[Forum RPG]Hunt for the Truth (Hauptthread)

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Takatu öffnete die Augen wieder, er musste wohl kurz eingenickt sein den rund um ihn war niemand mehr.
"Na toll, die hätten mich ruhig wecken können.", meinte er etwas zornig und machte sich dann einfach auf in die Richtung wo er Goukei vorhin noch etwas vom Präsidenten-Bunker erzählen hörte, wo wohl vielleicht die entscheidende Schlacht stattfinden würde.
Gemächlich lief er in die Richtung und kam erneut am Schlachtfeld vorbei, als er ein etwas mulmiges Gefühl im Magen bekam. Überall langen ganze Kadaver-Scharren herum und alles war mit Blut übersät.
"Oh Gott.....ich hoffe die Tiere des Waldes machen hier sauber.", dachte er, als er den Bunker bereits sehen konnte und sofort vorsichtiger wurde........
 
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[Auf Venom]

"Solage nicht alle bveim kämpfen sind kümmere ich mich um Kamui!"sagte Lloyd und verschwand."Hoffentlich begreift er wirklich und wird wieder Normal."sagte Sarevok und der Kuttenmann nickte.

[Bei Kamui]

Kamui hatte sich wieder erholt und sah in die Richtung wo sich schon vereinzelt die Leute aufmachten für den letzten Gegenschlag.Gerade wollte er auch loslaufen als vor ihm Lloyd erschien."Lang ist es her junger Dämon..nun ist es Zeit dich wieder zu Vernunft zu bringen."sagte er,während Kamui ihn böse anstarrte.."Ich weis nicht wer du bist,also lass mich durch ich muss Johnsons Regime ein Ende machen."sagte Kamui und zog seine beiden Schwerter.."Das geht nicht sonst gibt es noch ein Unglück,meine Pflicht ist es dich aufzuhalten."sagte Lloyd und zog selbst seine Waffe.'Er hat die Waffen gewechselt...' dachte er als Kamui schon auf ihn zu rannte und eine Reihe von Hieben startete die Lloyd aber alle abfangen konnte und selber einen Konterangriff startete.Wo er Kamui zurückdrängte."Komm wieder zur Besinnung,durch die Kaltblütigkeit bist du nicht viel besser als Johnson."sagte Lloyd,aber Kamui ignorierte das und schlug ihn zurück.So ging es weiter bis Kamui aber doch stehen blieb."Du bist mental schwächer geworden Kamui...das was du jetzt tust hat mit deinem Versprechen nichts mehr zu tun..DAS töten ist nicht flasch aber DAS WIE."rief Lloyd."Kapier endlich..du willst den Menschen helfen,aber dadurch das du aus Wut und aus Hass gegen Johnson tötest machst du dich zu einem Monster.."sagte Lloyd während Kamui sprachlos zu Boden blickte"..Das..Das stimmt nicht..du hast keine Ahnung .also SCHWEIG LIEBER."rief Kamui mit bebender Stimme und traf Lloyd mit der Faust."Denkst du wirklich das dein Vater wollte dass du so kaltblütig wirst.HAST DU VERGESSEN WAS ER GESAGT HAT!Sei taper und verfalle NIE der Dunjkelheit der bösen Dämonen..aber kämpfe für das Gute."WACH ENDLICH WIEDER AUS DEM EVIL AUF!"schrie Lloyd und stieß Kamui zurück der nun seine Schwerter fallen lies und die Fäuste ballte,sodass die Hand zitterte.Nach einiger Zeit drehte er sich zu Lloyd um,seine Augen hatten das dunkle der Schwärze verloren und waren in einem normalen schwarzton und das schimmern war auch vom Bösen "befreit,war aber noch. da"."Ich hatte Unrecht..danke für deine Hilfe Lloyd...schön das du deine Restzeit geopfert hast um mich zurückzuholen."sagte Kamui,packte seine Schwerter und steckte sie zurück.Immer noch mittel-schwer verletzt ging er dann in die Richtung wo er ein paar Kämpfer spürte und lief in diese Richtung.Ohne genau Hinzusehen dachte man immer noch das Kamui im Dunkelzusdtand wäre aber er war wieder Normal.

[Falls es wieder so Aussieht das ich von irgendwoher was abgeschaut hätte,entschuldige ich mich dafür,da ich den Text ohne welche Vorideen aus Manga oder Anime immer schreibe.
@Irv und KF ich geh in eure Richtung ^^ ]
 
[ Cloud und Takatu - Ché und Tai ]
Cloud ging ebenfalls immer weiter in von ihm jetzt aus gesehen südwestlicher Richtung, eben dorthin, wo der Bunker angeblich liegen sollte.
Er sah schon einige Leute der Rebellenarmee in die Richtung marschieren und er bemerkte auch Che und auch Tai schien ihn zu begeleiten, doch dann bemerkte er etwas noch wichtigeres für ihn, Takatu war ebenfalls auf dem Weg.
"Zeit es zu beenden" waren Clouds Worte als sich Takatu erschreckt umdrehte "Lucifer...." und obwohl Takatu doch noch einen Hass auf Lucifer hatte, so spürte er diesmal nicht wirklich das Gefühl einen Feind hinter sich zu haben, der ihn töten will. "Ja Zeit Johnsons Regime zu beenden" gab er schließlich zur Antwort.
 
Etwas weiter entfernt von all diesen Geschehnissen hatte die Explosion eine kleine Gebirgshöhle erschüttert, Felsen prasselten in geringer Anzahl von der Decke und weckten eine am Boden schlafende Gestalt.

Condor war erwacht ... Wie lange hatte er geschlafen ? Langsam stand er auf und sah sich in der lichtdurchfluteten Höhle um. Wie war er hierhergekommen ? Das letzte woran er sich erinnern konnte war dass er tagelang durch diese ihm fremde Welt geirrt war und dieses seltsame Amulett gefunden hatte, welches seine Gedanken und seinen Geist benebelt hatte. Er trat aus der Höhle ins Licht und sah in weiter Entfernung Rauch am Himmel. Etwas blinzelnd setzte er seine Wanderung durch die neue fremde Welt fort. Er musste sehr lange geschlafen haben, denn sein äußeres hatte sich etwas verändert. Aber woran lag das, es musste mit dem Amulett zu tun haben.
Während er so vor sich hinging viel ihm wieder seine Vergangenheit ein und die düsteren Ziele die er sich gesetzt hatte. Sein Gesicht verdunkelte sich...

Unterwegs begegnete er einem Wanderer der die Explosion aus weiter Entfernung auch vernommen hatte und seine Route geändert hatte um sich das aus der Nähe zu betrachten.
"Guten Tag, junger Herr haben sie die gewaltige Erschütterung auch gehört und was machen sie hier in dieser unebenen Gegend ?" fragte der alte Wanderer freundlich. Condor hob seinen in Gedanken versunkenen Kopf und funkelte den Mann düster an. Es war das erstemal das er auf einen Bewohner dieser seltsamen Welt stiess.
"W-Was haben sie de.... ?"
Doch zu mehr kam der Wandersmann nicht mehr, denn Condor hatte ihn mit einer Hand am Hals gepackt, um ihm seine Lebenskräfte zu entziehen.
Diese Energiedusche hatte er gebraucht, denn sie war die erste seit langem, seit er diese Welt betreten hatte. Davor hatte er nur einigen Tieren und Pflanzen ihre Energie geraubt. Aber so ein Planetenbewohner hatte schon eine erstaunliche Menge an Energie. Diese Energiebrise gab ihm enorme Energien, nun würde er erstmal lange keinen Schlaf mehr benötigen.
Er wollte sich nun weiter an die Erkundung des Planeten machen und einen Weg finden seine Kräfte anzuwenden...

Bevor er weiterwanderte untersuchte er noch die Überreste des Wanderers und fand einen merkwürdigen gläsernen Gegenstand, welcher vorher im Gesicht des Wanderers gesessen hatte.
Condor tat es ihm gleich und setzte ihn auf. Es schien jedoch noch nicht so ganz das richtige zu sein, also bog Condor das ganze noch etwas zurecht. Schliesslich setzte er sich seinen neuen Besitz zufrieden auf und sah die Welt nun mit ganz anderen Augen, irgendwie um vieles klarer. Äußerlich veränderte es sein Gesicht jedoch ins unheimliche.

In einem Sinne war dies jedenfalls von Vorteil es verdeckte seine leeren Augen, die keinen Lebensglanz mehr besassen, seit er das Amulett angelegt hatte

...
 
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Was kurz vor der Detonation geschah....

Der Namenlose striff durch die Gänge, was er sah war das ergebniss von vielen Kämpfen. Doch unatürlicherweise, nicht von den leuten, von denen er es erwartet hätte. " Hmm zeig dich!!" schrie er durch die Gänge. doch was er hörte war nur die Nachicht. " Noch zwei Minuten bis zur Detonation". Dann flog etwas matellisches auf die Rüstung des Namenlosen und riss eine Große Wunde in seinen Körper. " Arggh...wer." Doch hinter ihm stand schon jemand und hielt ihm eine Lange Klinge an den Hals, die Klainge gehörte zu einem Großen Shuriken. " keine Angst ich mach es schnell du billige Immitation." Der Schweiß stand auf der Stirn des Namenlosen. - Er ist zu schnell, ich kan mich nicht mehr bewegen,...zu...viel...blut verloren- " Was meinst .....du mit Billiger Immitation." Die Klinge riss den opf des Namenlosen von dessen Schultern. " Das hat dich nicht zu interessieren....Nur so viel, der ware Sateque ist angekommen" Die Gestalt die sich der wahre Sateque nannte stand im Schatten und sah in das Licht des nächsten Ganges. " Noch 20 Sekunden bis zur Detonation, jegliches personal soll sich auf die Explosion gefasst machen."...." Keine Zeit um noch lange hier rum zu stehen." Die Gestalt lief zum Ausgang. " Vater, mein wahrer kampf hat grade erst begonnen."
 
[Ritsu und Mia]

Mia hatte ungewöhnlich schnell etwas passendes gefunden, Ritsu lief ihr die ganze Zeit nur leicht Abwehsend hinerher. 'Hm... jetzt bezahlt der mir schon meine Klamotten' dachte Mia, als sie in der Schlange an der Kasse wartete.
Als die beiden den Laden verließen, stand plötzlich eine Person vor ihnen, diese machte einen ziehmlich verwitterten Eindruck auf sie und war mit Wunden übersäht. [Ich hoff das passt so^^°]

"Ihr seit auch Kämpfer oder? Ich hatte euch soweit ich mich erinnern kann mit bei den Rebellen kämpfen sehen." sagte die Person. Mia schaute ihn genauer an "Ja, an dich kann ich mich auch wage erinnern. Ich bin Mia und das is Ritsu" sagte sie mit einem Kopfdeut [ich mag es Wörter zu erfinden^^°] in Richtung Ritsu. "Mein Name lautet Kamui" antwortet dieser.

"Ich denke mal du willst jetzt auch zu dem Finalen-Schlag gegen Johnson, oder?" fragte Mia. Kamui bestätigte dies nur mit einem Kopfnicken.
So machten die Drei sich auf in die Richtung in der der Luftschutzbunker des Präsidenten vermutet wurde.

Unterwegs sahen sie noch einige andere Rebellen die genau wie sie den Bunker suchten. Als sie ihn endlich gefunden hatten, sahen sie auch Cloud, Che, Tai und Takatu.
"Wo ist denn Ranko?" fragte Ritsu verwundert und schaute sich um, "Die wollte doch schon vorgehen." "Öhm..." brachte Mia hervor und blickte zu Cloud. [der Gefühlskalte-.-°]
 
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[ Cloud und Takatu ]
"Warum nennen dich alle Cloud?" wollte Takatu wissen "weil es mein jetziger Name ist. Ich bin nur noch zur Hälfte der, der deine Schwester ermordet hat." Takatu sah ihn fragend an "Ich wurde mit dem Sohn von Kane eine Person."
Takatu stand einige Zeit stillschweigend da 'so ist das also, das könnte erklären, warum er nicht mehr so ein Monster ist' dann wandte er sich wieder an Cloud "tut es dir leid, dass du sie getötet hast?" Cloud stand nur still da und verzog keine Miene "Nein, sie war eine Schande für die Familie der Dämonen, du aber bist anders, ich habe bei dir noch die Kaltherzigkeit des Dämons gesehen" Takatu wurde nach diesen Worten zornig "vergleich mich nicht mit dir du Abschaum" schrie er Cloud an, der ihn plötzlich wütend am Kragen packte und ihn ebenfalls anschrie "es hat dich nicht zu interessieren, was meine Ziele sind, sei lieber froh, dass ich dich am Leben gelassen habe, aber falls es dich beruhigt, heute würde ich sie nicht mehr töten, würde sie noch leben" dann schmiss er Takatu auf den Boden, dieser stand wieder auf und sah leicht wütend immer noch zu Cloud "sie war trotzdem meine Schwester" Cloud sah ihn erneut mit finsterem Blick an "daran kann ich jetzt auch nichts mehr ändern, aber auch wenn du es nicht hören willst, dein Blut ist meinem weitaus ähnlicher als du denkst. Es tut mir für dich leid, dass sie tot ist, aber ihren Tot bereue ich dennoch kein Stück."
Takatu konnte die Kälte von Cloud irgendwie aktzeptieren, auch wenn ihn der tot seiner Schwester immer noch schmerzte, diese Quasi-Entschuldigung, war fasst eine Genugtuung für ihn.

[ Ché, Tai, Cloud, Takatu, Ritsu, Kamui und Mia - Jankees ]
Der Bunker dürfte genau unter uns liegen, wir müssen nur einen Weg finden, wie wir hineinkommen." war Ché gerade am erklären, als der Boden unter ihnen zu Beben begann "Die Mühe müsst ihr euch gar nicht machen, ich komme zu euch" hörten sie als eine Art Aufzug nach oben fuhr aus dem Jankees auftauchte.
 
[in einem kleinen Dörfchen weiter im Norden]

Condor, war sehr schnell wie es für einen Psychoten üblich war und hatte die unebenen Gebirgspfade in einer halben Tagesreise überquert. Vor ihm lag nun ein besiedeltes kleines Tal, in dem ein kleines Dörfchen lag.

Condor durchquerte das Dorf auf der Suche nach weiteren Bewohnern dieser Welt. In einem größeren Haus am Rande, wurde er fündig, dort wurde ausgelassen in einer Art Kneipe etwas gefeiert.

Als er die Kneipe jedoch betrat, verblasste die fröhliche Stimmung schnell und ein Mann sagte: "Wer hat diesen unheimlichen Typen eingeladen ? Ich hab ihn hier in der Gegend noch nie gesehn."

Ein dunkles Grinsen zeichnete sich in Condors Gesicht ab: " Was für ein erbärmlicher Haufen ihr doch seid, in welcher Welt bin ich hier nur gelandet ? Auch wenn ich noch so schwach in meiner Welt bin, hier scheint es keine Gegner für mich zu geben, wie soll ich da meine Kräfte entdecken."

Sein Amulett blitzte auf und mit einem mal ging alles um ihn herum in Flammen auf und Tod und Zerstörung umgaben ihn.
Etwas verwundert über diesen unerwarteten Funkensprung durchschritt er die flammene Glut und kehrte dem Dorf den Rücken. Hier würde er nicht finden, wonach er suchte, doch was suchte er eigentlich ?

...
 
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Kaze lief durch die Gänge, doch kein Ausgang in sicht. " hmm, das ist nicht gut." Als er gerade weiterrennen wollte hörte er ein paar Stimmen aus einem der Gänge nicht weit von ihm. " tz, besser als nichts."

[ Kaze bei den anderen in der Villa ]
Als er in den Gang kam sprang er sofort zur anderen Wand und stieß sich ab, dabei hohlte sein Shuriken heraus und ging in Angriffsposition. Sie hatten ihn nicht gehört, weder gesehen. " Unnötig neue Bekanntschaften in solch einer Situation zu machen, Hmm,...das da scheint aber der Ausgang zu sein." Er bedeckte seine Mund und Nasenregion mit einem Schwarzen Stoff der zu seiner Bekleidung gehörte und versteckte sich im Schatten.
 
Dias schaute den Abhang hinab, wo er noch viele Rebellen die Trümmer druchforsten sah. Lexia stand neben ihm und beobachte ebenfalls das Geschehen..
"Danke." sagte sie leise zu Dias. "Wofür?" fragte er kalt ohne sie anzuschauen.. "Das du mich gerettet hast,natürlich." sagte sie und schien sich anscheinend zu verstecken mit ihrer Stimme. "Schon okay, es ist die Aufgabe eines samurai den Leuten zu helfen" sagte Dias und ging langsam den Abhang runter.

"Wo willst du hin?" fragte Lexia verwirrt Dias. "zum Bunker...Es ist noch nicht vorbei. Folge mir nicht, wenn du nicht bereit bist zu sterben" sagte Dias in einen fiesen Unterton. "Mit deinen Pazifismus stehts du mir nur in Weg. Wenn du folgen solltes halt abstand" sagte Dias und rannte zu den anderen.
 
[weit weit entfernter Flußlauf]

Nachdem Condor das Dorf hinter sich gelassen und in erstaunlicher Schnelligkeit weitergewandert war, erreichte er bald einen Flußlauf. Erstaunt sah er die seltsame flüssige Substanz an, die es in seiner Dimension nicht gab. "Was ist das für seltsames Zeug?" Vorsichtig streckte er seine Hand aus und berührte das kalte Wasser des Flusses. "Wie seltsam" Plötzlich begann das Amulett zu leuchten und es schien als wollte es Condor in eine bestimmte Richtung ziehen. Condor gab sich dem hin und folgte seinem Gefühl, welches das Amulett ihm vermittelte. Bald darauf gelangte er zu einem Wasserfall, welcher flußaufwärts lag.
"Du liebe Zeit, was zum ....."

Das Amulett begann nun rot zu glühen und ein heißes Gefühl breitete sich um Condors Herz aus, wo das Amulett lag. Plötzlich floss der Wasserfall statt in den Fluß hinunter in den Himmel in Art einer riesigen Wasserfontäne.
Erstaunt und fassungslos blickte sich Condor dieses Schauspiel an und da fiel im plötzlich auf das hinter dem Wasserfall ein kleiner Spalt lag. Sollte ihn sein Weg hierhin geführt haben.
Neugierig näherte er sich dem kleinen Spalt und wirklich er konnte sich hindurchzwängen. Eine kleine dunkle Höhle verbarg sich hinter dem offenen Wasserfall der immer noch wie eine Fontäne in die Luft schoss und das Wasser in alle Richtungen verspritzte. Mit Hilfe seines immer heller leuchtenden Amuletts konnte Condor mühelos die Höhlengänge erkunden, die recht weit verzweigt schienen

.....
 
[Öh... Alle Rebellen^^° und Jankees]

Lexia schaute Dias sauer nach "Pah, dem lauf ich doch net hinter her! Pazifist, ich? Ich werd ihm zeigen wozu eine Exeon in der Lage ist" ihr Augen glühten bedrohlich. Sie lief los, machte aber extra einen Bogen um die anderen um nicht den gleichen Weg wie Dias zu gehen.

Ché, Tai, Cloud, Takatu, Ritsu, Kamui Mia und einige andere Rebellen schauten währenddessen überrascht auf dem plötzlich aus dem Boden auftauchenden Jankees.
Mia blickte auf, als sie bemerkte wie Dias von einer Seite anglaufen kam und sich zu ihnen gesellte.

[öhm ja^^° ich hoffe das geht so in Ordnung^^° Trau mich noch net anzugreifen^^° Verlassen von allen ;.;]
 
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[Alle Rebellen und Jankees] / [Azrael, Eldar und Syrus]

Syrus, der Dias gesehen hatte und ihm, dicht von Eldar und Azrael gefolgt, gefolgt war [was fürn Satzbau ^^"], kam nun auch kurz nach Dias bei Jankees und den anderen an. So beinahe komplett versammelt, machten sich alle bereit für den Kampf, der trotz ihrer Überzahl garantiert nicht leicht werden würde
 
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Mit ebenso leeren und trostlosen Blick sah der Todesengel auf die Trümmer der Villa. Nur mit knapper Not waren sie der schrecklichen Explosion und somit den sicheren Tod entkommen. Doch noch war es nicht vorbei. Seine Wunden heilten zwar schon, allerdings gab es immer noch Platz für neue. Denn der stärkste Feind hatte sich noch nicht in den kampf eingemischt. Der Präsident.

Wieder etwas fitter wie noch zuvor ging der Killer zu den Nods, die wohl ebenfalls den letzten kampf erwarteten. Kaum war er einige Schritte gegangen, da tauchte aus dem Trümmerhaufen auch schon ein Fahrstuhl auf und der verhasste Gegner trat ans Tageslicht. Mit leeren und emotionslosen Gesicht zog der Kree-jin das heilige Katana aus dessen Halterung auf seinen Rücken. Langsam schritt er dann zu Dias. Als beide Schulter an Schulter standen, sagte er noch leise: "Es ist nun an der Zeit, die Sache zu Ende zu bringen. Möge St. Dumas unseren Seelen gnädig sein..."
Schließlich ging er in eine viel angespanntere Haltung über.
Azrael war bereit.
 
[Wasserfallhöhle]

Die Dunkelheit kam von allen Seiten in ihrer dunkelsten Form, aber Condors Amulettlicht verblasste nicht und durchschnitt sie in strahlendem Glanz. Langsam tastete er sich voran durch das Labyrinth aus Gängen welches sich hinter dem Wasserfall befand. Er war sich sicher hier würde er eine Antwort auf seinen Trip in diese Welt finden. Das Amulett hatte er jedenfalls nicht zufällig gefunden, es war für ihn bestimmt gewesen und nun führte es ihn zu seinem Schicksal welches ihn hierher geführt hatte.
Bald schon sah er ein kleines Leuchten am Ende eines der Gänge. Sollte er schon am Ziel sein ? Doch als er sich näherte erschrak er, denn das Leuchten kam nicht aus einer Halle es stammte von einem Geist ... es war die vermummte Gestalt, welche ihm in seiner Dimension den Lederbeutel zugeworfen hatte.

...
 
[ Jankees ]
"Waffen?" sah er abfällig in Azraels Richtung "Feiger Hund, wie wärs, wenn ihr lieber versuchen würdet, euch mir Mann gegen Mann zu stellen, oder weil ihr es seid, dürfen auch ruhig immer zwei gegen mich antretten." Jankees ging einige Schritte weiter weg und zog ein Gerät aus seiner Tasche womit er am Boden Linien für eine Art von Ring zog.
"Los kommt ruhig her!!!" forderte er sie auf.

[ Kaze und Cloud - (Oro ich hoffe das geht in Ordnung so) ]
Kaze folgte ebenfalls den Energien die er bemerkte und kam nach einiger Zeit auch am Kampfgeschehen an.
Cloud durchzuckte es plötzlich 'Hm..... diese Energie' "Warte kurz hier" sagte er zu Takatu und ging zu den Bäumen, wo er sich unter einen stellte "Deine Tarnung ist wirklich gut, zeig dich mir"
Nachdem er dies sagte, tauchte auch Kaze schon vor ihm auf "Ein schwarzes Herz" meinte er nur gelassen. "Wer bist du? Deine Aura die dich umgibt, ist der meiner Abstammung sehr ähnlich." fragte Cloud weiter, ohne auf Kazes Spruch einzugehen.
Kaze sah Cloud an "Sag mir erst wer du bist." auf Cloud Gesicht bildete sich ein leichtes Grinsen "Der König der Dämonen, Herrscher über die Hölle, Lucifer ist mein Name" nachdem er dies sagte, sah man ein funkeln in Kazes Augen "Dann hab ich mich also nicht getäuscht, Abkömmling der vier Herrscher, ich bin ebenfalls einer von ihnen, Sohn des Herren der Alpträume." "Raiden" erwiederte Cloud nur "ich dachte nicht, dass er einen Sohn hat." "Und ich dachte Luzifers Abkömmlling wäre tot" "der aus der anderen Zeit ja, aber ich bin Luzifers wahrer Enkel" nachdem Cloud dies sagte, dachte er etwas nach "Du bist ein Ninja und noch dazu jemand aus meiner 'Familie', schließe dich mit mir zusammen."

[ Jankees ]
"Ich warte immer noch auf Gegner, na was ist los?" fragte er in die Runde, als sich jemand aus dem Hintergrund meldete "ich mache mit, sowass wie dich hab ich schon vor Jahren verprügelt" die anderen drehten sich um, nach dem was sie da sahen, es war Kage der ebenfalls wieder mal aufgetaucht war.
"Warte er ist nicht leicht, ich habe ihn trainieren sehen, als ich ein Spion bei ihnen war, ich helfe dir" meldete sich Tai zu Wort und Kage nickte nur abfällig "wenn du meinst"
danach betraten beide den Ring....
 
[Wasserfallhöhle]

"Was zum .... du ? Wer bist du ?"
Die vermummte Gestalt welche geistlich in leuchtendem blau in der Luft schwebte blickte Condor entgegen. "Ich bin eine verbannte Seele der Psymas, einer der letzten Aufständler der großen Verschwörung."

"Verschwörung ? Ich verstehe so langsam gar nix mehr ..."

"Ich bin der Anführer der Rebellen und habe das meiste Wissen und die meiste Erfahrung doch mein Körper wurde von den weisen Psymas in der Zeit gebannt und meine Geist ist abgespalten. Während mein Körper verloren ging wurde mein Geist in 2 Hälften geteilt, die eine blieb in Zomarix und die andere landete in dieser Dimension. Hier bin ich nun in dieser Höhle gefangen ohne mein Machtsiegel das Amulett der weisen Psymas, welches ich entwendet habe. Aber du oh Auserwählter hast es gefunden und was noch wichtiger ist du hast mich gefunden, nun kann ich mein Werk doch noch vollenden. Komm näher junger Condor, ich möchte dir etwas Wertvolles geben."

Condor näherte sich erstaunt und zugleich verwirrt dem merkwürdigen Geist, doch das hätte er besser nicht getan, denn kaum war er nahe genug, wirbelte der Geist in einem erstaunlichen Tempo auf ihn zu und verschwand im Amulett.

Unglaubliche Schmerzen durchzuckten Condor und auf einmal schien es so als würde das Amulett mit seinem Körper verschmilzen. Dann wurde Condor bewusstlos.

...
 
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Kaze dachte einige momente nach. " Bei all meiner Suche, hab ich die Blutfede der dunklen Familie bei Seite gelassen...." Er zog sein Shuriken und bemerkte sofort das Cloud sich für einen Angriff bereit gemacht hatte. Kaze strich mit der Klinge seiner Waffe über seinen Unterarm, Das Blut tropfte zu Boden und Cloud ging aus seiner Angriffsposition. Kaze sah ihn an. " Ich kann nicht für alle meiner Abstammung sprechen, doch meine Blutfede versiebt mit diesem Blut im Staub....Ich hege keinen Hass mehr gegen den Rest der Familie." sagte er und klappte sein Shuriken wieder zusammen. Er lächelte leicht unter dem Schwarzen Stoff der den großteil seines Gesichtes verdeckte.
" Aber noch eine Bedingung!" sagte er Cloud entgegen." Was?"
" Nenn mich bei meinem Namen , Kaze." Ihm das deutlich gemacht richtette er sich vollständig auf. " Meine aufgabe ist die Suche nach ein paar Personen, aber es lässt sich immer noch Zeit für die Erledigung anderer Sachen einschieben"
 
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Kamui,der die ganze Zeit nur den vielen Ereignissen zugesehen hatte,drehte sich nun zu Jankees und seinen beiden Kontrahenten und musterte alle genau."So einfach wird das selbst zu zweit nichts...wenn er die Leibwache von Johnson ist dann hat es sicher einen triftigen Grund."sagte Kamui mehr zu sich als zum Rest der Gruppe."Aber wenn er Waffen nicht will macht das auch kein Unterschied.".Dann zog Kamui seine beiden Okodachis[langes Kodachi,da es ja kein normales Kurzschwert ist] und steckte sie in die Erde,während er ernst und mit verschränkten Armen dne bald beginnenden Kampf beobachtete.
 
(@Oro und Jürgen: hoffe ich darf des mal ansonsten editier ich)
Eldar war mit den anderen zur letzten Schlacht geeilt und stand nun Jankees gegenüber.

Zwei freiwillige traten nun dennoch vor und so löste sich erstmal die Anspannung von Eldar.
In diesem Moment spürte er es.
Besser gesagt , er roch es. Er roch Nightmare-jinblut.

Seiner Nase folgend näherte er sich der Person , deren Blut er roch und nach kurzer Zeit hatte er sie erreicht.
Er versteckte sich auf einem Baum und beobachte die Person.
Bei ihr war noch eine andere Person , der Nod-jin von vorhin.

Dann ließ er sich fallen und rollte sich im Fallen ab.
Er landete vor der dunklen Person.
" Du warts es doch , der mir vorhin dieses Monster auf den Hals gehetz hat. Wer bist du und was willst du von mir????????"
fragte er ihn und Zorn lag in seiner Stimme...
 
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