[Forum RPG] The Fighter's Odysee: Die Zwölf Gelehrten (Hauptthread)

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[Der Anfang vom Ende,Akeila Infantrie]

"Bruder geh mir aus dem Weg" die selbsternannte Göttin stieß ihn zur Seite um ihn vor einem weitern Angriff eines dieser Krodile zu schützen. Der Strahl zischte an ihnen vorbei ins Leere. "Deine Taten sind wahrlich ehrenhaft doch bist du angeschlagen. Gönn dir etwas Ruhe solang ich noch hier bin" Die doppel Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Der Sam Teil machte sich einfach zu viele Sorgen um ihn.

Die wilde Furie stürzte sich wieder Lachend ins Getümmel die schnelle Abfolge von Tritten und Schlägen waren unglaublich, kombiniert mit einigen Energiestößen schaffte es Akeila eine größere Gruppe an Monstern auf einen Haufen zusammen zu treiben. "Jetzt machen wir hier mal sauber" das war das Stichwort der Infantrie irgendwie schienen sie zu ahnen das die Fusion jetzt erst richtig loslegte. Sie zogen sich teils zurück und versuchten einige der Monster noch mit einzuschließen. zusammen mit Akeila bildeten sie einen Kessel der sich immer mehr zusammen zog, ein Ring des Verderbens.

Sie flog hoch und sammelte wieder die Energie für ihre Schizo Scheiben. Wie aufs Stichwort als die Scheiben losflogen schickte die Infrantrie alles mit was sie an Waffengewalt hatte. Eine rießige Staubwolke machte sich breit aus der nach einer knappen Minuten ein hysterisch Lachende Akeila heraus flog. Hustend und die Augen durch den aufgewirbelten Sand tränend kamen die Soldaten auch aus der Wolke die sich langsam legte und das Bild der verwüstung zurück ließ.
 
[Yardrat - Ramirez, Trainer]

Durch eine ältere Tür betrat Ramirez einen Raum, den Raum, in den man ihn geschickt hatte, um dort auf den Trainer des Rengestils zu treffen. Er fand sich in einem hellen Raum wieder, beige und weiß Töne bedeckten die Wand. Ein einzelner Stuhl stand in der Mitte des Zimmers, doch niemand saß darauf.
Unsicher machte Ramirez einen weiteren Schritt auf den Stuhl zu. Mit seiner schwarzen Kleidung stach er in diesem Raum heraus und irgendwie hefiel dem Nightmare-jin die ganze Szenerie nicht besonders.
Plötzlich, wie aus dem Nichts, tauchte ein kleiner Mann oder als was es auch immer bezeichnen konnte vor ihm auf und verpasste dem perplexen Prinzen einen leichten flachen Schlag in den Hand mit ausgestreckter Handfläche.
"Wenn du hier bist, um zu lernen, musst du noch einiges lernen", sagte der kleine Mann und grinste über seine eigenen Worte, die ihm scheinbar ungemein zu gefallen schienen.
"Können sie besser lehren, als reden?", entgegnete Ramirez, "weil wenn nicht, vergeude ich hier nur meine Zeit!" Jetzt war es an ihm zu lächeln und erwartungsvoll blickte er auf den offensichtlichen Sensei.

(ok Kaki, it's your turn)
 
Vester - Schlachtfeld Erde
In dem stickigen Zelt war keine Hieb oder Stichwaffe zu finden die länger als ein Skalpell war. Er sah unter den Betten der Toten und Verletzten nach, durchwühlte ihr Hab und Gut, fledderte ihre schmalen Erbschaften, fand jedoch nichts, richtete sich enttäuscht auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Du bist noch nicht ganz über dem Damm Vester.
Der Nachtmahr sa zum Eingang, der einen Schlitz offen stand und entdeckte zwei Soldaten, welche vor dem Lazarett wache standen. Viel wichtiger war, dass beide bewaffnet waren und nicht damit rechneten das Jemand ausbrechen würde, da sie darauf erpicht waren Ungeladenen den Eintritt mit ein paar Gewehrsalven zu verderben. Die Ärzte nahmen ihn nur als Jemanden wahr, der etwas zu Essen oder zu Trinken suchte und ein bisschen durch die Gänge torkelte.
Vester schlich sich unauffällig zum Eingang des Zeltes, das Stöhnen der Verletzten übertönte die fast lautlosen Schritte des eleganten Krieger. Sie übertönten sogar das schreckhafte, überraschte Janken der Männer vor der Krankenstation.
Das Gleichgewicht des Zweiten hatte er über seinen Rücken ausgehebelt, seine Flanke über seine Eigene abgerollt und ihn somit in den Staub geschickt. Meloy zog seinen Arm voll durch und traf den Überremmpelten zwischen die Augen. Dieser verlor sofort das Bewusstsein.
Um Sicher zu gehen drehte er ihn um und legte ihm den Kopf in den Nacken. Wenn der Nachtmahr ihm schon die Sachen stahl, brauchte der Spender nicht noch an seinem eigenen Blut ersticken.

Ein Strumgewehr, eine leichte Panzerung und zwei Muntionsbeutel schwerer betrat er wieder das Schlachtfeld. Seine dunklen Augen überblickten das Trümmerfeld, die rauchenden Krater und die toten Körper der Gefallenen beider Seiten. Dabei schien die Sonne und nicht viele Wolken standen am Himmelszelt, selbst der Wind war angenehm frisch.
Als er vor einigen Stunden eingetroffen war fragte er sich noch welche Seite hier das Recht der Verteidiger einnahm. Bei der Betrachtung der beiderseits herrschenden Blutrünstigkeit war es ihm kein leichtes, doch die Tore gaben ihm den Hinweis, dass die Insektoiden die Invasoren waren und Invasoren umlauerte auf jedem Schlachtfeld eine facettenhafte Aura des Bösen, es sei denn man maschierte mit Ihnen und für ihre Sache...

Er kam zu einer Schneiße in der Streitmacht der Insekten und schloss mit schnellen Schritten zu einer Gruppe von Soldaten auf die das Feuer auf die neu entstandene Flanke ihres Feindes eröffnet hatte.
Jemand bemerkte ihn und spukte in den Staub.
"Hey! Hier! Hey hier hin verdammt!"
Vester konnte ihn wegen des Schnellfeuers kaum hören, er hielt ihn wahrscheinlich für einen Nachzügler. "Komm her und mach dich nützlich! Feuer auf die Bastarde damit ich Nachladen kann!"
Meloy senkte den Blick und verbarg sein dunklen Augen, nickte und schloss zu dem Trupp auf.
 
[Yardrat - The Tower]

"Klingt doch gut... also dann, ich würd mal sagen, Ladies First! Den Turm selbst kannst du höchstwahrscheinlich nicht übersehen. Soweit ich bei meinen ersten Spaziergang mitbekommen habe, befindet sich im dritten Stock ein kleines Wachzimmer. Vielleicht sollten wir da mal anfangen. Also treffen wir uns im zweiten Stock in sagen wir mal... zehn Minuten.", meinte Rico und kaum hatte er fertig gesprochen, sah er auch schon, wie Shanté um die Ecke bog. Kaum war sie aus Hörweite, wandte sich Goukei an ihn. "Und wie hast du bitteschön vor, diese Typen aus dem Konzept zu bringen, ohne dass sie sich gleich auf uns stürzen? Dir ist schon klar, dass die es nicht gerade gern sehen werden, wenn wir nen Kampf da anzetteln." Rico schwieg einen Moment, bevor er mit einem breiten Grinsen antwortete. "Oh, ich hab da schon eine nette, kleine Idee. Überlass das einfach mir. Wir treffen uns dann in einer Viertelstunde dort, ja?" Mit diesen Worten teleportierte sich der Saiya-jin davon.

Fünfzehn Minuten später hatten sich Shanté und Goukei unter die wenigen Hummanoiden in der zweiten Etage des Turms gemischt und sahen sich mehr oder minder unauffällig um. Die Etage bestand aus zahlreichen Gängen und Türen. Zwei Hundewachen schienen zumindest Goukei ständig im Auge zu behalten, sodass dieser ein wenig nervöser wurde. Vorallem, da sich Rico noch immer nicht hatte blicken lassen. Wie auf Kommando erschien der Saiya-jin plötzlich vor ihn. "Taadaa!", rief Rico und präsentierte eine metallische Figur, die irgendwie an ein Eichhörnchen erinnerte. "Ähh... Was ist das bitte?", entkam es Goukei. "Das hier, mein Freund ist ein kleines Spielzeug, dass ich vor einigen Jahren gebaut habe. Zur Verbesserung der Reflexe und zum Geschwindigkeitstraining. Ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird. Übrigens nenne ich es Skippy XIII.", antwortete der Saiya-jin und zog eine kleine Schraube am Rücken des Eichhörnchens auf. Danach setzte er es am Boden ab. Der Metallische Körper bewegte sich ein paar Schritte, bevor er innehielt und sich der Kopf ein wenig drehte. Keinen Herzschlag später raste das Spielzeug mit einem ungeheuren Tempo davon und durchschlug mit lautem Krachen die nächste Wand.

"Oh verdammt! Skippy ist ausgebüchst! Schnell, wir müssen es einfangen, bevor noch etwas Schlimmes passiert!", rief Rico übertrieben Laut zu Goukei, der noch immer verblüfft dastand und mit ansah wie Skippy die nächste Wand durchschlug, einen Looping im Korridor zog, mit einem Hacken die Richtung änderte und wieder in einer Wand verschwand. Dabei riss das metallische Tier ein weiteres, zwanzig Zentimeter dickes Loch in die Mauer. Rico lief los und sties dabei Goukei einen Ellbogen in die Seite. Fest genug, um ihn aus seiner Starre zu lösen. "Schnell, beeil dich!", rief er erneut.

Innerlich hoffte er, dass sich die Hysterie bald um einiges verschlimmern würde und Shanté diese kleine Panik zu nutzen verstand.
 
Während Rico sein kleines Ablenkungsmanöver einleitete, das Shanté ziemlich auffällig fand, schlich sie sich in den dritten Stock. Die Treppe legte sie mit grossen Schritten zurück, sodass sie nur jede zweite Stufe benutzte. Immer wieder schaute sie vorsichtshalber nach oben, ob nicht jemand herunter kam, aber das war eigentlich unnötig. Ihre Ohren war durchaus in der Lage, herannahende Leute zu hören, und wenn diese Wesen nur atmen würde. Auch das würde sie ganz genau hören.
Im dritten Stock angekommen presste sie sich an eine Tür um ihren Körper hinter dem Rahmen zu verbergen. Aus dem Raum hinter ihr, konnte sie nichts ausmachen, also beschloss sie, rein zu gehen. Doch damit wurde wohl nichts, das sie just in diesem Moment ein Tappen hörte. Ein Geräusch, das nur Stiefel verursachten mit sehr weichen Gummisohlen. Der Kerl gab sich ja alle Mühe, leise zu sein, wie Shanté grinsend feststellte. Zugern hätte sie ihm einen kleinen Schrecken eingejagt, aber jetzt war es klüger sich noch im HIntergrund zu halten. Sie bezweifelte stark, dass sie soo gut davon kamen, wie Rico sich das ausmalte. Mit einer lautlosen Bewegung presste sie sich an die andere Seite des Türrahmens und machte die Entfernung aus, in der sich der Wachmann zu ihr befand. Als er nur noch wenige Zentimeter hinter der Ecke befand, tauchte sie blitzschnell auf und versetzte ihm einen kräftigen Schlag ins Genick. Seine Beine knickten ein und Shanté griff sofort nach seinen Armen um ihn langsam auf den Boden gleiten zu lassen. Sonst würde der Kerl noch einen Lärm machen, was ja nicht von Vorteil wäre. Danach suchte sie seine Kleidung ab, nach einem Funkgerät oder etwas ähnlichem, fand jedoch keins. Merkwürdig...was nützt ein Wachposten, wenn die sich nicht untereinander verständigen?, fragte sie sich.

Danach wandte sie sich wieder der Tür zu, machte sie auf und zog den bewusstlosen Mann hinein. Dort verstaute sie ihn hinter der Tür, damit er nicht gleich entdeckt werden würde, wenn jemand einen flüchtigen Blick in den Raum werfen sollte. Danach schloss sie die Tür wieder und trat in den Gang hinaus. Nachdem sie sich sicher war, keinen Besucher mehr zu empfangen, ging sie weiter.

Eine weitere Tür machte sie aufmerksam, vorallem weil diese die einzige war, die nur einen kleinen Spalt weit offen stand.

Und daraus drangen eindeutig Stimmen heraus. Durch die Tür gehen würde wohl nicht funktionieren, stellte sie fest und ging kurzerhand ins andere Zimmer direkt daneben und öffnete das Fenster. Es war nciht besonders hoch, kein HIndernis also, um an das andere Fenster heran zu kommen. Allerdings schwirrten dort draussen so viele WEsen herum, dass sie es als unmöglich bezeichnete, unentdeckt zu bleiben. Doch die Tür...., dachte sie als ihr schon die Idee kam, wie sie da rein kam. Kurzerhand besuchte sie ihren bewusstlosen Kumpel wieder und zog diesen bis auf die Unterhosen aus. Mit den Kleidern des Wachen ausgestattet, wobei sie ihr Haar zusammengebunden und ins Cape gestopft hatte, öffnete sie leise die Tür und zwängte sich unauffällig in den Raum hinein....
 
[Erde - Akeila]

Der sich legende Staub zeigte ein feld, in dem sich fast nichts mehr bewegte. Hier und da zuckte noch etwas, aber das wurde von der Infanterie schnell erledigt. Alles andere in diesem bereich hatte Akeila regelrecht zerstückelt.

Doch die Ruhe währte nicht lang. Akeila stand zu nahe am Portal. Alleine. Und eben kamen gleich drei der riesigen, humanoiden Monster aus dem Portal. Sie sahen Akeila als einzigen Gegner und gingen sofort auf sie los. Hinter ihnen setzte sich der Strom aus Insektoiden und Allikrokos fort.

Mit einem Satz brachte sich Akeila auf Kopfhöhe der Monster. Aber plötzlich hatte sie es mit zwölf starken Armen gleichzeitig zu tun. Selbst sie wurde stark aus dem Konzept gebracht durch die Schläge der humanoiden Monster. Und sie schaffte es nicht eine Energieattacke aufzuladen, musste sie doch die gegner abwehren.
Schliesslich kam, was unausweichlich war: Ein heftiger Schlag traf sie. Nicht unvorbereitet, aber unerwartet wuchtig. Sie wurde zu Boden geschleudert. Gleich darauf sprang eine der kämpfenden handtaschen hervor und feuerte einen Ki-Strahl. Eine Explosion krachte und staub wallte. Einige Sekunden war es ruhig an der Stelle, an der die Fusion sein sollte. Dann wurde plötzlich der Staub von einem Sturmwind weggefegt, ein langer, hallender Schrei durchschnitt die Luft und goldenes Licht blitzte auf. Dort, inmitten eines kleinen Kraters stand, angesengt, aber aufrecht und mit ausgestrecktem Arm, Super Akeila. Die türkisne Farbe der Augen liess ihre Blicke zu Speeren aus Eis werden. Die hochstehenden Haare und deren goldene Farbe hätten unter anderen Umständen an einer Frau vielleicht grotesk ausgesehen, wirkten hier aber gefährlich. Tödlich. Im Moment besonders für den Allikroko, auf den ihr Arm gerichtet war.

"So etwas macht man nicht mit einer Göttin. Dafür wird jemand bezahlen müssen!" Ihre Stimme hätte Stahl schneiden können. Der Ki-Strahl schnitt den Allikroko.
Dann schien Akeila zu verschwinden, tauchte hinter einem der Kolosse auf und feuerte einen Energiefeuerstrahl ab, der eine komplette Seite seines Oberkörpers und auch die Steuerkapsel zerfetzte. Er sank reglos auf den Boden. Die beiden anderen konnten kaum reagieren, als Akeila auch schon wieder weg war. Mit zwei leichten Schlägen trieb sie die zwei zusammen, nur um sofort sich am Boden abzustossen und mit aller Kraft und ihrem Zorn die beiden mit einer gewaltigen Attacke in den Himmel zu treten.
Sie folgte ihnen ein kleines Stück, ehe sie anhielt und nach oben sah.
"An euch statuiere ich ein Exempel! Euch zeige ich mein Nuclear-Dragon-Fire!" rief sie grinsend den beiden hinterher und führte die Hände übereinander und in etwas Abstand vor dem Körper zusammen...

...was Akeila nicht wusste war, dass sie zwar durch die Verwandlung zum Super Saiya-jin viel stärker geworden war, aber dadurch, dass Sam und Aki die Fusion nur recht kurz trainiert hatten, hatte sich ihre Fusionszeit soeben verkürzt...
 
[Kratos, Azrael, Eldar - Erde]

"Das hat nichts mit Ehre zu tun, sonder mit *hust hust hust*..." Kratos wollte noch zu einer Antwort ansetzten, bevor Akeila ein Level höher schaltete, aber dies ging unweigerlich in ein kurzes Husten unter. "Dein Leben hat im Zweifelsfall Priorität!"fküsterte er zu sich. Er hasste diese Ki-Attacken der Allikrokos, trotz der Parade mit seiner Waffe frassen sie seine, sowieso schwankende Energie. Zum x-ten Mal richtete er sich auf auf und blickte sich um. Als I-Tüpfelchen zu seinem Missmut standen ein paar der Krokos um ihn herum. "Noch nichts gelernt?"flüsterte Kratos, als die Ki-Bälle auf ihn flogen. Wieder erschien das Todeskaioken um ihn, als die Attacken an ihm zu verblassen schienen und er mit Shunpo schneller als sonst die Krokos vernichtete, was diesmal aussah, als ob ein Windstoß durchgefegt hätte. Kratos biss die Zähne zusammen, als wieder ein Teil seiner Lebensenergie draufging um sich die Konsequenz der Technik nicht anmerken zu lassen und beendete augenblicklich die rote Aura. Hinter ihm stampfte schon ein Humanoid an. "Binding Spell 1: SAI"flüsterte er, während er mit dem Zeigefinger den Schwachpunkt des Kolosses berührte und eine waagrechte Handbewegung durchführte. Das Kollos wurde von einem schadenlosen Blitz durchzuckt. Die Aliens in den Kapseln versuchten verzweifelt den Humanoiden zu bewegen, aber vergeblich.
(Anmerkung: Binding Spell 1 lähmt den Körper/Muskeln des Opfers. Hat dieser aber eine hohe Willenskraft/Ki/Reiatsu (etwas besser als die momentane Standartkraft von unsren Leuten) kann er sich aus dem Bann, wenn auch etwas schwer, befreien (Ichigo in Episode 1 ;))
 
[Yardrat - Training]

Unglaublich ... eine freche Antwort. Wie konnte es sich ein Schüler erlauben, so mit seinem Lehrer zu reden. Die Antwort auf seine Frage war simpel: Er war plötzlich vor Ramirez verschwunden. Dieser hatte nicht einmal eine Sekunde Zeit zu überlegen, wo er hin verschwunden war, als er schon einen Tritt gegen sein Kinn spürte.

Ein unglaublich schneller Tritt, und nicht nur das, von diesem Angriff war Ramirez paralysiert. Er merkte nur, wie er durch die Luft fiel, die Zeit um ihn fast stehen blieb. Er erkannte noch, dass auf der Decke des Raumes, den er anfänglich für ganz weiß hielt, ein Fresko war, welches anscheinend eine Art Gottesverehrung darstellte. Dann spürte er, wie etwas Weiches ihn umfing und er sanft landete. Ramirez realisierte, dass sein Lehrer diese große Matte aufgestellt hatte, damit dieser nicht auf dem harten Boden landete. Außerdem war jener Tritt recht sanft ausgeführt worden.

Über Ramirez gebückt stand sein Lehrer, welcher ihn anlächelte. "Ich denke schon, dass ich das lehren kann" meinte er, dann veränderte allerdings seinen Gesichtsausdruck und sah ihn streng an. "Allerdings nur, wenn du mich mit dem gebührenden Respekt entgegentrittst, Schüler ..."

[Yardrat - Hetzjagd]

Ein unglaubliches Ding hatte da Rico mitgenommen. Nach einigen negativen Versuchen, es zu fangen, stieß Goukei mit einem der Wache zusammen. Diese entschuldigte sich sofort, bat diesen Gast um Verzeihung. Selbst als Goukei, der sein bestes in dieser Rolle zu geben versuchte, die Wache wüst beschimpfte, entschuldigte sie sich einfach weiter. Verzweifelt sah Goukei Rico an. Diese Wache wollte anscheinend nichts gegen ihn machen ... oder sollte anscheinend nicht die Gäste hier fernhalten ...

[Yardrat - Überwachungsstation 3A Beta]

Shanté machte die Tür mit einem kleinen knarrenden Geräusch auf und sah drei Personen: Zwei dieser Hundewachen, welche knapp vor der Tür standen, und eine Wache, deren Rasse sie noch nie gesehen hatte und die hinter einem Kontroll- oder Überwachungspult zu sitzen schien. Seine Haut war gelb, er war über 2 Meter groß und hatte einen seltsamen Kopfschmuck, dass so aussah wie ein extrem durcheinander gebrachtes Geweih. Sein Gewand zeigte seine hohe Stellung, er trug keine Uniform wie die anderen, sondern eine weite, weiße Robe mit einem langen, blau-rot-gestreiften Umhang. Sofort wurde sie von den drei Augenpaaren einer Kontrolle unterzogen. Glücklicherweise hatte sie von Kay gelernt, wie man kurzzeitig das Aussehen einer anderen Person übernimmt, sonst hätte sie hier wohl Schwierigkeiten gehabt. Stattdessen standen die beiden Hundewachen vor ihr stramm und salutierten. "Seien sie gegrüßt, Seargent" sagten die Beiden. Nun, von diesen Beiden ging wohl keine Gefahr mehr aus.

Sie salutierte zurück, dieser Brauch des Grußes schien ihr angemessen zu sein, allerdings wunderte sie sich etwas, warum es hier genauso wie zuhause diesen Gruß gab. Doch momentan gib es wichtigeres. Sie schritt auf den Typ mit diesem Geweih zu. Sein selbstzufriedenes Gesicht setzte sie etwas unter Druck, doch sie schaffte es die Ruhe zu bewahren. Sie blieb vor seiner Konsole stehen und stand stramm. Mit der gleichen Bewegung wie die beiden Wachen vorher salutierte sie.

Der Typ vor ihr lehte sich in seinen Sessel zurück und faltete die Hände. "Seien sie willkommen ... Mademoiselle Shanté ..."



[@Yama: Ist ein klein wenig streng der Lehrer in Bezug auf Respekt ^^°°° ... achja, füge doch in deinem Post bitte ein, dass du ihm deinen VIP-Pass zeigst, damit er auch sicher sein kann, dass er dafür bezahlt wird ... @Kay nun, netter Versuch, aber diese Wachen sind nicht da, um Besucher/zahlende Kunden/Geldquellen anzugreifen ... hätte ich doch vorher noch erwähnen sollen, dass sie zu große Angst haben, gegen die Befehle ihrer Herren aufzubegehren ^^°°° ... @Lounalily keine Angst, der will dir nichts tun ... aber er hat die Unterhaltung von euch gehört (aufgrund von versteckten Kameras, Abhörgeräten etc.). Er weiß alles, was sich auf diesem Planeten (nun ja, zumindest in dieser Stadt) getan hat, hat alles auf Video gesehen. Die gesamte Unterhaltung von euch/uns kennt er auch. Allerdings will er nichts böses, er will dir nur zeigen, wie gut die Überwachungs/Sicherheitslage in der Stadt ist ...]
 
Auf diese Begrüssung hin, dieser Typ hatte irgendwie ihren Namen herausgekriegt, zog sie prompt die Augenbrauen in die Höhe. "Ebenfalls, Sir", sagte sie laut und wartete schliesslich ab. Woher hatte er ihren Namen gewusst? Vielleicht durch Spione? Danach entspannte sie ihren Körper wieder, stramm zu stehen war eindeutig nicht ihr Ding, und kreuzte ihre Arme vor der Brust. Ihr misstrauischer Blick blieb allerdings nach wie vor erhalten und musterte ihr Gegenüber sehr genau!
 
[Yardrat - Überwachungsraum]

"Es ist schön, dass sie so erpicht darauf sind, unsere Sicherheitssituation zu erforschen. Bitte, kommen sie doch her und vergewissern sie sich, dass hier alles unter Kontrolle ist" sagte der Mann. Bei diesen Worten stand er aus dem Stuhl hoch und deutete Shanté, dass sie kurz auf die Monitore schauen soll ...

[Du wirst viele Monitore sehen, die den näheren Umkreis abbilden. Der Typ wird dich freundlich, aber bestimmt, bitten, wenn du fertig bist, wieder zurückzukehren ...]
 
Sie schaute wie geheissen auf die Monitore und merkte ziemlich schnell was er nun meinte. Die ganze Umgebung war überwacht mit Videokameras und zeigte zusätzlich Ricos glänzendes Chaos, das er mit Erfolg angerichtet hatte. "Wofür müssen Sie ihre Umgebung so gut bewachen?", fragte sie ihn.
 
[Yadrat - Akeila, Kratos - immer auf die Großen]

Zwischen den Händen der Fusion sammelte sich zuerst ein kleiner, feuriger Energieball, der aber schnell größer wurde und eine immense zerstörungskraft versprach. Je größer er wurde, desto weiter gingen Akeila's Hände auseinander, ohne die Kugel zu berühren.
"Nuclear...Dragon...FIRE!!!"

Ruckartig streckte sie die Arme, als würde sie ein Kamehameha abfeuern. Aber die Hände berühren die Kugel immernoch nicht. Stattdessen brach ein starker, feuriger Energiestrahl los und raste auf die Feinde, die soeben wieder die Rückreise gen Erde antraten, zu. Als was diese auf sich zukommen sahen war die grobe Form eines flammenden Drachenkopfes. Dann verwandelte sich die Welt in ein energetisches Chaos.

Die Explosion grollte immernoch am Himmel, als Akeila den Kolos bemerkte, der gerade gelähmt vor Kratos stand. Sie nahm sich nicht die Zeit, um ihn lange genug zu beobachten, um zu bemerkten, dass er sich nicht bewegen konnte. Mit gewaltiger Geschwindigkeit raste sie heran. Kratos bemerkte nur das goldene Aufblitzen ihrer Aura, als ein Schlag mit voller Kraft das Monster traf. Wie ein nasser Sack flog der Humanoide, seine beine über den Boden schleifend, davon und zog eine breite Schneise der Verwüstung in die Reihen der Insektoiden, ehe er ein gutes Stück entfernt in das Wrack eines Goliaths krachte.

"Ich habe dir doch gesagt, du sollst dir eine Pause gönnen." rief die Fusion Kratos zu, als sie dem Erdboden entgegen schwebte. Sie blickte ihn durch das energetische flirren ihrer Aura hindurch an. "Nutz jede Gelegenheit, um dich auszuruhen. Glaubst du, ich spüre nicht, wenn du deine Kraft zum kämpfen erhöhst?"
 
[Kratos, Akeila - Schlachtfeld]

Kratos schwieg kurz, ehe er eine weitere Lichtenergiekugel in seinen Körper drückte. "Ich weiß, dieser zwei-schneidige Trick ist eine Art Aufmerksamkeitsmagnet. Eine Ruhepause würde in der Tat helfen, aber in diesem Fall sieht die Lage etwas anders aus. Und zwar aus diesem Grund"meinte er und vernichtete einen der Giftinsekten per Fernangriff. Gleichzeitig deutete er auf seinen linken Arm, der vor kurzer Zeit einen Giftangriff abbekommen hatte und noch leicht die infizierte Stelle zu sehen war. "Nicht mehr lange, bis ich wieder mit nur dem rechten Arm kämpfen kann. Dieses Gift ist lästig, aber noch hab ich einen besonderen Trumpf. Ich spare bereits meine Energie."sprach Kratos, während sich bereits seit einiger Zeit wieder die Armketten um den linken Arm befand, welche unter seiner roten Robeärmel verborgen war. "Ich weiß nicht wie lange ihr die Fusion bereits könnt, aber mir wurd mal gesagt, dass bei einer plötzlichen Energieerhöhung, wie bei euch vorhin, eine Art Nebenwirkung auftreten kann, falls die Fusion selber noch nicht zu lange perfekt gekonnt wird. Obs stimmt weiß ich nicht"fügte Kratos hinzu.
 
[Yardrat - Überwachungsraum]

"Für ihre ganz persönliche Sicherheit und dass sie die Zeit, die sie hier verbringen, ohne Störungen und Einschränkungen genießen können. Schließlich wollen wir nur das beste für unsere Kunden und Gäste ..." sagte der Außerirdische. Plötzlich piepte ein Gerät, welches er unter der Kleidung trug. Er holte es hervor und drückte einen Knopf. Dann begann er kurz von einem altmodischen Display herunterzulesen. "Ich erfahre gerade, dass ihr VIP-Pass, den ich angefordert hatte, als sie hierherkamen, fertig ist. Bitte, gehen sie zur Rezeption und holen sie ihn ab. Wir haben hier alles unter Kontrolle" sagte er, nachdem er das Gerät wieder weggesteckt hatte.

Mit einer freundlichen Geste meinte er, dass Shanté sich nun hinausbegeben sollte. "Bitte vergessen sie ihren Ausweis nicht, der auf sie wartet" meinte er noch mit einer Verbeugung ...

[Schlachtfeld - Sanitätsstation]

Es war wie ein Wunder. Zuerst stand er nicht nur von den Toten wieder auf, nein, nun heilte er jeden einzelnen, der bis jetzt dem Gift zum Opfer gefallen war. Die leichten Fälle, die nacheinander hinzukamen, konnten zwar gleich wieder zurück aufs Schlachtfeld gehen, doch die schweren Fälle, die schon in weit fortgeschrittenen Stadium waren, mussten noch auf der Station bleiben, da der Prozess sie extrem mitgenommen hatte. Dieses Gift war wirklich teuflisch.

Mirabell, die bei ihm war, half ihm so gut es konnte. Der Saiyaman, der selber gerade erst dem Tode entronnen war, war noch immer erschöpft. Trotzdem fand er noch die Zeit und Kraft, kurz mit Mirabell über die Bilder zu sprechen, die er gesehen hatte. "Ich weiß zwar nicht, von wo diese Bilder stammen ... aber mit Sicherheit nicht von der Erde ..." meinte er, als er einem weiteren Todgeweihten zurück ins Leben holte ...

[@Lounalily vergiss nicht, Goukei und Rico zu holen, wenn du auf dem Weg zur Rezeption bist ... @alle auf der Erde: Also falls ihr ne kleine Giftheilung benötigt, ihr wisst, wo ihr sie finden könnt ^^ ... möglicherweise könntet ihr auch die Jubelmeldung in eurem Post einbringen, als einer der geheilten Kämpfer zurückkommt und das lautstark verkündet ...]
 
[Erde - Akeila, Kratos - Nebenwirkungen?]

"Ich denke eine derartige Energieerhöhung ist eine kleine Nebenwirkung wert." antwortete Akeila. Zwar gab sie sich immernoch überheblich, aber trotzdem hörte man nun weniger Arroganz aus ihrer Stimme. Sie schien trotz allem die Beschützerrolle ernst zu nehmen.

Das Gespräch wurde kurz unterbrochen, als sich einige Insektoiden näherten. Die Fusion raste vor und schlug mit einem Angriff zwei von ihnen in Stücke. Bei einem dritten teilte der Scouter mit, dass es einer der Gifttrojaner war. Mit leichtigkeit wich Super Akeila seinen Angriffen aus, ehe sie ihn mit einer fast sanften Druckwelle in sichere Entfernung beförderte und dann per Ki-Stoss pulverisierte.

Schnell landete sie wieder neben Kratos.
"Bis jetzt merke ich keine Nebenwirkungen. Niemand kann meiner Kraft etwas entgegensetzen." sagte Akeila überzeugt. Und wie zum Beweis schickte sich einer der riesigen Humanoiden an, die beiden anzugreifen. Ob es der war, den Kratos eben gelähmt und den Akeila weggeschleudert hatte war nicht ersichtlich, obwohl dieser hier schon recht ramponiert aussah. Die Fusion hob einen Arm und zielte auf den Oberkörper.
"Bis jetzt hat es nur für andere Nebenwirkungen." meinte sie grinsend. Energie sammelte sich und...

...verschwand plötzlich.
"Oh oh." machte die doppelte Stimme und klang dabei echt besorgt. Plötzlich schwand die goldene Aura, Akeila's Haare wurden wieder schwarz und die silberne Strähne hing wieder vor schwarzen Augen. Verwirrt starrte sie ihre Hände an. Dann sah sie hoch, um eine der vier Fäuste des Kolosses auf sich zurasen zu sehen...
 
[Kratos, Akeila, später Yue - Doppeltes Chaos]

"Ich hasse Klichées: Immer im ungünstigsten Moment"sprach Kratos, ehe er den Kollos zutrampeln sah. Während Kratos sich zu der Fusion warpte, setzte wieder die Lähmung am linken Arm ein, blockte aber denoch die Attacke ab. "Absolute Zero!" flüsterte er, während er schließlich von der Dunkelheit umhüllt wurde und letztendlich in einer schwarzen Robe sichtbar wurde (Bild im Link im BGT unter Dark-Kratos). Der Darkpact war geschlossen. Mit einem kurzen Zischen teilte sich plötzlich die Fusion wieder auf, was 3 verdatterte Blicke zur Folge hatte. "Das ... ist die Nebenwirkung."fllüsterte Kratos kurz - seine Stimme in einem dunkleren Ton -, der trotz dem Hinweis planlos gewesen war was die genaue Folge war. "Destructive Art 4: White Lighting!"sprach er rechtzeitig und berührte wieder den Schwachpunkt des Riesen mit dem Finger, als ein weißer Blitz die Stelle durchjagte und kerzengeradeaus durchging und der Kollos zu Boden krachte. Unweigerlich ging Kratos in die Kniee. Er ließ von den Damen keine Reaktion auf seine Schwächung zu und warpte sie einzeln mit Shunpo (was auch nur einzeln geht ^^) ein wenig aus der momentanen Gefahrenzone.

Währenddessen kam ein Kämpfer, der geheilt wurde aufs Schlachtfeld. "JUHUUU ICH BIN GEHEILT! HÖRT HER EIN WUNDER IST GESCHEHEN!"schrie er durch die Gegend. Der Shinigami horchte auf und sah stark überlegend zu "seinen" zwei Begleiterinnen und zur Prometheus. Schließlich erschien auch noch Yue und verpasste Kratos einen Schlag auf den Kopf. "Sei nicht so sturrköpfig Idiot!"meinte dieser und packte ihn am Kuttenkragen und warpte ihn in die Krankenstation. "Du bist doch ... ?!" Yue nickte bei der halben Frage. "Wie ich sagte, wir lassen die Leute hier nicht einfach sterben und bei diesem Dickschädel wird das etwas mühseelig. Lange kann er nicht mehr seine Erklärungen herauszögern"antwortete er kurz lachend.

Auf der Krankenstation kam gleich Saiyaman angerannt und nahm sich nach einer kurzen Erklärung von Kratos die Vergiftung vor. "Schone aber trotzdem den linken Arm."sprach er kurz nachdem nach einigen Minuten die Prozedur vollendet war. Kratos nickte dankend. "Nun wird es Zeit den Insekten die wahre Natur von Dunkelheit klar zu machen!" Auch dieses Problem bewältigt erschien er wieder auf dem Schlachtfeld. In seiner Hand erschien Tenzanken, welches sich der Dunkelheit angepasst hatte und dementsprechend anders aussah.
 
[Erde - Sam, Saki, Kratos, Yue, Jeff...usw]

"Verdammt was war das jetzt?" fragte Sam verwirrt, als sich die beiden Kriegerinnen aufrappelten. Kratos war gerade eben zum Sanitätsbereich verschwunden.
"Schätze mit der Verwandlung haben wir es übertrieben. Ich weiss zwar nicht wie es bei deinem Dämon ist, aber der Super Saiya-jin ist recht anstrengend. Das hat unsere Zeit wohl verkürzt." antwortete Aki hastig, als sie ihre Pistolen zog und auf einige herannahende Insektoiden feuerte. Sie hatte Recht behalten, die High-Speed Geschosse durchschlugen die Insektenpanzerungen auf hundert Schritt entfernung garantiert. Leider waren die Magazine schon angegriffen und nach wenigen Schuss schon schwiegen die kleinen Waffen wieder.
"Mist, das wars auch wieder mit dem verbrauchsarmen Kampf. Jetzt muss die gewohnte Munition ran." rief sie und verwandelte sich mit einem dumpfen Donnern selbst zur Super Saiya-jin. Eine schnelle Druckwelle stiess diejenigen Insektoiden fort, die noch in der Nähe waren.

Ein Donnern über ihren Köpfen riss Aki aus ihrem Konzept: Die Lu schwebte gerade dem himmel entgegen und nahm fahrt auf. Schnell stiess AKi sich ab und war wenige Sekunden später neben dem kleinen Schiff.
"Jeff!" rief sie.
"Himmel, Mädchen, wie siehst du denn aus?" entfuhr es ihm. Er sprach über Funk.
"Erklär ich dir, wenn alles vorbei ist. Hier, nimm meine Pistolen. Auf der Reise brauche ich sie nicht. Aber ich brauche neue Munition, wenn ich wieder da bin." antwortete sie.
"Wird gemacht. Ich bin grad aufm Weg zurüg zur Cifer. Hier unten kann ich kaum etwas ausrichten. Ich wünsche dir viel Glück."
"Danke." Aki winkte, Jeff zwinkerte zurück. Dann warf sie die Pistolen in die geöffnete Schleuse der Lu. Kurz darauf erhob sich das Raumschiff weiter nach oben und Aki fiel dem Planeten entgegen. Während sie fiel feuerte sie ein schnelles Kamehameha ab und verdampfte damit zwei der Zeppeline.

Dann berührte sie wieder den Boden neben Sam.
"Was ist mit Diz?" rief sie und feuerte erneut einige Ki-Bälle auf einige Feinde, die versuchten zum äusseren Ring der Armee vorzustossen.
 
Schlachtfeld Erde - Vester - In der Nähe von Aki, Sam und Yue

Meldung
Der dicke, einäugige, klumpen Stein zog mit der karrikatur eines Mundes über seinem Eisbrecherkinn an einem winzigen Stummel Tabak. Es war das einzigste an dem Mann was noch nicht vollständig verbraucht war.
"Scheiße! Das wurd so verdammt Zeit für ne gute Meldung!" Seine urzeitliche Pranke packte den Helm des Nachtmahren und schüttelte ihn kräftig durch, obwohl dieser den Abzug seiner Waffe wie bessesen zu sich zog. Vester sah zu den Zelten aus deren Richtung er erst vor kurzem vorgestoßen war und sah die winzigen entfernten Gesichter, die vor Vitalität strozten.
Wahrscheinlich hat euch dieser Krieg den Verstand geraubt. Jeder Mann mit genug Grips wäre trotzdem liegen geblieben....
"Das nenn ich ma` schneidige Bengel! Los weiter, da hinten stehen noch n paar von den großen Viechern." Vester zog an der Vorderseite seiner Metallkappe und sah ein weiteres mal zu den Krankenlagern, dann folgte er dem Trupp, gebeugt durch den Staub. Um sie herum herrschte immer noch Chaos und über sie fegten Lichtblitze und Gewehrsalven hinweg.
Vielleicht kommen auch die Kinder zur Vernunft wenn die Waffen, welche man ihnen in die Hände drückt sie wieder an den Schrecken erinnern.
Während des Vorstoßes, nein wahrscheinlich schon seit er das Schlachtfeld betreten hatte, überkam ihn die Gewissheit, das er sich selber eines anderen Schreckens bewusst werden würde, wie so oft...

Die Natur des Alptraums
Sie hatten sich hinter einem der vielen Leichenberge verschanzt und trugen den Tot Paarweise über die Barrikarde aus Fleisch und gesplittertem Chitin. Als Vester an der Reihe war stockte er. Er hielt seine Waffe im Anschlag und hatte sich auf die tote Wand gestüzt als er es schon wieder sah. Leute die wie die Sonne selbst strahlten und aus ihren Händen mit Blitzen schossen. reine Energie flog über den Boden und sprengte Teile der Kolosse in nicht mehr als feinen Staub. Es faszinierte ihn.
"Runter da!" Ein stahlharte Hand packte sein Bein und zog ihn von dem Stapel herunter, ein anderer Soldat kletterte an ihm vorbei um seinen Platz einzunehmen.
"Fuck, das ist kein Sideseeing!"
Nein, es war ein klarer Grenzübertritt.
Einlauter Knall ertönte, gleich einem gezielten Gewehschuss.
Der Alte wusste nicht wie ihm geschah als er die zwei roten Diamanten in den pechschwarzen Augen des jungen Mannes sah, noch was das ganze Blut an seinen Händen sollte. Er versuchte zu atmen doch seine Lungen gaben keine Antwort, sie regten sich nicht auch als er sie durch sein aufgebrochenes Rippenwerk ansah und nun wusste wo das Blut herkam, wollte es sein Verstand nicht wahrhaben. Als er wieder aufsah war dort kein Mann der mit seinen Händen durch sein Fleisch geschnitten hatte, sondern das grauenhafte Funkeln zweier kleiner Punkte in einem Schatten, stellenweise mit pechschwarzem Fell bewachsen. Es klappte seinen langen Unterkiefer aus und der heisse Atem brannte wie Höllenfeuer auf seinen freigelegten Organen.
"Fu...uuu..!ck!" Das Wort kam mehr als Klacken seiner Zähne zu stande als das er es wirklich ausgesprochen hätte.
"Scheiße!" Der Schrei kam vom Leichenberg und dann hörte man das reissen von Knochen und ein Brüllen im dem alle Todesschreie erstickt wurden. "Feuer! Feuer, hinter dir! Da hin!" Sie reagierten zu langsam für seine Bewegungen. Er sprang über ihre Köpfe hinweg und landette gebeugt auf allen Vieren, drückte den Boden unter sich in tiefe Furchen, dann richtette sich der nachtmahr auf und roch in der Luft. Sein Atem trat wie heisser Dampf aus seinem Maul. Er hatte gelernt wie man die humanoide Hülle ablegt, gelernt wie man seine wahre Gestalt erlangen konnte. Es fühlte sich abscheulich an und dennoch wahrhaftiger als alle anderen Sensationen die er als Nachtmahr je gefühlt hatte.
Vester sah das helle Licht, das ihn schon vorhin fasziniert hatte und hetzte darauf zu..
 
[Erde]

Sie hatten kaum Zeit gehabt, sich neu zu orientieren, als Sam und Aki auch schon wieder Rücken an Rücken standen und mit Feuer- und Kibällen große Löcher in die Massen der Feinde schlugen. Kratos' temporäres fehlen machte sich bemerktbar, ausserdem realisierten die beiden Frauen erst jetzt, als sie nicht mehr in der Fusion und damit auch ihrer Arroganz vereint waren, wie groß doch der Ansturm war und wie schwer all die Leute hier zu kämpfen hatten. Aus dem Himmel regnete es verderben für die Insektoiden, aus den reihen der Armee ebenso. Ein Heilmittel für dieses Gift schien gefunden und so waren auch wieder die Nahkämpfer obenauf. Aber trotzdem riss der Strom an Invasoren nicht ab. Immernoch richteten sie viel Schaden an.

Gerade hatte Aki wieder auf einen der Kolosse, hinter dem mindestens zwei Zeppeline schwebten, angelegt und die Hände zu einem Kamehameha zurückgeführt. Sie wusste zwar, dass es viel Energie verbrauchte. Aber es war eine exakte, relativ schnelle und vor allem Wirkungsvolle Technik. Und sie wusste, dass sie eigentlich nicht hierher gehörte und bald wieder...

...was war das. Aus den Augenwinkeln sah Aki etwas dunkles. Sie drehte den Kopf.
Teufel auch! Es war zwar noch weit weg, aber da kam etwas pechschwarzes ziemlich schnell näher. Es blieb keine Zeit für Überlegungen. Schnell veränderte die Saiya-jin ihre Art der Konzentration, erfasste dieses Wesen. Sie spreizte die Finger und hielt beide Hände neben ihr gesicht, als sie sich vollends dem herannahenden Ungetüm zuwand. Dann streckte sie beide Arme vor und rief: "MASKERADENTRICK!!"

Dann sprang sie zur Seite. Härter als erwartet prallte sie gegen Sam, die etwas unverständliches fluchte. Doch es war in letzter Sekunde. Schlitternd rutschte das Etwas über die Stelle, an der die beiden Frauen gerade noch gestanden hatten und blieb verwirrt stehen.
Für ihn hatte sich die komplette Welt plötzlich verändert. Alle seine Sinne sagten ihm, dass er in einem nächtlichen Wald war, ein leiser Wind wehte, es war angenehm still. Keine Auren, kein Geruch von Blut, keine Leichen.
Doch Aki wusste, je nachdem, wie mächtig er war, würde er sehr bald, vielleicht schon in ein paar Sekunden, wieder Auren spüren und langsam etwas riechen. Und hören. Und je schneller er begriff, dass er in einer Illusion gefangen war, umso schneller konnte er den Rest davon abstreifen.

Die Saiya-jin stand auf und powerte auf. Von flammendem, goldenem Licht umgeben wartete sie darauf dass das Schwarze Ding zeigte, was es wollte. Die Erde zu Aki's Füßen zitterte ein wenig.

[Ich hoff, ich hab deinen Post richtig verstanden ;) Wenn nicht, schreib ne PN oder so]
 
[Kratos, Aki, Sam - Schlachtfeld]

Yue sah nachdenklich über das Schlachfeld. Um ihn lagen die leblosen Insektenkörper, die zu nahe an das Trio rangekommen waren. "Er kommt gleich bei euch an, keine Bange, ihr bekommt die Situation immer besser in den Griff."sprach er freundlich und warpte sich auf seinen Zuschauerposten.

Kratos mittlerweile, sah sich überrascht um. Überrascht über seine verbesserte Wahrnehmung durch die Dunkelheit. Er brauchte eine Weile um sich frisch zu orientieren, ehe er die Hand hob und sich ein schwarzes Portal öffnete. Das Gift war zwar weg, aber seine Energie war durch den Unterdrückungsprozess denoch recht erschöprt. "Wo ist Diz?"hörte er leicht von der Ferne, als er durch das Schattenportal zu Sam und Aki ging. Kurz bevor er im Sichtfeld der Beiden war schleuderte er ein blauen Feuerkiball auf die Insekten die sich leise schreiend auflösten. Die Restlichen die ihm im Weg waren lösten sich ebenfalls auf als Tenzanken sie vernichtete. "Dieses Schwert?! Bist du es wirklich ... Diz?" Ein kurzes Nicken folgte."Sicher, dass du dich ändern willst."flüsterte Kratos leise zu seinem Schwert. Dieses resonierte kurz ehe es seine neue Form annahm und Kratos zu Sam und ihrer Freundin ging. Er hatte die tiefe Kapuze der Kutte nicht aufgezogen. Seine Aura war durch die Schatten verhüllt und besaß eine andere Erkennung dadurch. "Geht es dir gut Sam?"fragte er leicht besorgt. Die Sorge war auch bei Kratos vorhanden, aber nicht ganz so stark wie umgekehrt. Er wandte sich an Aki, die angespannt wartete. Auch er konnte das Dunkle spüren, was sich der Gruppe näherte. Schließlich war er mit der Dunkelheit ein Individuum geworden. "Gut ... Schluss mit dem Versteckspiel! Mein Name ist Kratos auch bekannt als Diz, junge Freundin von Sam."stellte er sich diesmal offiziel vor - an Beide gerichtet.
 
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