@Kid Serja Lustig nicht war? Sry aber die andere FF kann ich esrt am Freitag wieder in Anspruch nehmen T.T
@Tsunade Mal was anderes als die ganze Zeit stinkreich zu sein XD Klar geht schnell weiter 
@_Kitana_ Es wird noch schlimmer o0
@~Akascha~ Kleine Sis danke für dein Komi^^
@Bulma-kitty Ja Mephisto ist mir da schon besser. Du weisst gar nicht wie viele male ich das durchlese bevor ich es poste *.*
So nun wie versprochen das lange Kapitel. Sry habe gerade extremen Schulstress. Ich sollte noch etliche Hausaufgaben machen!
Das wird heute ne lange Nacht *.* Habt ein bisschen Nachsicht mit den Rechtschreibefehlern. Nun denn viel spass
Son Goku und ich sassen entspannt im Restaurant. Ich wibte auf meinem Stuhl hin und her, Son Goku hingegen suchte sich schon was zum Essen aus. Bei dem musste ich immer aufpassen. Wenn der einmal anfing zu Essen, hörte der erst gegen 3 Uhr Morgens wieder auf! Ja ich hatte Geld, aber für so viel reicht es wirklich nicht!
Man sah schon wie er saberte. Etwas angeekelt rümpfte ich die Nase und sprach mit ihm.
" Du wirst jetzt kaum die gesamte Speissekarte bestellen?"Unglaubwürdig schaute ich ihn an.
" Ja wieso nicht? Am Besten gerade das ganze Lager!", gab er keck zu.
Ich kippte um. War ja klar. Ich stützte mich auf dem Tisch ab. Meinen Kopf konnte man schon wieder erkennen.
" Es war ein Fehler hier her zu kommen," meinte ich mürrisch und setzte mich wieder auf dem Stuhl.
Son Goku schaute mich nur fragend an, bis er etwas bemerkte.
" Du Bulma?"
"Ja was ist?", richtete noch mein Kleid.
" Hast du dir die Haare geschnitten?"
"Bitte?!" Ja jetzt fiel es mir wieder ein. Stimmt, als ich das Messer der Bestie ins Gesicht stiess, traf ich wohl noch dazu meine Haare.
Mein Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. Die Angst hatte mich wieder im Griff. Eine Träne kam zum vorschein.
" Nein nicht weinen! Die siehst trozdem noch schön aus! Wein doch nicht wegen ein paar verloren gegangenen Haaren! Das ist doch lächerlich. Oder wei............."
Plötzlich wurde er still. Seine Augen leuchteten nicht mehr, wie die eines kleines Kindes, sondern finster und ernst. Er sah mich durchdringen an.
Ich schaute zu ihm hoch, konnte ihm aber nicht in die Augen schauen.
" Was ist passiert"
" Nichts," ich schaute weg, er wusste das ich log. Ich konnte das noch nie gut.
" Du lügst. Bulma, ich kenne dich seit 10 Jahren. Was sollte mich also noch erschrecken?"
Ich schmuntzelte," stimmt. Schon als du mich damals fandest, hattest du mit mir nur noch Schwierigkeiten." Ich wollte ihn nicht unötig in Gefahr bringen, doch...........................
" Verdammt! Hör auf mich so anzugaffen."
Er setzte seinen Hundeblick auf. Wenn er dies tat, plapperte ich nur fröhlich aus dem Nehkästchen heraus. Also erzählte ich im die ganze Horror Geschichte. Ich wusste wie er auf solche Sachen reagierte. Genau so:
" HEILIGE SCHEISSE, DU WIRST VERFOLGT?!" Ich hielt mir die Ohren zu.
Nach langem Zeter Mordio entschied er sich mich zu begleiten.
Sollte ich es jetzt Glück nennen oder einfach nur pech gehabt? Die alte Dame von Gestern, die jetzt um einiges leichter Geschmückt war als zuvor, erkannte meinen kleinen Dieb. Tja und nun war ich wieder aleine. Männer! Wenn man sie brauchte, waren sie nie zurstelle!
So ging ich wieder ALEIN nach Hause. Ich hatte schon Angst und dies meldeten mir auch meine zitternde Beine, aber der wird sich kaum noch trauen, mich wieder zu überfallen! Etwas überheblich fing ich an zu lachen.
" Ha! Du blöder Trottel! Niemand kann einfach Bulma Victoria Frances umbringen! Da müsstest du schon der Teufel persönlich sein HA HA HA!"
Die Katze neben mir schaute mich verdutzt an.
" Gott, ist die blöd, Fauch"
Das Kätzchen stelte ihre Haare zu Berge. Sie fauchte und knurrte den Nebel hinter mir an. Sie hatte wohl etwas gesehn.Wieso macht eine Katze so ein Affentheater wegen ein bisschen Nebel der aufzieht? Ich zukte mit den Schulter und lief einfach weiter.
Ich hatte mich schon entfernt, doch das Kätzchen hörte einfach nicht auf zu fauchen. Blitzartig packte irgendwas das Kätzchen und zerrte es in den Nebel. Man hörte nur noch ein quälendes miauen und plötzlich war es still.
Ganz in der Nähe des Kätzchen, war eine Hure, die hatte heute wohl ein, zwei Gläschen zu viel gesoffen . Der Nebel zog weiter, als hätte er seinen eigenen Willen. Er umschlang die Hure wie eine Schlange auf Beute zug. Kurze Zeit später wurde auch sie von den Beinen gerissen und wieder war es still.
Tief in meinen Gedanken versuchte ich mich zu beruhigen. Ich konnte machen was ich wollte, ich bekam immer mehr ein mumliges Gefühl im Bauch. Habe ich jetzt zu grosse Töne gespuckt? Ne, immerhin hatte ich ja ein Messer wieder bei mir. Der sollte sich nur trauen. Somit hätte er wohl ein Auge weniger.
"Klag,klag....." Ja da war es wieder. Ich seufzte tief durch, um meine Nervosität zuverstecken. Mein Blick gegen hinten zeigte mir keine vermumte Gestallt, aber mein Gefühl bestätigte es mir. Vorsichtig glit meine Hand in den Mantel und griff nach dem Messer. Soweit so gut, aber dennoch hatte ich Angst. Die zeigte ich ihm bestimmt nicht!
Ein lautes rattern von zwei Kutschen liess mich aufschrecken. Wenn mich meine Sinne nicht täuschten waren es zwei. Die Kutschen kamen in meine Richtung und in einem Tempo, das mir die Luft abschnitt. Ich wusste, wenn ich mich nicht so schnellst wie möglich in Sicherheit bringe, werden sie mich überfahren! Im letzten Augebenblick konnte ich an eine Mauer anlehnen und machte mich so dünn wie ich nur konnte. Die Kutschen fuhren an mir vorbei. Der Peitschenhib hatte mich um ein Haar verfehlt. Diese abscheulichen Kutschenfahrern kannten kein Erbarmen, vor Fussgänger die sich ihnen in den Weg stellten.
Ich verharrte noch ein Weilchen in dieser Stellung, bis ich ausatmete,"phu...., aber jetzt schnell weiter!"
In diesem Moment spürte ich, wie ein Hand nach mir griff und mich fest am Arm packte. Irgendjemand zerrte mich in eine Seitengasse und drückte mich gewaltsam an die Wand. Ich musste aufkeuchen, aber was ich dann sah verschlug mir der Atem. Es war wieder er.
Ganz sorgfältig fuhr meine Hand in den Mantel und nahm das Messer. Ich wollte schon zustechen, doch mein Gegenüber hatte seit seiner letzten Tat dazu gelernt. Rasch pakte er mein Handgelenk und drükte zu. Vor schmerz liess ich es fallen. Meine Augen schauten zu, wie meine letzte Hoffnung zu Boden fiel. Jetzt hatte er mich.
Er drükte beide Hände über mir an die Wand. Ein Bein stellte er neben mir, um meinen Fluchtweg abzuschneiden.
Ich muss schreien! Dies ist meine einzige Chanze! Lieber kämpfe ich bis zum Tode, als tatenlos zu zusehen wie er mich abmurgste.
Ich wollte lossschreien, doch eine Hand legte sich auf meinem Mund.
" Das würde ich an deiner Stelle schön bleiben lassen", hauchte er mir ins Ohr. Seine Stimme liess mich erzittern. Sie klang furchterregend aber dennoch irgendwie verführerisch.
Sein Gesicht lag im Schatten. Ich war mir nicht sicher ob es der gleiche Mann war, der mich die letzten zwei Tage verfolgt hatte. Meine frage wurde gleich daraufhin beantwortet.
Die Wolken zogen weiter und zum vorschein kam der Vollmond, schön aber zugleich beänstigend. Das Licht des Mondes enthüllte das Gesicht meines Gegenüber. Ich musste einmal leer schlucken. Nun konnte ich sehen wer er war.
Ich musterte sein Gesicht. Die Haut war etwas dunkler als bei mir, seine Haare standen wild vom Kopf ab. Ich gelangte zu seinen Augen. Schwarz wie die Nacht, kalt und leer. Sie waren wunderschön. Kalt aber trozdem strahlten sie ein nie erlöschendes Feuer in ihm aus und an seiner rechten Wange zierte sich eine fein längliche Narbe. Eindeutig, er war es! Wie konnte ein so schöner Mann nur ein Mörder sein?
Tss, dieses Weib machte es einem nicht einfach. Wie lange hatte ich sie schon verfolgt? Ich zählte gar nicht mehr. Ich konnte mich noch so gut verbergen, sie entdeckte mich immer und immer wieder. Es hatte mir schon Spass gemacht, aber auch alles gute muss mal ein Ende haben.
" Na Weibsstück ? Nun gibst du keine grosse Töne mehr von dich" dabei grinste er.
Nun sah ich sie, die abszöne Eckzähne, die sich im Licht des Mondes bemerkbar machten.
Das kann nicht sein. Ein Vampir? Aber die gab es doch nicht. Meine Augen sagten mir aber was anderes. Und wenn schon, was wollte er von mir?
" Das wüsstest du wohl gerne?"
Er kann......" deine Gedanken lesen. Hm ist neu für dich, aber wir Vampire besitzen diese Gabe. Keine Angst, ich habe keinen Hunger. Die zwei netten Blutspender hinter mir sind so freundlich gewesen und haben ihn gestillt."
Meine Augen glitten schnell zum Boden. Am liebsten hätte ich mich übergeben. Das Kätzchen, dass noch vor kurzen den Nebel anfauchte lag mit abgebissenen Kopf am Boden. Daneben eine Hure, die ich nur zu gut kannte. Nämlich meine einzige Freundin die ich hier hatte, ausser Son Goku.
Am Hals sah man deutlich Bissspuren. Nicht nur dort sonder am ganzem Körper. Die eine Hand lag neben ihr und die andere ist gänzlich verschwunden.
Wahrlich, diese Vampiere sind Bestien des Teufels!
Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. Wie die beiden so dort lagen wie abgeschlachtete Tiere. Nein dies durfte nicht war sein, Dies durfte gar nicht geschehen.
"NEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNN!" Ich schrie aus Leibenskräften, wenn er mich nicht an die Wand gedrückt hätte, wär ich jetzt zusammen gesunken und kauernd am Boden geblieben.
" Du verdammter scheiss Kerl! Wie konntest du das nur tun? Ich hasse dich! Lass mich los!" Ich versuchte mich aus seinem Griff zubefreien. Ich konnte mich noch so heftig wehren, der Griff wurde nicht lokerer. Mir war jetzt alles egal, was mit mir geschah. Ich wollte sowieso nur noch sterben. Meine ganze Welt brach ineinnander zusammen. Ja ich war arm, aber dafür ging es mir gut. Ich hatte wenigstens Son Goku und Annie. Annie die nun verstümmelt am Boden lag und nie mehr zurück käme. Ich schrie noch mals und dachte gar nicht ans Aufhören, bis etwas geschah, dass mich erfrieren liess.
Er küsste mich auf meine Lippen. Was das bezweken sollte? Fragt mich nicht. Ich war selber perplex. Dieser Kuss berrauschte meine Sinne und senkte meine Glieder. Ich sah in seinen kalten schönen schwarzen Augen bis er sie schloss. Kurz darauf löste er sich von mir und lekte sich seine Lippen. Ich fuhr mit meinen Fingerkuppen an meinen Mund. Ich blutete. Er hatte auf meine Lippen gebissen. Den Schmerz spührte ich durch den Rausch nicht.
" Du hast süsses Blut, wie keine andere. Willst du nicht auch ein Midian (Dämonen der Nacht) werden?", flöttete er mir ins Ohr.
" Nie mals du Bestie!" Hasserfühlt schaute ich ihn an. Er wollte igrendetwas tun, dass spürte ich, aber wieso tat er's nicht?
" Du bist noch Jungfrau..." Ich kippte gleich um. Was will er damit sagen?
" Ja eindeutig du bist noch Jungfrau! Sonst hätte ich mehr macht über dich. Wie wer's mit einem Pakt?"
" Ein..en ... Pakt?", wiederholte ich stoternd.
" Schlaues Kind. Du gehst mit mir einen Pakt ein. Ich kann dir all deine Träume war machen. Dein Traum, vom schönem Heim, mit süssem Haustier und deinen Traumann, kann alles war werden. Wenn du nur mit mir einen Pakt schliesst"
Von wo wusste er überhaupt das? Es hörte sich schon verlockend an aber......
" Angenommen ich gehe den Pakt ein, was erhofst du dir dabei?" Der hat bestimmt was vor.
" Sobald der Pakt erfüllt ist, kriege ich dafür deine Jungfräulichkeit. Nichts ist schöner als ein reines Wesen wie du, seine Seele zu beschmutzen."
Das war schon heftig." Aber wenn ich gar keinen Pakt will.........." Er schnitt mir sofort das Wort ab.
"Keine Angst ich gebe dir noch etwas Zeit zum nachdenken........" Er drückte mich zu sich und hielt mich fest im Griff. Die eine Hand umschlang meine Tailie die andere hielt mich im Nacken fest. Ich konnte spüren wie muskolös sein Körper war. Zwischen uns hätte nicht mal mehr ein stück Papier gepasst. Er fuhr mit seiner Hand durch mein Haar, was sehr angenehm war. Ich war regelrecht zu gedröhnt. Er hatte mich volkommen unter seiner Kontrolle und das gefiel ihm.
Plötzlich merkte ich ein ziehen im Hals. Er hatte mich gebissen. Ich hörte wie er mein Blut ausaugte, Tröpfchen für Tröpfchen und dabei schmazte. Er schien es sichtlich zu genissen. Ich musste stöhnen, meine Kräfte liessen nach, ich fühlte mich immer wie leerer. Dieser Schuft! Er wusste genau das ich mich nicht weren konnte. Ich versuchte mich von ihm zu befreien, mich von ihm zu stossen, aber meine Kräfte gingen am Ende zu. Meine Arme hingen schon schlaf an meinem Körper hinunter. Wenn er mich nicht hielte, were ich zu Boden gefallen.
Mir wurde schwärzer........und schwärzer........, bis ich nichts mehr mitbekam.......