[Forum RPG] The Fighter's Odysee: Die Zwölf Gelehrten (Hauptthread)

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[Yue & co - Tempel -> End of mission]

Abseits der Gruppe beobachtete der Wächter wohlwollend das Szenario. "Gut damit wäre die Hälfte hier überstanden. Gut zu wissen, dass es auch hier kein Grund gibt um in den Verlauf einzugreifen. Damit ist meine Aufgabe fürs Erste beendet."sprach Yue leise und war dabei aus dem Tempel zu gehen. "Viel Glück auf eurer weiteren Reise, ihr Auserwählten. Und seid euch Gewiss, dass euren Freunden auf der Erde nichts zustoßen wird. Dafür wurde von Anfang an gesorgt."sprach er noch zur Gruppe und verließ den Tempel. Er warpte sich wieder zum Hauptquartier vom hohen Rat, wo er gleich zu einer Absprache beordert wurde. "Was gibt es neues?" - "Alles in Ordnung, diesmal können wir in Ruhe beobachten, zumindest über die Reisenden." - "Gut, aber hör zu was beschlossen wurde: Sobald noch weitere von diesen speziellen Insekten auftauchen sollten, wird Paragraph 3 außer Kraft gesetzt!" mit diesen Worten sah das Oberhaupt Yue mit ernstem Blick an. Yue blieb erstarrt stehen, über diese Entscheidung. "§3 Kein Ratsmitglied darf außer in Extremfällen aktiv in eine Aktivität des Universums eingreifen."flüsterte Yue erschrocken. "Genau, aber hier ist eine solche Situation, wir sind dafür verantwortlich über den Verlauf zu wachen, jedoch sind wir diesmal völlig hilflos!" Yue nickte schließlich zustimmend und setzte sich hin.

[Erdenkampf]

Mittlerweile hatte Diz die erste Barriere gebrochen und kämpfte mit den Anderen verbittert gegen das Insekt, welches langsam aber stetig immer mehr verwundert wurde. Dank Diz hoher Geschwindigkeit, konnte er in seiner ersten Freisetzung, den meisten Attacken ausweichen. Zwar nicht mühelos, aber spätestens immer im richtigen Moment.
 
Kabal
Die Einwohner der Kolonie sahen sieben gleißende Blitze den nächtlichen Himmel erhellen und sieben kurz aufeinander folgende dumpfe Einschläge erschütterten das Plateau, auf dem die Kapseln landeten oder besser gesagt einschlugen.
Nacheinander stiegen die sieben Insassen aus, auf Seiten der Nightmare-jins, Kabal, Eldarion, Raiden und Yashiro und auf Seiten der Nordwandler Fallarmatheron, Drake, der kurz vor dem Ende des Kampfes noch plötzlich aufgetaucht war und Lysia.
Es war eine beeindruckende Versammlung, allein die Namen und ihre jeweiligen Geschichten füllten ganze Bücher. Doch in diesem Fall repräsentierten sie mehr als nur bekannte Namen, sie standen gleichvertretend für einen Jahrhunderte währenden Krieg, der hier und jetzt ein Ende finden würden. Stellvertretend für zwei Nationen, zwei Völker, die sich schon ewig im Kampfe gemessen hatten.
Kabal musterte die anderen. Sein Sohn Yashiro hatte Fear geschultert und wartete stumm auf den Anfang. Lysia stand links von ihm, ihre Hand spielte nervös mit dem Griff ihres Schwertes, Moonglim hieß es, soweit der Nachtmahr wusste. Ihre Mutter und Herrscherin der Nordwandler stand am Rande des Plateaus. Wind spielte mit ihren Haaren und ihrer wallenden Robe, der junge Lord Drake, Darkcross in seiner linken, betrachtete die ganze Gesellschaft hochmütig und wirkte eher gelangweilt. Zuletzt richtete Kabal den Blick auf seinen Bruder und dessen Sohn. Eldarion Gesicht war zu Stein erstarrt und niemand konnte erahnen, an was er gerade dachte. Raidens Gesicht hingegen war ein offenes Buch. Der Hass und Zorn sprühte förmlich heraus.
Wie von selbst hatte sich ein Kreis gebildet und in eben diesen trat Kabal nun.
"Hier sind wir also. Jetzt lasst uns hören, was Yashiro LeRule zu sagen hat!"


Ramirez - Phrophezeiung
Die Worte hallten in seinem Kopf nach.
"Hilf deinem Vater, sobald du kannst, folge nicht der schwarzen Flamme. Illusionen können dein Verderben werden."
Und damit verbunden warfen sich tausende Fragen in seinen Gedanken auf. Welcher schwarzen Flamme? Welche Illusionen?
Doch war dies nicht Gegenstand der jetztigen Situation. Ramirez hatte die Worte nicht vergessen, die die anderen erhalten haben. Sein Blick wandte sich zu Karfioru.
"Hattest du nicht gesagt, dass du kein Gelehrter bist?", sprach er diesen an.


Eldar - Trouble
Ein heftiger Hieb des Rieseninsekts ließ Eldar äußerst unsanft in den nächsten Felsen krachen und als sich der Staub legte, leckte sich Eldar über seine blutende Lippe.
Stumme Wut durchfuhr ihn und in seiner rechten Hand sammelte sich eine gewaltige Menge an Energie. Er wartete auf den rechten Augenblick und als das Ungeheuer ihm den Rücken zuwandte, da es die anderen beschäftigten, ließ der Nightmare-jin seiner Kraft freien Lauf.
Mit einem stummen Schrei sandte er die Energie los, die sich in einen Speer bündelte und von hinten in den Torse des Ungeheuers einschlug.
 
[Gemuse]

"Große Macht und großes Leid liegt vor dir. Glaube an dich selbst doch verschließe nicht dein Inneres. Die Rettung ist näher als du glaubst."
"Große Macht und großes Leid liegt vor dir. Glaube an dich selbst doch verschließe nicht dein Inneres. Die Rettung ist näher als du glaubst."
"Große Macht und großes Leid liegt vor dir. Glaube an dich selbst doch verschließe nicht dein Inneres. Die Rettung ist näher als du glaubst."


Der Satz hallte Aki durch den Kopf, immer und immer wieder. Sie wusste nicht weshalb sie das so beschäftigte. Große Macht? Großes Leid? Warum beunruhigte sie das so? Ihr war von Anfang an klar gewesen, dass sie in dieser Geschichte, in der alle hier und auf der Erde Hauptpersonen waren, dem Leid nicht entrinnen konnte. Dass sie nur versuchen konnte den anderen zu helfen dieses Leid so kurz wie möglich zu gestalten, indem die sich mit auf die Suche begab. Und Macht...Macht war das erste Wort gewesen, als sie in diesem Saiya-jin Körper aufgewacht war. Sie hatte von Anfang an gewusst, dass sie zu mehr fähig sein würde...
Und dann auch die anderen Worte? Ihr Inneres nicht verschließen...an sich selbst glauben? Viele Leute gaben diesen Rat, aber in diesen speziellen Worten schwang der Klang von Schicksal mit.
Und was meinte sie mit rettung? Rettung wovor? Vor der Invasion, von ihrem persönlichen Leid? Und wie nahe war die Rettung? War es vielleicht Sam, die neben ihr stand?

Mit steinerner Miene sah sie zu Sam, die ebenfalls an ihrer Prophezeihung zu kauen schien. Aber auch sieh liess sich nach außen hin kaum etwas anmerken, zumindest nicht im Moment.
'Ich möchte wetten, dass es in ihrem Kopf ebenso brodelt, wie in meinem.' dachte Aki stumm. Vergeblich trachtete sie danach, diese Worte aus ihrem Kopf zu bringen.

Wie aus weiter ferne hörte sie Rico, wie er zu ihnen beiden kam und sie ansprach. Langsam drehte Aki den kopf und sah Rico an. Sie blinzelte ein paarmal und brauchte eine Sekunde, ehe sie realisierte, was er wollte.

"Ja...ja, du hast Recht, Rico. Wir werden auf keinen Fall klein bei geben. Wir wussten ja alle, was auf uns zukommt. Und ich für meinen Teil weiss auch schon, wozu ich alle meine Macht einsetzen werde...
Ja, du hast Recht. Wir werden das schon durchstehen...wenn wir an unsere Freunde und uns selbst glauben..."
Aki rang sich ein Lächeln ab, tastete aber zur gleichen zeit fast unbewusst nach Sam's Hand und hielt ihren kleinen Finger, wie um sich an der Gewissheit festzuhalten, dass neben ihr wirklich ihre Freundin stand. Rico's breites Grinsen sprach für sich.


[Erde]

Schon einige Zeit hatte Jeff das Monstrum und den Kampf gegen es untersucht, hatte fast seine volle Computerkapazität auf die Analyse des Dinges ausgelegt. Hin und wieder, wenn sich ihm freies Schussfeld geboten hatte, hatte er weitere, tödliche Strahlen gegen das Insekt gesandt. Aber das war nicht oft gewesen...die Kämpfer waren viel zu schnell, er wollte sie nicht verletzen. Statt dessen versuchte er schwachstellen zu finden.

"Immerhin ist die Ortung von diesem laufenden Kraftwerk kein Problem." murmelte Jeff in seinen bart und betrachtete den Balken, der die Energieabstrahlung des Monstrums zeigte. Es war problemlos aus den hohen Energien der Kämpfer heraus zu orten.

"An die Kämpfer, die das kleine Käferlein beschäftigen." sprach Jeff nun lauter in einem frischen Com-Kanal. Beissende Ironie in seiner Stimme verriet den angefunkten, dass wirklich diejenigen gemeint waren, die den Riesen bekämpften.
"Hier ist die Lucifer. Ich habe euren Freund ein wenig untersucht. Er strahlt eine ungeheure Menge an Energie ab. Ich glaube Energieattacken unsererseits machen ihm nicht so viel aus, wie wir gerne hätten, dazu scheint er selbst zuviel Power zu haben. Ich glaube seine einzige Schwachstelle ist, dass ihr so klein seid, im vergleich zu ihm. Und dass ihr mehrere seid und er ganz alleine. versucht seine Panzerung zu durchbrechen, das dürfte uns den entscheidenden Vorteil verschaffen. Ich hoffe es jedenfalls."
 
[Gemuse Tempel]

Als sie im Tempel eintrafen konnte Sam ihre Augen von dieser.. ja was war sie eigentlich. Einerseits erinnerte sie die Priesterin an Justizia die Göttin der Wahrheit und Gerechtigkeit andereseits aber auch das Orakel von Delphi. Im Grunde war sie einfach nur eine schöne Frau die von der Allmutter mit einer Gabe gesegnet war die auch gleichzeitig ihr Fluch zu sein schien. Als die Blonde ihre Diamanten freigab von dem Helm war Sam von ihr völlig gefangen. Sie sog wie ein Schwamm jedes einzelne Wort auf das die weißgekleidete Gestalt über ihre süßen Lippen fließen ließ.

Als es an der Dämonin war ihre Prophezeiung zu Empfangen sank ihr das Herz auf den Grund. "Große Prüfungen werden dir auferlegt, große Taten wollen von dir errungen werden. Glaube fest an deine Freunde." Da war er und lachte sie aus spukte in ihrem Kopf herum und löste sich sofort wieder auf sobald sie schien in einer Ahnung fassen zu können. Diese zei kleinen Sätze. Sie kämpften rangen mit ihr gab sie frei und und zogen sie wieder zu sich. Ziellos schwirrte Sams Blick umher und blieb erst auf Aki dann auf Rico hängen. Aki kämpfte auch das war klar und Rico nun erst schien er sich nicht ganz sicher doch dann Stand ein Lächeln auf seinem Gesicht das alle Angst und Zweifel wegspülte. Seine Worte gaben ihr einen Aufwind der wie eine leichte Brise war die nach einem langen heißen Sommertag kam und Kühlung und Erneuerung versprach. Ja er hatte Recht. Sie nickte stumm und fasste Akis Hand die bis dahin unmerklich nur an ihrem kleinen Finger hing. Sie wollte der Freundin zeigen das sie ihr beistand.

Die gute Laune stellte sich wieder ein Sam grinste nun auch breit " Ich für meinen Teil glaube .. nein weiß das wir es schaffen werden. Zumal mit so einer Gruppe kann es nur gut gehn." Sie lachte Aki an und sah wie die Selbstzweifel der Freundin langsam anfingen sich zu Verflüchtigen. Sie schien aber nicht nur Aki postiv zu beeinflussen selbst die anderen schienen ein wenig erleichtert zu sein. Sie zwinkerte Ramirez zu "Außerdem die Zukunft steht immer in Schleiern uns wurde ein Geschenk gegeben wie wir es nutzen ist uns überlassen." Sie stupste Rico leicht mit der Hüfte an und er schien noch ein Stück breiter zu grinsen. Sie wandte sich wieder Aki zu und umarmte sie stürmisch.

Ihr Opfer schien ihm ersten moment völlig verwirrt doch dann fingen beide herzlich an zu lachen und das löste Endgültig das eisige Schweigen der Gruppe. Sam hatte ereicht was sie wollte sie wollte den andern nur zeigen das sie zwar auch ungewiss war was die Prophezeihung und ihre Zukunft an ging doch das sie festen glaubens an die Sache war wofür sie kämpften.

Sie wandte sich der Priesterin zu ohne auf die verdutzten Wachen zu achten. Mit geschmeidigen schritten steltte sie sich vor den Thron und setzt ein Knie nieder um sich auf das andere zu stützen. Mit gesegntem Haupt sprach sie zu der Priesterin die sich dort erschöpft niedergelassen hatte "Ich danke euch für euer Geschenk Herrin, doch ihr wisst selbst unter welchem Zeitdruck wir stehn. Unsere Gegener sind stark wir wissen noch nicht einmal sicher wie stark. Deswegen bitt ich euch uns zu sagen wer aus Karifou uns noch begleitet damit wir unsre Reise weiterführen können" Die weißen Locken glitzerten Silber in dem Licht das die Herrscherin dieses Tempels erstrahlte und so gaben die zwei ein Bild von unbeschreiblicher Art wieder.
 
[Schlachtfeld - Battlefield]

Mit unglaublicher Geschwindigkeit und noch unvorstellbarer Kraft schlugen die vier auf das Monster ein. Immer und immer wieder wurde es getroffen, aufgrund ihrer schnellen Reflexe oder auch nur schierem Glück wurde kein einziger der Angreifer von den Schlägen getroffen, höchstens von dem Wind, der durch die Schläge entstand.

Langsam näherte sich der Kampf einer größeren Stadt. Eine Spur der Verwüstung zog sich hinter den Kämpfenden hinterher. Dieses Monster schien durch Schläge und Tritte einfach nicht zu knacken sein. Dieser Humanoide Körper schien besser geschützt vor Außenangriffe als das Exoskelett, die Energie dieses Kolosses war noch immer über ihrem Level. Der Kampf erreichte die ersten Ausläufer der Stadt. "Zeit es zu beenden" sagte Hiashi-sama und verschwand vor ihren Augen, tauchte vor dem Kopf-artigen Gewüchs auf dem Hals wieder auf und legte seine flache rechte Hand darauf, die linke zum Gebet erhoben. Nach kurzen Worten erstrahlte der Körper in heiliger Energie und wurde gereinigt, nur mehr das Skelett blieb über.

Hiashi-sama fiel zu Boden, landete aber noch auf den Füßen. Keuchend kniete er vor den drei anderen. "Verdammt, oft kann ich die Attacke nicht anwenden ... sie verzehrt meine Seele" murmelte er vor sich hin. Anscheinend hatte er durch diese Attacke keine Energie verloren, noch immer war er der Megamensch der er vorher war. Doch sein Gesicht sprach von unsäglich großen Schmerzen. "Hier Jeff, gut gemacht, das Vieh hat keine Energie mehr, es ist to ... verdammt, da kommen gerade 2 von diesen Dingern wieder durch das Portal! Und auch weitere von diesen Rieseninsekten dringen durchs Tor!!!" hörten sie aus ihren Scoutern. Hiashi-sama hatte sich gerade gesammelt, als er diese schlechte Nachricht hörte. Sofort flogen die vier los. "Wir müssen einen Weg finden ... diese Monster zu besiegen" sagte Hiashi-sama, der noch leichte Nachwirkungen verspürte. "Ich habe Angst, dass dort, wo diese herkommen ... noch weit mehr auf uns lauern ..."

[Gemuse - Meeting]

Heiße Tränen tropften leise und ungehört von ihrer Wange auf den Boden. Doch noch immer war ihr Gesichtsausdruck unverändert. Ein leerer Blick war das einzige, was man von ihr jetzt erkennen konnte, dennoch wuchs die Lache ihrer Tränen am Boden. Schließlich wusste sie nicht, ob sie nun auch sterben sollte oder den Lebensweg weitergehen soll.

Goukei hingegen wiegte den Worten nicht viel Bedeutung zu. Er würde den Sinn, falls dahinter einer steckte, schon noch finden. Auch Kodoss schien nicht allzuviel davon zu halten, noch nie hatte er an so etwas geglaubt.

Karfioru sah Ramirez an. "Nein, ich bin kein Gelehrter ... davon habe ich auch nie ein Wort gesagt. Um ehrlich zu sein: Ich weiß nicht einmal genau, wen ihr damit gemeint habt. Ich habe euch nur zu der Person gebracht, die für diejenigen zuständig ist, die verbotenerweise im heiligen Garten waren. Doch sie hat euch erwartet und sie ist wohl die von euch gesuchte Person. Doch durch ihre Prophezeihung bin ich anscheinend an euch gebunden und soll mit euch mitgehen ..." antwortete der Tempelgärtner dem Nightmare-jin.

Die Priesterin hatte sich von ihren Visionen erholt. Noch etwas wackelig, dennoch schon wieder kraftvoll war sie aufgestanden und stand vor Sam. "Nun, ich selber werde noch mitkommen ... genauso wie der zweite Gelehrte dieses Planeten." Bei diesen Worten sahen alle die Priesterin an. "Ich habe ihm Bescheid gegeben, aber er wird sich wohl verspäten ..."

Bei diesen Worten hörten sie schwere Schritte aus dem Gang hinter ihnen kommen. Ein Saiyajin, mit langen stehenden Haaren, die nach hinten gerichtet waren, mit großen Geheimratsecken an der Stirn, welche seine Körpergröße zu kaschieren versuchte, kam in den Raum. Groß und stolz stand er vor der Gruppe. "Darf ich vorstellen, das hier ist Erbesso, Prinz der Saiyajin und Gelehrter der Kaioshins ..."

[Falls ihr die Beschreibung nicht mitbekommen habt: Er sieht genauso aus wie Vegeta ... und irgendwie hab ich momentan ein Kreativitätsloch ... mir kommt es so vor, als ob noch was fehlen würde hier ... aber ich kann nicht zulange warten, die Story muss weiter gehen ...]
 
[Diz, Hiashi, Eldar, Azrael, Yue - Hassenswerte Hiobsbotschaften]

"Ihr solltet diese Attacken nicht so oft verwenden, auch wenn Ihr jetzt über mehr Macht verfügt. Genau so wie Eure Lichtnova. Ist die Seele einmal zu viel belastet worden, wird es zu schwierig den normalen Zustand aufrecht zu halten. Ich bitte Euch also darum, Euch nicht zu überfordern."sprach Diz leise, aber in einem äußerst höflichem Tonfall, als er Hiashi-sama erreichte. Jedoch erreichte ihn schon die Hiobsbotschaft, als er zum Portal blickte. "Um diese hier zu läutern braucht Ihr zu viel Energie, zudem wissen wir nicht wieviele auf der anderen Seite noch warten. Auch wenn ich es ungerne sagen, bleiben am Ende nur zwei Möglichkeiten: Entweder wir warten bis alle draßen sind oder ..."er machte eine kurze Pause, während seine gelblichen Augen sich verfinsterten. "... wir gehen zum Kern alles Übels. Aber solches Handeln wäre jetzt zu überstürzt." Mit den Worten erschien Diz beim Portal und vernichtete erstmal ein paar normale Insekten, ehe er von dem Koloss zurückgeworfen wurde. Im Flug sah er sich nochmal um, seine grauen Zellen arbeiteten auf Hochturen. "Insekten, darauf Körperfresser, jetzt rießen Humanoide."murmmelte Diz, als nochmal die Bilder durch seinen Kopf schossen, ehe ihm ein Licht aufging. "Ach du Mist! Das ist es also. Wieso ist es nicht früher aufgefallen."flüsterte er und landete auf dem Boden. 'Um zu bestehen, müsste ich die zweite Barriere aufheben ... Aber das ist doch noch zu früh (aus Sicht der Vergangenheit und Level 2 noch nicht erreicht wurde ^^)...'dachte Diz, während ein paar Schweißperlen runtertropften. Weniger wegen der Anstrengung, sondern eher aus Zweifel falls er dies wirklich tun müsste.

Gerade als das zweite Koloss draußen war und angreifen wollte, erschien Yue wieder auf dem Schlachtfeld und schleuderte es mit einem heftigen Schwerthieb auf den Boden der Tatsachen.

[Edit by Kakarroto: 18:08

Das, was jetzt herauskommt, ist eigentlich kein Insekt mehr, es sieht aus wie ein humanoid, nur wie gesagt, 4 Arme und 3 Gesichter, sehr groß und unsagbar fett ...]

Edit zum Edit: Gut zu wissen, dann lass ich Diz es einfach auf die einfachen Insekten beziehen
Edit zum Edit zum Edit: ich kann nicht mal mehr Gesicht schreiben -.-''' ...
 
FINN - Mandalines Worte
Die Halle war riesig und fast verlor sich die Dekcnewölbung im Schwarz ihrer Schatten, da ergriff die Gestalt, die von allen erfürchtig als Mandaline bezeichnet wurde, ihr Wort.

.....
"Folge nicht der Wut, Krieger des Eises, folge deiner Bestimmung und werde noch mächtiger."
....

Niemand war da der diese Worte entgegen nehmen konnte und auch Finn verzog nur die dunklen Augenbrauen, welche seine ganze linke Gesichtshälfte verzerrten. Es hörte sich an als würde jemand alte Riemen in eine komplexe Maschine spannen und dabei hin und wieder abrutschen. Die blinde Tempelbeschwerrerin jedoch rutschte ab und goss Salzwasser in eine sehr junge Wunde, erntete ein leises Knirschen des verunstalteten Kieferwerkes Darkcross.
Doch konnte er nicht abstreiten, dass ab diesem Ratschlag, die Botschaften an die Anderen durchaus ins positive schlugen. Zuversicht konnten sie wahrscheinlich gebrauchen, jedoch sollte niemand vergessen das zwischen der Proffezeihung und Heute immer noch der Part vor dem Aber oder Jedoch ansteht, der Treppensteig den sie alle würden gehen müssen.
Er nickte lächelnd, oder das was er zu stande bringen konnte, jedem zu, der sich wie Kind über einen chinesischen Glückskeks regen wollte. Abwertend dachte er schon wieder, doch würde er, nachdem er Iven sein Grab geschaufelt hätte ihm diese Worte überbringen.

LYSIA
Lysia war so angespannt wie noch nie in ihrem Leben, jeder Strang in ihrem Körper fühlte sich so an als wäre sie für diesen Moment geboren worden. Sie dachte an all die Geschichten und ihre Höhepunkte nach, über die Legende von Streif, der selbst hier stand als er sein Leben gegen das seines Bruders eintauschte, über Vester der mit der Mutter der Träume sprach und seine perfekte Unsterblichkeit erhielt oder, ach es gab zu viele Geschichten, doch sie hatten eins gemeinsam, alle striffen sie den Sttreif, den Kernpunkt von Nord und Süd und jetzt der entscheide Fleck Universum. " Ist das Zufall ?" fragte sich Lysia leise und sah zu ihrer Mutter, welche selbst mächtig wie ein Berg in dieser Öde stand und keine blöße gab. Ein Wunder, dachte die junge Darkcross, die selber am ganzen Leib zitterte wenn sie nur in die Augen der nachtmahre sah die hier versammelt waren.
" Hmm, Gesellschaft.." Hob Drake seine nase in die Höhe. Drake der seinen feigen Leib erst nach Gewissheit über den Entscheid der Schlacht auf jenes traute. Du hättest uns verkauft...kniff Lysia ihre milchweissen Augen zusammen und bemerkte dann was er meinte. An den Hängen der Kristallberge standen dunkle Gestalten, Minenarbeiter, übersetzte ihr Verstand.
"Soll ich sie es bereuhen lassen, diesen Ort erblickt zu haben Mutter ?" Drake wollte umbedingt sein Schwert ziehen, hmmpf, sein Schwert...Der großartigste Schatz der Nordwandler in der Hand eines verhätschelten Knaben, wie blind konnte Mutterliebe nur machen. "Halt ein und sei still, wir werden nichts machen solange es zu keiner Einigung gekommen ist." " Aber Mutter.." quängelte ihr ältester Sohn und zog sich sofort einen erzürnten Blick zu der selbst ihn innerlich gefrieren lies. Die Augen ihrer Mutter, sie waren die einzigsten Augen, welche die Augen der Traummutter erblickt haben und man sagt ab diesem zeitpunkt an war sie ihr ebenbürtig. Es brauchte keine Worte und ihm blieben die Worte im Halse stecken.
"Sprech junger Nachtmahr, gib mir einen Blick auf dein Handeln und das meiner Tochter." Lysia dachte über etwas nach als sie Yashiro sah, wie sie recht mitgenommen von den Kämofen im Orbit. Seine Worte, diese Worte die er jetzt sagen wird, werden in die Geschichte eingehen....Dieser Nachtmahr schreibt nun am Universum. Ihr Herz flatterte leicht als ihr das durch den Kopf ging, sie konnte nichts dagegen tun.
 
Yashiro
"Sprech junger Nachtmahr, gib mir einen Blick auf dein Handeln und das meiner Tochter."
Bedächtig, die richtigen Worte suchend, kratzte Yashiro mit seiner Stiefelspitze im staubigen Sand zu seinen Füßen. Dann hob sich sein Kopf und das bekannte, saddistische Grinsen war wieder herbeigezaubert worden.
"Nun, o werte Königin, unser Handeln, wie ihr es so schön bezeichnet, ist denkbar einfach. Und doch auch wiederrum unglaublich komplex und ich glaube kaum, dass jeder der Anwesenden es verstehen wird." Dabei streifte sein Blick einmal über die Runde. "Aber dennoch will ich nicht zaudern, es wenigstens zu versuchen. Den Hintergrund brauche ich euch allen wohl nicht zu erläutern, jeder von uns ist bestens mit ihm vertraut. Zu sehr, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Schmerz, Elend, Tod beherrschen seit Jahrhunderten unser Handeln und ein Ende war nicht abzusehen. Krieg verwüstete und durchzog unser aller Lande, grausam, kalt und kein Ende in Sicht? Dieses Bild bot sich mir und irgendwann erkannte ich, dass es nicht ewig so weitergehn kann und dem ganzen ein Schlusspunkt gesetzt werden muss. Ich sage ganz klar, muss! Wohin hatte es uns geführt? Wem konnte man noch vertrauen, wieviele Leute verlor man durch den Kampf? Ich trauer beleibe nicht viel und mein Leitspruch war seit jeher, in der Hölle ist kein Platz, deshalb wurde ich hierher geschickt, aber selbst mich, ein Nachtmahr, hat das Elend, entschuldigt die ordinäre Wortwahl, angepisst! Deshalb mein, unser Handeln. Eure Tochter, die meine Auffassung teilte, und ich haben uns entschlossen, ein Ende zu machen. Der Zusammenschluss unser Mächte sollte die anderen, euch zur Einsicht zwingen und dieses unsähgliche Kapitel Geschichte unserer beider Völker beenden. Soviel zu unserem Handeln."


Eldar - weitere "Opfer"
Noch angefacht durch die Kampfeslust, stürzte sich Eldar ins Getümmel ums Portal herum. Ziel waren natürlich, die an überdimensionaler Fettleibigkeit leidenden Viecher, die in wilder Wut herumwüteten. Sin kämpfte an seiner Seite und gemeinsam deckten sie ihren Gegner mit schnellen Schlagkombinationen ein, die ständig durch ihre Energie verstärkt wurden. Längst hatten sie ihr normales Kampflevel hinter sich gelassen und ihre Auren waren gestiegen, für jedermann sichtbar. Bei jedem Schlag und Tritt hallte es dumpf und der Geruch von Blut und Schweiß breitete sich auf dem Schlachtfeld aus.
 
Fallarmatheron
Drake sah etwas ängstlich zu seiner Königin als die Worte des Nachtmahren über das Plateu halten, bis hin zu den nah stehenden Bergen, auf denen jeder einzelne die Ohren spitzte. Der Himmel war immer noch verhangen durch die Schatten der Schlachschiffe und langsam zog Donnergrollen über den Platz an dem sich die Sieben versammelt hatten.
Königin Fallarmatheron schloss die Augen und lauschte tief in das Gebirge, ein mächtiges Gewitter nahte heran und würde sie bald ereichen.
" Du siehst klar und scharf Sohn von Kabal, dennoch hör ich die Worte eines Kindes das in diesen Krieg geboren wurde, wie so viele." Ihr Augen öffneten sich und langsam knisterte das Umfeld vom kalten Hauch des Nordwanlder Frost, den die Königin verbreitete. " Wenn wir befehlen, folgen unseren Worten Milliarden . Wenn wir kämpfen, sterben hundert mal so viele und nicht nur Krieger. Es werden die Leiber von Säuglingen zerschmettert und die Köpfe der Kinder an Gürteln getragen. Männer fallen, Frauen werden geschändet. Es braucht nur ein paar Worte und all das wird wie eine Flut aus Qualen über unsere Völker kommen. Doch sag mir junger Nachmahr, wo glaubst du liegt die Wurzel so vielen Übels ?" Sie sah Yashiro eindringend an. Wahrscheinlich hätte er eine Antwort gegeben, doch kam ihm sein eigener Onkel zuvor. "Die Schandbrut..." Sprach er leise und seine roten Augen brannten förmlich unter der Finsternis seiner Kaputze, sein Vater seufzte schwermütig. "Es ist nicht das erste mal das wir hier versammelt sind, ihr vier werdet euch nicht daran erinnern können, lange vor eurer Zeit trafen wir uns genau hier." Begann Eldarion. "Damals sahen wir nicht die Konsequenzen die ihr heute mit zu tragen habt, doch schon damals war uns klar das unsere Völker eines Tages ihre Kapazitäten in nie da gewesenem Maße überschreiten werden. Unserer gibt es einfach zu viele, das Blut das wir aussandten wird nicht dünner, und so gibt es schon heute unzählige Unsterbliche, alle mit dem gleichen Hunger ihrer Urahnen. Es war und ist nur eine Frage der Zeit bis dieser Konflikt in seinem jetzigen Stadium uns alle verschlingen wird." Fallarmatheron nickte dem Uralten zu. " Wisse Junge das wir eine Pflicht gegenüber unseren Kindern haben, es war ihr Wunsch diesen Krieg zu führen und es kann nicht unserer sein ihn zu beenden, sollten wir uns gegen die unzähligen unsere Blutes erheben, wäre das unser Untergang und somit ihrer." Yashiro, Raiden, Drake und Lysia fühlten sich um Gezeiten Jünger zwischen diesen Drei Urgetümen der Zeit. Eldarions Blick war verschleiert doch er hörte sich unter dem uralten Klang seiner Stimme etwas wissend reuhmütig an. " Zudem gibt es immer noch ein Wesen, das unsere Geschicke nach seinen Launen lenkt." Er sah dabei auf Raiden und Yashiro, die beide wussten von wem er sprach. Die Mutter selbst hatten sie noch nie gesehen und kannten sie nur von den Erzählungen her, ein rätselhaftes Wesen, schön und grausam zugleich, wie ihr gesammtes Volk. Fallarmatheron schritt auf Yashiro zu und ihre Bewegungen drohten seinen Verstand zu vernebeln, je näher sie kam umso schlimmer wurde es, doch als sie ihm ihre Hand auf die Schulter legte, war sein Verstand schärfer den je. " Sollten wir diesen Krieg beenden brauchen wir die Hilfe unserer Kinder, ihr werdet unserer Entscheidung unumstößliches Gewicht verleihen, doch bedenkt das Schritte eingeleitet werden müssen die der Grausamkeit eines Krieges nicht unähnlich sind..."
 
[Gemuse]

Mit wachsendem Optimismus umarmte Aki Sam zurück und drückte sie. Ja, auf die Freunde vertrauen. Die Freunde waren da. Es würde sich zum guten wenden.

Es überraschte Aki nicht besonders, dass das Orakel sie begleiten würde. Was sie aber sehr überraschte war der Mann, der nun den Raum betrat.
'In welche Steckdose hat der denn gefasst?' fragte sie sich. Sie konnte ja selbst bei den ganzen Saiya-jin hier auf dem Planeten nicht wissen, dass extrem-wilde Frisuren schon gelegentlich Markenzeichen und Grund für Spötteleien bei großen Kämpfern gewesen war. Vielleicht fiel auch nur ihr es auf.
Wesentlich seltsamer aber aber war, dass dieser Prinz nicht wie ein gelehrter aussah. Er sah eher wie ein Krieger aus, wie aus dem Lehrbuch geschnitten, dass der Professor Aki in mündlicher Form eingehämmert hatte.

Aki trat vor, und besah sich Erbesso etwas genauer.
"Verzeiht, Prinz Erbesso, aber ihr seht recht stark aus, für einen Gelehrten. Hier schien bis jetzt kaum jemand Wert auf Stärke gelegt zu haben...ausser natürlich diejenigen, die diese Stärke brauchen."
Ihr Affenschwanz zuckte leicht, als wieder ein wenig ihrer Neugier durch die momentane Verwirrung durchstiess. Dies war warscheinlich eine perfekte Gelegenheit um ein wenig mehr über Saiya-jins heraus zu finden.

[Ich hoff meine Annahme, dass Erbesso stark aussieht is korrekt. Ich meine, wenn er wie vegeta aussieht...]
 
[Gemuse - Ziel]

Der Prinz sah zu dem elenden Wicht an, der es gewagt hatte, das Wort an ihn zu richten. "Schweig, niedere Kreatur. Stärke ist das Grundlegendste, was die Saiyajin ausmacht! Was sind wir ohne diese Stärke! Ein Haufen Baumknutscher!" Ohne weitere Worte ging er zu Mandaline. Kurz bevor er zu ihr sprechen konnte, fing sie an zu sprechen. "Verzeiht dem Prinzen, er ist ein Vertreter der alten Lehre. In ihm lodert die alte Saiyajinnatur wie ein Brandfeuer, welches kaum zu löschen ist. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, dass er zwar oberster Herr der Verteidigung ist, allerdings nie den Thron seines Vaters erben wird." Mit ruhiger Stimme erklärte sie der Gruppe in groben Zügen das, was ihn ausmachte. Man spürte, wie in der Luft ein leichtes Erbeben zu spüren war, was wohl von Erbesso ausging. Dann wandte er sich ab und ging zu Karfioru.

"Glaubst du etwa auch den Worten dieser Hexe, die sich Prophetin schimpft? Schließlich bist du auch einer der wenigen Auserwählten, die die alte Kraft unserer glorreichen Rasse in sich tragen." Karfioru war bei diesen Worten des Prinzen unwohl. Zwar wusste er, von was er redete, und manchmal gefiel im das, dennoch durfte er sich nicht gehen lassen, dieses Gefühl in ihm nicht freien Lauf lassen.

Nun ging Kodoss auf den Saiyajin zu. Er fasste dem Schnösel von hinten auf die Schulter und fing an zu reden. "Lass es sein. Komm runter von deinem hohen Ross, ich frage mich, was den Kaioshin sich dabei gedacht hatte, dich zu einem Gelehrten zu machen ..." Der Saiyajin drehte sich um und starrte den um einiges größeren Namekianer an. Er versuchte sich sich von der Hand zu befreien, doch war der Namekianer stärker.

Der Saiyajin grinste. "Ich muss wohl mein Denken über euch wohl ändern, ihr scheint doch etwas wert zu sein, wenn ihr es schafft, in meiner Normalform mich festzuhalten ..." Goukei trat zu den Zwein hin und fing an zu sprechen. "Wir haben wenig Zeit, wir sollten sie jetzt nicht vertrödeln. Wenn ihr kämpfen wollt, werdet ihr früh genug dazu Gelegenheit haben. Wir müssen weiter, die anderen Gelehrten holen."

Der Saiyajin sah Goukei an. "Nun, wir müssen zu einem Planeten namens Yardrat. Mit den Schiffen werden wir aber mindestens 5 Tage benötigen." sagte der Saiyajin ...

[Ja, das passt scho so ^^ ... die Frage ist natürlich, WIE stark er wohl ist ^^]
 
[Gemuse]

Aki schnaubte verächtlich. Was glaubte dieser Fatzke eigentlich, wer er war? Prinz hin oder her, wenn er sich einer Gruppe anschliessen wollte sollte er lieber zurückstecken. Er war schliesslich nicht der einzige, der was auf dem Kasten hatte.
"Die niedere Kreatur wird dir gleich mal mit ein wenig Stärke den Hintern versohlen, Prince Charming." murmelte Aki leise. Halb hoffte sie, dass Erbesso es gehört hatte, durch die "Gespräche", die die er mit dem Orakel, Kafioru und Kodoss führte, andererseits aber war ihr auch klar, dass sie nicht weiterkamen, wenn sie sich hinreissen liess, den Prinzen zu vertrimmen.

Sie musste leicht bei ihrem letzten Gedankengang grinsen. Erbesso vertrimmen. Zugegeben, er war warscheinlich sehr stark. Aber Aki auch. Und sie war schnell. Im Endeffekt würde warscheinlich keiner gewinnen, aber die Fetzen würden fliegen. Und das galt für jeden der Gruppe. Fast jeden. Aber es war neimandem geholfen, wenn Verbündete sich zusammen schlugen, also schwieg Aki und hielt sich weiterhin an Sam und Rico.
 
[Gemuse - Saiya-jins unter sich]

"Yardrat-sei? Ist das nicht dieser lustige Planet mit den noch lustigern, roten Männchen die lauter lustige Kampftechniken im Laufe der letzten Jahrhunderte entwickelt haben? Jepp, der wäre dann wirklich ziemlich weit entfernt, aber unsere lieben Glehrten können doch bestimmt wieder ein Portal aufmachen, oder?", brabbelte Rico in schnellem Ton heraus und hoffte damit, die etwas angespannte Situation unter den anwesenden Saiya-jin ein wenig auflockern zu können. Irgendwie hatte er das ungute Gefühl, dass dieser Erbesso es sonst ein wenig übertreiben würde. Oder Auch Aki. Oder Karfioru. Oder vielleicht er selbst. Je nachdem, wie sich das Ganze weiterentwickeln würde.

Seine Worte wurden auch prompt von Goukei aufgegriffen. "Sag bloss, du warst schon mal auf Yardrat?", entkam es dem Priester, worauf sich Rico nur etwas verlegen am Hinterkopf kratzen konnte. "Ähh... naja... indirekt... Azrael war es schon... ist allerdings schon ne Zeit her... Und er hat sich damals nicht gerade nett benommen... ähem..."
Azrael war damals auf den Planeten gereist, um einen geflohenen St. Dumas Kleriker dort zu jagen und zur Strecke zu bringen. Dieses kleine Detail behielt Rico allerdings lieber für sich. Immerhin waren in dieser Information zwei kleine Details versteckt. Zum einen die Tatsache, dass sein Bruder ein Attentäter war und zum anderen, das dieser auf Yardrat-sei noch immer wegen eines Gewaltverbrechens gesucht wurde. Solche Details besprach man einfach nicht in der Anwesenheit von Damen... oder Fremden.


[Erde - Schwachstelle]

"Ein jedes Monster hat seine Schwachstelle, genauso wie jede Maschine. Und normalerweise unterscheiden sich diese Schwachstellen nicht gerade stark voneinander", sprach Azrael leise zu Hiashi und begann Energie in der dunklen Klinge seines Schwertes zu sammeln. Der Mega-Mensch sah etwas verwirrt drein auf diese Aussage und fragte nach. "Was meinst du damit?"
Azrael vollendete seine Prozedur und starrte einen Moment auf die schwach glühende Klinge. "Die Meisten Maschinen und Lebewesen haben ein komplexes Nervensystem. Ist dieses zerstört, taugt der Rest auch nicht mehr viel. Mal sehen, wo diese Monster ihre Nervenzentrale haben.", meinte der Kree-jin nur kurz und stürzte sich sogleich auf einen der beiden fetten Eindringlinge.

Mit einem gewaltigen Schrei rammte er sein Schwert in eines der drei Gesichter der hummanoiden Bestie.

[EDIT: das nächste Mal achte bitte darauf, wie man Hiashi schreibt ^^]
 
[Gemuse - Yardrat]

Nachdem sich die Situation etwas beruhigt hatte, fing Margrethe an zu sprechen. "Kommt alle her und fasst euch an. Wie ich schon sagte, ist körperliche Berührung ein Muss für die Portation" sagte sie und fing an, die Worte zu murmeln. Nach kurzer Zeit hatten alle, die mitgingen, sich gegenseitig an den Händen gefasst. Schließlich war die Beschwörung fertig und wieder einmal wurden einige von den Veränderungen überrascht.

Sie wachten in einer Sandwüste auf, die von einigen hohen Bergen durchzogen war. Der Himmel war grün und nur wenige Wolken sah man dort, dennoch war die Sonne nicht wirklich schmerzhaft heiß, eher angenehm. Doch am meisten verwunderte die Kämpfer, dass die Schwerkraft so gering war. Rico wohl ausgenommen. Gerade mal die Hälfte der Schwerkraft der Erde hatte Yardrat.

Erbesso bemerkte die geringe Schwerkraft und fing an zu lachen, wie lächerlich das hier sei. Seine Kraft hatte sich fühlbar verzehnfacht, wie er meinte. Doch wie bei vielen ist so etwas nur eine Einbildung, die Kraft, die man hat, bleibt gleich, nur das Gefühl, dass man besser damit umgehen kann, verändert sich bei solchen Planetenwechseln.

Rico bemerkte, dass etwas anders war als bei seinem vorigen Besuch. Er setzte sein Byakugan ein, um sich eine bessere Übersicht zu verschaffen. Normalerweise hatten Yardratianer keine Fortbewegungsmittel benötigt und auch keine großen Häuser, sie wohnten in kleinen Lehmhütten. Rico dagegen konnte eine riesige Stadt mit einem gigantischen schwarzen Bau in der Mitte ausmachen, von dem einige tausend kleinerer Schiffe hin- und wegflogen. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit, er ahnte, dass da etwas einfach nicht stimmen konnte, besser gesagt, er WUSSTE dass da etwas faul war. Sofort berichtete er der Gruppe seine Beobachtungen ...

[Schlachtfeld - Battlefield]

Ein fettes Schwert steckte in dem Schädel der noch dickeren Bestie. Die drei Insektoiden, die das Monstrum steuerten, mussten eine Sichteinschränkung von 66% hinnehmen. Doch sie sahen Azrael noch, der das Schwert versuchte herauszuziehen. Zwei riesige Pranken näherten sich dem Todesengel. Azrael konnte sich nur mehr entscheiden, entweder den furchtbaren Schlag einzustecken oder Shadowfang, zumindest für einen Moment, in dem Monster stecken zu lassen ...

In der Zwischenzeit hielt das zweite Monster Hiashi-sama unter Druck, schien die Attacken nur auf ihn fixiert zu haben ...

[So, mal sehen, Kay hab ich ja anscheinend zu dem gemacht, der momentan alles checkt o.o''' ... sollte jetzt nicht irgendwie so sein, dass ich ihn bevorzuge, er hatte nur grad so gepostet, dass ich gut antworten kann ... und ich bin auch einigermaßen gut drauf momentan mit dem posten ... öhm ... also ... *schwitz* ... naja auf jeden fall ... Kay, auf der Erde, was machst du wohl ... und alle anderen ... was macht ihr auf Yardrat ...]
 
[Diz und Yue - Erde, Perfect Teamwork]

Diz erschien bei Yue, während beide in einer wahren Augenweide einen Koloss bearbeiteten, der dank seiner enormen Resistenz nur nicht zu tiefe Wunden bekam. Von beiden war Yue der klar stärkere Teil. Als der Kolosshumanoid wieder einen Treffer kassierte, schleuderte Diz sein Seelenschwert auf das Insekt, welches Hiashi nicht zur Ruhe kommen ließ, was den Koloss kurz die Aufmerksamheit umlenkte. Dieser wollte das Schwert mit einem seiner vielen Arme packen, als sich Tenzanken in Luft auflöste und wieder ins Diz seiner Hand erschien. "Auf gehts ... Kratos"sprach Yue, während Diz nach kurzer Denkzeit einverstanden nickte. "Gut, für diese Zeit lass uns in dieser Form zusammenarbeiten." - "Willst du nicht endlich deine Ketten endgültig ablegen? Nicht deine Barrieren, diese kannst du lassen, um dich den anderen anzupassen. Ich rede von deinen inneren Ketten, die dich mehr einschränken als dir bewusst wird."sprach der Guardian besorgt. " ... Das kann ich nicht! Wenn ich jetzt einfach so loslasse, ist das wie Verrat an den Toten, die durch meine Hände sterben mussten. Diese Situation ist mir unheimlicher als der Gedanke meine Stärkelevel nach und nach abzunehmen."sprach Diz. Yue schwieg nachdenklich. Jedoch blieb der Moment nicht lange, als der Humanoid sich wieder auf die beiden stürtzte. "Wir müssen was ähnliches wie Hiashi-sama versuchen ... wie wäre es mit einem kombinierten Shikai?" Yue lachte. "Ist ein Versuch wert". "Hikate! Tenzanken"flüsterte Diz, während sein Schwert von einem rötlichen Energieschimmer umgeben wurde (ähnlich wie die World of Warcraft Schwertverzauberungen). "Kore de owari desu! Shikai"riefen beide gleichzeitig, während die Schwerter auf das Ungetüm zeigte. "Howling Moon Shining Blade Strike" Beide Schwertspitzen berührten sich, während sich eine sehr starke Lichtenergie um die Schwerter bildete. Mit einem Tosen schoss die Lichtenergie in Form eines Kometen, der einen Schweif hinterherzog, in der Größe des Kolosses auf diesen zu. Trotz der Anstrengung die Energieattacke mit seinen Armen abzufangen, wurde der Rießenhumanoid komplett erfasst und heftigst auf den harten Boden geschlagen. Der Sichtbereich des Humanoiden wurde zum größten Teil zerstört, sowie dem restlichen Körper Schäden zugefügt. "Unsere physischen Attacken, hatten beim ersten Kampf kaum Wirkung gezeigt. Jedoch wundere ich mich wieso das Ungetüm drei GESICHTER hat."sprach Diz. Beide Kämpfer waren sich bewusst, das so einfach der Humanoid sich wahrscheinlich nicht kleinkriegen lässt und erschien je links und recht neben ihm. "Ich hab eurer Spiel durchschaut ... zeigt euch!"flüsterte Diz gefährlich.

[Edit by Kakarroto les euch mal bitte meine Beschreibungen genau durch, und postet dann erst ... ich will euch nicht dauernd verbessern -.- 3 Gesichter nicht 3 Köpfe ... stellt euch am besten die Prinzessin aus Maraudon vor, ich hätte das vielleicht vorher sagen sollen, aber egal ... am besten suche ich nach einem Bild und poste das im BGT ...]
@Edit Mit Level 30 in Mauradon wäre Selbstmord ;) Ein Kopf mit drei Gesichtern stell ich mir viel skuriller vor als umgekehrt ... aber ich werd dann nicht mehr duch die Posts schnell drüberlesen
 
[Yadrat]

Der Übergang von Gemuse zu Yadrat war ebenso eine Überraschung gewesen, wie der letzte Portalsprung. Doch diesmal war es eine wirklich angenehme überraschung. Aki lachte ebenfalls kurz auf, doch im Gegensatz zu Erbesso war es ein fröhliches Lachen. Sie sah sich kurz um, während sie begann, ihre Aura zu unterdrücken. Nachdem, was Rico gesagt hatte, war diese Vorsichtsmaßnahme vielleicht angebracht.
Sie hatte auch von den Yadrat-jins gehört und dass eine solche Stadt ungewöhnlich sein musste. Andererseits kam ihr die Beschreibung vertraut vor. Musste wohl ein Irrtum sein.

Sie wandte sich schliesslich in die Richtung, in die Rico gewiesen hatte, und schaltete den Scouter ein. Murmelnd informierte sie erst Sam, ehe sie laut sprach: "Ich empfange da was aus der Richtung. Aber ich kann nicht viel sagen, ist noch zu weit weg. Aber es ist irgendwie...seltsam. Die Anzeige passt nicht so ganz, denke ich."

Hilflos zuckte sie mit den Schultern und sah Rico, Goukei und die anderen Gelehrten, die anscheinend am meissten bescheid wussten, nacheinander an. Mit einem Kopfnicken deutete sie die Frage an, ob es nicht am einfachsten wäre, wenn die Gruppe einfach losfliegen würde, um sich das anzusehen. Hier unter offenem Himmel würden sie onehin entdeckt werden.


[Schlachtfeld]

Lautlos schimpfte Jeff über seine manchmal doch ungünstige Position. Er hatte es geschafft, die Bündelung des Disruptors über das Maximum hinaus zu steigern. Zwar stieg dadurch die Ladezeit und die Kraft des Schusses sank, aber er vielleicht war es so möglich, Löcher in die Panzer der riesigen, fetten Invasoren zu stechen.
Nur im Moment konnte er nichts tun. Er hatte gerade auf das Monster schiessen wollen, dem Azrael sein Schwert ins gesicht geschoben hatte. Aber nun war der Kämpfer in einer so ungünstigen Position, dass Jeff ihn auch erwischen würde.
Also programmierte er schnell um, als ihm etwas anderes auffiel. Zielerfassung...eingeloggt. Laden...laden...Feuer.
Es blitzte grell grünlich, nun fast ins blaue gehend, und ein deutlich dünnerer Lichtstreifen jagte dem Planeten entgegen, zog eine schwach leuchtende Spur durch die Atmosphäre und traf den Riesen, der Hiashi bedrängte, genau über die Stirn des mittleren Gesichtes.
 
[Yardrat - Energieen]

[Der Scouter zeigt unmengen verschiedener Energieen an, vor allem die im Gebäude mit dem riesigen Turm scheinen auch größere Energieen zu haben. Je höher der Turm zu werden scheint, desto mehr starke Energieen versammelten sich dort. Auch in den Flugapparaten befinden sich zahlreiche Energieen, die vom Weltraum kommen bzw. in den Weltraum wieder verschwinden (dh. es sind Gäste, die dort landen und andere, die von dort wieder heimfliegen ... eine Art Weltraumhafen). Wenn ihr näher kommt, seht ihr, dass die Stadt umzäunt ist (mit einer hohen Steinmauer) und von großen, humanoide Wesen mit einem Hundekopf (Berhardiner) bewacht werden. Rico meint, dass das keine Yardratianer seien ...]

[Schlachtfeld - Battlefield]

Der Disruptor schlug in das Ziel ein ... und plötzlich stand der Fettklops ohne Schädel da. Doch das hielt ihn nicht davon ab, weiter um sich zu schlagen, obwohl er nun seiner Sinne beraubt war. Durch einen leichten Stoß in eine ungedeckte Seite taumelte der Koloss zu dem zweiten Monster ... und stoppte, kurz bevor sie sich gegenseitig zu zerstören drohten. Dann drehte sich der Kopflose wieder zu Hiashi-sama und rannte auf ihn zu. Die telepathische Verbindung der Insektoiden, welche die zwei Humanoiden steuerten, konnte anscheinend auch über etwas weitere Entfernung durchgeführt werden ...
 
[Schlachtfeld]

Nache inem kurzen Moment der Freude verdüsterte sich die Miene der geflügelten ratte wieder. Dieses Monstrum schien trotz des Verlustes seines Schädels einfach weiterkämpfen zu können. Hätte Jeff verärgert mit den Fingern schnipsen können, er hätte es getan. Statt dessen richtete er die Zielerfassung noch einmal neu aus, ein schwieriger Schuss. Er liess sich Zeit, ehe er die Erfassung einloggte. Wenn der gebündelte Disruptorstrahl die Panzerung am Schädel durchbohren konnte, würde es sicher auch mit seinem Unterleib, an dem die Beine hingen, funktionieren.
Als Jeff sich seines Zieles sicher war betätigte er erneut die Feuertaste...
 
Schlachtfeld - Vester
unirdische Schreie konnte man hören. Sie hingen in der Luft und trugen sich weit an den Strand des Festlandes, auf dem die Silluette eines schmalen Leibs in der Krona geronnen Blutes, abgemalt im Sand lag. Der Körper selbst war verschwunden und auf die Suche nach dem Sender dieser infernalischen Rufe, die ihren Ursprung scheinbar auf dem langezogenem Eiland hatten, dass sich wie ein braunes Bett am Horizont hochschob und ein Trennlinie für Sonne und Erde zog.
Sein Kopf tauchte am Rande der Schlacht aus dem Salzwasser des Meeres, sein Gesicht war verwachsen mit dunklen Strähnen und selbst die eingeflochtenen kleinen Diamanten wirkten wie Unkraut auf seinem Haupt. Die rote Iris leuchtete auf als sie die ersten toten Blumen auf der verdammten braunen Erde erblickte, die Glieder hatte man ihnen wie Blütenblätter abgezogen und kleine dunkle Kugeln, die auf ihren Körpern lagen, gaben schmazende Geräusche von sich, darunter auch ein Knacken und ein Brechen, als sie die Knochen der Toten wie Blumenstängel in ihren Kieferzangen zermalmten. Sie bemerkten den verdreckten Schatten nicht der an ihnen vorbeizog und kaum acht auf seine Schritte gab, als er an den gefallenen vorbeistolperte.
Das Land war brach getrammpelt, kein Grashalm konnte sich in dem blutgetränktem Boden halten, doch die von Schmerzverzerrten, erstarbten Gesichter, von denen meistens nicht mehr als ein Viertel noch übrig war, schmückten diesen weiten Platz wie einen abscheulich großen Garten. Der Garten eines Dorfes wie er beiläufig bemerkte, als kleine dunkle Hütten sich in seine Sichtweite stahlen. Ein Lager, merkte er sobald sich der Geruch von Lebenden durch seine Meer verhangene Nase drückte.
Doch da war ein stärkers Aroma, weit hinter der Trennlinie.

Wie düsteres Geäst zogen sich, über den Grund der Schlacht, Schatten die niemand bemerkte, da sie weder jemanden hatten, der sie warf, noch vielen sie unter dem Leuchtfeuer der Geschütze auf, die das ganze Gebiet in ein lautes Lichtblitzgewitter tauchten. Völlig unscheinbar fielen einige der kleineren Insekten um ihre Brüder zu Boden als hätte sie eine Art Plage gepackt. Sie schienen, wenn man es bei ihren Gesichtern ausmachen konnte, als würden sie dahinschlummern, doch zerfielen sie in sauber geschnittene Scheiben bevor sie den Boden berührten, es waren genau drei in dem ersten Augenblick und weitere drei im nächsten. Es geschah ganz beiläufig und scheinbar zufällig verteilt. Manchmal jedoch schien es als hätte dieses etwas nicht ganz wie gewünscht funktioniert und den Lebenden Käfern fiel hier und da ein Arm oder auch nur der Klauenauswuchs an einem ihrer Beine ab, genauso unwillkürlich tauchten kleine wunde Kratzer auf den Beinpanzern der furchterregenden großen Exemplaren auf, die aber mit bloßem Auge kaum wahrzunehmen waren. Das Gebrüll des Wesens war Ohrenbetäubend und konnte nur von dem wiederlichen Anblick seines Kopflosen Vetters übertroffen werden.
Im Getümmel der Schlacht tauchte eine dreckige, dunkle Gestalt auf, seine dunkle Robe und der schwarze Wams waren zerfetzt und wirkten unheimlich alt, was von dem ganzen Staub nur unterstrichen wurde. Der Fremnde sah sich um und schien dann wieder zu verschwinden. Sein Körper löste sich wie Sand im Wind. Einige der Infanteristen taten die Erscheinung als Hirngespinnst ab, doch da sahen einige wenige von ihnen wieder, wie die monströsen Insekten um ihre breiten Verwandten, hier und da umfielen. War es das Nachwirken der großen Disruptorkanone oder doch etwas Anderes ?
 
[Schlachtfeld - Battlefield]

Ein helles Zucken durchstreifte den Himmel ... und das Kopflose Monster fiel längsüber zu Boden. Der Schuss hatte dem Monstrum den rechten Fuß weggeschossen, der Linke schien unbrauchbar zu sein ...

[So, jetzt postet mal wieder richtig ^^]
 
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