[Forum RPG] Prelude of a catastrophe: The Reliquie of Antarus (Hauptthread)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Streben - der Tempel
Da stellte sich doch wirklich jemand in den Weg eines Vertretters des Heilligen Ordens, wer konnte nur so unnachsichtig sein. Dabei sannte iven absichtlich einen kleinen Teil seiner Kraft aus um genau sowas zu vermeiden.
" Endschuldige Junge aber du stehst mir im Weg."
Gab er dreist von sich in seiner kühlen Tonart, obwohl doch Meterweit noch andere, nicht belegte, Streben waren, die er hätte benutzten können. Hier ging es um den einzig wahren Grund, der jeden Krieg ohne Wiederworte einfach rechtfertigen konnte und zwar Prinzip.
" hörst du schlecht du Rotznase, geh mir aus dem Weg!"
 
Rotznase - Tempel

Der Tag heute würde echt noch schwer zu toppen sein, zuerst war er auf einem archäologischen Trip, dann wurde sein Raumschiff geschrottet und nun nannte ihn dieser Typ, Rotznase. Ihn, den Prinzen, zukünftiger Herrscher, Nightmare-jin. Er atmete dreimal tief durch, dann antwortet er eben so kühl.
"Ich werde aus dem Weg gehen, sobald ihr mir mein Schiff ", dabei kickte er das Teil vor seinen Füßen in Richtung des Zerstörers, " ersetzt habt, alter Mann."
 
Streben -Tempel
" Alter Mann !?"
zuckte des Lied seine rechten Auges.
" Alle Achtung, von allen Rotznasen die so dreist waren sich mir in den Weg zu stellen bist du der dreisteste."
Ivens zähne Knirschten und seine fäuste bebten, denn niemand, wirklich niemand nannte ihn einen alten Mann! Ihn den Ritter des Ordens.
" Nenn mir deinen Namen, ich würde gerne Wissen, wen ich jetzt zu einem klumpen Hackfleisch klopfe."
packte Iven den Prinzen an seinem Kragen, auch wenn er sich auf die Zehenspitzen stellen musste.
 
Brennende Luft - Tempel

Ramirez staunte nicht schlecht, als ihn der Fremde am Kragen packte und anzischte. Das war ihm in den letzen Jahren nicht mehr passiert, das war ihm eigentlich noch nie passiert!
" Ich rate dir mich loszulassen ", versuchte er es ein letztes Mal auf diplomatischen Wege. Die Antwort kam prompt. Der Griff verstärkte sich nur.
Damit waren die Karten für Ramirez gelegt, mit einer Handbewegung schlug er seine flache Handfläche gegen den Brustkorb des Fremden, sodass dieser einige Meter von ihm weggeschoben wurde. Dieser kranke Kauz allerdings hatte bis zu letzt an seinem Hemd festgehoben und jetzt hielt er immer noch einen Teil davon in seiner Hand.
" Mein Name ist Ramirez, mehr brauch dich im Moment nicht zu interessieren. Wenn du unbedingt Streit haben willst, bin ich dein Mann. Allerdings würde ich eine friedliche Einigung bevorzugen. Du schuldest mir jetzt allerdings ein neues Schiff UND ein neues Hemd."
 
Tempel - Pflichttratsche
" Addier einen Grabstein dazu !"
Er schmiss den Fetzten von Ramirez Hemd in den Dreck und krempelte seinen Ärmel hoch, das war alles was Ramirez mit seinen Augen verfolgen konnte.
Der Prinz konnte nicht genau einordnen woher seine Schläge kamen doch nach nur wenigen Atemzügen kniete er vor dem weisshaarigen Iven und war auf Augenhöhe. Ramirez spürte den harten Griff seines Peinigers an seinem Schopf und sah seine andere Faust aushohlen.
" Nimm das als Anzahlung Ramirez´mehr musst du jetzt nicht wissen´!"
Der Dampfhammer traf den jungen Prinzen mit eisenharter Wucht und zerschmetterte das Gestellt seiner Brille. Nach der, in Dunkelkreuz Ansicht, wohl verdienten Tracht Prügel warf er den jungen ein Stück zu Seite, um seinen Weg fortzusetzen.
" Scheinbar hab ich ihn umgebracht."
murmelte Iven als er den regungslosen Köprer des Bengels betrachtette.
" Eine Rotznase weniger."
 
Fehler - Tempel

Ramirez lag am Boden und ihm brummte noch immer der Schädel, doch eigentlich beachtete er diesen gar nicht. Sein ganzer Sinn war auf seine geliebte Brille gerichtet. Kaputt, zerstört, hinüber, wie das Schiff und sein Hemd. Und alles wegen diesem Irren. Dafür musste er jetzt einfach bezahlen. Er erhob sich und klopfte sich den Staub von den Kleidern.
Sein Temperament kochte hoch, er wollte jetzt kämpfen.
" Hey!" Der andere reagierte nicht, wahrscheinlich hörte er ihn nicht einmal.
" Hey!", schrie Ramirez ein weiteres Mal, doch wieder keine Reaktion.
" Ey du alter Sack, ist das alles? So en lascher Schlag, da hat ja meine kleine Schwester mehr drauf du Schnarchnase!", brüllte Ramirez.
Und der Zerstörer drehte sich um.
" Weißt du das Schiff, ok, das Hemd, ok, aber die Brille? Das war jetzt echt zuviel. Jetzt rumpelts in der Kiste."
Ohne das Iven etwas merkte, war Ramirez verschwunden und tauchte kurz vor ihm wieder auf. Sein Knie rammte er dabei Iven ziemlich unsanft in die Nieren und mit einem saubern Drehkick gegen den Kopf ging diesesmal der andere zu Boden.
 
Den Staub geküsst
Dieser Bengel, wäre er doch nur liegen geblieben und hätte sich für den rest des Tages totgestellt, wie konnte man nur einen Riesen herausfordern ?
War ihm der Kraftunterschied denn nicht klar, aber da spürte es Iven, einen stechenden Schmerz in der Bandscheibe, eine Tatsache die ihn nur langsam wieder nach oben kommen lies.
Der Tritt hätte niemals so stark sein können, dachte Iven.
Die Energie die von dieser Rotznase ausging passte einfach nicht mit seiner Kraft überein.
" Du hast gesagt dein Name ist Ramirez, woher kommst du Junge ?"
Fragte Iven und mit einem schmerzhaften Knacken seines Rückrades raffte er sich komplett auf.
 
Vorstellung
Der Alte schien anscheinend einiges wegzustecken, denn Ramirez Tritt schien in nicht im Mindesten beeindruckt zu haben, geschweige denn großartig gezeichnet zu haben.
"Eigentlich kann es dir ja egal sein, aber von mir aus." Ramirez alte Lust mit seinem Gegner zu spiel war geweckt worden. Er ließ seine Aúra etwas aufflammen und spielte mit einem Energieball, der übr seinen Körper wanderte.
"Ich bin ein Kind der Nacht ", sagte er mit einem diabolischen Grinsen. "Weißt du was ich damit meine? Nun Alzheimer ist ja was schlimmes, also bin ich nicht so. Ich heiße Ramirez LeRule Sateque, Nightmare-jin und Kronprinz des derzeitigen Herrschers von Nightmare-sei. Na bist du jetzt beruhigt?"
 
Angespannt - Tempel
Die Streben des Tempels Zerbarsten in einer Kettenreaktion und Steinsplitter flogen in gefählicher Geschwindigkeit umher.
Ivens Blick war nicht mehr der des arroganten Ritters, sondern ein unmenschlich boshafter.
Doch auf einmal löste sich die Anspannung aus seinem Gesichtund er lachte sich ins Fäustchen.
" Ich hab lange nicht mehr sowas witziges gehört, du ? Ein Nightmare-jin ?"
Iven wischte sich eine Freundenträne aus dem Auge und drehte sich um.
" Es tut mir Leid das ich dein Gefährt zerstört habe und deshalb werde ich dich auf dem Rückweg mitnehmen, aber...."
Und er verlieh seinen Worten Nachdruck, indem sich eine bedrückende Aura über den Ort legte.
" Sprech diese Namen, nie wieder in meiner Gegenwart aus."
Mit den Worten ging er los um sich im Tempel nach dem Rechten umzusehen.
 
Verdutzt - Tempel

Jetzt war Ramirez vollkommen perplex. Zuerst haut ihm dieser Bastard eine rein und jetzt lacht er und entschuldigt sich. Wer soll das noch verstehen?
Mit einem Kopfschütteln entlud er sich seine angestauten Energien und ließ die Erde um sich herum verbrennen. Dann zückte er seinen Com, der zum Glück noch heil war und schrieb an seine Schwester.
"Bring mir ne neue Brille mit, meine ist kaputt gegangen.
Mit einem Seufzen steckte er den Com wieder weg und begab sich ebenfalls in Richtung des Tempels, um näheres über diese seltsame Präsenz zu erfahren.
 
Der Phönix war gut. VERDAMMT gut.
Aber der größte Hetzjäger von Mutter Natu war hartnäckig, etwas das nur allzu gerne unterschätzt wurde.

-Energie...welch Energie! Und sie stammen nicht von hier?-
Sie roch die beiden Streithähne, bevor sie in deren Nähe war, und dies war keineswegs eine Beleidigung, und war nur wenig verdutzt. Anderrassige Wesen waren längst keine Seltenheit mehr auf der Erde, wenn gleich auch die Werwölfe immer noch einen zweifelhaften Ruf genossen und lieber unter sich blieben...


Die Rostrote hielt mit wenigen eleganten Schritten, erblickte den tempel, die Gestalten in der Ferne und entfaltete die Aura, die sie als Wolf hatte, um sich zu erkennen zu geben.
Ein leichter Trab, Vier Beine, perfekt abgestimmt auf die Bewegungen, trug sie näher heran.

-Zwei Männer....gehören sie zusammen? Und hier, der Ursprung...- Gedankenfetzen. Hinter ihr der Phönix.
 
[Der Älteste, Hiashi-sensei, Goukei - Tempelgärten]

Noch immer recht kraftlos wurde der Älteste von seinen Schülern zu Hiashi-sama transportiert. Mit ernster Miene erblickte er den Ältesten. "Scheinbar wurdet ihr während eurer Meditation mit der Präsenz konfrontiert" meinte der Priester. "Wir wurden von dieser gewaltigen psychischen Kraft verschont, da wir nicht konzentriert waren. Goukei hat noch dazu anscheinend große Wiederstandskräfte gegen negative Energie" erklärte Hiashi-sama dem Ältesten.

"Wir müssen etwas unternehmen" meinte der Älteste, der jetzt zumindest wieder ordentlich sprechen konnte, dennoch war sein Keuchen in jedem Satz zu vernehmen. "Die Vision, die ich erhalten hatte ... so eine Bedrohung gab es noch nie. Selbst unsere ältesten Überlieferungen kannten so etwas nicht."

Als sie im Gespräch waren, tauchte urplötzlich eine Gestalt neben ihnen auf. Sie war in etwa 2 Meter groß, hatte weiße lange Haare und blaue Haut. Ihre Kleidung war recht exotisch und an jedem Ohr hing ein Ohrring. Die meisten Anwesenden waren erschrocken von der Gestalt, doch Hiashi-sama blieb ruhig ... zumindest bis auf sein Gesicht, das nun noch dunkler wurde. "Seid gegrüßt Erdlinge" meinte die Gestalt, "ich bin Kaioto, der Kaioshin und oberster Herr des Universums. Die Präsenz, die ihr gespürt habt, ist eine Bedrohung, die jenseits meiner Macht liegt. Lange Zeit war sie versiegelt und unser Universum war sicher. Doch nun liegt vor uns eine mächtige Bedrohung." Kaioto sah Hiashi-sama in die Augen. Es schien fast so, als ob sie telepathisch miteinander kommunizieren würden, und einige Sekunden später fuhr Kaioto fort.

"Das Siegel, das uns solange beschützt hat, wird in kurzer Zeit geschwächt durch eine praktisch einmalige Sternenkonstellation eures Sonnensystems. Alle eure Planeten werden eine gerade Linie bilden, was die Energie der Sonne bis auf die Erde anziehen lässt. Dadurch wird das Siegel kurz geschwächt und ein Portal wird etabliert, welches das Eindringen dieser Präsenz ermöglicht. Danach wird es zwar wieder geschlossen, doch falls diese Eindringlinge es schaffen, hier ein Ritual zu vollführen, dann wird es einen dauerhaften Weg geben und diese Präsenz wird das gesamte Universum vernichten."

Fassungslos von dem Redeschwall Kaiotos blickten ihn alle an ... ihre Mienen wechselten von ungläubig bis total entsetzt. Allein die Vorstellung, dass so etwas passieren könnte, raubte dem Ältesten die Besinnung. "Wir müssen jetzt schnell handeln. Ruft alle starken Krieger und Priester auf eurem Planeten her. Wir müssen das Relikt, welches dieses Portal verursacht, so schnell es geht finden. Wir benötigen alle Kräfte, die dieser Planet besitzt um die Gefahr für das Universum abzuwenden. Bitte, macht rasch!!!" redete Kaioto weiter. Die jungen Priester, die sich um den Ältesten kümmerten, sahen nun zu Hiashi-sama. Würde er es erlauben? Wer war dieser neue Kerl eigentlich? Doch sofort zuckten sie zusammen, als sie den ernsten und gefährlichen Blick des Oberpriesters sahen. "Was sitzt ihr noch da? Bereitet sofort alles vor für Radio und TV-Übertragungen, die Welt muss informiert werden. Hängt Schilder und Infoblätter im Tempelbereich auf, denn jede starke Kraft, die in unserer Nähe ist, wurde von der Präsenz angelockt. Und wir waren nicht weit weg vom Ursprung. Beeilt euch!!!"

Sofort huschten und wuselten fast alle los, nur 2 blieben da und kümmerten sich um den bewusstlosen Ältesten. Goukei starrte seinen Sensei an. War es wirklich so bedrohlich? Und woher kannte sein Meister diesen Kerl, der behauptete, Herr des Universums zu sein ...

[Vor dem Tempel, kurze Zeit später]

Einige Kämpfer aus der Gegend sammelten sich um den Tempel. Verblüfft starrten sie sich gegenseitig an, praktisch nur Kämpfer waren zum Tempel unterwegs. Die Stimmung war eisig, man konnte spüren, dass Anspannung in der Luft lag. Die ersten von ihnen, die vor dem Tempel ankamen, konnten schon die Infoblätter lesen:

"Mitbürger und Bewohner der Erde!
Wie einige von ihnen mitbekommen haben, steht unser Planet kurz vor einer mächtigen und überaus bedrohlichen Gefahr. Da unser aller Held Mr. Satan leider von einiger Zeit gestorben ist, benötigen wir nun alle Kraft, die der Planet noch übrig hat. Gemeinsam können wir noch überleben!

Wir rufen alle Kämpfer, Krieger und sonstige Streiter und kräftige Männer auf, die vor kurzem die böse Präsenz gespürt haben auf, sich in diesem Tempel zu sammeln. Wir benötigen jede Kraft, um die Gefahr zu eliminieren. Steht uns bei ihr Götter!"

[Bei dieser Versammlung handelt es sich um die üblichen Kräfte der Kämpfer, die auf der Erde zu finden sind. Sie sind alle miteinander angespannt und übel gelaunt, jedoch wollen sie auch keinen Streit provozieren. ca. 150 Mann haben sich vor dem Tempel versammelt, in den Straßen in der Umgebung sind aber noch einige zu finden. Das Aussehen variiert von Wermensch über Bärentöter zu Kraftprotz, Kampfsportler im normalen Outfit, Meister der Kampfkünste, Tigermenschen sind ebenso zu finden wie kleine, übernatürlich begabte Kämpfer. Zu beachten ist, dass es sehr verschiedene Level im Einschätzen der Kraft der Gegner/Anwesenden gibt (ein Meister weiß ziemlich genau, dass er unterlegen ist, ein Bärentöter hat fast keine Ahnung ^^) und auch in der Kraft große Unterschiede bemerkbar sind. PS.: Lasst eurer Fantasie freien Lauf, was das Aussehen der Anwesenden betrifft, viele davon werden zurückgelassen, nur eine Handvoll überdurchschnittlich starker werden mitgenommen.]
 
Zuletzt bearbeitet:
Andrang - Tempel
Dieser Andrang, woher kamen aufeinmal all diese Leute ?
Iven war gerade damit beschäftigt sich über die Lage unterrichten zu lassen als mindestens mehrere Dutzen sich um in schlossen und er in der Menge unterging.
" Ihr Bauerntram-!?"
Verschluckte die Masse an Anläufern die Worte des, nicht gerade mit Körpergröße gesegneten Älteren der Gebrüder Dunkelkreuz.
Er fühlte sich wie das perlweisse Stück Wäsche im höchsten Waschgang und wurde nach einigen Momenten aus der Menge hinausgedrückt.
Somit stand er wieder an den Streben des Tempels, als er zwei sonderliche Energien spürte, die seinen Blick auf sich zogen.

" Hoh, eine Hund und ein Papagei ?"
Er war etwas verdutzt entweder es war die Restaura ihrer Besitzter oder sie wurden sehr gut gefüttert.
Egal was es war sie hatten mindestens die gleiche Aura, wie einige der stärksten die Iven in dem ungehobelten Pack ausmachen konnte, das sich dreist vorgedrängelt hatte.
Dunkelkreuz war es nun zu wider sich erneut in den Gemüsegarten zu zwängen und so sprang er auf das Dach des Mauerwerks, um von dort aus etwas aufzuschnappen.
Er konnte von hier aus den Jungen mit der kaputten Brille wahrnehmen, was er wohl hier wollte ?
 
Auch die Augen des Wolfes folgten Iven, beobachteten ihnen.
Soviele Menschen, soviele Blicke. Die sie, den Phönix musterten.
,,Was hat der Köter hier zu suchen?''
,,Wem gehört der Vogel?''
,,Tierheim!''
Lachen. Menschlicher Atem, andere Wesen. Wesen die ihr ähnlicher waren, sie erkannten und mieden, als das was sie war.
Vielen Tierwesen blieb nur ein geirnges Spektrum anHandlungsmöglichkeiten, wenn zwei Aufeinander trafen:
Entweder einer akzeptierte den anderen schon von Beginn als stärker, oder er musste dem Trieb nachgeben und sich dem Kampf stellen.

So war es auch in diesem Falle. Ein mensch scheinbar trat aus der Menge, auf sie zu wohl, betrachtete sie, ein Knurren das sich aus seiner Kehle löste, nur ihr verständlich wurde:
,,Was haben wir denn da?''
Ein abfälliges Knurren, ihr Blick glitt zu dem Phönix, dem Mann auf dem Dach.
Ihr Knurren war eine Antwort, ein entfachen ihrer Aura, um Kraft zu präsentieren: gesträubtes Fell, für einen Moment kein Zweifel das es die ihre Kraft war. Dann zog sich der andere zurück.
Ein Werwolfkampf bestand zu 99 Prozent aus Posen und Beeindrucken.
Dann war er vorbei, wie auch hier.

- verdammt ist das voll....was steht auf diesen Zetteln? -
 
Tempel - Finn
Der Tempel war nur noch einige Meter entfernt, aber das Laufen war eine Last geworden. Wie nach einem Umzug atmete Finn erschöpft und stützte sich auf seine Gehilfe, ohne die er keinen Schritt vor die Tür tat, nach seinem Unfall.
Er musste untertauchen und zeigte sich noch nicht mal mehr in der Akademie auf Arch oder seinem alten Mentor Dias, der ihm Hilfe anbot.
Doch seit dem er erfahren hatte, dass seine Freunde Adel und Elly verstorben sind. ist er in seiner persönlichen Dunkelheit verschwunden und erblickte nur selten das Licht seiner Umwelt.

" Es tut mir leid es ihnen mitteilen zu müssen, doch Ms Candlelight ist heute Abend auf der Intensivstation dahingeschieden."
Waren die Worte die ihn in seinem eigenen Krankenbett zusammenfallen liessen. Der stumpfe Schleier der Ungewissheit zeriss und machte den Weg frei für ein Meer aus Trauer, dass da folgen sollte.

" Dieser Ort ist voller merkwürdiger Energien, einige merkwürdiger als andere."
Finn schritt auf den Eingang des Tempels zu, als er einen Flammenden Vogel und ein anderes Tier sah das ihn an einen Wolf erinnerte. Was machten diese Wesen in einer so Bevölkerten Stadt ?
Vielleicht sollte er sie nachdem er sich über die Lage vertraut gemacht hatte, fangen und für seine Experimente missbrauchen.
 
Die Nase der Wölfin zuckte, kurz wandt sie den Kopf.
Finns Blick mochte sich, sodenn er sie in jenem Moment anblickte, von ihrem getroffen fühlen. Dieses Tier blickte ihn an, für einen Moment. Wissende, grüne Augen. Die roten Ohren richteten sich auf, und sie mochte auf ihn zutreten.
-Das Turnier- erinnerte sie sich im stillen, blieb in gebührendem Abstand sitzen, wohl nur um diesen Mann zu mustern.

-Er war stark...ich weiss es. Ja, die Krankenakte.-
Der Wolf schien zu nicken, wenngleich auch nur für einen Moment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shin wandelte sich wieder in seine menschliche Form und blickte mit Wutfalten zu den gaffenden Muskelprotzen. "Noch nie einen Phönix gesehen? Tztz ihr geht zu wenig aus dem Haus."meinte Shin und erschien vor dem Mann, der das Wort Tierheim erwähnte. Er packte ihm am Kragen. "Für Leute wie dich reisse ich mir nicht den Allerwerstesen auf!"fauchte Shin ihn an und warf ihn unsanft auf den Boden.
 
Tempel

Er hätte es nie für möglich gehalten, dass sich hier solch eine bunte Ansammlung zusammenfinden würde, doch kam hatte er den Platz vor dem Tempel betreten, kam er sich vor, wie beim Sommerschlussverkauf. Es wurde gedrängelt und geschubst und auch so mochte Ramirez Menschenmassen nicht. Er fühlte sich dort immer eingeengt. Also löste er dieses Problem auf seine ihm eigene Weise. Er hob vom Boden ab und schwebte an den Rand zur Tempelwand. Da er die "Haut ab!"-Schilder daheim vergessen hatte, liess er seine Aura etwas ansteigen und brachte durch einen kleinen Energietrick die Luft um ihn herum zum flimmern. Das reichte aus, um alle aufdringlichen Personen fernzuhalten. In der Nähe konnte er einige stärkere Energien spüren, doch die meisten hier, waren nur Mittelmass. Er vertrieb sich die Zeit mit sturrem Umherstehen, bis er endlich zwei ihm allzu bekannte Energien vernahm. Einen Augenblick später erschienen Eldar und Sin an seiner Seite. Sein Vater trug einen langen roten Umhang und hatte sich die Haare zu einem Zopf zusammengebunden, seine Schwester die üblichen weißen Kleider, gekrönt von einem Mantel.
" Dir ist schon klar, dass es warm ist?", meinte er zu seiner Schwester, die nur grinste und mit den Schultern zuckte.
 
Streben - die Ruhe vor dem Sturm
Finn erklomm mit mühe die Streben und setzte sich an den Rand des Eingangs.
Er wollte sich etwas zu Essen gönnen als er ein bekanntes Gefühl vernahm und sich sorgsam umsah.
Dunkelkreuz glaubte die Energie eines Nightmare-jin wahrzunehmen, und nach diesem Druck musste es sich um einen der großen Fische handeln und was war diese andere....

Mit einem Knall fegte ein richtiger Orkan an seinem Gesicht vorbei und schleuderte ihn einige Meter über die Streben. Eine handvoll Leute riss es richtig von den Beinen, dass konnte doch nicht sein, diese Energie, diese Kälte, alles so vertraut.
Bruder !?


Tempel - Attentat
Einige der möchtegern Helden namen Reissaus, als sie diesen kalten hauch spürten, anders als bei vielen, versprühte die Aura von Iven keine Hitze sondern klirrende Kälte. Was wahrscheinlich auf seinen Charakter zurückzuführen war, denn der Anblick der sich ihm bot bewegte Eisberge in ihm.
Seine Hand ergriff den Schaft seines Schwertes und mit einem Satz katapultierte er sich durch die Reihen der Kämpfer die vor dem Tempel versammelt waren, bis ihn nur noch ein Streich entfernung von Eldar trennte.
Ohne Worte schlug er zu und der angsteinflössende Hall seiner Klinge verklang in diesen endlos langen Momenten.
 
Tempel - Abwehr

Wie in Zeitlupe sah Eldar die Klinge auf sich zukommen, den Aurenanstieg hatte er schon zuvor wahrgenommen. Wer war dieser Fremde? Doch bevor er sich Gedanken darüber machen konnte, musste er erstmal den glänzenden Stahl entgehen. Die Klinge raste auf ihn herab und es gab einen lauten Knall. Einen klirrenden Knall, denn Schwert war auf Schwert getroffen. Eldar hatte sein eigenes gezogen und blockte damit die Klinge des Angreifers.
Neben ihm keuchte Ramirez nur "Der Irre!!" und war nach vorne gesprungen, links von ihm seine Schwester. Nur eine Handbewegung ihres Vaters hielt sie noch zurück.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten