[Forum RPG] The Fighter's Odysee: Die Zwölf Gelehrten (Hauptthread)

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[Gemuse]

"Ja, das ist die Richtung, die uns unser Beobachter angegeben hat. Ich kann in einiger Entfernung eine Stadt ausmachen, wir brauchen aber noch eine Zeit lang, bis wir sie erreicht haben. In der Zwischenzeit sollten wir uns mal darauf einigen, jeden weiteren Ärger zu vermeiden.", kam Ricos deutliche, wenn auch nicht allzu laute Stimme über den Sprachkanal des Scouters. Der Saiya-jin hatte dank seiner besonderen Augen bereits gemerkt, dass der Halbdämon den Wink verstanden hatte und sich ihnen angeschossen hatte.

"Was genau meinst du damit?", fragte Goukei keine Sekunde später nach. Rico nickte instinktiv kurz, bevor er seine Antwort gab. "Ich denke, wir haben doch bereits gemerkt, dass dies kein gewöhnlicher Planet der Saiya-jin ist, oder? Ein heiliger Wald, die Todesstrafe auf das Betreten des Planeten, ein Wächster der ganz und gar nicht versessen auf einen Kampf ist und extrem abfällig darauf reagiert? Irr ich mich jetzt total, oder passt das überhaupt nicht in das Bild eines Saiya-jins? Ich meine, ich bin zwar erst seit wirklich kurzer Zeit einer von ihnen, aber selbst ich merk schon ein gewisses KRibbeln in meinen Fingerspitzesn, dass sich im besten Fall mit Streitlust interpretieren lässt. Das, und ein unermesslich großes Hungergefühl. Was meint ihr, ob man als Gefangener hier anrecht auf Kost und Logie hat...?"

Rico bemerkte etwa in diesem Moment, dass er verdammt am Thema vorbeiraste. In eine Richtung, die ihm selbst nicht gerade gefiel. "Wie dem auch sei", fügte er nach kurzer Pause hinzu. "wir sollten aber auf jeden Fall darauf vorbereitet sein, dass wir eventuell verhört werden - oder zumindest über unsere Motive befragt. Und um es auf einen Punkt zu bringen: Einer von uns hat im Moment nicht die Geringste Ahnung davon. In diesem Sinne, Kleiner: Mein Name ist Rico, die andere Saiya-jin neben dir hört auf den Namen Aki. Die anderen werden sich auch noch mit Sicherheit vorstellen. Wir kommen von dem Planeten Erde, der momentan gerade ziemlich in Schwierigkeiten steckt und sind über ein Portal gereist, welches wir unseren beiden Gelehrten, Kodoss und Magarethe zu verdanken haben. Soweit zur Kurzfassung."

[Erde - Missing Ones]

Mit einem zischenden Laut fuhr die zweite, blutrote Lichtsäule in den Himmel und traf sich dort mit den beiden anderen Energiebahnen, die sich blitzend in einem größer werdenden Knoten verbanden. Azrael nickte zufrieden, als der dritte Generator seine Arbeit begonnen hatte. Nachdem der erste von einem Goliath beschützt wurde und auch Sin den ihrigen plaziert hatte, konnte er sich auf Nummer 3 konzentrieren. Zwei weitere, und eine wichtiger Schritt war getan. Kaum hatte er diesen Gedanken in seinem Kopf fertig gesponnen, ertönte ein hysterischer Funkspruch über die allgemeinen Kanäle.

"EVAKUIERUNGSEINHEIT VIER BRAUCHT DRINGEND UNTERSTÜTZUNG! WIR SIND GERADE BEI EINEM DORF, 30 KM VON DEM PORTAL UND VERSUCHEN DIE LEUTE HIER RAUSZUHOLEN... SIE SIND PLÖTZLICH AUFGETAUCHT... OH MEIN GOTT... ES SIND ZU VIELE... HILFE!.. HELFT UNS!"

Azraels Körper blitzte augenblicklich in die Höhe und versuchte das besagte Dorf auszumachen. Sein Blick schweifte über die Insellandschaft. Obwohl er nicht über das Byakugan seines Bruders verfügte, konnte auch er die schwarzen Rauchschwaden auf einer der nächsten Inseln erkennen. Ohne darüber nachzudenken, gab er ebenfalls einen Ruf übers Funknetz ab.

"Hier Azrael. Generator drei ist betriebsbereit. Wir müssen noch zwei dieser Maschinen anschließen, aber diese unschuldigen Menschen brauchen Hilfe. Ganz offenbar konnten sich einige der Insekten unsichtbar machen, bevor sie von unserem Sperrfeuer erwischt wurden. Gibt es Freiwillige für die Rettungsmission?"

[OT]Wie schon erwähnt, meine lustige Idee. Sollte das irgendwie nicht passen, bitte bescheid geben ^^[/OT]
 
Diz vernichtete munter weiter Insekten, seine bisherigen Blessuren interessierten ihn überhaupt nicht. Mittlerweile erschien einer der Shinobis wieder am Schlachtfeld, der der Gruppe zunickte und sich wieder in den Kampf stürtzte. Diz hatte derweil eine helle Energiekugel gesammelt. "Power of Light, Storm of Time, Enlighten the fiends with your energy. HOLY"rief Diz und feuerte die Energiekugel, die einst zur stärksten Licht- und Heiligattacke zählte, auf die Insekten, worauf sich die Umgebung kurz verhellte und die Insekten vom Licht verschlungen wurde und sich auflösten. "Seht genau hin ... das Aussehen eines Schwerverbrechers, der vors intergalaktische Gericht kam! Sobald die Schilde stehen werdet ihr alles erfahren was notwenig ist."sprach Diz und zog seine Kopfbinde ab, sowie seine Robe. Die dunklere Hautfarbe löste sich auf, als Diz in seinem normalen Aussehen erschien. (Anmerkung des Autors: Diz hat dabei nicht seine Beschränkungen aufgehoben ^^ (was dann der 4. Stufe ähneln würde)) "Aber das bleibt bitte noch geheim."fügte Diz hinzu und vernichtete wieder ein paar Insekten.

(Kratos/Diz Ausehen ohne Bandagen im Charathead unter Kratos.JPG)
 
Als die Stimme ertönte, die wohl den gesammten Kampfplatz in Alarm versetzte, reagierte auch sie erstmals wieder auf die drohende Lage. "Wird Zeit, dass ich meine Fähigkeiten teste!", sagte sie kampfeslustig vor sich hin. Augenblicklich konzentrierte sie sich und stieg in die Höhe. Bei weiten nicht so schnell wie es Azrael getan hatte, aber schliesslich konnte sie es erst seit wenigen Minuten.

Startbereit blieb sie auf gleicher Höhe wie er in Luft stehen und gab ihm so zu Verstehen, das sie mitgehen würde.
 
Sam blickte den Neuankömmling interressiert an, er schien wie sie dämonisches Blut zu haben, das war eins was klar war. Sie spürte es genau war sich aber nicht sicher ob das nun gut oder schlecht war. Sie flog an Ricos Seite und lauchste seinen Worten, er hatte recht und die große Frage war nun wie konnten sie am besten mit der Situation umgehn. Hinter ihnen ein Wald der Heilig war und der sie fast umgebracht hätte und vor ihnen einen Stadt voll von Sayjajins die das Gesetzt dazu erlassen hatten.

Was ihr noch mehr zu schaffen macht war die Stadt auf die sie zuflogen. Sie hörte kein lautes Kindergeschrei das vergnügt quitschen Kinder von sich gaben bei ihren heitern Spielen. Es kamen allerdings auch keine Geräusche die ihr Angst machen könnten und das beunruhigte sie weitaus mehr.

Der Neuankömmling wich nicht von Akis Seite. Sie wollte mehr wissen und wenn er von ihrer Rasse war hatte er vielleicht so ein gutes Gehör wie sie oder konnte ihr mehr über sich selbst erzählen. Er war ein einziges großes Rätsel für sie. "Was hälst du von ihm " wandte sie sich an Rico. Er runzelte kurz die Stirn irgendwas schien ihn zu schaffen zu machen "Ich weiß nich .." war seine geistesabwesende Antwort. Ihr Mentor hing seinen Gedanken nach. "Rico es is doch normal das du dich erstmal an den Körper und seine Eigenheiten gewöhnen musst" sie schien den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben , den nun hatte sie seine volle Aufmerksamkeit. "Du hast den Körper gewechselt aber du bist immer noch du. So wie ich dich kenn deine Geistesstärke wird über die Urinstinkte siegen. Aber alles braucht seine Zeit" Rico lachte kurz rauh auf "Von der Schülerin zur Lehrerin gewechselt ? " Sie grinste ihn aufmunternd an und schütttelte kurz den Kopf "Nein aber auch der Lehrer kann lernen" Sie rieb sich kurz den Oberarm die Wunde die sich bei dem Kampf auf der Erde zugezogen hatte war immer noch nicht richtig verbunden worden. Bisher war einfach nicht die Zeit gewesen. Außerdem zerrte das alles langsam an ihren Kräften. Sie war Hungrig und es fehlte ihr Schlaf. Herzhaft gähnte sie "Aber was deine Anmerkung über das Essen und einen Schlafplatz anging nun ich hätte nichts dagegen zumal es schon weit nach Mitternacht auf der Erde sein müsste"

Ihre Hand klammerte sich fast schon Gewohnheitsgemäss an das Amulett. Wie es ihnen dort wohl ging ob sie es schafften oder war die Erde berreits überrannt worden und ihr Auftrag war nutzlos geworden. Entschlossen schob sie den Gedanken wieder auf die Seite wie so viele dunkle Gedanken an diesem Tag schon. Der Dämon vor ihr zupfte etwas unbeholfen an seiner Kleidung herum. "Ich glaube Kleidung ist unser Kleinste Problem aber ich hab noch eine Hoi Poi Kaspel voll Klamottten dabei da finden wir bestimmt etwas für dich." Sein Blick verriet ihn er hatte sie gehört obwohl sie nicht den Scouter benutzt hatte.
 
VESTER
Er landette unbemerkt im Sonnenschatten verhüllten Süden der Erde und sein Schiff glitt lautlos durch die Atmosphäre ohne sich beim Eintritt auch nur zu erhitzen. Für die Bauern und Nachtschwärmer war die Prysm nicht mehr als ein schwarzer Fleck im dunklen Nachthimmel, höchsten einen ungläubigen Augenreiber wert. Sein Ziel war eine unabgeerntete Weide, welche seinem Gefährt den nötigen Schutz vor ungewollten Blicken und möglichen Dieben gewährte. Samft setzte das Schiff auf und wob die umliegenden Felder nur mit einem leichten Windstoß in kleine Wellen. Mit den Händen tief in seiner schwarzen Robe vergraben, trat er in die schwüle Nachtluft, wobei er sich etwas beugen musste um sich durch den engen Ausgang des leichten Jägers zu zwängen. Auch sein Schwert Torn musste er abnehmen, da es mit seiner Länge keinen erdenklichen Austieg zulies oder zumindest keinen Zumutbaren. Doch hier bin ich, seine dunklen Augen sahen in dieser meilenweiten Dunkelheit so gut wie am Tag und einige Wegstunden von seinem Landeplatz konnte er eine spärrliche kleine Hütte ausmachen, die hier draußen genauso einsam herumstand wie er selbst. Vom lauwarmen Sommerregen durchnässt, schob er seine Schritte durch die hohen Weidehalme bis er die Behausung erreichte und sie inspizierte. Das Dach bestand nur aus losen Brettern, eine Tür war nicht vorhanden und der Wind zog ein und aus, wie es ihm beliebte, eine mäßige Wahl für ein Quartier, jedoch war ihm nicht nach nächtigen im Sinn. Sein Herz schlug schon voller Aufregung und bitterer Vorbereitung. Hier sollte er laut Schiffskoordinaten sein. Der Nordwandlerhund.
Bisher spürte er nur diesen dichten Nebel aus purem Hass der sich auf diesen Planeten gelegt hatte, wie ein warmes Kissen im Gesicht und einige Seelen, die in der Ferne aufflackerten und in einem letzten aufschrei erloschen. Diese Kerzen in der Nacht, waren sie von Bedeutung ? dort würde er suchen und Torn würde entscheiden.

IVEN
Sie überflogen Grün und Blau, Violett und dumpfes Braun. Manchmal sogar über Ivens Zwerchfell, das fast bebte als er die Geschichten des Affenaliens hörte. Er hätte sich aufregen sollen und die Leute anfahren, aber er lachte nur, lachte und nieste seinen Kopf wieder frei, das Gesicht des alten Namekianer noch tief in seinem Gedächnis. Doch verschwand es nicht mit dem Schleim.
Wer war das ? Der Nordwandler hatte nicht mitbekommen, wie sich ein neuer Recke in die Liga eingeschrieben hatte. Mit seinem Blick musterte er den Halbdämon im vorbeifliegen und entschied sich ihn im Auge zu behalten, ihn reden zu hören und ihm seine Witze in den prüden Pool werfen zu lassen. Zeig mir wer du bist und wo du stehst, dachte Darkcross und tat so als würde ihn die Botanik oder die Worte des Sayajins interessieren
 
[Gemuse]

Der Saiya-jin dachte ein wenig über Sams Worte nach, bevor er ihr eine Antwort gab. "Mhm... ich denke sogar, dass wir uns damit abfinden werden müssen, während der Reise eine oder mehrere Nächtigungen einzulegen. Immerhin bring es uns nichts, wenn wir übermüdet und ohne einen Bissen gegessen zu haben in einen Kampf verwickelt werden. Das wäre nicht sonderlich empfehlsenswert. Und was die andere Sache betrifft..."
Rico fing an zu grinsen und krazte sich ein wenig an seinem Hinterkopf.

"Hey, soweit ich das beurteilen kann, ist das einzige, was ich wirklich zu befürchten habe, ist, das plötzlich der Mond aufgeht. Aber mal ehrlich? Wie blöd muss eine Saiya-jin Gesellschaft sein, um den Mond in der Umlaufbahn ihres Planeten noch stehen zu lassen? Es sei denn, sie feiern zu regelmäßigen Zeiten ihr Heute-legen-wir-unseren-Planeten-in-Schutt-und-Asche-Mondfestival. Ha." Ricos Grinsen wurde zu einem breiten Lachen, das aber irgendwie auch nicht so recht die letzten Funken Zweifel aus seinen Gedanken beseitigen konnte. Selbst wenn er die Nacht auf diesem Planeten als relativ ungefährlich empfand, so waren sie bei weitem noch nicht am Ende ihrer Reise. Was, wenn sie auf einem der anderen Planeten einen Vollmond begegneten? Oder gar auf der Erde, wenn sie wieder zurück kamen? Der Kämpfer konnte sich wirklich schönere Dinge vorstellen, als sich zu regelmäßigen Zeiten in einen Riesenaffen zu verwandeln.

[Azrael, Shanté, Hiashi-sama, Chin-Fu - Erde]

"Azrael. Wir haben die Mitteilung gehört und würden ebenfalls mitkommen.", schallte eine jugendliche Stimme neben dem Kree-jin. Mit einem kurzen Blick zu ihnen begrüßte der Todesengel die beiden Kämpfer. Hiashi-sama und der kleine Junge mit dem Irokesenschnitt waren also wieder auf das Schlachtfeld zurückgekehrt. Doch irgendwie stellte ihn das noch nicht ganz zufrieden.

"Nein.", antwortete Azrael kurz, als er seine Blicke wieder zu dem Portal und zu den Bemühungen der anderen, die restlichen beiden Generatoren zu aktivieren, schweifen ließ. Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: "Hiashi-sama ist hier weitaus nützlicher. Es gibt außer ihn nur wenig andere Kampfheiler. Ich selbst werde wohl auch hier bleiben müssen. Das Schild ist noch nicht errichtet."
Er sah wieder zu Shanté und dem Jungen. Seine Gesichtszüge wurden eine Spur ernster, als er sich direkt an die beiden wandte.
"Geht. Rettet die Unschuldigen und tretet die entkommenen Insekten in den Boden. Doch übertreibt es nicht. Tot nützt ihr niemanden mehr was. Wenn ihr in Gefahr schwebt, so ruft um Hilfe. Denn Hilfe wird euch gewiss sein."

Kaum hatte Azrael die Anweisungen gegeben, tauchte auch fast schon wie auf Kommando ein weiteres dieser Biester unter ihnen auf und hatte es scheinbar auf den dritten Generator abgesehen. Wütend griff der Todesengel nach seinem Schwert und ließ sich nach unten fallen. Hiashi-sama folgte ihm unmittelbar. Doch noch bevor er außer Hörweite war, konnten Chin-Fu und Shanté noch deutlich gerufene Worte verstehen.

"GEHT! JETZT!"

[Chin-Fu, Shanté - Auf zur Rettung]

"Ähem... hallo... mein Name ist Chin-Fu... du bist Shanté, richtig...? Ähh... Meister Hiashi hat mir erzählt, dass du auch gekommen bist, um zu helfen... Hmm... Ich... ich denke, wir sollten jetzt los, ja?", stammelte der Junge zu Shanté, bevor er es vorzog, einfach die Anweisungen auszuführen und loszufliegen, so wie es der dunkle Krieger und Hiashi-sama von ihm erwarten würden.

Die Richtung selbst war nicht schwer auszumachen. Eine einsame Insel, nur wenige Kilometer von dem Portal entfernt. Nicht nur, dass man sie mit freiem Auge erkennen konnte, man konnte auch ganz deutlich die schwarzen Rauchschwaden erkennen, die schon von einigen Branntherden aufstiegen. Ganz offenbar waren die Insekten sehr effizient in ihrer Zerstörungswut.

[OT] Also dann mal auf zum Dorf. Wenn sonst noch wer mitwill, einfach mitfliegen ^^ [/OT]
 
[Gemuse - Gäste]

Die Gruppe näherte sich nun einem Gebirge, das anscheinend um den Wald herum ... aufgebaut war. Anders ließ es sich nicht beschreiben, dieses Gebirge war nach dem Gesetz der Geologie unmöglich entstanden, jemand musste es gebaut haben. Die Berge waren alle gleichhoch, gleichsteil und schienen den Wald zu beschützten. Als sie über das Gebirge, oder besser gesagt, über die Gebirgsmauer, hinwegflogen, sahen sie, wie die Berge auf der anderen Seite ebenfalls genauso steil abfielen und direkt ins Meer endeten. Eine Weile flogen sie noch über das Meer, als die Stadt, die Rico erwähnt hatte, schließlich zu sehen bekamen.

Eine weiße Stadt, anscheined nur aus Palästen bestehend, welche in weiter Fläche herumstanden, gefüllt mit Bäumen und Pflanzen aller Art, die auf ihre eigene Weise die Straßen und Paläste, schmückte. In der Mitte der Stadt stand ein großer Hügel, auf dem das größte Gebäude der Stadt stand, wenn man gesagt hätte, es wäre ein Schloss, wäre es untertrieben gewesen. Schnurgerade hielten sie auf dieses Gebäude zu. Kafioru flog nun schneller, landete vor ihnen auf dem Vorhof des Gebäudes. Aus dem Gebäude kamen ähnlich gekleidete Personen wie er, Frauen wie Männer gleichermaßen. Es folgten ein paar Worte der Begrüßung und Erklärung, schließlich kamen die anderen geschlossen zu der Gruppe. "Die Zuständige Person ist momentan nicht anwesend" sagte eine Person, anscheinend der Anführer der Gärtner, "wenn ich euch bitten dürfte, dass ihr mir hierhinein folgt, es wird etwas Essen für euch vorbereitet, ihr habt die Möglichkeit zu baden oder auch zu schlafen. Allerdings ..." und hier betonte er ebenfalls seine Worte etwas schärfer, "müsst ihr hier warten, bis die Person hier angekommen wird." Dann entspannte er sich wieder. "Doch ihr werdet nicht lange auf sie warten müssen. Wenn ihr mir bitte folgen würdet ..."

Mit diesen Worten schritt er in die große Eingangstür. Margrethe, Kodoss und der Rest folgten ihm. "Ich habe in der Ferne noch weitere von diesen Städten gesehen" sagte Goukei noch, als die Gruppe am Weg in das Schloss war. "Nun, wir sind in den letzten Jahren immer mehr geworden" sagte der Anführer, "doch bitte, zuerst folgt mir, stärkt euch, danach werde ich eure Fragen beantworten."

Nach der Gruppe ging nun auch die Gärtner in den Palast und verschwanden in verschiedenen Räumen. Nur Karfioru blieb bei der Gruppe. Kodoss begutachtete das Schloss beim vorrübergehen. "Stein und Metall" dachte er sich "kein lebendes Material wurde hier verbaut, alles ist im Einklang mit der Natur. Ich muss sagen, ich bin zugleich beeindruckt und erstaunt, ich hörte von dieser Rasse nicht viel Gutes ..."

Schließlich kamen sie in einen großen Saal, welcher gedeckt war mit reichlich Nahrung und Getränken. Allerdings staunten die Krieger nicht schlecht, es waren praktisch nur Früchte, Trauben und Beeren zu sehen, kein Fleisch, keine Eier, nichteinmal Getreide konnten sie erkennen. Allerdings sahen die Früchte extrem appetitlich aus. Danach zeigte ihnen der Anführer die Ruheplätze und ein Bad, welches wie ein natürlicher Wasserfall angelegt war, Pflanzen, Bäume, Steine, es sah aus, als ob sie die Natur in den Raum gebracht hatten. "Wo ist denn das Damenbad?" fragte Aki aufeinmal. Der Anführer sah sie verdutzt an. "Damenbad? Bei uns baden alle gemeinsam. Nun, ihr könntet euch abwechseln, aber es gibt nur dieses eine Bad im ganzen Gebäude." Danach zeigte er noch, wie man das Bad bediente, denn obwohl es Natur war, die hier hineingebracht wurde, funktionierte das Bad nur mittels hochentwickelter Technik. Als er alles erklärt hatte, verbeugte er sich. "Bitte benützt diese Räumlichkeiten, wie es euch beliebt, allerdings verlasst dieses Gebäude nicht" sagte er noch, als er ging. Kafioru ging mit ihm.

Die Gruppe sah ihm noch nach. "Was ... haltet ihr davon?" fragte Kodoss. "Sie scheinen friedlich zu sein und die Natur zu ehren ... allerdings ist da noch etwas anderes. Diese Saiyajin sollen wahre Kraftmonster sein, doch sie scheinen körperliche Gewalt hier abzulehnen ..."

[So, dann erholt euch mal schön. Falls ihr das Gebäude verlassen wollt: ihr würdet nicht weit kommen. Nur so als kleiner Hinweis ^^ ... Achja, sie haben das Essen für Saiyajinmägen bemessen, ihr werdet sicher nicht alles aufessen können ... von den Früchten sind einige dabei, die die Konsistenz wie Äpfel, Orangen haben, und einige, die die Mägen füllen so wie bei uns Brot oder Fleisch. Wie es euch schmeckt, ist ganz euch überlassen, das ist geschmackssache ^^ ... achja, falls ihr nichts essen wollt, dann nicht, auf jeden Fall ist es weder giftig für euch noch schädlich ... so gutes Essen werdet ihr auf der ganzen Erde nur sehr selten finden ^^ ... naja ... und stellt euch eurem neuen Mitstreiter vor ^^ ... achja, das Bad ist ungefähr so groß wie ein kleines Hallenbad, die Pflanzen eher tropisch, vergleichbar wie ein Onsen ^^]
 
Sie zog provokativ eine Augenbrauen in die Höhe und bedachte den Kleinen vor sich mit einem 'Was soll dieses Gestottere' - Blick. Aber als sie Geruch von Rauch vernehmen konnte, unterbrach sie den Blickkontakt und schaute in die Richtung aus dem das Chaos kam. Mit einem rasenden Tempo flogen sie los, allerdings hatte Shanté dabei so ihre Mühen, sich so schnell fortzubewegen. Auch wenn sie anfangs sehr langsam war, so steigerte sich jetzt ihre Geschwindigkeit zusehends, so dass sie ihre Gefährten bald einholten....
 
[Gemuse]

Es war wirklich erstaunlich, auf was sie da zuflogen. Eine Stadt, die eher wie ein Palastviertel der oberen 1000 der Galaxis aussah. Zutritt nur, wenn man bereits auf einen Kilometer nach Geld stinkt.
Andererseits aber strahlte das alles eine Aura aus, die auf Frieden basierte. Es schien kein Prunk zu sein, nicht in dem Sinne. Es schienen einfach behausungen zu sein, um den Bewohnern genug Platz zu geben. Dass sie nur aus Stahl und Stein gebaut waren sprach auch dafür.

Über diesen Anblick hatte Aki beinahe vergessen, dass sie Patricio eigentlich noch eine Antwort schuldig war.
"Hm, ich denke mal, dass unsere einzige wirkliche Sorge momentan tatsächlich ein plötzlich auftauchender Vollmond ist. Alles andere klären wir dann eben bei Gelegenheit."
Den letzten Satz hatte sie nur leise in ihren Scouter geraunt. Sie hatte ihn selbst fast nicht gehört.


Als sie dann gelandet waren kam Aki kaum aus dem Staunen heraus. Für ein Volk, dass die Natur so ehrte, dass sie paradoxerweise töten würde, um sie zu schützen, war es gigantisch, was sie hier aufgebaut hatten. Wie gewannen sie die Energie um all das hier zu betreiben? Es konnten unmöglich fossile Brennstoffe oder Holz sein, dass ihnen Energie und Wärme schenkte. Erstaunlich.

In dem großen Saal angekommen untersuchte Aki sogleich einen der Tische mit Essen. Sie fühlte sich hungrig, aber irgendwie nicht richtig in der Stimmung. Sie überlegte, ob das der richtige Ausdruck war. Nicht wirklich.
Sie nahm eine der Früchte in die Hand. Sie war klein, wie eine Birne vielleicht, und schien komplett fest zu sein. Ein angenehm würziger Duft ging von ihr aus.

'Nur ein Bad für alle.' dachte sich Aki 'Naja, mir machts weniger aus, aber wer weiss, ob die anderen alle brav sind...'
Sie warf nachdenklich die Frucht hoch und fing sie wieder. Sie schien unverhältnissmäßig schwer zu sein. Schwer, das war es. Sie biss ab.

"Saiya-jin sind Kraftmonster. Sogar die Frauen. Ich spüre das auch, sehr deutlich sogar." sagte Aki zu Kodoss, als sie alle wieder beim Essen versammelt waren und sie heruntergeschluckt hatte. Die Frucht schmeckte erstaunlich gut.
"Und genau wie Rico spüre ich diesen tatendrang, oder wie er sagte, diese Kampfeslust in mir. Manchmal ist das schlimmer als nach einer durchzechten Nacht mit höllischem Durst aufzuwachen und festzustellen, dass kein Wasser in der Nähe ist."

Nachdenklich biss Aki ein weiteres Stückchen ab und kaute eine Sekunde, ehe sie schluckte und weiter redete.

"Das muss in den Genen der Saiya-jins liegen. Ich spüre es seit dem ersten Tag, den ich in diesem Körper stecke und habe über die Jahre lernen müssen damit eins zu werden, um dem Herr zu werden. Und ich musste mich doch mal wieder an meinen alten Ausbilder erinnern, der Mistkerl."

Aki drehte die Frucht ein wenig in den Händen und sah dann in die Runde.

"Ich werde kurz das Bad in Augenschein nehmen. Ich habe vorhin nicht nach einem Damenbad gefragt, weil ich mich schämen würde." Sie rollte mit den Augen. "Aber wenn hier einer ist, der seine Finger nicht bei sich behalten kann, dann setzt es hier ein paar heisse Ohren nach Saiya-Zicken Art."

Breit grinsend versenkte die junge Dame wieder die Zähne in ihrem Essen und ging mit absichtlich lasziv schwingender Hüfte und Affenschwanz zum Bad. Ehe sie noch die Tür schliessen konnte, schaffte sie es einfach nicht mehr und prustete laut los vor Lachen. Ein kleiner Schwerz am Rande und die Situation verlor deutlich an Spannung.

Im Bad liess sie das Lachen schnell verklingen. Es war gigantisch, besser konnte man es nicht beschreiben. Schnell aß Aki ihre Frucht auf, obwohl sie ihr schwer im Magen lag.
Ja, schwer, das war es, deswegen brauchte sie ein paar Minuten Ungestörtheit. Waschen musste sie sich nicht, aber schaden konnte ein Bad mit richtiger Seife auch nicht. Während sie noch ihre Klamotten ablegte sondierte sie schon die Lage, mit was sie wohl experimentieren konnte...

Eine Minute später stand eine riesige Schaumflocke, ungefähr von der größe einer Saiya-jin Frau, mit einem seifigen Affenschwanz im Bad und sah an sich herunter.
"Cool." meinte der Schaumberg und stellte sich unter den Wasserfall.
Aki kam schnell wieder darunter hervor, das offene, nasse Haar wie ein fransiger Mob. Sie atmete ein, zweimal tief durch, ehe sie sich einige Strähnen mit einer fahrigen Bewegung aus dem Gesicht strich und sich dann unter den Wasserfall kniete, auf den Fersen sitzend. Hoch aufgerichtet, die Augen geschlossen, saß sie da. Die Hände waren verschränkt, nur die Zeigefinger ausgestreckt aneinander und an ihre Lippen gelegt, als würde sie jemanden bitten Ruhe zu bewahren. So saß sie da und entfernte sich für eine kurze Weile von allem und konzentrierte sich.
 
Patricio lauschte Ricos Worten aufmerksam bis zum Ende. Dank ihm wusste er nun einigermaßen über die Situation hier bescheid. "Ja, Sir!" antwortete er enthusiastisch in einem fast schon kreischenden Ton, was bei den anderen Scoutern garantiert zu einer unangenehmen Übersteuerung der Lautsprecher führen musste. Patricio gluckste vergnügt vor sich hin, zog mit Hilfe seiner kleinen Flügelchen schnelle Zickzackbahnen in der Luft, während sich der Großteil der Truppe hinter ihm vor Unbehagen krümmte. "Ich bin Patricio, ein Halb-Dämon - oder besser gesagt, ein kleiner, dreckiger Bastard, wie mein Vater immer so schön zu sagen pflegte. Wo ich herkomme, darf ich nicht sagen. Sonst köpft mich noch meine Mutti."
Entweder schien er den ernst der Situation nicht wirklich begreifen zu können, die Gefahr mit viel Humor und Optimismus zu nehmen oder die Verantwortung eben auf die anderen Teammitglieder abzuwälzen. Je nachdem man es sah, es blieb noch viel Raum für Interpretationen.
Jedenfalls konzentrierte er sich nun auf die weite Strecke, die noch vor Ihnen lag und versuchte bereits aus der Entfernung Anzeichen für Besiedlung jenseits dieses nahezu immergrünen Planeten auszumachen, so wie es ihm der Saiya-jin vorausgesagt hatte.

Verwirrt fuhr er herum und blickte hektisch hin und her als eine weitere Stimme aus dem Technik-Hexenwerk an seinem Ohr drang. Die Stimme klang eindeutig feminin und irgendwie schien etwas seltsames Vertrautes mit ihr zu schwingen, nichts desto trotz schien sie ihn gemeint zu haben und so drehte er sich bereits in Dunkler Vorahnung zu ihr herum. Die Frau, die ihn gerufen hatte, musste er erstmal eines Zweiten Blickes würdigen, zuvor hätte er es nicht glauben können. 'Da hat sich wohl wieder ein Inkubi oder eine Scubi nicht beherrschen können. Hehe.' skeptisch zog er eine Augenbraue nach oben. "Hi! Neue Kleidung? Wäre ganz nett!" antwortete er ihr schließlich, ein schelmischen Grinsen spielte auf seinen Lippen, wurde aber abgelenkt, als ein bestimmter Gesprächsfetzen seine Aufmerksamkeit geradezu einfing. "Jep, Sir! Ich nenn dich nun Sir, ok Rico? Jedenfalls... Ruhe ist immer gut! Ich mag es auch lieber auf der faulen Haut zu liegen und grenzenlos Fresszeug in mich reinzustopfen. Hab mir so schon 'ne Stolze Wampe angefres... trainiert." antwortete er und tätschelte sich seinen Bauch, als wäre er tatsächlich Stolz auf seine Leistung. "Das Leben soll man halt genießen und ruhig angehen lassen!"

Die Berge am Horizont schienen mit jeder Flugsekunde näher zu kommen, bis sie sie schließlich erreicht, überflogen und schon wieder hinter sich gelassen hatten. Der Junge hatte nur ein verlorenes Stirnrunzeln für die künstlichen Gebilde übrig. "Wenn du mich fragst sind die alle balla balla hier." murmelte der Junge leise vor sich hin. "Mhh... Saiya-jins sind ja generell balla balla, zumindest sagt das meine Mutti immer. Nicht dass das sooo schlimm ist, jemand der balla balla ist, kann auch wiederum ganz lustig sein..." breit grinsend fügte er hinzu. "Und interessant... und schön. So wie ich!"
"Wöh- höhöhöhöhöhö!"

"Mhh... irgendwie kommt mir dieser Baustil bekannt vor..." raunte der Junge leise vor sich hin, als sie die bleiche Elfenbeinstadt unter ihnen überflogen. Hatte er so etwas nicht irgendwo und irgendwann einmal gesehen? Angestrengt versuchte er sich zu erinnern, jedoch ohne wirklich Erfolg zu haben. Jedenfalls konnte er es momentan nicht wirklich zuordnen. Ihren Bestimmungsort hatten sie kurz darauf erreicht, es störte ihn weniger, das sie auf die zuständige Person noch warten mussten, es zwickte ihm vielmehr ganz empfindlich, das er nicht die Chance bekam, sich in dieser Fremden Stadt umzusehen. Wenn er schon auf einem anderen Planeten war, so wollte er auch dessen exotischen Sehenswürdigkeiten sehen. Verdammt!

Doch schnell war dieser Frust wieder verklungen, denn kaum war der Kleine Halb-Dämon in der Zuflucht - oder besser gesagt in dem Gefängnis - angekommen, packte ihm die schiere Begeisterung. Wie ein Bekloppter düste er im Großen Saal auf und ab, rutschte quietsch vergnügt auf dem glatten Steinboden entlang um daraufhin in einem der Räume zu verschwinden, um dort jedes der Betten einzeln auszuprobieren, um sich dann gleich das Beste für sich zu sichern. Ab und an schnappte sich die eine oder andere lustige Frucht vom gigantischen Essensberg, die er dann gefräßig vertilgte um seine aufgebrauchten Energiereserven wieder aufzufrischen. "Weeeeeehhhhh!" schallte seine Stimme und das Knallen von Türen gleichermaßen durch den Raum, als er sich auf seine sehr eigentümliche Weise mit den Räumlichkeiten vertraut machte. Seine Energie schien hierbei keine Grenzen zu kennen.
 
[Diz & Co - Erde]

Der Halbdämon schnappte sich nun auch ein Schutzgenerator und warf sein Schwert auf die Insekten, die vom bumerangfliegenden Tenzanken vernichtet wurden. Diz erschien am Punkt wo der Generator ideal plaziert werden sollte und legte ihn auf den Boden, worauf der dritte Energiestrahl in den Himmel schoss. "Generator 4 ist bereit."sprach Diz. Und fing das Seelenschwert wieder auf. Instinktiv wichen die Insekten zurück, als sie Diz in seiner richtigen Erscheinung erblickten. Natürlich hielt dieses zögern nur einen kurzen Moment und sie stürmten weiter auf die Kämpfer zu. Diz jedoch teleportierte sich vor die Insekten, die einen Generator zerstückeln wollten. "Merkt euch meine Person gut, sie wird euch bis zum bitteren Ende verfolgen."flüsterte Diz kalt und löschte mit einer diagonalen Schwertbewegung die Insektengruppe aus. Kurz blickte er zu seinem Amulett. "Du machst dir zu viele Sorgen ... Du vertraust deiner Gruppe, also hab auch Hoffnung auf unsere Gruppe ..."flüsterte er
 
[Der Flug zur Stadt]
Patricio also nun das war nun geklärt. Sam erblickte die Stadt und ihre Schwarzen Perlen weiteten sich vor erstaunen. Die weiße Stadt funkelt still im Sternenlicht und diese stille Erhabenheit wurden durch die klaren Formen unterstrichen. Der kleine Halb Dämon vor ihr flatterte heftig hin und her "Und das heißt es ich sei hibbelig" Als sie auf dem Boden gelandet war wich das rote Feuerhaar ihren weißen Strähnen irgenwie hatte alles hier eine unantasbarkeit die aber nicht kühl und abweisend wirkte. Man fühlte sich eher Geborgen.

[Speisen und Getränke]
Der große Saal mit den Speisen in den sie gebracht worden waren ließ sie glücklich auflachen, sie machte es Patricio nach und schwirrte, in der einen Hand eine Frucht und in der anderen ein liebliches Getränk, durch sämtliche Räume. Sie konnte sich gar nicht satt sehn.Nach ihrer kleinen Erkundungstour setzt sie sich zu Rico und Ramirez. "Hui" Patricio zischte an ihnen vorbei "He Patricio die Hoi Poi Kaspel" sie warf ihm die Kaspel zu "Aber du solltes dich davor Baden". Sie unterhielt sich kurz mit Rico und Ramirez über die Auffligkeit das nirgends lebendes Material benutzt worden war, um kurz danach Aki ins Bad zu folgen.

[Erfrischung]
Die Sayajin saß unter dem Wasserfall und schien völlig in Gedanken versunken. Sam ließ das Handtuch zu Boden gleiten und stieg in das Wasser. Nachdem sie sich ausgiebig Gewaschen hatte gesellte sie sich zu Aki. Ihre grünen smargade musterten die Frau aufmerksam. "Ich würde viel darum geben soviel Kraft wie du zu besitzten"

Der Wasserfall rieselte sanft an ihren wohl proportionierten Körper entlang. Ihre langen Beine ließ sie spielerisch im Wasser tanzen. <Keine Sorgen mach du bis gut Diz, ich mach mir weniger Sorgen um die anderen als um mich. Das ich der ganzen Aufgabe doch nicht gewachsen bin. Aber naja was noch nciht kann ja noch werden> Diz Gedanken hatten ihr gut getan, ihre Augen suchten den Himmel nach Sternenformationen ab. Das sanfte Licht der Himmelsgestirne ließen sie die Zeit und ihre Umgebung vergessen. Die Wunde an ihrem Oberarm hatte eine komisch Form angenommen und wirkte nun mehr wie ein Tatoo als wie eine Wunde. Dadurch das sie heute ihr feuriges Ich so oft gerufen hatte war die Wunde ausgebrannt und würde ihr als Narbe ewig erhalten bleiben, doch das störte Sam nicht im Gegenteil diese verschlunge Form gefiel ihr.
 
Iven
Seine violetten Augen schwenkten über die reiche Palette an Speisen, jedes Gericht so prachtvoll wie das Andere. große Früchte und bis zum hohen Alkohohlgehalt gegorrene Säfte von edlem Falobst lagen aus und zum Fröhnen verdammt. Doch interessierten ihn die anderen Gäste in dieser köstlichen Halle aus Metallen und Umweltfreundlichem Kunststoff, gearbeitet bis zum sekralen Level der örtlichen Baukunst. Iven schien sich weiter von den Anderen weggesetzt zu haben, armer einsamer Iven, verträgt sich mit niemandem, lachte die Stimme in seinem Kopf und seine Hand ergriff einen Humpen mit einer Art Traubensaft.
Köstlich
Nach einem kräftigen Schluck, bei dem auch ein Viertel des Saftes auf seinen weissen Überhang flossen sah er sich nochmal in der Runde um. Die Damen hatten den Saal verlassen.
"Endschuldigt mich, aber was hatten wir eigentlich als nächstes vor ?"
 
[Gemuse - Damenbadetag]

Langsam öffnete Aki ihr Augen. Für einen kleinen Moment sah sie alles verschwommen, musste sich erst wieder daran gewöhnen, dass sie mit echten Augen sah. Schnell schüttelte sie die benommenheit ab und stand auf. Jetzt fühlte sie sich wieder leicht. Sie sah an sich herunter. Alles war noch am selben Platz und im selben Format vorhanden, also musste die Meditation gewirkt haben.
Sie sah Sam an.

"Hi. Auch ein Bad nehmen?" fragte sie fröhlich und blickte Sam an, die ebenfalls unter dem Wasserfall stand. "Du hast eine hübsche Haut." fügte sie hinzu und warf noch einen kurzen Seitenblick auf Sam. Sie war ziemlich schlank und ein wenig kleiner als Aki. Früher hatte sie auch so ähnlich ausgesehen. Aber der Körper dieser Saiya-jin...nein, falsch, Aki's neuer Körper, war etwas üppiger ausgestattet, jedoch nirgendwo ein Gramm Fett zuviel. Man sah keine Muskeln hindurch, nicht wenn sie einfach so dastand, aber man ahnte, dass sie vorhanden waren und sich unter der Oberfläche verbargen.

Aki streckte sich ausgiebig. Sam's Worte verwirrten sie ein wenig. Ich würde viel darum geben soviel Kraft wie du zu besitzten. Sie sah die junge Frau neben sich an.

"Warum nimmst du an, dass du nicht so viel Kraft besitzt?" fragte sie erstaunt. Sie nahm Sams Hände und hielt sie hoch, während sie ihrem Gegenüber in die Augen sah. Der Wasserfall plätscherte fröhlich über die Körper der Beiden.
"Warscheinlich hast du hier drin genauso viel Kraft wie jeder andere. Und denk dran, dass sich das nicht immer danach richtet, wie viele Elefanten du gleichzeitig hoch heben kannst. Davon mal abgesehen hab ich schon mitbekommen, dass du ein ganz schön heisses Mädchen bist." fügte sie grinsend hinzu und spielte damit auf Sam's gelegentlich 'feurige' Natur an.

Aki liess Sams Hände los aund streckte ihre dem Wasserfall entgegen, als wolle sie ihn greifen.
"Weisst du, vielleicht steckt in mir so einiges an Kraft, aber ich weiss nicht so recht damit umzugehen. Manchmal, da fühle ich eine irre Energie, aber dann rückt sie wieder in so weite Ferne. Deswegen habe ich mich hier auch zurückgezogen und ein wenig meditiert. Das habe ich mir noch behalten aus der zeit, als ich bei der Polizei war. Seine Energien sammeln...hat damals viel geholfen und jetzt auch."

Sie schwieg eine Sekunde und sah die junge Halbdämonin neben sich wieder an.

"Manchmal erschreckt es mich fast, was an Energien in mir steckt..." meinte sie leise und ein wenig unsicher. Dann erzählte sie knapp und ein wenig zögernd von dem Kampf mit dem Vogel, bei dem Aki durch ihre eigene Unvorsichtigkeit an der Schwelle zum Super Saiya-jin gestanden hatte, aber wieder davon abgerutscht war.
"Aber sag den anderen nichts. Ist mir irgendwie unangenehm...keine Ahnung, warum." meinte Aki zum Schluss unsicher. Sie zog eine Augenbraue hoch und zuckte hilflos mit den Schultern. Dann holte sie tief Luft und schien plötzlich eine bedrückende Last endgültig abgelegt zu haben.

"Duuuu, lass uns doch ein wenig schwimmen..." sagte sie wieder grinsend und zeigte auf ein doch recht stattliches Schwimmbecken in einer Ecke des Bades.


[Erde - Notruf von der Insel]

Jeff hatte den Notruf eben bekommen und war schon wieder hastig am herumschalten. Dann flatterte er wieder in den heckwärtigen Bereich der Lucifer. Durch die ständige Benutzung waren natürlich einige Problöeme entstanden, wenn auch bisher nur leichte. Immerhin wollten Antrieb, Lebenserhaltung, Schilde und Waffen alle mit genug Energie versorgt werden.

Als die Ratte wieder an ihrem Platz war, öffnete sie, bzw. er sofort einen Kanal nach unten.

"An die Kämpfer auf dem Schlachtfeld. Die Mech Einheiten 1 bis 3 haben Anweisung bekommen die Schildgeneratoren flächendeckend so gut als möglich zu beschützen. Einheit 4 bleibt bei Hiashi, wie gehabt. Die Prometheus wird ihre Schutzzone aufrecht erhalten. Ich selbst werde dem Rettungsteam, das gerade zu dieser Insel aufgebrochen ist, Luftunterstützung geben. Ich muss mich hier oben nur um einige Centimeter neu ausrichten, während ihr da unten eine gewisse Strecke zurücklegen müsst. Also überlasst das Shanté, den anderen und mir, wie kriegen das Kind schon geschaukelt. Lucifer Ende."

'Na schön', dachte sich Jeff, 'die Mechs haben ihre Befehle. Dann wirds mal wieder Zeit etwas genauer zu zielen.'

Er beugte sich tief über die Waffenkontrolle, streckte noch einmal die Fingerchen an seinen Vorderbeinen. Dann tippte er. Seine Flügel zuckten kurz. Ja, so würde er die Insektoiden dort unten recht zielgenau erfassen können. Der Disruptorschuss war aufs maximalste gebündelt.

"Und Feuer." murmelte er. Das Geschützrohr der Lucifer zischte leise, dann verwandelte es sich in ein Summen, als die Kapazitatoren sich aufluden und einmal, zweimal, dreimal ein Pochen im Schiff einen Schuss andeutete. Drei grüne Lichtpunkte aus destruktiver Energie rasten über dem Kabinenfenster vorbei und auf ein neues Ziel auf der Planetenoberfläche zu.
 
[Gemuse - Ein fürstliches Mahl]

"Alscho eigentlich schollten wir jetscht dann mal die Schefin zu Geschicht bekommen", antwortete Rico in einen mehr oder minder unverständlichen Ton, während er masshaft der Früchte in sich hineinstopfte. Es war beinahe schon erschreckend. Als er sich noch mit Azrael einen Körper teilte, war Essen stets etwas das er ganz nebenbei machen konnte. Es hatte keinen besonderen Stellenwert für ihn, was auch nicht minder verwunderlich war. Denn immerhin erforderte die einzigartige Physiologie der Kree-jin keine besonderen Mengen an Nahrung. Wasser, klar. Feste Nahrung auch, aber nur in begrenzten Mengen. Noch nie zuvor hatte er wirklichen Heißhunger gehabt. Und noch nie zuvor hatte ihm das Essen so geschmeckt. Ob es Aki in ihrer Anfangszeit als Saiya-jin ebenfalls so ergangen war? Seine Gedanken schweiften erneut ab.

Alles war auf einmal ganz anders geworden. Er konnte es fühlen. Seitdem er den Körper eines Saiya-jin besaß fühlte er sich nicht nur stärker, er war es auch mit Sicherheit. Azrael im Zaum zu halten hatte ihn stets viel Kraft gekostet. Mehr, als er vermutlich je für möglich gehalten hatte. Doch was würde das im Endeffekt bedeuten? Azrael hatte quasi vor seinen Augen ein Energielevel erreicht, von dem er nie zu träumen wagte. Eine Art Super Kree-jin. Wie abwegig war denn nun der Gedanke, dass auch er nun in der Lage war, so eine Stufe zu erreichen. Rico musste fast ein wenig grinsen bei der, sich selbst gestellten Frage. Es gab wichtigeres zu tun.

Zumindest, sobald er seinen Hunger gestillt hatte.

[Azrael - Erde]

Einen kurzen Moment lang vergass der schwarze Todesengel das Schlachtfeld um sich herum und betrachtete mit zufriedenen Augen das lautlose Gewitter von vier dicken, roten Energiebündeln, die sich einige Meter über ihren Köpfen zu einem dichten Gewirr zusammenfügten. Ein einziger Generator noch, und das Schild nahm seine erste Form an. Er hoffte, dass es den erwünschten Effekt bringen würde.

Nur einen Herzschlag später schnappte er sich einen weiteren Generator und schoß erneut in die Luft, nach einem günstigen Platz suchend.

[Chin-Fu, Shanté - Dorf der Verwüstung]

Ein bitterer Gestank von verbrannten Fleisch und Rauch drang in ihre Lungen, noch ehe sie das Dorf selbst erreicht hatten. Chin-Fus Magen krampfte sich zusammen, als er die Überbleibsel des Evakuierungstrupps erkennen konnte. Von den gepanzerten Fahrzeugen war nicht mehr übriggeblieben als ein zusammengeschmolzener Klumpen Metall.

Und da erblickte er auch schließlich einige der Insekten. Sie standen auf einer Straße, die ins Dorf führte und sahen fast so aus, als würden sie sich unterhalten. Doch plötzlich schreckten ihre Leiber auf, als ob sie eine elektrische Ladung treffen würde. Blitzschnell sprangen die Wesen in verschiedene Richtungen weg und wurden Augenblicklich unsichtbar. Der Junge nahm für einen Moment schon an, dass sie entdeckt wurden, doch diese Sorge löste sich recht schnell auf. Mit einem donnernden Knall detonierte eine grüne Energie auf der Straße und verwandelte diese in einen rauchenden Krater. Er hatte zuvor bereits mitgehört, wem er diese Unterstützung zu verdanken hatte und reagierte dementsprechend.

"Herr Jeff? Hier spricht Chin-Fu. Leider haben sie nicht getroffen. Sie konnten sich vorher unsichtbar machen.", sprach der Junge über den Scouter. Die Antwort kam sofort, wengleich auch nicht von der Person, die er erwartet hatte.
<<Das ist schlecht. Unsichtbar geben sie keine Lebenszeichen ab, die wir irgendwie erkennen können. Ich fürchte, ihr müsst so in das Dorf und auf die Altmodische Art nach Überlebenden suchen.>>

Der Junge schluckte hörbar, bevor er sich an das Bild des Dorfes wandte. Ein paar duzend Häuser, die meisten in Flammen. Dicker Rauch, der von explodierten Fahrzeugen auf den Straßen herkam. Kein besonders erfreulicher Anblick. Und irgendwo dazwischen eine unbekannte Anzahl Insekten, die sich gerade vor ihnen versteckten und jederzeit angreifen konnten.

Chin-Fu warf einen etwas hilflosen Blick zu Shanté, die gerade am Ort des Geschehens ankam.
 
[Wasserschlacht]

Sam lacht Aki an "Ich weiß gar nich wieso du dich schämst sei doch stolz auf dich und bei mir hmm wie soll ich sagen" sie kratze sich kurz am Kopf" Naja der Spruch spiel nicht mit dem Feuer hat sich bei mir ja eindeutig erledigt" Schwungvoll stand sie aus und sauste an Aki vorbei im laufen sprang sie schon ab und landete mit einem schönen Salto im Becken. Aki liess sich das nicht nehmen und sprang hinter her aus dem Schwimmen wurde nicht es entwickelte sich eine wilde Wasserschlacht zwischen den zwei Fraun die laut vor Vergnügen quitschten und das gesamte Bad so unter Wasser setzten. Nach einer Weile Bemerkte Aki "Ich dachte du kannsz nich schwimmen ? " Verlegen grinste Sam "Ich schwimm ja nicht ich paddel mich irgendwie durch" Aki fackelte nicht lange und packte die schlanke Sam an der Hüfte und legte sie aufs Wasser. Sam kraulte wie ein Hund vor sich hin und japste nach Luft "Wha spinnst du ? " Aki lies sie nicht los mit ruhigen Worten erklärte sie Sam wie sie vor zu gehn zu hatte. Sie tat wie geheißen und nach einer WEile schaffte sie es alleine durch das Becken zu schwimmen es wirkte noch etwas unbeholfen aber sie hatte den dreh raus. Stürmisch fiel sie der Sayajin um den Hals "Du bist die Beste "

Nach dem sich die zwei ausgetopt hatten setzte sich in ein kleiners Becken "Was hälst du davon wenn ich uns mal das Bad hier etwas wärmer mach? " Mit glitzernden Augen verwandelte sie sich in den Feuerdämon und erhitzte das kleine Bad auf eine richtig wohltuende Wärme genüsslich lagen die zwei im Wasser als langsam die anderen ins Bad kamen.
 
[Gemuse]

Das warme Wasser tat herrlich gut. Vor allem nach dem rumgetobe in dem Schwimmbecken. Aki seufzte und betrachtete einige Sekunden ihren optisch verzerrten Körper durch die Wasseroberfläche. Seit sie ein Kind war hatte es sie immer fasziniert wie seltsam das war, selbst als schon lange die Schulzeiten vorbei gewesen waren, in denen sie den Grund für die Verzerrung gelernt hatte. Es sah nun einfach seltsam aus. Mit kindischer genugtuung stellte sie fest, dass Sam ebenso seltsam aussah.

"Du bist viel stärker als du meinst." sagte Aki leise, aber mit fröhlicher, vergnügter Stimme. "Du bist ein kleiner Feuerteufel, traust dich aber ins Wasser und lernst sogar schwimmen. Und so schnell."
Ein Kichern entrang sich Aki.

"Ich bin mir sicher, dass ich nicht so viel mehr Kraft habe als du. Aaaaaber..."
Sie näherte sich wie zufällig Sam. Ihre Hände zuckten vor und packten die andere an der Hüfte.
"...dafür reichts immernoch."
Und schwupps, da schwebte eine sehr überraschte Sam plötzlich über dem Wasser. Doch nicht lange. Denn während sich Aki noch darauf konzentrierte nicht das Gleichgewicht zu verlieren...geschah genau das. Beide landeten weich im warmen Wasser.

Lachend tauchten sie wieder auf, Aki hielt Sam fest, mehr als psychologische Stütze denn als Rettung vor dem Ertrinken.
"Ich mag dich, Sam." sagte Aki immernoch lachend und strubbelte der Dämonin durch die Haare.
Das Lachen wich einem verlegenen Lächeln, als Aki's Magen laut und deutlich auf einen geringen Füllstand hinwies.
"Ups..." machte die Saiya-jin kleinlaut.
 
[Diz + Kämpfer - Erde]

Nachdenklich wiederholte er gedanklich Sams letzte Worte. Jedoch passte er auf, seine Gedanken nicht per Soullink zu übertragen. Obwohl er überhaupt nichts gegen die Seelenpartnerin hatte, behagte ihm diese Verbindung nicht ganz. "Wieso auf einmal diese Zweifel? Du hast doch bereits eine große Kraft. Sie muss nur freigesetzt werden, sie die tief in deinen Erinnerungen verankert liegen. Auch eine exzellente Lernbegabung zählt als Stärke. Du hast schnell gelernt ... über die Nutzung der Telepathie. Überwinde deine Selbtzweifel und du wirst überascht sein. Bis dahin, werde ich dir von hier aus mentale Sicherheit garantieren Sheila ... nein! Sam."flüsterte Diz, ohne dies jedoch zum anderen Planenten zu übertragen. Diese Gedanken blieben erstmal bei ihm selbst. Diz schlug die Insekten der Reihe nach von den Generatoren weg. Erst im nachhinein wurden seine Verletzungen sichtbar, vor die ihm seine rote Schutzrobe sonst geschützt hatte. Er hatte auch seine erste Stufe wieder abgelegt um Energie zu sparen.
 
Als sie beide landeten, sah Shanté sich flüchtig um. Auf den allerersten Blick konnte man keine Überlebenden ausmachen, aber das konnte sich ja noch anders herausstellen! "Eine wahre Grillparty ist hier abgegangen!", sagte sie nur, während sie ihren Blick abermals über die Landschaft gleiten liess.
 
[Gemuse - Wasserspiele]

Margrethe war still und unbemerkt ins Bad gekommen. Nur mit einem Badetuch bekleidet war sie ins Zimmer gekommen, doch hätte sie jemand gesehen, hätte sie mit Sicherheit kaum wiedererkannt. Schüchtern und geduckt ging sie zum Wasser, schlüpfte lautlos hinein. Sam und Aki waren momentan ganz auf sich selbst konzentriert, schienen irgendwie zu raufen, genau konnte sie es nicht erkennen, denn ein paar Planzen verdeckten die Sicht zu den Beiden. Längere Zeit beobachtete sie die Zwei. Nicht oft war sie mit jemand anderen als ihrer Familie zusammen gewesen.

"Ich mag dich, Sam." sagte Aki immernoch lachend und strubbelte der Dämonin durch die Haare. "Was war denn dass?" fragte sich Margrethe. Sie hatte zwar schon davon gehört, doch in ihrem Tempel war sie sehr von der Außenwelt abgeschnitten gewesen. Sie lief rot an ... doch konnte nicht aufhören, die beiden heimlich zu beobachten. Noch immer waren ihre Körper dicht beieinander, als sie plötzlich ausrutschte und mit einem lauten Platsch im Wasser landete. "Oh nein, was mach ich jetzt ... ich wollte sie doch nicht stören" dachte Margrethe, als sie kurz danach wieder Luft holend auftauchte ...

[Gemuse - Festmahl]

Immer weiter schritt die Nacht voran. Langsam machte sich einige Müdigkeit bei der Gruppe bemerkbar, doch noch immer aßen einige und warteten darauf, dass sie mit Baden dran waren. Kodoss bediente sich bei einer Kanne Wasser, meinte nur, dass er nichts anderen benötigen würde. Er unterhielt sich mit Goukei einige Zeit, irgendwie schienen sich die Zwei auf Anhieb zu verstehen. Was Goukei noch immer nicht wusste, der Grund dafür war seine Familie ...

"Endschuldigt mich, aber was hatten wir eigentlich als nächstes vor ?" fragte Iven in die Runde. "Alscho eigentlisch schollten wir jetscht dann mal die Schefin zu Geschicht bekommen", antwortete Rico in einen mehr oder minder unverständlichen Ton, während er masshaft der Früchte in sich hineinstopfte. Kodoss wandte sich nun der allgemeinen Diskussion zu. "Nun, ich nehme an, dass das einige Zeit dauern kann, er erwähnte ja soetwas in der Art, dass die Person nicht erreichbar ist." Er nahm wieder einen Schluck von seinem Wasser. "Wir sollten uns nicht zuviel Hoffnung machen, dass es allzu schnell vorangeht. Außerdem wissen wir ja noch nicht, wie diese Saiyajins die Zeit empfinden, was für uns lang ist, könnte für sie kurz sein ..."

Goukei sah ihn an. "Also sollten wir versuchen, auf eigene Faust loszuziehen und zu suchen?" fragte er den Namekianer. "Bloß nicht, sie empfangen uns zwar recht freundlich, dennoch haben sie uns ausdrücklich gesagt, dass sie selbst bei Kleinigkeiten, zumindest kommen sie uns so vor, hart durchgreifen werden. Ich denke, was wir jetzt tun sollten, ist ihr freundliches Angebot anzunehmen, uns auszuruhen und dann das zu erledigen. Schließlich könnte das alles ganz einfach nur eine Prüfung sein, die zeigen soll, ob wir würdig sind ..."

[Schlachtfeld - Battlefield]

Bald schon würde das Kraftfeld aktiviert sein, der Angriff, für einige Zeit zumindest, aufhören. Hiashi-sama ging von Verletzten zu Verletzten, sprach ein paar Worte der Heilung und schon waren wieder alle einsatzbereit. "Es scheint gut zu gehen" dachte er und warf sich wieder ins Getümmel ...

[Sooo ... mehr kann ich in meinem Zustand nicht machen, mir dröhnt schon der Kopf ... aber das sollte alles eigentlich ok sein ... achja, @Badende Schönheiten: Margrethe ist nicht wiederzuerkennen, sehr schüchtern und läuft immer rot an, allerdings ist sie relativ gut 'entwickelt' für eine 16-jährige. Sobald sie wieder angezogen ist, zeigt sie wieder ihr 'Gelehrten-ich' ... also ein klein wenig Shizophren ^^°°°]
 
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