[Forum RPG] Techniken-Vorschläge

Ha, noch jemand der die Aura in eine Technik aktiver mit einbaut um den Nutzwert zu steigern :) Erinnert mich ein wenig an Kratos Hi-Ougi die Flächenwirkung nur ohne den Nachteil mit den 50 % Selbstvernichtung, aber die Bemerkung soll nicht negativ sein, sondern am Rand bemerkt ^^.

Von meiner Seite passts, da es ja ne konzentriertere Weiterentwicklung ist. Und die zweite Technik geht auch in Ordnung.
 
Naja, die Aura entsteht ja durch die Energiekonzentration des anwenders und bei der erstenm Variante der technik hat man einfach seine ganze Energie abgestoßen. Bei dem hier ist es sicherer und konzentrierter. Und die 50%-Chance bezieht sich darauf, dass bei einem Schlag in den Boden eben die Energie sozusagen abprallen könnte. Dann gibts keine Radiuswirkung, sondern die Attacke wirkt sich am EInsatzort aus...so meinte ichs. Die normale Attacke gegen gegner usw. ist eigentlich harmlos. Kann einen nur indirekt umbringen, wenn man alles verbliebenes Ki reingesteckt hat und noch Gegner übrig sind. Wäre halt weniger gut
 
*Hust* Wo hier schon Ähnlichkeiten in den Topf geworfen werden. Kratos Kinetic Evolution hört sich stark nach der Negativen Überladung, einer Technick meines Kijins, dem Dämon mit der Weißen Maske an. *Hust*
 
O_O! Stimmt, habs grad nachgelesen *hust* War aber nicht meine Intension, großes Mahou-Indianer-Ehrenwort. Hab im Nachhinein den Stil in Modus 1 etwas ausgeweitet, als ich ihn im NT verwendet habe, nur nicht im Technik-Thread erwähnt. Ja genau so ist es *schnell flüchtet*

Außerdem war mein Kommentar positiv gemeint, da das olle Rumleuchten der Aura für mich öde war, deswegen Evolution II *eifrig nickt*
 
Mal Techniken Ylva

Beschwörung Wolfsherz

Meister: Menou [glaub ich]

Angewendet von: Menou, Ylva

Art: Beschwörung

Aussehen: Beschwörung des Schwertes Wolfsherz, einer schwarzen Klinge.

Anwendung: Die Fäuste werden aneinander geführt - während die Hände ausgestreckt werden, so als streiche sie über die Klinge des Schwertes, wird der Name eben jenes gerufen und nach dem Heft gegriffen, woraufhin es sich scheinbar aus dem Schatten materialisiert.

Vorteile: Immer eine Nahkampfwaffe zur Hand

Nachteile: Konzentration - wird evt im ärgsten Kampfgetümmel etwas schwerer fallen, sich darauf zu konzentrieren, ein gewisses Talent zu Beschwörungen sollte vorhanden sein


Schattenschritt

Meister: Ylva (wenn sie es gelernt hat)

Angewendet von: Ylva

Art: Teleportation/Magie

Aussehen: Der Anwender scheint von den Schatten emofangen und aufgenommen zu werden, nur um andererorts wieder aus den Schatten zu treten.

Anwendung: Der Anwender sammelt seine Kräfte und konzentriert sich auf den Zielort, um dann in die nächstgelegenen Schatten zu treten. Je weniger Schatten vorhanden sind, desto schwieriger ist es: Nachts vor einem Hochhaus sollte es kein Problem geben, in einem hellerleuchteten Raum mit nur dem eigenenen Schatten geht es bis nahezu zur Unmöglichkeit und ist nur unter extremer Anstrengung möglich.

Vorteile: Teleportation, Reise durch die Schatten

Nachteile: Reise durch die Schatten - je weniger Schatten desto schwieriger ist es (siehe Beschreibung), bei Nichtkonzentration landet man auch mal falsch.
 
Was passiert eigentlich wenn Ylva in einen Schatten tritt, dann aber in dem Moment alle Schatten verschwinden, wo sie hin wollte. Ist sie dann in so ner Welt zwischen den Sphären gefangen, wie bei DSA (Limbus?!?), sodass sie sich irgend einen anderen AUsgang suchen muss?
 
Naja.
Da ich mich an den Lasombra orientiere, müssten wir davon ausgehen das diese Schattenzwischen durch das sie reist a)hochverführerisch ist dazubleiben und b)..naja...wie können alle Schatten verschwinden?
Wenn dann würde sie, denke ich, erstmal feststecken und sich einen anderen Ort mit Schatten suchen, wo sie rauskommen kann.

Würde die Sache also theorethisch nur verlängern, recht kräftezehrend sein und sie käme woanders raus.
 
Hm, mit viel Übung könnte ich mir das vorstellen, hab aber zugegebenermaßen einfach noch nicht drüber nachgedacht *schäm*
 
So ne Art *Ich verstecke mich im Schatten von Person X und lass mich "tragen"*-Effekt ^^
Ansonsten: Wie, immer noch nicht in den Technik-Thread gepostet?! ;) Na dann auf, auf!

Mal ein paar der wichtigen Eistechniken für Kratos:

Name: Ice Force
Aussehen: Gegner wird berührt und eine Eisschicht bildet sich um ihn
Stärke: geringer Energieverbrauch, Bewegungsunfähigkeit
Schwäche: eine typische "Trashmob"-Fähigkeit, die nur da richtig effektiv ist.

Name: Ice Strike
Aussehen: Gegner wird von einer Eisklinge angegriffen oder die Waffe kann mit dem Element verzaubert werden
Stärke: Preis-Leistung ist gut, offensiver angesiedelt
Schwäche: Stärke und Geschwindigkeit hängt vom Nutzer ab, Standardtechnik

Name: Soul Freeze
Aussehen: Beide Hände werden auf den Gegner gehalten/Richtung Gegner gehalten und der Körper beginnt blau zu schimmern. Schließlich wird der Gegner quasi, von innen heraus schockgefroren.
Stärke: sehr mächtiges Single Control auf eine Person, schwer zu befreien bei vollem Potenzial, Gegner kann (!) komplett außer Gefecht gesetzt werden
Schwäche: Rückschlag auf Anwender garantiert u. in variierendem Ausmaß, hoher Energieverbrauch

Das wars erstmal ^^"
EDIT: Grad wieder bemerkt, dass Iggy schon vieeeeel länger ähnliche Eis/Frost/Kälte-Techniken hatte *hust*
 
Böser Mahou, wirklich schäm dich! ;) *scherz*

Eis scheint in der letzten Zeit ziemlich Hot bei den meisten Spielern zu sein, ich werde wahrscheinlich auch nicht drum herumkommen einen kleinen Technikbaum für die Kijinon-jin hier zusammen zu fassen, die, nunja, in vielerlei Hinsicht, ziemlich kühl sind. :)

Kampfschule:
Eisdrachen (Kitoryu)

Geschichte:
Nachdem die Dämonendrachen (Kijinon-jin) zwangsweise in eine humanoide Form wechseln mussten, verschwanden auch einige ihrer angeborenen Fähigkeiten. Dinge, die sie früher rein intuitiv machen konnten, wie das Speien eines Frostodems oder gefrieren von Dingen mit einer bloßen Berührung ihrer diamantharten Klauen (Was sie taten um ihre Umwelt zu aklimatisieren), war ihnen nicht mehr ohne eine strikte und disziplinierte Ausbildung möglich.
Und um ihre Macht auch in der neuen Dimension zu festigen, war es nötig jeden Mann und jede Frau dieser Ausbildung schon in den Jugendjahren zu unterziehen, nach der sich entschied ob er oder sie den Streitkräften des Nordwandlerbündnisses beitrat, ein Festenkrieger werden würde oder doch lieber die Felder zu Hause bestellte. Doch seid Anbeginn ihrer neu gegründeten Kultur, bis zu ihrem blutigen Ende, war das Durchlaufen der Eisdrachenschule eine Pflicht für jedes Kücken der Dämonendrachen und das Wissen wurde immer von den Veteranen an die Jungen weitergegeben.

Meister:
Fallamatheron Darkcross (tot)
Lysia Darkcross (verschollen)
Iven Darkcross (verschollen)
Eyferion Darkcross (Erde)

Techniken:

Name: Frostbeben (Genkan-Furueru)

Art: Nahkampfangriff, Elementar

Aussehen: Eine Kälte, wie sie nie im All oder auf der Erde zu finden ist, umgibt und durchdringt die Hände des Anwenders, worauf seine Unterarme meist aussehen wie Eiszapfen und feine Frostkristalle um sie schweben. (Dabei handelt es sich um gefrorene Staubpartikel)

Ausführung: Der Anwender stellt direkten Kontakt mit dem Gegner her und greift meist nach der Stelle die er treffen möchte. Danach presst er seine Hand zusammen, lässt die Kälte in den Körper seines Feindes eindringen, und ihn innerlich gefrieren.

Stärken: Ein ähnliche fatale Wirkung wie die „Gentle-Fist“, doch wird keine besondere Augentechnik gebraucht um diese Technik ein zu setzten, da sie weit aus mehr auf Flächenschäden zielt, als auf präzise Treffer.

Schwächen: Ein Streifen des Gegners bewirkt nichts. Auch kann das Einsetzten dieser Technik, die eigene Geschwindigkeit bremsen, da man selbst zum Teil gefriert.


Name: Frostatem (Genkan-Iki)

Art: Flächenangriff, Elementar

Aussehen: Ein Drache speit sein Feuer, ein Dämonendrache speit Eis, dass aus der tiefsten und kältesten Hölle kommt. Der Anwender holt tief Luft und lässt einen Orkan auf seinen Feind niederprasseln, der seine Lebensfunktionen drastisch außer Kraft setzten kann, wenn dieser nicht sofort das weite Sucht.

Ausführung: Der Anwender sammelt Luft in seinen Lungen und verwandelt seinen Rachen in einen Gefrierschacht, durch den er das Volumen komprimieren und die Luft in einen Blizzard verwandeln kann. (Das kann zum Selbstmord führen, wenn der Anwender kein Polarblut der Kijinon-jin hat)

Stärken: Selbst eine Vielzahl von Feinden ist mit dieser Technik kein Problem, und auch jene die nur kurz von dem Orkan getroffen werden, erleiden schmerzhafte Schäden.

Schwächen: Begrenzte Reichweite, kann selbst von Dämonendrachen nur eingeschränkt verwendet werden.
 
Das hier ist nur mal ein Vorschlag. ich weiß noch nicht genau, ob ichs einbringen will und wo. Vielleicht als neue Technik der Schildkröten-Schule. Wie gesagt, nur ne Idee, die ich mir grad so in 10 Minuten zusammen gesponnen habe.

Name: Freier Wind

Art: Nahkampf / Ninjutsu (?) / Auflösung

Aussehen: Ein Schlag mit der flachen Hand (zusammengelegte Finger). Endtweder mit der Handfläche oder mit der Spitze (mit der flachen hand zustoßen wie mit einem Speer).
Material, das sich auflöst, beginnt orangen zu schillern und zerfällt binnen weniger Sekundenbruchteile in kleine, glitzernde Funken, die fast sofort erlöschen und verschwinden.

Anwendung: Man muss eine große innere Ruhe besitzen und ein höchstmaß an Konzentration.
Wenn man die Konzentration beginnt führt man die flachen Hände vor dem Körper horizontal übereinander, die Schlaghand oben, Handflächen zueinander. Dann hält man die Schlaghand vertikal vor den Körper, Daumen zum Körper und zwei Finger der anderen Hand an die Handfläche (einen an den Handballen, den anderen dorthin, wo sich Mittel- und Ringfinger treffen). Dann lädt man die Schlaghand mit Energie auf. Das kann ein paar Sekunden dauern -was schon heftige Resultate erzeugen kann- oder ein paar Jahre -was dann passiert weiß niemand.

Schlägt man mit dieser Technik zu kann man Teile des Gegner oder den ganzen Gegner auf subatomarer Ebene zerstören. Ein Schlag mit der flachen hand wirkt oberflächlich, ein Stoß mit den Fingerspitzen lässt die Hand eindringen und wirkt innen. Stößt man zu und löst den ganzen Gegner auf -was nur bei einer sehr hohen Fertigkeit möglich ist- kann man mit diesem einen einzigen Schlag sein komplettes Ki verbrauchen...und evtl. noch sene Lebenskraft dazu.

Kämpfer, die diese Technik extrem gut beherrschen können mit drei oder zwei Fingern angreifen, wodurch sie sehr genau zielen können um beispielsweise nur das Herz eines Menschen aufzulösen.
Meister können hingegen mit nur einem Finger angreifen, was theoretisch das auflösen einzelner Zellen ermöglichen würde. Damit könnte man diese Kampftechnik z.B. zur Bekämpfung von Krebszellen einsetzen oder praktisch den perfekten Mord begehen.

Vorteile: Sehr stark, sofort wirkend, von einem Meister angewandt nicht mehr nachvollziehbar, Anwendung variabel

Schwächen: Mitunter extremer Energieverbrauch, beinahe unmöglich zu lernen *)



*) Die Innere Ruhe ist das Problem. Es ist niemand bekannt, der genug Innere Ruhe erlang hat um die Konzentration aufrecht zu erhalten, damit er einen ersten versuch hätte starten können. Entweder wurde schaffte er es erst garnicht so weit und starb vorher oder gab auf, oder das weltliche Treiben und alles Kämpfen verlor für diese Person all seinen Sinn.
 
Böser Mahou, wirklich schäm dich! ;) *scherz*

Eis scheint in der letzten Zeit ziemlich Hot bei den meisten Spielern zu sein, ich werde wahrscheinlich auch nicht drum herumkommen einen kleinen Technikbaum für die Kijinon-jin hier zusammen zu fassen, die, nunja, in vielerlei Hinsicht, ziemlich kühl sind. :)

Scheint, dass deine Techs mehr offensiv angelegt sind, wenn ich sie mit meinen Eistechs vergleiche bis vielleicht auf sein Eis Hi-Ougi ^^

Aber deine Techs sind in Ordnung.
@Reideen: Deins auch
Ich werd nicht für jede Eistechnik von Kratos was erstellen, da sie sich vom Prinzip ziemlich ähneln und nur ein größeren/kleineren Wirkungsbereich haben, etc. Ein paar Techs die im PvP relevant sind werd ich aber hier reinstellen.

Hier die Teleport-Technik:
Name: Teleport
Art: Unterstützung
Aussehen & Ablauf: Energie sammelt sich in den Händen des Nutzers, während dieser sich auf den Zielort konzentriert. Schließlich wird das Ziel dorthin gebracht.
Stärke: Eine Teleportmethode, die genutzt werden kann ohne das der Awender sich mitwarpt, mehrere Objekte/Personen können weggebracht werden
Schwächen: Bei mehreren Personen brauchts mehr Energie, Zielort muss bekannt sein ansonsten wird der "Empfänger" nur einige Meter/Kilometer weiterweg gefrachtet.
Meister: Kratos (noch nicht perfekt)
 
So, hier erstmal die Attacken der 1. Form meines Ur-Tyknianer Krezz.
Ich hoffe, sie sind okay.


Techniken:

Name: Machtfaust

Art: Power-Up

Verlauf: Die von mir "Machtfaust" genannte Technik wird benutzt, um die eigene Stärke
für kurze Zeit nahezu zu verdoppeln. Die Arme des ausführenden Ur-Tyknianer fangen an
sich aufzupumpen, nicht so, als wenn Muskeln wachsen würden, sie werden einfach größer.
Rote Stacheln ragen aus die Arme hinaus, diese leuchten grell. In diesem Zustand ist der Ur-Tyknianer jedoch sehr langsam. Ähnlich dem USJ, kann er sich nur schleppend bewegen
und kann schnellere Gegner kaum treffen. Generell sinkt während der Machtfaust auch die
Konzentration, er kann keine KI-Blasts mehr ausführen und auch keine Wesen beschwören.
Die Wirkung von Sacrifice wird jedoch verstärkt.
Die Machtfaust kann ein Ur-Tykianer bis zu 5 Minuten aufrecht erhalten. Nach diesen 5 Minuten verschwienden die roten Stacheln wieder, und die Arme schrumpfen wieder auf die normale Größe. Es ist nur möglich die Machtfaust oder die Flammenfaust zu benutzen, wenn eines der beiden benutzt worden ist, können beide erst nach einigen Stunden schlaf wieder benutzt werden.

Vorteile: Sehr starke physische Angriffe sind möglich. Die Wirkung von Sacrifice wird verstärkt.

Nachteile: Der Ausführende ist langsamer, und seine Konzentration sinkt.

Kann nur von Ur-Tyknianern und einigen Tyknianern benutzt werden.




Name: Flammenfaust

Art: Power-Up

Verlauf: Die von mir "Flammenfaust" genannte Technik wird benutzt, um die Wirkung von KI-Blasts zu erhöhen, sowie die eigene Geschwindigkeit zu erhöhen. In dieser Form ist der Ur-Tyknianer in der Lage, von ihn beschworene Wesen besser zu kontrollieren. Um den Armen des Ur-Tyknianer erscheinen Flammen, in der 2. Form erscheinen diese eher schwärzlich, und es ragen blaue Stacheln aus den Armen des Ur-Tyknianers, diese Schimmern. Der Ur-Tyknianer selbst erscheint auch etwas bläulicher, auch in seiner 2. Form. Wobei das bläuliche in der 2. Form dunkler erscheint. Seine physischen Angriffe in dieser Form ähneln den eines untrainierten Menschen, sind also lächerlich schwach. Die Flammenfaust kann der Ur-Tyknianer bis zu 5 Minuten aufrecht erhalten. Nach diesen 5 Minuten erscheint der Tyknianer wieder normal.
Es ist nur möglich die Machtfaust oder die Flammenfaust zu benutzen, wenn eines der beiden benutzt worden ist, können beide erst nach einigen Stunden schlaf wieder benutzt werden.
Die Wirkung vom Feueratem wird verstärkt.

Vorteile: Wirkung von KI-Blasts wird erhöht, kann sich zudem schneller bewegen.
In dieser Form besitzt der Tyknianer größtmögliche Kontrolle über beschworene Wesen.
Die Wirkung von Feueratem wird verstärkt.

Nachteile: Physische Angriffe haben kaum Wirkung mehr, da sie sehr geschwächt sind. Die Verteidung sinkt auch, sodass er leichter niedergestreckt werden kann.

Kann nur von Ur-Tyknianern und einigen Tyknianern benutzt werden.




Name: Flammenwesen beschwören

Art: Beschwörung

Verlauf: Der Tyknianer muss seine Kräfte sammeln. Nach einigen Sekunden öffnet er seinen
Mund, und man könnte meinen, er spuckt Feuer. Jedoch sind diese Flammen von ihn erschaffene Wesen, sie können je nach Willen des Tyknianers verschiedene Formen annehmen.
Oft werden diese mit normales Feuer verwechelt. Die Flammen können eigenstädig denken und reagieren, können jedoch auch vom Tyknianer gesteuert werden. Wenn der Tyknianer die Flammenfaust anwendet, hat er volle Macht über die beschworenen Flammen, anders jedoch können diese sich sogar gegen ihn wenden. Die Flammen sind jeweils 1/2x so Stark wie der Tyknianer selbst. Die Menge der Flammen variiert je nach Konzentration und Stärke des Tyknianer, sind aber immer gleich stark. In der Regel kann ein Tyknianer bis zu 10 Flammenwesen beschwören. Diese Flammenwesen verschwinden nach 15 Minuten wieder. Sie können nicht getötet werden. Sie sind in der Lage sich auf den Geger zu stürzen, und ihn so zu verbrennen. Sie können je nach Form einfache KI-Blasts ausführen, und auch mit physischen Angriffen kämpfen.

Vorteile: Unterstützung für den Tyknianer, mit einer relativ hohen Kampfkraft.

Nachteile: Können sich gegen den Tyknianer wenden. Pro beschworenen Wesen sinkt die Kampfkraft des Tyknianer selbst leicht.


Wird hauptsächlich von Ur-Tyknianern und Tyknianern verwendet, kann jedoch auch von einigen anderen Wesen, die den Tyknianer ähneln, erlernt werden.




Name: Feueratem

Art: KI-Blast/Kegel

Verlauf: Aufgrund der enormen Hitze im Körper des Tyknianers, ist es ihm möglich Feuer auszuatmen. Dieser angriff ist relativ schwach, jedoch schon nach einigen Sekunden eine Qual.
Der Tyknianer verwendet diesen Angriff, wenn der Gegner sich kaum mehr bewegen kann, da er ihn mit einigen Griffen unter Kontrolle hat, oder er schon auf den Boden liegt und sich kaum mehr bewegen kann. Dieser Kegel, der Feueratem kann extrem groß sein, jedoch sinkt dadurch auch die Stärke des Feueratems. In der 2. Form erscheinen zum Atem ausserdem schwarze Schleier.

Vorteile: Kann mehrere schwächere Gegner schaden, ist eine große Qual bei längerer Anwendung an stärkeren Gegner. Der Tyknianer muss kaum Energie aufwenden.

Nachteile: Wirkt bei stärkeren Gegnern nur bei längerer Anwendung. Zerstört die Umwelt, und kann nicht so gezielt verwendet werden.

Wesen können mit passender Temperatur im Körper können diesen Angriff anwenden.




Name: Sacrifice

Art: Explosion

Verlauf: Sacrifice ist der stärkste Angriff der Ur-Tyknianer. Der Ur-Tyknianer bläst sich mehr oder weniger auf, und erreicht dabei eine enorme größe. In dieser Zeit ist er nicht verwundbar, und seine Aura ähnelt der Aura eines SJ, der die Kraft eines SSJ3 übersteigen möchte. Jeder auf den Planeten spürt diesen Angriff. Der ganze Tyknianer fängt nach einigen Minuten an zu leuchten, überall erscheinen Flammen um den Tyknianern, diese haben eine Temparatur von mehreren Millionen °C. Nach Minuten der Unverwundbarkeit und des Starr-seiens explodiert der Tyknianer, und er erscheint von weiten wie ein kleine Sonne. Er besitzt in diesen Moment eine Temparatur von mehreren Milliarden °C, und alles um ihn rum, verbrennt. Noch in einem Umkreis von 1 Kilometer hat dieser Ball, von welchen er den Kern bildet eine Temparatur von mehreren Millionen °C. In seiner 2. Form erscheint dieser Ball eher schwärzlich. Dieser Feuerball hat einen Durchmesser von ~30 Kilometern, je nach Stärke des Ur-Tyknianers.
Dieser Feuerball hät ca 10 Sekunden, und schrumpft dann wieder. Diese Attacke bildet den letzten Ausweg des Tyknianers.
Der Tyknianer selbst schrumpft in sich zusammen, er fällt für ein Jahr in einen Tiefschlaf, und die Stärke des Ur-Tyknianers entspricht beim Aufwachen der Stärke eines Babys. Es ist also ein großes Opfer des Ur-Tyknianers, daher auch der Name.

Vorteile: Extrem starke Attacke.

Nachteile: Der Ur-Tyknianer selbst Opfert seine ganze Kraft. Alles in einem Umkreis von ca. 15 Kilometern wird zerstört, nur Stärkste können dieses Überleben. Dies bedeutet einen großen Nachteil, da die Natur zerstört wird, sowie andere Wesen in diesem Umkreis.

Nur Ur-Tyknianer können diesen Angriff anwenden.




Die Anderen Folgen, sind ja nicht mehr viele ;)

MFG Eboo
 
Is OK
Name: Flammenfaust
Ebenso OK
Name: Flammenwesen beschwören

Art: Beschwörung

Verlauf: Der Tyknianer muss seine Kräfte sammeln. Nach einigen Sekunden öffnet er seinen
Mund, und man könnte meinen, er spuckt Feuer. Jedoch sind diese Flammen von ihn erschaffene Wesen, sie können je nach Willen des Tyknianers verschiedene Formen annehmen.
Oft werden diese mit normales Feuer verwechelt. Die Flammen können eigenstädig denken und reagieren, können jedoch auch vom Tyknianer gesteuert werden. Wenn der Tyknianer die Flammenfaust anwendet, hat er volle Macht über die beschworenen Flammen, anders jedoch können diese sich sogar gegen ihn wenden. Die Flammen sind jeweils 1/2x so Stark wie der Tyknianer selbst. Die Menge der Flammen variiert je nach Konzentration und Stärke des Tyknianer, sind aber immer gleich stark. In der Regel kann ein Tyknianer bis zu 10 Flammenwesen beschwören. Diese Flammenwesen verschwinden nach 15 Minuten wieder. Sie können nicht getötet werden. Sie sind in der Lage sich auf den Geger zu stürzen, und ihn so zu verbrennen. Sie können je nach Form einfache KI-Blasts ausführen, und auch mit physischen Angriffen kämpfen.

Vorteile: Unterstützung für den Tyknianer, mit einer relativ hohen Kampfkraft.

Nachteile: Können sich gegen den Tyknianer wenden. Pro beschworenen Wesen sinkt die Kampfkraft des Tyknianer selbst leicht.
Und du denkst, das ist so balanced? Ähem... Nope. ^^°
Entweder schwächer, oder weniger, oder deutlich höhere Nebenwirkungen. Oder von allem etwas. So eindeutig overpowerd.


Jepp, seh ich ein.

Name: Sacrifice

Art: Explosion

Verlauf: Sacrifice ist der stärkste Angriff der Ur-Tyknianer. Der Ur-Tyknianer bläst sich mehr oder weniger auf, und erreicht dabei eine enorme größe. In dieser Zeit ist er nicht verwundbar, und seine Aura ähnelt der Aura eines SJ, der die Kraft eines SSJ3 übersteigen möchte. Jeder auf den Planeten spürt diesen Angriff. Der ganze Tyknianer fängt nach einigen Minuten an zu leuchten, überall erscheinen Flammen um den Tyknianern, diese haben eine Temparatur von mehreren Millionen °C. Nach Minuten der Unverwundbarkeit und des Starr-seiens explodiert der Tyknianer, und er erscheint von weiten wie ein kleine Sonne. Er besitzt in diesen Moment eine Temparatur von mehreren Milliarden °C, und alles um ihn rum, verbrennt. Noch in einem Umkreis von 1 Kilometer hat dieser Ball, von welchen er den Kern bildet eine Temparatur von mehreren Millionen °C. In seiner 2. Form erscheint dieser Ball eher schwärzlich. Dieser Feuerball hat einen Durchmesser von ~30 Kilometern, je nach Stärke des Ur-Tyknianers.
Dieser Feuerball hät ca 10 Sekunden, und schrumpft dann wieder. Diese Attacke bildet den letzten Ausweg des Tyknianers.
Der Tyknianer selbst schrumpft in sich zusammen, er fällt für ein Jahr in einen Tiefschlaf, und die Stärke des Ur-Tyknianers entspricht beim Aufwachen der Stärke eines Babys. Es ist also ein großes Opfer des Ur-Tyknianers, daher auch der Name.

Vorteile: Extrem starke Attacke.

Nachteile: Der Ur-Tyknianer selbst Opfert seine ganze Kraft. Alles in einem Umkreis von ca. 15 Kilometern wird zerstört, nur Stärkste können dieses Überleben. Dies bedeutet einen großen Nachteil, da die Natur zerstört wird, sowie andere Wesen in diesem Umkreis.

Nur Ur-Tyknianer können diesen Angriff anwenden.
Unverwundbar, dieses Maß an Zerstörung, und dann noch nicht einmal wirklich *opfern*, sondern nur ein Jahr in Tiefschlaf fallen? Sorry, aber das ist eindeutig zu viel. So definitiv mal gar nicht. Bastel da lieber noch ein wenig an der Ausgewogenheit herum. Wenn du wirklich eine so starke Technik haben willst, dann versehe sie auch mit den nötigen Schwächen. ^^
 
Name:Wendusuken

Art:Durchborender Ki-Strahl

Bsp.:Dodonpa oder Höllenspirale

Aussehen: Gelber Strahl umrinmgt von blaen Blitzen.

Meister:Tiko

Anwendung:Den rechten arm nach rechts strecken,der linke bleibt ganz normal.
Nach dem Aufladen des rechten Arms den arm nach vorner ausstrecken und abfeuern.
Wenn man trifft ist der Gegner dann durchbohrt und möglicherwiese tot.
 
Name:Wendusuken

Art:Durchborender Ki-Strahl

Bsp.:Dodonpa oder Höllenspirale

Aussehen: Gelber Strahl umrinmgt von blaen Blitzen.

Meister:Tiko

Anwendung:Den rechten arm nach rechts strecken,der linke bleibt ganz normal.
Nach dem Aufladen des rechten Arms den arm nach vorner ausstrecken und abfeuern.
Wenn man trifft ist der Gegner dann durchbohrt und möglicherwiese tot.

Gell, wir haben immer noch einen Vorschlags-Thread, ja? ^^

Mal abgesehen davon, dass ich dir empfehlen würde, die Beiträge noch einmal durchzulesen, ehe du sie postest, um eine derart schwer verständliches Chaos wie gerade oben zu vermeiden, ist der Part mit dem Durchbohren und dem Sterben übertrieben. Verstümmelungen und Tod sind hier nur in Absprache mit dem "Gegner" im Kampf erlaubt und nicht Sache der Techniken per se.

Bei Fragen und Co --> ab in den Backgroundthread. ^^
 
ja,vielleicht ist es doch ein bisshen übertrieben,dann das übertriebene einfach weglassen^^

und Entschuldigung für das "Chaos" ^^

PS: Darf man auch mehrere Techniken Vorschlagen?
 
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