[Forum RPG] Techniken-Vorschläge

Ich habs schon einmal gesagt, und ich kann mich nur wiederholen: Das alles entwickelt sich ja wirklich prächtig ^^ Scheint so, als könnten die neuen Möglichkeiten ja richtig Schwung ins RPG bringen :) Fein, fein, fein... *gg*

Also gut, dann wollen wir mal langsam einen Schlussstrich unter der ganzen Planung für die Sword Spirits ziehen. Demensprechend noch die letzten Punkte:

  • Wie kommt man an die Spirits?
    Allgemein dachte ich da an drei verschiedene Möglichkeiten.
    a.) Ohne sich dessen bewusst zu sein, besitzt man schon länger eine Waffe/Rüstung/Item, welches einen Spirit in sich trägt, der sich nun zum ersten Mal dank dem Weckruf von Hati und Skoll regt.
    b.) Man 'findet' ihn. (Könnte aber im Rahmen der momentanen Saga etwas stressig sein. Wäre aber denkbar in dem Zeitraum zwischen dieser und der nächsten Saga.)
    c.) Mann lässt ihn 'finden'. (Würde besser zum Allgemeinen Stress dieser Saga passen. Wegen der extremen Bedrohung dieses Universums beschließen einige höhere Mächte den Kämpfern die Spirits zukommen zu lassen. Bei Shanté und Sin ja eigentlich so geschehen.)
    Sobald man nun den Spirit hat und dieser erwacht ist, stellt sich auch die Frage, ob er einem seine Kräfte zur Verfügung stellt. Auch das sollte vollkommen euch überlassen sein. Ob nun absolut freiwillig, oder nach Abschluss einer Probe oder nur unter Bedingungen - denkt euch was aus! ;)
  • Ab wann soll die Fusion mit den Spirits verfügbar sein?
    Ursprünglich dachte ich, dass die erst ab den Energieniveau SSJ2 verfügbar wäre. Da dieses für recht viele Charas aber frühestens erst mit der nächsten Saga erreichbar ist, würde mich interessieren, ob wir das nicht doch noch herabsetzen wollen. Da die Fusion einen ohnehin nur zum maximalen, selbstständig erreichbaren Level bringt, wäre es im Endeffekt egal, ob dieses nun beim SSJ 1 oder 2 anfängt.
  • Wie sieht es organisatorisch aus?
    Sollten die Daten über die Spirits in den Technikthread kommen, oder in den Stufenthread oder machen wir dafür einen eigenen Thread? Kaki, ich seh da jetzt bewusst in deine Richtung ^^
  • Belassen wir es beim Namen 'Sword Spirits'?
    Oder fällt uns noch was cooleres ein? Dieses mal fallen meine Blicke auf unsere wandelnden Japanisch-Wörterbücher Manu und Kaki :D


@Terraken: Tjoa, was soll ich sagen? Gefällt mir sehr gut :) Interessieren würde mich aber trotzdem nur über welchen Trainingsaufwand wir hier sprechen. Wochen, Monate oder Jahre? (Ist eigentlich nur nebensächlich, wäre aber interessant für die Backgroundstory, wenn man einen menschlichen Charakter erstellen wollte ^^)

@Manu: Jepp, genau die Namen sind mir nicht mehr eingefallen. Dafür weiß ich aber noch, dass die Armor-Digidation der Freundschaft aus Veemon Raidramon macht ^^ *stolz ist* In DM 1 und 2 sind ja diese beiden Eigenschaften den Anführern zuzuordnen (Siehe Matt und Tai *g*)

@Kaki: Wie schon gesagt, es ist alles drinnen. Die Verwandlung des Stabes und die damit verbundene Änderung der Eigenschaften kann ja unter anderem eine 'normale' Technik sein, die der Spirit dir zur Verfügung stellt.
 
Hm, also ich denk, dass es bei Aki zumindest gut machbar is, dass sie sich die Rüstung geben lassen kann. Immerhin kennt sie Yue ja schon;) Sam hat ja schon Katare.

Was die Terraken angeht: Das mit dem Trainingsaufwand hängt immer davon ab, was für ein mensch man ist. Ob man schnell und mit wenig training irgendwas erreicht wirkt sich hier genauso aus, wie umgekehrt.
Generell kann man sagen, dass man eine terraken nicht einfach so anwenden kann, wie ein Saiya-jin seine Verwandlung. Während letzterer, wie Son Goku auf Namek, in einem Moment der Wut plötzlich die Verwandlung schaffen kann, muss ein mensch doch meisstens Wochen trainieren.

Also ich denke man kann sagen, dass man im Schnitt schon ein paar Wochen trainieren muss, um die erste Ausführung einer terraken-Stufe zu schaffen. Bis zur perfektion kann dann unterschiedlich viel Zeit vergehen. Da würde ich sagen ist es genauso wie bei den anderen: je mehr man es anwendet und damit übt, desto schneller und einfacher kann man es anwenden. Natürlich muss man zur Perfektion den geist noch stärker trainieren, aber die Übung ist auch hier der Hauptteil.

Im Spiel denke ich, sollte man es so ausspielen, dass der mensch einfach mehr Training reintecken muss, erstmal ums überhaupt zu scahffen und dann, ums zu perfektionieren. Die Terraken hat ja andere Vorteile dafür.



Achja, für alle: jeder, der einen menschlichen Charakter macht, kann Schüler der Schule des Herrn der Schildkröten werden. Aber das ganze bitte mit mir absprechen. Ich bin sozusagen der Herr der Schildkröten und entscheide, wer aufgenommen wird :P Aber jeder kann diese Schule und damit die entsprechende Ausbildung nehmen. Nur startet man dann eben mit genau diesem Technikensatz, das is das einzige dabei.

Und ich bin sozusagen der Gott des Herrn der Schildkröten, also wenn ihr dort aufgenommen werden wollt, immer fleißig beten zu mir, damit ich euch zugetan bin ^^°°° (sry, aber das konnte ich mir jetzt echt nicht verkneifen ^^°°°)
 
@Saijan genau einen ähnlichen Vorschlag wollte ich grad einbringen. Falls von der Storyzeit keine Möglichkeit bestehen sollte um die Spiritidee miteinzubringen, könnte Kay und Ich das schon so machen das Kay und Yue den Leuten die Spiritausrüstung geben. Natürlich werden die Effekte nur wage angedeutet ^^

@Kay Sword Spirit: Imho (Kaki wird mich hoffentlich korrigieren): Kensei, Kenrei, Tousei, Tourei. Es gibt noch Varianten mit nem possesiv no (Ken no Tamashii quasi Spirit of the Sword), aber da weiß ich nicht obs auch bei den ersten 4 Möglichkeiten den selben Effekt hat
Aussprache von -ou meist wie ein länger gezogenes o
Das Sei ist Spirit allgemein laut Wörterbuch, Rei ist Spirit, ghost, soul

das tou nehm ich mal an ist wie bei Bleach Zanpakutou.

Wie gesagt, mit Glück kann Kaki heut/morgen on und damit genauer helfen ;)
 
naja, das glück war nicht wirklich hold ^^°°°

Also ich würde mal sagen Ki (Geist) 気 bzw. Kigon 気魂, Kon (Seele) 魂 , Kippu (Charakter) 気っ風 / 気風 , shinrei (Seele/Geist) 心霊 , seishin (Seele, Geist, Moral, Einstellung) 精神 , henge (Geistererscheinung, Phantom) 変化 , youma (Geist, Dämon) 妖魔 , sorei (Geist eines Vorfahren) 祖霊 , reigenshou (Geistererscheinung) 霊現象 , kiryoku (Geisteskraft) 気力 , shinki (Lebensgeister, Psyche&Charakter) 神気 ,

das ist nur das, was ich so auf die Schnelle gefunden habe, gibt bestimmt noch viel mehr, was man da einbringen könnte ... in dieser Hinsicht ist Japanisch ne recht komplexe Sprache ^^

Schwert: Ken / tsurugi - zweischneidiges Schwert 剣
Tou / katana - Schwert 刀

mir persönlich wäre Ken lieber, aber das hat nur vom Wortklang zu tun ... außerdem kann man es, je nach dem, ob man es nun mit 'no' verwendet oder nicht auch nicht in der sinojapanischen sondern in der rein japanischen Form verwenden ...

@Mahou es kommt halt drauf an, was man ausdrücken will ... btw. hab ich sei und rei nicht so gefunden (dürfte aber im Suchprogramm nen Fehler geben, den ich jetzt nicht wirklich ... naja -.-''' ^^°°°) ...

schau mal bei rein, da hab ich jetzt grad die paar sachen gefunden ... nja ... meinen persönlichen Favoriten sag ich jetzt mal nicht, ich lass das mal so im Raum stehen und warte auf eure Antworten (vor allem deine Mahou ^^)

@Kay: also ich wäre für nen eigenen Thread ^^
 
wadoku hat rei 霊 aufgelistet. Ach das klingt alles komisch ^^" Kentama würde noch ghen: 剣霊
Ja, die Schwetkombis mit ken klingen viel besser
JWPce: sei (Spirit) - 精
 
fassen wir mal alle zusammen, die wir jetzt so ungefähr haben und lassen Kay entscheiden:

Kentama (wobei man dann vielleicht meinte, es wär ne Schwertkugel ^^°°°)
Kenyouma
Ken no Youma
Kishin
Kijin

hättest du noch was an der Liste hinzuzufügen?
 
Mouthblastattack!
Runde gelbe Energiekugel die Janemba mit Kraft hochwürgt!Ähnlich wie der Blast von Nappa und Recoome!Je stärker Jinimba wird deste größer und stärker wird die Kugel!Zu anfang ist die Kugel so groß wie ein Handball!
 
Ich sag mal vorab OK an die Technik... Solange wir uns hier im Rahmen einer gewöhnlichen Ki-Technik halten und sie damit auch in diesem Kraftniveau anzusiedeln ist.

Für die Zukunft würde ich dir aber detailiertere Informationen über die Techniken empfehlen. Auf der ersten Seite dieses Threads stehten einige Punkte, die man eigentlich bei der Beschreibung rein bringen sollte. Man muss das nicht unbedingt in Form des Steckbriefs machen, aber es ist ne altbewähte Methode...
 
Ich habe hier mal eine Idee für eine Technik. Ich habe noch nicht vor sie anzuwenden, aber ich will die Idee mal posten, ums nich zu vergessen, und um mal abzuchecken, ob sowas möglich wäre.

Spektralbruch-Effekt

Art: Defusion? / Wuttechnik

Ablauf: Man benötigt eine extrem große Wut, am besten auf ein Ziel gerichtet, da es dadurch einfacher wird. Aber nicht so viel, dass man die Kontrolle verliert. Indem man die Wut nutzt kann man seinen Körper aufspalten. Der Anwender verschwindet in einem gleissenden Licht. Kurz darauf taucht er in dreifacher Ausführung, in Form von Kampf-Aspekten, wieder auf, Rücken an Rücken, zuerst noch von einer gemeinsamen, regenbogenfarbenen Aura umhüllt. Doch diese teilt sich innerhalb eines Momentes in drei einzelne auf.
Zuerst nun die Beschreibung der Aspekte:

Aspekt der Stärke: Besitzt eine enorme Kampfkraft, Verteidigung und Geschwindigkeit. Kann alle Techniken und Angriffe des ursprünglichen Anwenders verwenden, um etliches verstärkt. Seine Haare sind rot, ebenso die Iris der Augen (haben eine schwarze Pupille). Haut und Kleidung bekommen einen leichten Rotstich. Die Aura nimmt ebenfalls rote Farbe an.

Aspekt der List: Besitzt kaum eigene Kampfkraft. Dafür kann er viele Techniken auf hoher Stärke anwenden, die den Gegner verwirren (z.B. Trugbild nicht nur auf sich oder andere Aspekte, sondern auch auf andere Kämpfer). Zusätzlich ist seine Auffasungsgabe extrem hoch. Wie unter Anwendung einey Byakugans erkennt er fast alles und kann Techniken des gegners rasend schnell erkennen, so dass er und die übrigen beiden Aspekte sofort reagieren können. Haare und Iris der Augen, sowie Aura und Farbstich der Haut und der Klamotten sind grün.

Aspekt des Schutzes: Hat ebenso wie der Aspekt der List kaum eigene Kampfkraft. Dafür verfügt er über ein großes Repertoire an starken Schutz und Heiltechniken (z.B. Energieübertragung auf andere Aspekte oder Kämpfer, Heilung leichter Wunden fast im Handumdrehen, erstellen eines Energieschildes). Seine Farben sind blau.

Die Techniken des Aspektes der Stärke richten sich zu 100% nach den Techniken des Anwenders. Die Ausrichtung der beiden anderen Aspekte hängt hauptsächlich von der Gesinnung des Anwenders ab.

Die Wiedervereinigung der Aspekte erfolgt normalerweise an dem Punkt, der, von den Aspekten gesehen, genau in ihrer Mitte liegt. Dabei wird jeder Aspekt von einem grellen Licht in Farbe seiner Aura eingehüllt und auf den Wiedervereinigungspunkt zugerissen, wo sich die drei Lichter zu einem weissen Licht vereinigen, dass den Anwender wieder ausspuckt. Ist der Raum am Wiedervereinigungspunkt nicht freio, so verschiebt sich der Punkt einfach (meisstens nach oben oder unten).

Vorteile: Der Bruch ist auf jedem Kraftlevel und von jeder Rasse möglich. Die drei Aspekte sind einzelne Wesen, die aber trotzdem über eine telephatische Verbindung verfügen und wie ein Kollektiv denken, sodass nie Uneinigkeit herrscht und jeder weiss, was die anderen wissen.
Stirbt ein Aspekt bleibt der Anwender nach der Wiedervereinigung trotzdem komplett und überlebt. Sogar wenn zwei Aspekte gleichzeitig sterben geht die Essenz derer auf den letzten verbleibenden über und die Wiedervereinigung kann stattfinden.

Nachteile: Der Energieverbrauch ist extrem hoch, sodass der Bruch, wie eine Fusion, maximal 30 Minuten hält (auf maximalem Kraftlevel auch nur 20 min) und die Aspekte sich dann wieder vereinigen, egal wie weit sie voneinander weg sind. Da die Aspekte zusammen hängen, wird der Bruch sofort beendet, wenn einer der Aspekte zu schwer verletzt wird, seiner kompletten Energie beraubt wird oder stirbt. Gleiches gilt, wenn sich die Aspekte allzu weit voneinander entfernen. Nach der Wiedervereinigung ist der Anwender in der Regel vollkommen erschöpft und verwandelt sich in seinen Normalstatus zurück (sollte er vorher verwandelt gewesen sein).
Sterben alle drei Aspekte auf einmal, ehe eine Wiedervereinigung stattfinden kann, stirbt auch der Anwender.


So, das ist jetzt ein ganzer Haufen Holz. Ist mir irgendwie heute die Idee gekommen. Da werden sicher noch ein paar Änderungen kommen, vor allem, weil ich noch nich vorhab das zu verwenden. Ich hatte ein paar Momente mit dem gedanken gespielt, nach Vorbild von Guild Wars Prophecies (die kristalldrachen) 6 Aspekte zu wählen, dachte mir dann aber, dass es zuviel Gefutzel wäre, zuviel Schreib-Arbeit und ausserdem kein Stück weit passen würde.
 
*Wolfscape aufsetzt, auf Klippe steigt und Kriegshammer in die Luft reißt*
"Storm, Earth, Fire - Hear my Call!"

^^

Das ist so ziemlich das erste, was mir dazu einfällt, denn diese Aspekte erinnern mich in erster Linie sehr Stark an das Ultimate vom Panda-Braumeister in WC 3. Was ja an und für sich nicht schlecht ist, denn immerhin ist das eine wirklich feine Technik.

Aaaaber... Momentan erscheint mir die ganze Idee so einfach zu stark. Wenn sich ein Charakter in drei aufspalten kann, die allesamt ziemlich gleichstark sind wie der ursprüngliche Chara, so bedeutet dass nichts anderes, als dass mit dieser Technik die Kraft eines Charas verdreifacht wird. Auch wenn die Aufspaltung bedeuten würde, dass einer nur Nahkampf, der zweite nur Defensiv und der dritte nur Wahrnehmungstechniken verwenden könnte, so wäre es dennoch überpowert. Im Extremfall würde es nichts weiter bedeuten, als dass ein Charakter gleichzeitig (!) eine sehr starke Körperliche Attacke, sowie ein Schutzschild und eine Verwirrungstechnik ausführen könnte. Hmm... weiß nicht... Ich finde das ziemlich heftig.

Meiner Meinung nach sollten die Aspekte zusammen gleich stark, bzw. vielleicht maximal ein wenig stärker als der ursprüngliche Charakter sein. Um einen DBZ-typischen Vergleich zu bringen: Ungefähr so, wie die Technik von Tenshinhan, als er sich in vier Klone aufgespalten hat...

Anyways. Das ist meine Meinung. Was haben die anderen dazu zu sagen? ^^
 
Ich muss zugeben, es ist vom Pandaren Braumeister inspiriert, dass er sich in drei aufteilen kann, die einzeln agieren. Aber die Aspekt geschichte hab ich eigentlich auf GW, aus der Drachenhöhle. Zumindest hab ich da die Idee mit den Zuständen sozusagen her.

Was die STärke angeht: Hab ich ja nicht genauer definiert. EIgentlich ist es schon so gedacht, dass die zusammen nicht dreimal so stark sind wie ein einzelner Charakter. Vor allem ist das schon dadurch definiert, dass jeder auf einem gebiet der beste ist, auf allen anderen Gebieten aber eine Oberpfeiffe. Also das einfachste die Wiedervereinigung herbeizuführen z.B. wäre dem Aspekt der Heilung so ein Ding zu verpassen, dass selbst ein Schild das nich abhält.

Andererseits braucht die Technik ja auch was besonderes, sonst kann ichs gleich lassen, dann isses mir nämlich zu viel Post Arbeit. Dafür sind die Nachteile auch ziemlich überwältigend.
 
@Kay: Ich rieche Demokratie :D

Ich Bin Saijanmasters Meinung, die Vor und Nachteile halten sich hier die Waage und sind beide schön umschrieben. thumbs up!
 
Also, auch wenns recht stark klingt, man kanns ja insgesamt abschwächen, also Stärken UND Schwächen.

Aber das ist momentan sowieso nur ne Spielerei und kann und wird wohl noch genügend umgeändert werden. Mir gings ja nur um das Prinzip von so einer Technik, ob so eine Aufspaltung generell gestattet wäre.
Ich weiss abera uch noch nicht, ob und wann, bzw. wie ich das mal anwenden werde, weil ich es für einen char gedacht hatte, aber auch schon ne andere Idee für so ne Art ultimative Technik habe. Bleibt aber alles noch abzuwarten und dieser Char würde eh erst später, viiiieeeel später kommen.
 
Neue Techniken


(Scream of the Valkyrie)

Art :
Beschwörung
Aussehen :
Ein Glitzern umgibt den Nutzer und plötzlich erscheint, aus einem Licht erscheint eine zweite Person
Ablauf :
Der Nutzer konzentriert sich auf die Geisterwelt und nutzt seine Ki-Energie um einen Geist zu materialisieren.
Stärken :
Man kann den Geist eines Toten für eine kurze Zeit Materialisieren indem man aus seinem eigenen Ki einen vorläufigen Körper baut. Damit ist ein weiterer Kämpfer bereitgestellt.
Schwächen :
Einerseits muss sich der Anwender sehr auf die Materialisierung konzentrieren. Sobald sie bewusstlos wird ist auch die Beschwörung beendet und der Geist verschwindet wieder. Andererseits ist der Körper nur von kurzer Dauer. Wenn der Nutzer mehr Ki nutzt ist es ein stärkerer Körper, dafür schwächt sich der Nutzer selbst stark, aber durch weniger Ki ist der Geist leichter besiegbar.
Meister :
Yuuki Ryuujin
Vorraussetzung : Guter Umgang mit der Shinzui Benkou


(Peacemaker)
Art :
Angriff
Aussehen :
6 Kugeln bilden sich um das Handgelenk des Nutzers die bei belieben abgeschossen werden.
Ablauf :
Der Nutzer konzentriert sich auf sein Handgelenk und erlässt dann nacheinander 6 Kikugeln die sich um das Handgelenk aufreihen.
Stärken :
Die Kugeln um das Handgelenk zu behalten bedarf keinerlei konzentration und sie können sehr schnell und als Reaktion abfeuern.
Schwächen :
Zwar kann man sie so schnell abfeuern aber zur Vorbereitung der 6 Kugeln bedarf es etwas mehr Zeit als 6 einzelne Kugeln hintereinander abzufeuern. So eignet sich die Technik nicht für schnelle Kämpfe sondern nur zur Vorsorge
Meister :
Kageyama & Tetsuya Ryuujin
Vorraussetzung :
/


Stufe

(Dragongod)

In den letzten Jahren erfuhr Kage viel über seine eigene Rasse über die er selbst wenig wusste. Er fand viel über ihre Geschichte heraus in seinen Abenteuern und bemerkte was sie waren.
In seinen Nachforschungen fand er heraus das die Drakuun nicht auf dem Planeten geboren wurden auf dem Kage aufgewachsen war. Sie kamen aus einer ganz anderen Galaxie. Kage untersuchte dieses Phänomen und fand den eigentlichen Geburtsplaneten der Drakuun, welcher völlig unbewohnbar war.
In alten Ruinen sah er die Schrift seines Volkes und sie erzählten mekrwürdige Geschichten. Geschichten über einen Drachengott der in der höchsten Not des Volkes kommt und retten würde. Das niemand die Macht des Drachengottes übertreffen könnte. Kage kam diese Geschichte sehr bekannt vor und er assozierte es mit dem legendären Supersaiyajin.

Jetzt sucht Kageyama nach einer Möglichkeit diese, so glaubt er, Verwandlungsstufe der Drakuun zu erreichen. Er vermutet das er sie bereits erreicht hätte, wäre der Elementarkrieg nicht gewesen, aber meckern bringt ihm gar nichts und deshalb macht er sich daran wieder auf alten Tagen zu wandeln.
 
So dann schreib ich mal hier mal die Basisidee für Kratos neuen Kinetic Evolution- Stil rein. Alle Angaben sind ohne Gewähr und können noch Änderungen unterzogen werden:

Kinetic Evolution:
Level 1: Das erste Level entspricht der umgekehrten Wirkungsweise des Jyuuken-Stils. Sobald der Gegner durch eine Attacke getroffen wird, durchzucken ihn Energieblitze die von Unangenehm bis schädlich variieren können, je nach Energieeinsatz des Nutzers. Anstatt innere Schäden sind es äußere Schäden. Shunpo II gehört zwar nicht direkt zur Kinetic Evolution, diente aber Kratos als Einleitung um die physischen Grenzen zu sprengen.

Keine besonderen Vor- und Nachteile!

Level 2/Evolution 2: Nur möglich, dank Kratos’s Dämoneneigenschaften. Eine äußerst komplizierte und anstrengende Technik, die nur eine bestimme Zeit gehalten werden kann am Anfang. Der Nutzer konzentriert alle Energie und verbindet sich mit seiner eigenen Aura, was aussieht als ob er sie absorbieren würde anstatt einfach zu deaktivieren, sodass dadurch natürliche Körpergrenzen überschritten werden. Das Blut fließt schneller und Blutkreislauf sowie Energie- und Sauerstoffversorgung werden maximal ausgelastet und angetrieben dadurch steigen alle Eigenschaften an: Stärke (nicht so stark), Schnelligkeit, Wahrnehmung, Sinne + Reaktion. Der Körper wird dabei je nach Powerlevel viel stärker belastet durch direkte Auraverbindung. Durch den direkten Aurafluss im Körper, sodass quasi alle Energie - die sichtbare Auraenergie und Kampfki - im Körper fließen dient Level 2 als eine Art Doping, da sich Ki-Energie und Lebensenergie für die bestimmte Zeit vermischen/verbinden.
Techniken bleiben erhalten, können aber ein anders Prinzip haben. Die Energieaura wird durch eine Art Nebel oder Dampf symbolisiert, welches vom Körper abgestrahlt wird. Im Gegensatz zu Whiteout addieren sich die verschiedenen Stufen nicht zueiandern und es kann jeweils nur eine Aura für Level 2 verwendet werden. Bei zu langer Verwendung trägt der Körper starke äußere und innere Verletzungen davon.

Vorteile:
  • Erhöhung aller Werte in unterschiedlicher Höhe (es werden mehr Eigenschaften als bei Whiteout gesteigert, aber nicht im gleichstarken Ausmaß)
  • Ein besseres Agieren statt Reagieren ist mögich
  • Techniken bekommen z. T. eine neue Wirkungsweise
Nachteile:
  • extreme körperliche Belastung
  • zu lange Verwendung führen zu äußerlichen und innerlichen Schäden
  • kann anfangs nicht sehr lange verwendet werden
  • keine direkte Auraverbindung sofort möglich, nachdem der Zustand abgebrochen wird. So kann nicht nach erfolglosem normalen Aurawechsel einfach eine Auraverbindung mit SSJ oder Äquivalente gemacht werden

Wem es schon aufgefallen ist, hab ich Level 1 schon im NT verwendet nur ohne das jetzige Konzept gehabt zu haben :)
Level 2 wird frühestens ab dem nächsten HT verwendet (zumindest dann, wenn ein Zwischengegner geownt werden kann, nach ein paar verzweifelten Fehlversuchen ;)) Das neue Powerlevel ist irgendwo zwischen der akutellen Stufe der Auravereinigung und der nächst erreichbaren Stufe, d. h. Im Fall das Die SSJ1 Aura als Auraverbindung gewählt wird ist das neue Powerlevel zwischen SSJ1 und 2. Muss aber nicht direkt die goldene Mitte sein, kann auch schwächer oder ein wenig drüber.

Das Prinzip mag durchaus komisch oder absurd wirken, nur dachte ich mir die Aura ist eigentlich nur dazu da um auszudrücken wie stark die Person ist. Und ich wollte für Kratos ein völlig neues Prinzip versuchen und somit die Aura - für mich zumindest - nützlicher machen ^^ Theoretisch könnt man die zweite Stufe als eine Art *Oh-Sh*t-Button* ansehen, nur dass dieser Kratos nicht zum Berserker werden lässt und nicht allein auf Stärke und Power basiert.

Kritik, Anregung, Verbesserungen, usw. sind erwünscht
 
Generell sehe ich da nicht so sehr ein Problem. Da du den "heftigeren" Teil sowieso erst ab den nächsten HT planst und auch genügend Nachteile eingebaut hast, finde ich, ist das ein schön ausgeglichener und guter Stil ist, insofern also ein thumps up von meiner Warte aus. ^_^=b

Wenn du deine Techniken dann mit Level 2 verändern willst, schreib vielleicht noch ein oder zwei Sätze im Thread dazu, was genau du dir darunter vorstellst. Bin da eben verdammt neugierig. Außerdem brauche ich langsam auch ein bißchen Inspiration für Az/Ricos "Ultimates". Da wir im nächsten HT ja eventuell auf SSJ 3 Niveau kommen würden, wär das ja auch langsam mal überlegenswert ^^
 
Ich persönlich fands besser geeignet für den nächsten HT, alles andere wäre überstürzt auch wenn ichs hätte eibauen können, dass er es in den fünf Jahren zwischen Invasionsende und Turnier entwickelte.
Jepp die Änderungen hab ich vor noch zu erwähnen im Technikbereich, sobald mir was eingefallen ist ^^ Kannst ja Whiteout als Ultimate haben ;) So auf die Art: "Meine Kraft ist erstmal am Ende, der Rest liegt an dir Azrael/Rico. Take this" *Powerübertragung* "Und nun GEHT!" :D

Ansonsten: Danke, ich wollte mal was "Innovatives" haben =)
 
Dragonsouls

Dragonsouls sind Quellen der Kraft. Diese Kraft sind in kleine, meist runde, Kristalle gebunden. Die Drakuun haben die Legende das die Dragonsouls die zersplitterten Seelen der 9 Schöpferdrachen sind

Wenn man die Seelen nutzen kann erlauben sie dem Nutzer verschiedene Fähigkeiten die man normalerweise nicht einsetzen könnte.

Vorraussetzung : Shinzui Benkou oder eine andere Technik die es dem Nutzer erlaubt mit anderen Seelen zu verschmelzen.

Vorteile : Elementargebundene Techniken und je mehr Dragonsouls man besitzt (und beherrscht) ein weitreichendes Areal an Techniken.

Nachteile : Man ist Objektgebunden an die Dragonsouls. Man brauch extrem viel Übung mit den Dragonsouls um die Fähigkeiten der Souls auch ohne die Kristalle nutzen zu können und wenn es soweit kommt das man die Fähigkeiten ohne Souls beherrscht gibt es einen entscheidenen Nachteil. Man gewinnt zwar langsam Elementare Kräfte, verliert aber die Fähigkeit sein eigentliches Ki zu materialisieren. Man verliert langsam die Fähigkeit sein Ki in so kräftige Bahnen zu materialisieren das man damit angreifen könnte. Zum schluss kann man nicht einmal mehr einen simplen Ki-ball feuern und muss sich völlig auf andere Fähigkeiten verlassen.

Ausserdem verliert man, solange man eine Soul in Benutzung hat Elementarimmunitäten die man durch seine Rasse sonst hätte.

Dragonsoul Suo - the Dragon of Eternal Ice

Divine Ability - Hyoso Ho-jin

Mit dieser Fähigkeit schneidet man einen kleinen Streifen in den Boden (der eigentlich nur Kosmetischer Natur ist. Wenn der Boden nicht verletzbar ist dann funktioniert die Fähigkeit dennoch) aus dem dann Flutwellen aus Eis aus dem Boden geschossen kommen und nach vorn weiterbrechen.

Vorteil : Liegt auf der Hand...die Fähigkeit selber

Nachteil :Solange die Flutwellen auf den Feind brechen darf der Nutzer nicht von seiner Stelle weichen oder die Wellen brechen sofort zusammen und stoppen.
 
Chaos-Faust
Die Technik ist eine Weiterentwicklung von Aki's Chaossturm und der Name ist eigentlich nur darauf und auf eine mögliche Anwendung bezogen.

Meister: Aki

Beherrscht von: Aki, Kenta

Art: Energietechnik

Aussehen: Energie fließt über den Köper in eine Hand, sammelt sich in der ganzen Hand und bringt sie erst zum glühen, dann zum leuchten und schliesslich zum erstrahlen. Dabei verschwindet die Aura um den Anwender, je nach Menge der verwendeten Energie, sogar vollkommen. Beim zuschlagen breitet sich eine heftige Explosion vom Trefferpunkt aus.

Anwendung: Anstelle einer unkontrollierten, chaotischen Freisetzung der ganzen Energie wird die Energie in eine Hand/Faust geleitet (oder in einen Fuß, bei Meistern der Technik kann die Energie auch in mehrere Extremitäten geteilt werden). Theoretisch kann das gesammte Ki, sofern man die nötige Vorbereitungszeit hat, in die Faust gesteckt werden. Dann hat man mit dieser aufgeladenen Hand eine einzige Nahkampfattacke.
Es muss nicht zwangsweise ein Spruch aufgesagt werden, sondern lediglich eine starke Konzentration aufrecht erhalten werden. Sprüche und Worte, die Energiekontrolle und Konzentration unterstützen können problemlos damit verbunden werden.

Entweder kann man ein Objekt oder eine Person direkt angreifen, wobei sich die oben beschriebene Explosionswelle auswirkt, oder man schlägt senkrecht in den Boden hinein. Bei dieser Anwendung kann man zwar extremen Schaden ausrichten, hat aber eine gute Chance sich selbst wegzupusten: entweder breitet sich eine Schockwelle mit anschliessender Explosion in konzentrischen Kreisen um den Anwender herum aus...oder der Anwender selbst explodiert aufgrund eines Energiefeedbacks, das seinen Körper gnadenlos überlastet.

Vorteile: Extremer Schaden möglich, Nahkampfattacke mit anschliessender Fernwirkung, Gebietsschaden möglich, weitaus weniger gefährlich als der Chaossturm

Nachteile: Sehr hoher Energieverbrauch, vergleichsweise lange Vorbereitungszeiten, hohe Konzentration nötig, Bodenschlag mit 50%-Chance sich selbst zu vernichten.


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Geisterschritt
Eigentlich wollte ich es auch Schattenschritt nennen, weil das Aussehen teilweise von der Guild Wars-Assasine inspiriert ist, aber Vegi war schneller.

Meister: Kenta

Beherrscht von: Kenta

Art: (pseudo) Teleportation

Aussehen: Der Anwender wird von einem dunklen, violett-roten Glimmen umgeben und von einem schwarzen Nebel eingehüllt. Dann scheint der Nebel in eine bestimmte Richtung fort zu schiessen, ist aber genaugenommen zu schnell fürs Auge. Es ist eine Teleportation, da sie allerdings immer in eine bestimmte Richtung funktioniert, entsteht die Illusion, dass sich der 'Nebel' bewegen würde.
Beim rematerialisieren entsteht wieder der schwarze Nebel, aus dem der Anwender tritt.
Die alles geschieht in Sekundenbruchteilen!

Anwendung: Der Geisterschritt funktioniert nur begrenzt durch feste Materialien (Sträucher, Gitter, Glasscheiben, etc. sind ok, bei meterdickem Panzerglas o.ä. wirds schwer), immer in einer geraden Linie und ohne ausnahme mit Sichtkontakt (d.h. selbst eine Auraortung über Lichtjahre hinweg ist sinnlos). Der Anwender fixiert seinen Zielort, konzentriert sich kurz und führt den Schritt aus. Wird der Anwender geblendet, verliert er das Ziel aus den Augen o.ä. schlägt der Schritt fehl. Wird während dem Schritt ein unüberwindliches Hindernis in den Weg gestellt taucht der Anwender direkt davor wieder auf und wird warscheinlich eine Weile starke Kopfschmerzen haben. Mit einer Warscheinlichkeit von weniger als 1:1000000000 taucht der Anwender in dem Hindernis, auf, was seinen Tod bedeuten würde.

Vorteile: Schnell, geringer Energieverbrauch, kaum Konzentration nötig

Nachteile: Relativ schwer zu erlernen, begrenzter Aktionsradius, begrenzte Reichweite, immer Sichtkontakt zum Zielort notwendig
 
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