[Forum RPG] Prelude of a catastrophe: The Reliquie of Antarus (Hauptthread)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Shin hielt den Scouter gegen sich und bestätigte die Energieüberprüfung. Wie erwartet zeigte die Anzeige "0" an und Shin stellte den Aparat wieder ab. Als Fast-Toter war das Ergebnis nicht anders zu erwarten. Kein Lebendiger egal wie stark, könnte es schaffen die Energie auf 0 zu reduzieren. Er nahm mit gemischten Gedanken die 4 Senzu-Bohnen an, ehe er zu Kaioto flüsterte: "Vielen Dank, aber ich werde sie wohl kaum brauchen. Sie müssen wissen, ich bin schon seit langer Zeit tot. Dieser Körper besteht lediglich noch aus Energie. But that's a secret. Die anderen werden den Ersatz an Bohnen vielleicht zu schätzen wissen." Shin ging wieder weg. "Ich glaube bei Aufbruch, werde ich das Fräulein Ärtzin begleiten, immerhin haben wir beide eine Tierform, auch wenn meine eine Energie- und Feuererscheinung ist."überlegte er leise.
 
[Tempel - ready to go]

Rico machte sich daran, den Anwesenden die kleinen, technischen Hilfsmittel auszuhändigen und konnte es sich dabei natürlich nicht ganz verkneifen, auch den einen oder anderen schnellen Scan über seine Mitstreiter laufen zu lassen - natürlich nur über diejenigen, die er noch nicht kannte. Die beiden Kinder seines alten Freundes Eldar strahlten bereits große Kraft aus, auch wenn er sich sicher war, dass sie den größten Teil unterdrückt hielten. Wie vermutlich die Meisten der Anwesenden.

So auch der große Typ, der irgendwie gar nicht so recht in diese Zeit zu passen schien. Er trug eine komplette Metallrüstung inklusive dazupassenden Breitschwert und Schild. Rico verwunderte dies, ausreichend genug, um sich einen kleinen Kommentar nicht verkneifen zu können.
"Sag mal... stört die Rüstung nicht irgendwie deine gesamte Beweglichkeit?", fragte er, als der Kämpfer gerade die Scouter-Kontaktlinsen in seine Augen gab. "Nein.", war die knappe Antwort. "Weist du...", fuhr Rico aber trotzdem fort "... Ich hätte da ein wirklich gutes Schmiermittel dabei, das löst bereits den vorhandenen Rost herunter und macht deine Gelenke richtig schön geschmeidig." Der Kree-jin streckte dem Käpfer mit einem breiten Grinsen das kleine Fläschchen entgegen, welches dieser annahm, im nächsten Moment aber sofort in seiner Hand zerquetschte. Mit einem tiefen Brummen wandte er dem Kree-jin den Rücken zu und entfernte sich wieder.

Rico zuckte nur mit den Schultern und nahm sich ebenfalls vier Bohnen vom allgemeinen Vorrat.
"Ich weis ja nicht, was ihr denkt, aber von mir aus könnten wir langsam los", sagte er, als er die Bohnen in seinem Ninja-Anzug verstaute.
 
[Tempel - Aufbruch]

Hikei-sama blickte in die Runde. "So, dann gehts los. Folgt mir Leute" mit diesem Worten ging er vor die Tür und flog los. Der Rest folgte ihm sofort. Goukei flog neben seinen Meister. "Hiashi-sama ... was denkt ihr. Schaffen wir es?" fragte er, so leise, dass niemand ihn hören könnte. Der Befragte blickte nachdenklich geradeaus.

Einige Zeit verging bevor er auf Goukeis Frage eine Antwort gab. "Ob wir das Ziel erreichen werden, das vor uns liegt, wissen wir nie, manchmal werden wir abgelenkt und manchmal stürzen wir in der Mitte des Weges ab. Nichtsdestotrotz begeben wir uns dennoch auf den Weg, weil wir unsere Träume erreichen wollen" sagte er deutlich. So flogen sie dahin ...
 
Flugwind
" Lass mich raten, du hättest niemals geglaubt das ich doch fliegen kann, was ?" Neben den Kämpfern schlug ein merkwürdiges Gebilde mit seinen Schwingen, welche den Naturgesetzen spotteten.
" Und ich behaupte es immer noch, ohne deine kleinen Zaubertricks bist du schutzlos ausgeliefert. Du solltest lieber anfangen deinen Körper zu stählen, wie dein großer Bruder."
Rief Iven seinem Bruder entgegen, wobei er gegen den Flugwind und die Restlautstärke anschreien musste.
Finn tat absichtlich so als hätte er es aufgrund dieser Tatsachen nicht gehört.
" Wohin wird uns die Reise führen Goukei ?"
Fragte der jüngere der Gebrüder Dunkelkreuz unter dem berstenden Geräusch seines stählernen Reittieres.
 
Flug

Endlich hatten sie abgehoben und begannen in den Himmel zu steigen. Ramirez war doch recht erstaunt, dass ihr Ritter, der wohl irgendeinen modischen Trend in den letzten 500 Jahren verpasst haben musste, mit seiner Blechkiste fliegen konnte. Dem musste man Respekt zollen.
Der Versuch eine Unterhaltung zu führen wurde größtenteils durch das Knirschen Finn Dunkelkreus Reittier unterbunden. Ramirez versuchte etwas Abstand zu halten und gesellte sich zu seinem Vater und seiner Schwester, die ebenfalls Abstand von den beiden dubiösen Brüdern hielten.
 
[Auf dem Weg in ihr Schicksal - Die Kämpfer der Hoffnung]

"Wir haben einen großen Verdacht, was diese Welle auslöst" meinte Hiashi-sama, bevor Goukei antworten konnte. "Diese Welle wird von einem Artefakt ausgelöst, das nicht von dieser Welt stammt. Und dieses ist so alt, dass selbst der Kaioshin nur Legenden hörte." Kurzes Schweigen trat ein. "Wie auch immer ... er weiß zumindest, wenn die Sternenkonstellation eine exakte Gerade bildet, gibt es eine Gravitation, die stark genug ist, die Energie der Sonne bis zur Erde auszudehnen. Und für diesen kurzen Augenblick ist es möglich, dass dieses Relikt aus vergangener Zeit aktiv wird. Was dann genau passiert, wissen wir nicht ... aber der Sage nach bildet sich ein Portal."

"Wohin?" fragte Goukei nach. Sein Meister sah ihn an. "Das wissen wir nicht genau ..."

Langsam aber sicher kamen sie näher ...
 
In Phönixform flog Shin den Anderen hinterher. "Ein Artefakt und ein Portal. Will sich die Vergangenheit schon wieder wiederholen? Wird das Portal geöffnet strömt das Chaos in diese Welt und läutert die Apocalypse ein. Was folgt ist eine Armee von Bestien und Ausgeburten des Bösen."flüsterte Shin. Ihn wunderte es nur, dass er die Bösewelle nicht vorher bemerkt hatte.
 
[Kurz vor Ankunft - Der Sunshine Tempel] (69 Erfahrung erhalten. O.o''')

Die Gegend wurde mehr und mehr unbewohnt. Große Wälder und große Berge bildeten das Hauptmerkmal. Der Wind wurde etwas kühler, doch war noch angenehm. Einige Tiere waren zu sehen, ein Wolf, der in der Ferne heulte, zu hören. Nur wenig Zivilisation war zu sehen, selbst von dort oben, wo sie flogen.

"Wir sind jetzt gleich da" meinte Hiashi-sama "dort drüben ist der Tempel." Langsam verlor er etwas an Höhe und setzte zur Landung an. Dieser Tempel lag auf einem Berg, versteckt von den vielen Bäumen des Waldes. Anscheinend war er extra angelegt worden, damit man ihn nicht entdecken sollte. Mit einem lauten Tock setzte er den Fuß auf die Erde und stand mitten auf dem Vorhof des Haupttempels. Mit einem ernsten Blick sah er, was hier passiert war. Schmerzerfüllte Gesichter starrten ihn mit Grabeskälte an, zeugten von einem Gräuel, das vor kurzem hier stattfinden hatte müssen.

Goukei musterte eine von den Leichen, die hier herumlagen. Mit einem traurigen Gesichtsausdruck schloss er die Augen, die ihn ansahen, als ob er froh hätte sein müssen, dass er gestorben ist. "Keine zu sehenden Wunden" meinte Goukei "und auch sonst deutet vieles auf die Welle hin." Eine Sekunde absolute Stille brach ein, die von einem zarten Windstoß unterbrochen wurde. Hiashi-sama ging auf den Haupttempel zu, öffnete langsam die Tür. "Das Relikt müsste hier noch irgendwo sein" murmelte er vor sich her. Er durchschritt den Vorraum und betrat die Haupthalle. Ein leises Schluchzen trat an sein Ohr. Anscheinend hatte jemand diese Katastrophe überlebt. Er ging weiter, nun ein wenig schneller.

Ein junges Mädchen saß vor dem Altar, knieend und die Arme um einen Körper umschlungen. Sofort stufte Hiashi-sama das Mädchen ein, erkannte, dass sie absolut sexy war. Ihre weiß-grünen Haare hingen hinunter, sie war gekleidet in einer traditionellen Exorzistentracht, was ihre Figur in einer Siluette erscheinen ließ. Kurz sah er diesen Moment, ging dann langsam auf sie zu. "Hallo" sagte er sanft "du musst Schreckliches erlebt haben." Er hockte sich neben sie und fing an sie zu trösten ...

[Info: sie sieht aus wie 16, 17 Jahre, nur damit ihr bescheid wisst ^^ ... Im Tempel brennen nur ein paar Kerzen, sonst ist es recht dunkel ... wer reingehen will, bitte, nur die zwei nicht stören, vielleicht denkt auch wer, dass man die Leichen wenigstens ehrenhaft aufbahren sollte ... ^^]
 
[Sunshine Tempel - Requiem]

Als der Kree-jin landete stieg ihm schon unmittelbar der faulende Duft des Todes in die Nüstern. Tote Körper, überall.
Die anderen Kämpfer nahmen diesen Umstand ebenfalls mit mehr oder minder Fassung wahr und einige von ihnen begannen die Toten zu untersuchen. Es war Goukei, der auf den Umstand hinwies, dass sie alle wohl an der Ursache der Hasswelle gestorben seien. Rico ballte seine rechte Hand zur Faust. Innerlich bebte er. Bis jetzt hatte diese Welle nur Schmerzen verursacht, doch jetzt? Nun war der Tod ihr Begleiter. Der Tod, den der Kree-jin nur allzu gut kannte. Und verabscheute.

Aus den Augenwinkeln heraus konnte er beobachten, wie ihr Führer, Hiashi-sama, zusammen mit einigen Anderen den Tempel selbst betrat. Rico allerdings blieb wie angewurzelt stehen und lud langsam seinen nur mehr halbgefüllten Rucksack ab.
"Die Toten... sie... sie verdienen zumindest ein Begräbnis.", murmelte er leise, als er sich wieder ein wenig in die Luft erhob und einige Ki-Blasts auf den Boden abfeuerte, sodass einige Löcher im Boden zurückblieben. Primitive Gräber, aber dennoch besser als die Toten in ihren verkrümmten Posen einfach liegen zulassen. Er bat nicht um Hilfe, aber dennoch fingen einige der anderen Kämpfer ebenfalls an, ihm bei seiner Arbeit zu helfen.

Rico hielt einen Moment lang inne, als er den toten Körper einer jungen Frau zum letzten Schlaf gebettet hatte. Sie war wohl im selben Alter wie Jasse, dachte er einen Augenblick lang. Im nächsten allerdings schüttelte er die düsteren Gedanken aus seinem Kopf, bevor sie noch so richtig aufkeimen konnten und murmelte ein bedächtiges "Ruhe in Frieden."
Rico - im Vergleich zu seinem mörderischen zweitem selbst - glaubte nicht mehr an die dichromen Grundsätze von St. Dumas. Aus diesem Grund beließ er es auch bei einem stillen Gebet, anstatt einer Anrufung an seinem alten Glaubensherren.
 
Geschockt betrachtete Shin die zahllosen Leichen, während sich in seiner Hand ein Katana mit rötlicher Klinge materialisierte. "Ihr armen Seelen ... kehrt ins Jenseits ein und findet eure Ruhe."sprach er mit leisem ernsten Ton. Er zog eine halbmondartige Bewegung mit seiner Waffe, sodass er den roten Energieschimmer hinterher zog. "HOLY LIGHT"sprach er und stieß die Schwertspitze sanft in den Boden. Von der Schwertspitze aus, gingen kreisförmige, größerwerdende Energielichtkreise und verteilten sich über das Gebiet. "Diese Zerstörung ... der Gegenstand der ein Portal öffnen soll ... Alles ist fast wie vor tausenden von Jahren, wo sie geöffnet wurde - Pandora's Büchse!"flüsterte er wütend und ballte seine Faust.
 
[Rico, Shin, Goukei - Sunshine Tempel - Disbelief]

Es dauerte nicht lange, bis Rico, zusammen mit einigen anderen der Kämpfer die toten Körper in ihre letzte Ruhestätte gebettet hatte. Er sprach danach noch ein stilles Gebet an den Herren der Unterwelt, auf dass er die Seelen der Verstorbenen gnädig behandeln würde und wandte sich danach wieder den Ereignissen in der materiellen Welt zu.
Und dem Tempel.
Langsam trat er durch die Portale ins Innere.

Und kaum hatte er die Schwelle überschritten, spürte er plötzlich eine andere Energie, die sich an diesem Ort aufhielt. Schnell kramte er in den Taschen seines Ninja-Anzuges herum und holte seinen persönlichen Scouter - von der Bauart ganz nach den alten Modellen gehalten, dafür aber in einem dezenten Schwarz - heraus und begann die Gegend zu scannen. Die wenigen Kerzen im Inneren der Tempelanlage spendeten nur wenig Lich, aus diesem Grund aktivierte er zusätzlich noch die Restlicht verstärkung. Und kaum war die Umgebung in einem satten Grün getaucht, erkannte er auch das junge Mädchen, dass zusammengekauert vor dem Altar saß und mit Hiashi-sama sprach.
Rico verzog eine finstere Mine, als er sie erspähte.

Dies merkte wohl ganz offenbar auch Goukei, der bereits im Inneren des Tempels verweilte. "Was ist los?", fragte ihn dieser, als er die dunklen Falten auf seiner Stirn entdeckte.
Rico antwortete nicht sofort, sondern sah sich erst noch ein wenig in dem Raum um. Doch nach einigen Sekunden sprach er mir ruhiger, wenngleich auch mit sehr ernster Stimme:
"Alle Menschen an diesem Ort fanden den Tod. Nur dieses Mädchen nicht."
"Was willst du damit sagen?", entgegnete ihm Shin, der ihm wohl in das Innere gefolgt war.
"Nichts besonderes, Aber es ist schon seltsam, nicht? Die einzige Überlebende in einem Meer von Toten... Wie konnte sie das überleben? Diese Welle aus reinem Hass hatte sonst keinen hier verschont... Ich weis nicht, wie es euch dabei geht, aber ich finde das... verdächtig"
 
[Goukei, Rico - Sunshine Tempel]

Überrascht wandte der Priesterschüler seinen Blick von Rico ab und konzentriere sich auf das Objekt des Trostes seines Meisters. "Von ... von dieser Seite habe ich das noch nicht betrachtet" murmelte er Rico zu. Tatsächlich schien sie nichts abbekommen zu haben, bis auf die Tatsache, dass sie noch immer heulte. Sie schien sich durch die Zureden von seinem Meister beruhigen, doch anscheinend fasste sie sich immer noch nicht.

"Hmmm ..." murmelte Goukei weiter. "Es stimmt. Sie scheint nichts abbekommen zu haben. Doch vielleicht ist sie genauso immun wie ich ... und warum sollte sie uns täuschen, schau dir ihre Reaktion auf die Toten an. Ich weiß nicht ... Sie scheint in Ordnung zu sein ..."

[Hiashi-sama - Beruhigung]

Noch immer schluchzte das Mädchen und hielt die Hand des Toten vor ihr fest. Die Tränen flossen über die Wangen und ergossen sich am Boden, wo sie eine mittlere Überschwemmung auslösten. Bitterkeit und Schmerz konnte man aus ihrem Schluchzen vernehmen, ihr Blick war trüb und auf den reglosen Körper gerichtet.

Langsam und vorsichtig versuchte Hiashi-sama das Mädchen aus ihrer Trauer zu holen. Sie hatte anscheinend dabei zugesehen, wie dieser Mann gestorben ist ... vielleicht war sie sogar mit ihm verwandt gewesen. Auf jeden Fall hatte sie ein Trauma erlitten. Vielleicht hasste sie sich sogar, weil sie als einzige überlebt hatte. Hiashi-sama stellte Körperkontakt her, griff ihr auf die Schulter und streichelte ihr Haar. Eine bewährte Methode, jemanden von einem Schock zu befreien.

Die Methode schien zu wirken. Zwar weinte sie noch immer, doch plötzlich ergriff sie Hiashi-samas Hand und drehte sich zu ihm um. "Wer ... seid ihr?" fragte sie den Fremden. "Hiashi, Hiashi Sasuke. Wir sind hier, weil wir von einer fremden und bösen Macht angegriffen werden, die all das hier erzeugt hat. Wir glauben, dass diese Macht von einem Relikt ausgestoßen wird, das hier im Tempel gelagert wird." Als Hiashi-sama das Relikt erwähnte, begriff sie die Worte ihres Großvaters. Und sie wusste auch, das nun die Zeit gekommen war, ihr Schicksal zu erfüllen. Mit tränenden Augen, doch einem gestählten Blick, stand sie auf. Etwas wackelig auf den Beinen, doch als sie einen festen Stand gefunden hatte, ging sie mit entschlossenen Schritten zu einem Kronleuchter. Mit einem starken Ruck und einem Klack öffnete sich plötzlich im Boden eine Falltür, die eine Treppe und einen langen, dunklen Gang freigab.

"Hier *snif* ... Folgt mir ... ich führe euch zum Schwert der Unendlichkeit ..." waren ihre kurzen Worte, bevor sie eine Fackel von einem Stapel nahm, der neben der Treppe lag, diese Fackel anzündete und langsam, aber entschlossen, hinunterschritt. Hiashi-sama tat das gleiche und folgte ihr. "Nun, wenigstens bekomme ich so einen netten 'Einblick'" dachte er und ein leichtes Lächeln huschte auf sein Gesicht ...

[So, mal sehen, ob wer hinterher geht, wer oben bleibt und wer ... in die Falle tappt ^^ ... achja, langsam aber sicher beginnt ihr, ein ganz sanftes Erzittern (Erzittern!!! nicht Erbebe!!! ^^) der Erde zu bemerken ... langsam bilden die Planeten eine Gerade und kumulieren ihre Gravitation ... aber wie gesagt, es ist GANZ LEICHT ^^ PS.: Hab jetzt seit ca. 2 Wochen kaum geschlafen, bin momentan extremst müde, bitte mir eventuelle Fehler in der Schreibweise, Grammatik oder sonstige Stilistische Fehler zu verzeihen, auch, falls ich jetzt was anderes gepostet haben sollte wie in meinen vorigen posts o.o''' ... bin halt müde ^^ ...]
 
Shin blickte zu Rico. "Ganz unrecht hast du in deiner Vermutung nicht. Jedoch musst du wissen, dass angenommen du würdest tödlich verwundet werden und deine Überlebenschancen stehen zu Null, aber du willst und kannst noch nicht Steben, aufgrund von einer nicht erfüllten Pflicht oder weil du deine Freunde beschützen willst, du mit reiner Willenskraft dein Körper am Leben halten kannst. Nur das dieser aus reiner Energie besteht. Du hinderst deine Seele quasi daran ins Jenseits zu wandern."meinte er. Er wusste zu gut wie es ist auf der Schwelle zum Tod zu stehen. Schließlich war er in der selben Situation. Auch sein Körper bestand lediglich aus Energie, sowie seine Energie auf Null war.
 
[Rico, Shin, Goukei - Im Verborgenen]

Der Kree-jin ließ die Worte seiner Kameraden auf sich einwirken, bevor er zur Antwort ansetzte.
"Ich bin in den letzten Jahren wohl vielleicht ein wenig zu mißtrauisch geworden. Vermutlich habt ihr Recht, und ich sehe die ganze Sache wirklich zu schwarz, allerdings... Ich krieg das Gefühl trotzdem nicht los, dass sie nicht nur zufällig überlebt hat. Wie dem auch sei... Wir sind im Moment die Einzigen im Inneren des Tempels und unsere Unbekannte Schönheit verabschiedet sich gerade mit Hiashi-sama. Irgendwie glaube ich nicht, dass es eine gute Idee ist, die beiden alleine ziehen zu lassen."
Goukei erwiderte diese Aussage mit einem fragenden Blick, der in etwa folgendes aussagen wollte: "Hältst du sie denn wirklich für gefährlich?".
Rico bemerkte dies auch recht schnell und setzte zu einer Antwort an, noch bevor die eigentliche Frage gestellt werden konnte.
"Ich mache mir dabei eher Sorgen um das Mädchen selbst. Hiashi hat sie in den letzten Minuten so gierig angestarrt, als würde er jede Minute zu Nasenbluten anfangen. Ähh... Nichts für ungut, ja Goukei?"

Doch kaum wollte sich der Kree-jin etwas verlegen am Kopf kratzen, konnte er ein schwaches Erzittern des Bodens bemerken. "Wass zum...", entfuhr es ihm kurz, als Shin bereits wie aus der Pistole geschossen antwortete: "Die Planeten. Sie haben bald ihre Konstellation erreicht."
Rico dachte einen Moment lang nach, bis er schließlich in einem etwas ernsteren Ton antwortete: "Und das bedeutet, dass wir nicht mehr viel Zeit haben, richtig? Verdammt..."
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte er sich der Falltür zu und begann den Weg Hiashis zu folgen.
 
[Der Gang - Creepy Darkness]

Als sie durch die Falltür gegangen waren, erkannten sie, dass hier nur ein kleiner Raum war. Dunkel und unheimlich verschwanden die Ecken vor den Augen der Anwesenden, nur durch die Tür, die knapp angeleht war, erkannte man das Fackeln einer Kerze. Dahinter waren schon Hiashi-sama und das Mädchen verschwunden, die einen kurzen Vorsprung gewonnen hatten.

Als Rico die Tür aufmachte, erblickte er eine schier unendlich lange Treppe, deren Ende in der Dunkelheit verschwand. Das einzige Licht kam von den beiden Ersten. Erst jetzt merkte Rico, dass es auf dem Boden etwas nass war, sodass man aufpassen musste, nicht abzurutschen, was durch die Vibration des Bodens nicht gerade leicht war. Alles in allem war die Umgebung unheimlich und ungemütlich.

Davon unbeeindruckt schritt das Mädchen vor Hiashi-sama voran. "Wir müssen jetzt ein wenig gehen, bis wir ankommen" meinte sie nur. Auch Goukei war jetzt in den Gang gegangen, knapp hinter Rico. "Nun ... beeilen wir uns!!!" sagte Goukei, unbeeindruckt von der Atmosphäre. Er legte eine eher schnellere Gangart ein, war schon kurz danach vor Rico ...
 
[Goukei, Rico - Are we there yet?]

Vorsichtig betastete Rico die Wände des unterirdischen Ganges, als er, Goukei folgend, tiefer in das Ungewisse schritt. Nach nur einer kurzen Berührung zog er seine Hand wieder zurück und verrieb die gespürte, kalte Nässe zwischen seinen Fingern.
"Wasser...", murmelte er leise, als er sich wieder zu Goukei wandte. "Ich weis nicht, was mich mehr beunruhigen soll. Die Tatsache, dass wir eigentlich keine Ahnung haben, wo uns dieser Gang hinführt, oder dass er offensichtlich unter einem Flussverlauf - oder Vergleichbaren - angelegt wurde."
Goukei drehte sich nicht um, während er die Anwort gab. "Du hast in den letzten Jahren wohl wirklich eine ziemlich pessimistische Lebenseinstellung bekommen, was, Rico?"
Der Kree-jin grinste schief. "Ich dachte immer Pessimisten seien Optimisten mit Erfahrung... Aber ganz egal, irgendetwas beunruhigt mich einfach, seitdem diese Wellen über die Erde hereingebrochen sind... Und dieses Gefühl wird einfach nicht besser, wenn ich daran denke, dass wir direkt in eine Falle geführt werden könnten."

Goukei seufzte, was Rico als unmissverständliches Zeichen deutete, endlich mit seinen Verschwörungsphantasien aufzuhören. Also beschloss der Kree-jin, die ganze Sache auf einen Punkt zu bringen.
"Ich meine, die Kleine will uns ja zu einem <Schwert der Unendlichkeit> führen, oder? Und es wäre gut möglich, dass es sich dabei um das Artefakt handelt, das wir suchen, oder?"
"Ja, das wäre durchaus möglich, aber was beunruhigt dich daran?", antwortete ihm Goukei knapp.
"Die Tatsache, dass es eine Waffe ist. Und Waffen haben normalerweise zwei unangenehme Eigenschaften. Erstens wurden sie geschaffen, um auch benutzt zu werden und zweitens muss sie Jemand führen. Und dieser Jemand, der eine solche Waffe zu führen weis, und sie absichtlich gegen Menschen einsetzt ist nicht gerade jemand, dessen Bekanntschaft ich gerne machen würde, du etwa?"
Langsam aber sicher näherten sich die beiden Kämpfer während ihres Gespräches dem Ende der langen Treppe.
 
[Goukei, Rico - Dialog]

Noch immer ging es tiefer in die Dunkelheit hinab. Langsam füllte sich die Luft mit einem modrigen Geruch und wurde zunehmenst feuchter. Je tiefer sie gelangten, desto mehr Moos wuchs an den Wänden. Und je tiefer sie gelangten hatte es den Anschein, als ob es heller wurde. Irgendwie schien dieses Moos zu leuchten, zu flumineszieren. Und das Vibrieren des Bodens schien sich in ein Grollen zu ändern.

Goukei bedachte Ricos Worte. "Vielleicht hast du Recht. Vielleicht kommt es darauf an, wer diese Waffe führt. Aber ist nicht selbst ein Grashalm eine Waffe? Waffen an sich sind nicht böse, nicht schlecht, nicht unrein. Es kommt tatsächlich darauf an, wer sie führt. Eine Sense kann zum Beispiel leicht den Kopf eines Menschen von seinem Körper trennen ... doch sorgt die Sense nicht auch dafür, dass das Getreide geerntet werden kann? Kann man mit dieser Sense nicht dafür sorgen, dass alle zu essen haben? Es kommt nur darauf an, wer die Waffe, das Werkzeug, führt." Bei diesen Worten fasste er seinen Stab fester. "Wichtig ist, was mit der Waffe getan wird, nicht, dass es eine Waffe ist. Und darum sind wir hier, damit wir verhindern, dass diese Waffe, wenn es wirklich das richtige Relikt ist, nicht in die falschen Hände gerät ..."
 
Eiderdaus
Der Boden zitterte.
Mit einem leichten Anstubsen des Leichnahms rollte dieser in die Grube.
Ein Loch das extra für die toten ausghoben wurde, doch größer so das auch ein paar mehr Platz drinnen fanden.
Nach dem die kalten Fische verstaut waren, legte der alte Alchemist ihnen noch eine Flasche mit Essig auf ihren Haufen.
" Warum Essig ?"
" Ich habe keinen Schnaps, ich trinke nicht."
Mit einem Nicken fing Iven an das Loch zu schliessen und spuckte auf die fertige Arbeit.
" Du auch nicht ?"
" Nein."

Nach einer Weile draussen vor dem Tempel fingen die Brüder an zu grübeln ob sich drinnen schon was getan hatte. Außer den Nightmarejins und Devoncroix war niemand mehr hier unter dem grau bewölktem Himmel und der kalten Bergluft.
" Lass uns mal nachsehen ob man uns vergessen hat."
" Oder andersrum." Lachte Finn und stützte sich an der Schulter seines Bruders.
" Eldar, Frau Doktor, wie sieht es mit euch aus ? Kommt ihr auch ?"
Fragte sie Finn.
 
Unterirdisch

Stumm verrichteten sie die Totenarbeit. Bei manchen wäre dabei wohl irgendeine Art von Trauer und Mitgefühl entstanden, doch dies war den Nightmare-jins fremd.
Zuviel hatten sie verloren und zuviel Leiden gesehen und zu oft war ihnen mit Hass begegnet worden, als dass sie noch etwas auf andere gaben. Ihr Vertrauen musste man sich schwer erarbeiten.

Der Alchemist rief etwas zu Eldar und dieser nickte nur kurz und gemeinsam betraten sie den nun mehr verlassenen Tempel. Die Stille war auf seltsame Weise erdrückend und alle waren froh, als Ramirez die Falltür entdeckte.
Einer nach dem anderen verschwanden sie im Tunnel.
 
[Das Ende der Treppe]

Lang schien ihnen die Zeit vorgekommen zu sein, die sie nun hinuntergingen, was wohl daran lag, dass sie dem Mädchen folgen mussten, welches ein nicht gerade schnelles Tempo vorlegte. Doch vor ihm schien sich nun etwas aus der Dunkelheit aufzutauchen. Der Tunnel wurde nun höher und die Treppe immer flacher, sodass man fast von einem Raum sprechen konnten, in den sie nun eintraten. Vor ihnen prangerte ein riesiges Tor aus rotem Holz, mächtige Metallschaniere hielten es links und rechts in der Wand. Ein gigantischer Mechianismus hielt die Türe geschlossen und verweigerte denen den Eintritt, die hier nicht hingehörten. Ein magisches Siegel sorgte noch dazu, dass nichts Böses hier ein- oder ausgehen kann.

"Das dauert jetzt ein wenig" meinte das Mädchen und fing an, das Siegel zu lösen. Noch immer grollte der gesamte Tunnel. Goukei spürte, wie die Intensität immer stärker wurde, das Grollen sich langsam in ein Beben änderte. "Viel Zeit haben wir nicht mehr" meinte Hiashi-sama, als er sah, dass Goukei die Zeichen bemerkte. "Es kann jetzt um jede Sekunde gehen."

Nacheinander kamen auch die anderen von oben und sahen, dass das Mädchen das Siegel schon gelöst hatte. Nun machte sie sich daran, den komplizierten Mechianismus der Tür so zu bedienen, wie es ihr ihr Vater und Großvater gelehrt hatten. Ein ständiges Klacken und Rattern, Klicken und Schnappen erinnerte die Kämpfer daran, dass sie fleißig bei der Arbeit war. Nun spürten sie deutlich, dass sie kaum mehr Zeit hatten, denn die Erde bebte nun sprichwörtlich unter ihren Füßen. Es sah so aus, als ob die Erde in der Phase verschoben würde, so stark war das Beben schon.

Endlich machte es endgültig Klack und mit einem lauten Knarren öffnete sich die Tür. Leicht hörte man noch das Quietschen der ungeölten Schaniere hervor, doch niemand schien sich daran zu stören. Zuerst sahen sie einmal nichts, denn eine riesige Staubwolke, die durch das Öffnen der Türe entstanden ist, versperrte ihnen die Sicht. Doch sie sahen gleich, dass vor ihnen ein gigantischer Raum lag. Nachdem der Staub sich einigermaßen gelegt hatte, ging das Mädchen gefolgt von Hiashi-sama und Goukei durch die Tür. In diesem Raum war nichts, obwohl er von den Erbauern sorgsam ausgehöhlt worden ist. Das war keine gemeine Höhle, das war ein unterirdischer Bunker. Weiter weg erkannte Hiashi-sama einen Lichtstrahl, der von oben hinunterschien. Da dieser vor einigen Sekunden noch nicht dort war, konnte es nur eine Folge der Mechianismen sein, die von dem Mädchen bedient wurde. Sie schien auch die Fallen, die bei so einer Konstruktion gang und gebe waren, außer Kraft gesetzt zu haben.

Doch Hiashi-sama hatte keine Zeit zu verlieren. Er zischte los und war in Sekundenbruchtteilen vor dem Lichtstrahl. Auch die anderen folgten ihm großteils, nur eine Handvoll blieben am Eingang.

Vor Hiashi-sama stand ein steinerner Sockel, der mit Bannsprüchen und Zaubern beschrieben war. Auf diesem Sockel thronte ein Schwert, riesig und anscheinend mindestens ein Zweihänder. Rot wie Blut strahlte es Zerstörung aus, schwarze Runen verleihten ihm einen dunklen Anschlag.

Noch immer bebte der Boden. Gerade als Hiashi-sama nach dem Schwert greifen wollte, zerbröckelte der Sockel mit den Bannkreisen. Ein grelles Licht blendete die Kämpfer und erleuchtete den gesamten Raum. Ein kurzes Aufflackern der dunklen Präsenz ließ die Kämpfer erkennen, dass sie zu spät waren. Schatten schienen umherzuhuschen, doch richtig sehen konnte sie niemand.

Nach einer Sekunde war es vorbei. Die Erde begann sich ganz langsam wieder zu beruhigen und das Beben wurde kaum, aber doch etwas geringer. Das erste, was sie sahen, nachdem die Auswirkungen des Lichts vorbei waren, war, dass das Schwert weg war. Doch keine Anzeichen von irgendeiner Bedrohung, niemand fühlte eine böse Aura. Auch die Scouter zeigten nichts an, was auf eine fremde Anwesendheit deuten konnte. Nun, eine Spinne wurde entdeckt und 3 Ameisen, doch sonst nichts.

"Was ... ist hier los?" fragte Goukei. Es schien so, als wäre nichts passiert, doch das konnte nicht sein. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn, sein Magen schien sich umzudrehen. Es war, als erwartete er die ganze Zeit einen Hinterhalt ... und so war es auch. Plötzlich tauchte eine Hand hinter Goukei auf ... nun, es war keine Hand. Es war eher etwas, wie ein Greifarm. Doch es schien nicht metallisch zu sein. Auf jeden Fall, in der Sekunde, als der Greifarm Richtung Goukei schnellte, wurde er nur durch den Zuruf von Rico gewarnt, sonst hätte er sich von einem Teil seines Körpers Verabschieden können.

Mit einer schnellen Reaktion wich er dem Greifarm aus, doch nun folgte eine Art Sichel, die von oben herab versuchte ihn aufzuschlitzen. Erst jetzt war sein Gegner vollkommen enttarnt. Doch der Anblick gefiel ihm in keinster Weise.

Ein gigantisches Insekt stand vor ihm. Besser gesagt, es sah aus, als ob es von jedem Insekt das ekelhafteste besaß. Zwei Meter und größer stand es vor Goukei, mit vier Armen. Die zwei Oberen endeten in einer Sichelklaue, die mehrere Enden aufwies. Wenn dieses Ding ihn damit treffen würde, die Wunde könnte wohl unter normalen Umständen niemals mehr richtig verheilen. Die unteren Arme endeten in Messerscharfen Schnappklauen, die ihn wohl seine Arme brechen, wenn nicht sogar abschneiden konnten. Der Körper dieses Dings sah aus, als ob unten eine Biene oder Wespe als Vorbild gediehnt hatte, denn dort, wo der Hintern zu sein schien, prangte ein riesiger Stachel, aus dem Gift tropfte. Der obere Teil war mit einer Art Fell überzogen, das sehr robust wirkte. Auf dem Rücken waren Flügel, die auch nicht gerade zerbrechlich wirkten. Die Füße sahen aus wie die von Grashüpfern, um einen guten Sprung machen zu können und auch die Füße wiesen scharfe Kanten und Krallen auf, sodass man sich nur sehr ungern auf einen Nahkampf mit diesen Viechern einlassen wollte.

Der Kopf sah fast aus, wie bei einer Ameise, der Mund, oder besser, das Schnappmaul hatte messerscharfe Ecken aufzuweisen. Giftiger Speichel tröpfelte aus dem Maul und dampfte, als er auf den Boden fiel. Seine Netzaugen schienen jeden im Blickfeld zu haben und große Antennen schmückten seinen Kopf.

Noch immer griff dieses Vieh Goukei an ...

[So, mal n paar Erklärungen: Die Aura dieser Insekten sind NICHT SPÜRBAR, auch Scouter können sie nicht entdecken. Ihre Augen funktionieren bei Licht und Dunkelheit, sie können NICHT geblendet werden, sehen einen Großteil des Blickfeldes (bis auf das, was direkt hinter ihnen passiert), sie haben keine Ohren, aber ihre Antennen spüren Bewegungen und Erschütterungen der Luft (dh.: Sie verstehen euch nicht, egal was ihr sagt, aber sie 'hören' euch, sie wissen, wo ihr seid. auch, wenn euer Herz extrem schnell schlägt, könnten sie euch hören, doch sie sind nicht ganz so gut mit Geräuschen), Ihre Kommunikation läuft telephatisch ab. Achja, und ihre Tarnung könntet ihr vergleichen mit denen der Schurken in WoW, wenn sie Meister der Tarnung oben haben. Kraftmäßig sind sie ungefähr so stark wie Super Vergeta/Super Goku, aber sie werden vielleicht im Laufe der Saga stärker. Und ihr Gift kann mit den Bohnen NICHT GEHEILT werden ...]
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten