VegetaGirl94
Gemüsefamilie! Yay! ♥
Es lebt! Nein... Moment... ICH lebe! 
Hahaaa! *muhahahaha*
Ja meine leiben treuen Fans. Es gibt was neues von mir!
Publikum: Yeaaah! *jubel* *Party mach*
Hehe. Ja so stelle ich mir das vor.
Ein neuer One-Shot. Mal wieder eine 0-2 Uhr Aktion. Wieso fallen mir Nachts immer so Sachen ein..? Naja, wie auch immer.
Nur so als Info: Ich arbeite auch an meinen FFs weiter (sind ja Ferien. Höhö.), werde auch bald noch mal was posten, wenn ich sehe, dass dieses Forum ÜBERHAUPT noch lebt. Aber ich bin einfach mal sehr optimistisch. Und looos geeeht's.
Viel Spaß!
Autor: Vegetagirl94 (bzw. Meike)
Titel: Frozen – Kälte eines Saiyajin
Teile: One-Shot
Genre: Depri, Drama
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): Bulma x Vegeta
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir sondern dem ehrenwerten Akira Toriyama. Ich möchte hiermit kein Geld verdienen-
Anmerkung: Aus der Sicht von Bulma geschrieben.
Tag für Tag, immer das Selbe Spiel. Ich stehe morgens auf, wecke Trunks, mache ihm Frühstück und bringe ihn zur Vorschule. In der Zeit hast du schon längst drei bis vier Stunden trainiert. Doch ich habe dich noch nicht gesehen. Ganz am Anfang bin ich noch mit aufgestanden, morgens um Vier oder um Fünf. Wollte dir etwas zu Essen zaubern vor dem Training. Doch nie kam Dank und ich gab es irgendwann auf. Es brachte ja eh nichts. Der Umgang war der gleiche. Bevor ich schwanger wurde hast du mich noch besser behandelt. Warst teils genauso kühl und abweisend, doch genauso konntest du zärtlich, leidenschaftlich und liebevoll sein, wenn du es nur wolltest. Wo ist das hin? Bist du nur noch hier aus Bequemlichkeit? Weil du hier trainieren, essen und schlafen kannst?
Ich sitze wie gewohnt am Küchentisch und trinke meine Tasse Kaffee. Meine dritte an diesem Tag. Trunks ist jetzt gerade in der Vorschule. Deine erste Trainingseinheit sollte gleich zu Ende sein. Ich habe kein Essen für dich vorbereitet. Wie du wohl reagieren wirst?
Nur wenige Augenblicke später, mein Blick in meine mittlerweile Leere Tasse gerichtet, betrittst du den Raum. Anscheinend warst du schon duschen. Immerhin hattest du nur eine Boxershorts an, das Handtuch über die Schulter geworfen und deine Haare tropften noch etwas. Mit ewig grimmiger Visage musterst du mich. Mir ist das egal. Ich kenne das Prozedere. „Wo ist mein Essen?“, wirst du gleich fragen. Und genauso kommt es dann auch, leicht knurrend aus deinem Mund.
Ich seufze in mich hinein, stehe auf und schreite langsam in die Küche. Du folgst mir. Ständig deinen Blick an mir klebend, mich nicht aus den Augen lassend. Während ich beginne etwas zu kochen, lehnst du dich gegen den Kühlschrank, verschränkst die Arme vor der Brust und knurrst deutlich. Ich blicke dich fragend an.
„Sei froh, dass ich so gute Laune habe heute, sonst hätte das Ärger gegeben, Süße. Ich habe keine Lust jeden Tag Ewigkeiten auf mein Essen zu warten!“
Leicht die Augen rollend drehe ich mich wieder um. Ich hatte keine Angst mehr vor ihm. Schon lange nicht mehr. Er würde mir ja doch nichts tun. Ob er damit schon seine Zuneigung mir gegenüber zeigen will? Saiyajins sind echt merkwürdig. Son-Goku ist auch nur anders, weil er sich als Kleinkind den Kopf gestoßen hat. Sonst wären wir hier alle nicht mehr am leben. Du, der Prinz der Saiyajins, bist ja schon längst nicht mehr so Furcht erregend wie früher, doch wenn man bedenkt, dass wir in einer Partnerschaft leben... Tun wir das überhaupt? Oder haben wir einfach nur ein Kind zusammen und leben unter einem Dach? Ich erinnere mich an die früheren Zeiten. Kurz bevor ich schwanger wurde, hast du mir in einer der vielen wundervollen Nächte deine Liebe gestanden, nachdem ich es schon so oft gesagt hatte. Für dich war das eine riesige Überwindung und ich war so stolz auf dich. Das war der schönste Tag meines Lebens, bis dahin.
Wieder reißt mich deine Stimme aus den Gedanken.
„Trunks ist jetzt vier, ich werde anfangen ihn zu trainieren. Er soll stärker werden als Kakarott’s verweichlichter Sohn!“
„Okay“, kommt es dazu nur von mir. Ich drehe mich zu dir um, weil ich etwas aus dem Kühlschrank brauche und sehe dein fragendes Gesicht. Ich nehme mir das, was ich brauche und sehe dich gar nicht weiter an.
„Ja, was soll ich denn dagegen sagen. Du tust doch eh was du willst. Ich bin dir sowieso egal.“
„Schön, dass du das endlich einsiehst...“
Ich rechnete zwar nicht damit, dass du mich in den Arm nimmst und mich tröstest, aber das hätte ich nicht gedacht. Meine Augen weiten sich vor Schreck. Innerlich zieht sich in mir alles zusammen. Ich bin dir also wirklich egal? Das kannst du nicht erst meinen!
Ich bemerke wie mir eine einsame Träne aus den Augen über meine Wange läuft. Schnell wische ich sie weg, um mir nichts anmerken zu lassen, doch ein leises Schluchzen kann ich nicht unterdrücken.
Ich rechne schon fest damit, dass du gleich wieder irgendetwas Fieses sagst oder machst.
„Flennst du etwa? Mit dir kann man echt keinen Spaß mehr haben! Seit dem dieses Balg da ist, bist du so was von empfindlich. Ist echt furchtbar mit dir! Wenn Trunks genauso wird, bin ich weg.“
Stimmt das? Ist das wirklich so? Bin ich empfindlicher geworden? Nehme ich mir das alles zu sehr zu Herzen? Ich weiß, dass man als Mutter auf verschiedene Situationen anders reagiert, aber das kann es nicht sein. Vielleicht erwarte ich nur etwas mehr Unterstützung. Ob ich ihm das sagen soll? Geistesabwesend rühre ich in dem Topf, der auf dem Herd steht.
Hinter mir höre ich ein leises grummeln. Du wendest dich ab und gehst in Richtung Obergeschoss, wahrscheinlich um dich einzukleiden.
Ich nehme allen Mut zusammen, lasse den Löffel im Topf zurück und rufe dir hinterher. Du drehst dich um und schaust mich finster blickend ab.
„Vegeta? Sind wir eigentlich noch ein Paar?“
Erst wirkt dein Blick leicht verwirrt. Dann zieht er einen Mundwinkel hoch und grinst mich an. Ich schöpfe Hoffnung. Doch im gleichen Moment beginnt du abwertend zu lachen, drehst dich um und setzt seinen Weg fort.
Starr stehe ich da. Wie gelähmt. Wie kannst du nur so kalt sein. So herzlos. So gefühllos. Den Blick immer noch auf die Stelle gerichtet, an der du bis eben noch gestanden hattest. Ich falle auf die Knie. Den Schmerz spüre ich schon nicht mehr. Ich kippe zur Seite, liege wie ein Baby auf dem Boden und starre vor mich hin. Nichts fühlend. Am liebsten würde ich mein Leben jetzt und sofort beenden. Immerhin hat mir gerade die Liebe meines Lebens mein Leben versaut. Lässt mich einfach hier liegen und lacht. Doch ich kann es nicht tun... Was sollte aus Trunks werden? Mit dir als Vater alleine lassen? Nein! Niemals! Und wenn ich nur für meinen Sohn weiter lebe! Für ihn ertrage ich jeden Schmerz. Ich muss das Ganze nur mit etwas Distanz betrachten... Nur wie?
Du warst so sanft. Der Löwe war gezähmt. Wieso ist jetzt wieder alles anders? Du verfällst in dein altes Raster. Warum? Mir gefiel der sanfte Vegeta viel lieber. Zum Pantoffelhelden solltest du nie werden, aber ist es so schwer Gefühle zu zeigen? Ich hatte ja schon gelernt, die kleinen Gesten deinerseits richtig zu deuten. Dass du wieder so ein Arsch wirst, hätte ich nicht gedacht! Du lässt mich einfach hier liegen. Die Mutter deines Kindes. Die Frau, der du vor etwa sechs Jahren deine Liebe gestanden hast.
Wie schaffe ich es nur dein Herz wieder aufzutauen?
Uns könnte dann nichts mehr trennen.
Wir waren so ein gutes Team. Alles war wunderbar.
Was hat sich nur geändert?
~~~~~~~~~~~~~~
Das war's, Sie haben Sars.
Ne. Moment. Das wollen wir nicht hoffen.
Gibt ganz ganz ganz vielleicht noch einen zweiten Teil dazu.. Aber in einem neuen Thread. Wenn ich wieder so eine Eingebung bekomme.
Hoffe es hat euch gefallen. Bitte um viele, liebe, ehrliche Kommis.
Bis dann.
MfG Meike.

Hahaaa! *muhahahaha*
Ja meine leiben treuen Fans. Es gibt was neues von mir!
Publikum: Yeaaah! *jubel* *Party mach*
Hehe. Ja so stelle ich mir das vor.

Ein neuer One-Shot. Mal wieder eine 0-2 Uhr Aktion. Wieso fallen mir Nachts immer so Sachen ein..? Naja, wie auch immer.
Nur so als Info: Ich arbeite auch an meinen FFs weiter (sind ja Ferien. Höhö.), werde auch bald noch mal was posten, wenn ich sehe, dass dieses Forum ÜBERHAUPT noch lebt. Aber ich bin einfach mal sehr optimistisch. Und looos geeeht's.

Autor: Vegetagirl94 (bzw. Meike)
Titel: Frozen – Kälte eines Saiyajin
Teile: One-Shot
Genre: Depri, Drama
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): Bulma x Vegeta
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir sondern dem ehrenwerten Akira Toriyama. Ich möchte hiermit kein Geld verdienen-
Anmerkung: Aus der Sicht von Bulma geschrieben.
Frozen – Kälte eines Saiyajin
Tag für Tag, immer das Selbe Spiel. Ich stehe morgens auf, wecke Trunks, mache ihm Frühstück und bringe ihn zur Vorschule. In der Zeit hast du schon längst drei bis vier Stunden trainiert. Doch ich habe dich noch nicht gesehen. Ganz am Anfang bin ich noch mit aufgestanden, morgens um Vier oder um Fünf. Wollte dir etwas zu Essen zaubern vor dem Training. Doch nie kam Dank und ich gab es irgendwann auf. Es brachte ja eh nichts. Der Umgang war der gleiche. Bevor ich schwanger wurde hast du mich noch besser behandelt. Warst teils genauso kühl und abweisend, doch genauso konntest du zärtlich, leidenschaftlich und liebevoll sein, wenn du es nur wolltest. Wo ist das hin? Bist du nur noch hier aus Bequemlichkeit? Weil du hier trainieren, essen und schlafen kannst?
Ich sitze wie gewohnt am Küchentisch und trinke meine Tasse Kaffee. Meine dritte an diesem Tag. Trunks ist jetzt gerade in der Vorschule. Deine erste Trainingseinheit sollte gleich zu Ende sein. Ich habe kein Essen für dich vorbereitet. Wie du wohl reagieren wirst?
Nur wenige Augenblicke später, mein Blick in meine mittlerweile Leere Tasse gerichtet, betrittst du den Raum. Anscheinend warst du schon duschen. Immerhin hattest du nur eine Boxershorts an, das Handtuch über die Schulter geworfen und deine Haare tropften noch etwas. Mit ewig grimmiger Visage musterst du mich. Mir ist das egal. Ich kenne das Prozedere. „Wo ist mein Essen?“, wirst du gleich fragen. Und genauso kommt es dann auch, leicht knurrend aus deinem Mund.
Ich seufze in mich hinein, stehe auf und schreite langsam in die Küche. Du folgst mir. Ständig deinen Blick an mir klebend, mich nicht aus den Augen lassend. Während ich beginne etwas zu kochen, lehnst du dich gegen den Kühlschrank, verschränkst die Arme vor der Brust und knurrst deutlich. Ich blicke dich fragend an.
„Sei froh, dass ich so gute Laune habe heute, sonst hätte das Ärger gegeben, Süße. Ich habe keine Lust jeden Tag Ewigkeiten auf mein Essen zu warten!“
Leicht die Augen rollend drehe ich mich wieder um. Ich hatte keine Angst mehr vor ihm. Schon lange nicht mehr. Er würde mir ja doch nichts tun. Ob er damit schon seine Zuneigung mir gegenüber zeigen will? Saiyajins sind echt merkwürdig. Son-Goku ist auch nur anders, weil er sich als Kleinkind den Kopf gestoßen hat. Sonst wären wir hier alle nicht mehr am leben. Du, der Prinz der Saiyajins, bist ja schon längst nicht mehr so Furcht erregend wie früher, doch wenn man bedenkt, dass wir in einer Partnerschaft leben... Tun wir das überhaupt? Oder haben wir einfach nur ein Kind zusammen und leben unter einem Dach? Ich erinnere mich an die früheren Zeiten. Kurz bevor ich schwanger wurde, hast du mir in einer der vielen wundervollen Nächte deine Liebe gestanden, nachdem ich es schon so oft gesagt hatte. Für dich war das eine riesige Überwindung und ich war so stolz auf dich. Das war der schönste Tag meines Lebens, bis dahin.
Wieder reißt mich deine Stimme aus den Gedanken.
„Trunks ist jetzt vier, ich werde anfangen ihn zu trainieren. Er soll stärker werden als Kakarott’s verweichlichter Sohn!“
„Okay“, kommt es dazu nur von mir. Ich drehe mich zu dir um, weil ich etwas aus dem Kühlschrank brauche und sehe dein fragendes Gesicht. Ich nehme mir das, was ich brauche und sehe dich gar nicht weiter an.
„Ja, was soll ich denn dagegen sagen. Du tust doch eh was du willst. Ich bin dir sowieso egal.“
„Schön, dass du das endlich einsiehst...“
Ich rechnete zwar nicht damit, dass du mich in den Arm nimmst und mich tröstest, aber das hätte ich nicht gedacht. Meine Augen weiten sich vor Schreck. Innerlich zieht sich in mir alles zusammen. Ich bin dir also wirklich egal? Das kannst du nicht erst meinen!
Ich bemerke wie mir eine einsame Träne aus den Augen über meine Wange läuft. Schnell wische ich sie weg, um mir nichts anmerken zu lassen, doch ein leises Schluchzen kann ich nicht unterdrücken.
Ich rechne schon fest damit, dass du gleich wieder irgendetwas Fieses sagst oder machst.
„Flennst du etwa? Mit dir kann man echt keinen Spaß mehr haben! Seit dem dieses Balg da ist, bist du so was von empfindlich. Ist echt furchtbar mit dir! Wenn Trunks genauso wird, bin ich weg.“
Stimmt das? Ist das wirklich so? Bin ich empfindlicher geworden? Nehme ich mir das alles zu sehr zu Herzen? Ich weiß, dass man als Mutter auf verschiedene Situationen anders reagiert, aber das kann es nicht sein. Vielleicht erwarte ich nur etwas mehr Unterstützung. Ob ich ihm das sagen soll? Geistesabwesend rühre ich in dem Topf, der auf dem Herd steht.
Hinter mir höre ich ein leises grummeln. Du wendest dich ab und gehst in Richtung Obergeschoss, wahrscheinlich um dich einzukleiden.
Ich nehme allen Mut zusammen, lasse den Löffel im Topf zurück und rufe dir hinterher. Du drehst dich um und schaust mich finster blickend ab.
„Vegeta? Sind wir eigentlich noch ein Paar?“
Erst wirkt dein Blick leicht verwirrt. Dann zieht er einen Mundwinkel hoch und grinst mich an. Ich schöpfe Hoffnung. Doch im gleichen Moment beginnt du abwertend zu lachen, drehst dich um und setzt seinen Weg fort.
Starr stehe ich da. Wie gelähmt. Wie kannst du nur so kalt sein. So herzlos. So gefühllos. Den Blick immer noch auf die Stelle gerichtet, an der du bis eben noch gestanden hattest. Ich falle auf die Knie. Den Schmerz spüre ich schon nicht mehr. Ich kippe zur Seite, liege wie ein Baby auf dem Boden und starre vor mich hin. Nichts fühlend. Am liebsten würde ich mein Leben jetzt und sofort beenden. Immerhin hat mir gerade die Liebe meines Lebens mein Leben versaut. Lässt mich einfach hier liegen und lacht. Doch ich kann es nicht tun... Was sollte aus Trunks werden? Mit dir als Vater alleine lassen? Nein! Niemals! Und wenn ich nur für meinen Sohn weiter lebe! Für ihn ertrage ich jeden Schmerz. Ich muss das Ganze nur mit etwas Distanz betrachten... Nur wie?
Du warst so sanft. Der Löwe war gezähmt. Wieso ist jetzt wieder alles anders? Du verfällst in dein altes Raster. Warum? Mir gefiel der sanfte Vegeta viel lieber. Zum Pantoffelhelden solltest du nie werden, aber ist es so schwer Gefühle zu zeigen? Ich hatte ja schon gelernt, die kleinen Gesten deinerseits richtig zu deuten. Dass du wieder so ein Arsch wirst, hätte ich nicht gedacht! Du lässt mich einfach hier liegen. Die Mutter deines Kindes. Die Frau, der du vor etwa sechs Jahren deine Liebe gestanden hast.
Wie schaffe ich es nur dein Herz wieder aufzutauen?
Uns könnte dann nichts mehr trennen.
Wir waren so ein gutes Team. Alles war wunderbar.
Was hat sich nur geändert?
~~~~~~~~~~~~~~
Das war's, Sie haben Sars.
Ne. Moment. Das wollen wir nicht hoffen.
Gibt ganz ganz ganz vielleicht noch einen zweiten Teil dazu.. Aber in einem neuen Thread. Wenn ich wieder so eine Eingebung bekomme.

Hoffe es hat euch gefallen. Bitte um viele, liebe, ehrliche Kommis.

Bis dann.

MfG Meike.