[Forum Rpg] God's Reborn (Hauptthread)

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Ryo (Jr.)'s Wiederkommen

Ryo Jr. ist inzwischen um einiges älter geworden. Die Zeiten des kleinen, eitelen Rotzlöffel's sind wohl vorbei.
Er sieht nun um ein Vielfaches älter aus. Sein Aussehen ähnelt nun dem seines Vaters erschreckend, eine wahrlich verblüffelnde Ähnlichkeit verbindet Ryo mit seinem Gleichnamigen Vater.

Im Moment flog der älter gewordene Hel-Jin über ein Meer. Er flog dicht am Wasser, dass durch die enorme Geschwindigkeit seines Fluges aufgebraust wurde. Durch das Tempo des Hel-Jins zog die blaue Aura eine leuchtende Spur hinter sich lang.
Ein Schiffskapitän, 2km von Ryo entfernt, sah nur irgendetwas leuchtend, strahlendes, über der Wasseroberfläche, fliegen.
Die Besatzung und der Captain des Kreuzschiffes, sowie der Großteil der Passagiere schauten dem Spektakel einige Minuten zu; Bis der Hel-Jin soweit vom Schiff entfernt war, dass er nur noch als ein kleiner, schwachleuchtender Punkt zu sehen war...
Schließlich war es wieder stockfinstere Nacht, dass Licht des fliegendes Etwas erlosch und erstickte scheinbar in dem durch und durch dunklem schwarz des Meeres. Das einzige was die Nacht erhellte war die Schiffsbeleuchtung und das Schimmern des Mondlichtes auf der Meeresoberfläche.

"Mal sehen... Ich bin gespannt..." grinste Ryo umgeben von seiner blauen-leuchtenden Aura.
"Ich sollte mich mal beeilen!" sagte er noch als seine Aura mit einem weiteren energieartigen Knall ausgeweitet wurde, nun wurde er um ein Vielfaches schneller und hinter ihm wurde das Wasser durch sein schnelles Tempo mehrere Meter hoch in die Luft geschnellt. Durch seinen Energieschub leuchtete er jetzt ungefähr doppelt so... man erkannte von, oben aus gesehen, etwas strahlend helles, ein leuchtender Komet, der vertikal zur Oberfläche des "kühlem Nass" flog.

[All: Muss nach nem halbem Jahr oder länger O_o kA wie lang meine Pause genau war, erstmal wieder meinen Chara richtig einführen.
PS: Ryo Jr.'s Kapsel ist "weg". Verkleinert in etwas ähnliches wie einer "Capsule". Der Krater ist das Einzigste was Ryos Ankunft markiert.]
 
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[Yue und Manu - Irgendwo und Nirgendwo - Wahre Stärke]

Nachdem Yue seinen Spiritpartner wieder eingesammelt hatte, kamen beide an einer Lichtung an. Kurze Zeit später erschienen ein paar dunkele Gestalten, die aber Inteligenz besaßen. Yue drehte sich nicht um und hatte die Augen geschlossen. "Und ihr seid?" - "Deus schickt uns um zu prüfen ob du wirklich der bist, für den er dich hält." - "Wie krank er geworden ist, seit er die böse Macht hat, wusste er nicht das ich wieder hier existiere. Nur der wahre Gott von NewDemonWorld hätte es wahrgenommen. Aber dieser Planet hat noch genug durchzustehen."sprach Yue und in seiner Hand erschien ein Energiestern, der das Gebiet umhüllte. "Der alte Mann wird einsehen müssen, das auch ohne meine alte Macht, ich bis zu dem Zeitpunkt bestehen werde." Mit diesen Worten materialisierte sich die Xenoblade in seiner linken Hand und die Tester rannten auf ihn zu.

Scheinbar ohne Mühe blockte Yue den ersten Klauenhieb ab als ohne das Anzeichen von einer Aura seine Energie temporär sehr schnell anstieg, die Augen immernoch geschlossen. Mit einem simplen Konter stieß Yue seine Angreifer weg, die zudem noch von einem Energiestoß erwischt wurden und auf den Erdboden aufkrachten. "Das.das kann nicht sein, alles an ihm ist stärker als früher. Umzingelt ihn" Wieder stürmten sie auf Yue zu, wurden aber von einer unsichtbaren Energie zurückgeschleudert, als sie Yue berührten. "Ist das alles? Ich zeige euch was die Macht ist die euer Herr sehen will."sprach Yue und erschien vor den Kreaturen - zu schnell - dachten sie. "Shadowexplosion" die in Yue gesammelte schwarze Energie schoss in 3 Salven auf sie zu und umfasste sie vollkommen.

Mit dem heftigen aufgekommenen Windstoß wurden die Kreaturen von der Energie verschlugen, welche in den Weiten des Himmels verschwand, sowie sich auch das Energiefeld vom Platz löste. "du weist jetzt was dich erwartet und das ist erst der Anfang."rief Yue und verließ die Lichtung um rechtzeitig zum Halbfinale zu kommen. "Er ist es wirklich...grrrr...verdammt."fluchte Deus verärgert, der sich alles in NDW angesehen hatte.
 
[ Halbfinale, erste Runde ]
Es war kein Equilibrium, vor einigen Stunden hatte sich der Mensch ein Bild seines Feindes aufgebaut, was schön gesprochen einen fairen Sieg krönte.
Selbst ein omnipotenter Geist sollte in einem minder schwachen Körper sterblich und verletzlich sein, man bräuchte ihm nur die Knochen brechen bis sein Herz zum letzten mal Blut durch seinen hohlen Schädel pumpt.
Nur gab es da das " ImSchlimmstenFall" Szenario.
Finn warf seinen Mantel zur Seite, so wie Handschuhe und sein Stirnband, alle Utensilien die er in den vorherigen Runden zum Einsatz brachte und den Sieg daraus zog, wenn auch auf unübliche Weise.
In diesem Fall hatte er keine Wahl wie die anderen einfach schon vor dem Kampf das Handtuch zu werfen, so eine übertakelte Schwäche zur Selbsterhaltung war den Furchtlosen und Selbstüberschätzten vorbehalten.
Gerade in diesem Moment war er alles andere als Furchtlos, aber möglicherweise könnte er es mit der Selbstüberschätzung versuchen, um dem Fass mit Angst einen Boden zu geben.
" Willkommen im Halbfinale!"
Noch einmal ging ein Jubel durch alle "normalen" Zuschauerränge, Unterhaltung wurde wieder groß geschrieben. " Als ersten Begrüßen sie zum dritten male mit mir den Platin Wing Alchemisten, zwar sind seine Theorien über die Grundlegende Chemie reiner Unsinn aber seiner Methoden um so wirkungsvoller!!" Danke, scheinbar fehlten dem Ansager witzige Monologe, Witzfiguren hingegen schien es in hülle und fülle zu geben. Mit diesem eher lächerlichen Auftritt beschritt Finn den Ring und wartette.
 
[auch ein blindes Huhn uebersieht mal ein Korn - halbfinale ]

Es war wie ein Traum, nie haette er sich vorgestellt soweit zu kommen, und doch war es irgendwie wahr, er wollte seinen Meister zu zeigen das er dazu gelernt hatte und stolperte so von Kampf zu Kampf, liegen geblieben war er noch nicht, und doch wollte er Kakashi zeigen das er ein guter Lehrmeister war und das seine Schüler viel erreichen konnten stolz wollte er ihn machen. Nervös lief der Mensch von Klo zum Ring und zurück bis der Ringrichter zum halbfinale ausrief, kurz blickte sich der Rotschopf um, Kakashi konnte er nicht entdecken doch er würde den Kampf sehen da war er sich sehr sicher. „UND DER ZWEITE HALBFINALIST, XAN!“ schallte es aus den boxen, mit dem Gelaechter des Publikums begleitet als der chaotische Schützling Kakashis die Treppen zum Ring Hochstolpertee und sich fast wieder mal in die horizontale begab. Mit einem verschmitzten Grinsen und einen Handgriff an den kopf erhob er sich genauso schnell wieder und begab sich vor Finn gefolgt von einer Verbeugung. „MEINE DAMEN UND HERREN SEIN SIE NUN ZEUGE VOM ERSTEN HALBFINAL KAMPF! RING FREI!“. Obwohl Xan erneut behandelt wurde, sah man ihm noch deutlich die Spuren des vorherigen Kampfes an, nicht desto trotz konnte Finn den vorher schon gezeigten Kampfgeist in den Augen des Rotschopfes erkennen und war so vorgewarnt. Xan nahm eine Orthodoxe Haltung ein ehe er auf seinen Kontrahenten los stürmte und abermals fast den boden küsste, das stolpern überwand er und schoss auf seinen Gegner los um ihn in den Nahkampf zu zwingen.
 
[ tödliche Absichten ]
Nein Freund Grashüpfer hier werden dir die Beine zurechtgestutz, schon gleich zu beginn musste Xan feststellen das es blankes lostürmen nicht bringen würde, um haaresbreite hätte der Chaosfaktor gleich beide Augen verloren, wäre ihm nicht eine schmerzhafte Veränkung geglückt. Gezieht wollte der Alchemist mit seinen Messerartigen Fingern durch die weichsten Stellen direkt in seinen Kopf stoßen, erwischte aber nur seine Stirn über die seine Messer glitten. Dunkelkreuz schien für Überaschungen gut zu sein, hatte er sich in seinen letzten Kämpfen äußerst passiv aus dem kampfgeschehen gehalten, ging er nun zum harten Körperkontakt über. Der Rotschopf bestach immer noch mit Schnelligkeit und einer unnatürlichen Aggililät, die er nach seinem ermessen auspielte, bedauerlicher weise unterschätzte er die Reaktionen seines Gegners, der seine eigene Körperhaltungen gerade so auslegte das er Xans Bewegungsfreiheit einschränkte mit jedem weiteren Angriff. Und dann nach mindestens zehn weiteren Paraden passierte das uneinkalkulierte, Finn triumpfierte über die Komplexität die hinter Xan´s Angriffen steckte und schickte ihn mit einem markerschütternden Schlag der seinen Schläfenbereich traf auf eine sichere Distanz zurück. Für die Anwesenden sah die Sache harmlos aus doch der Treffer hätte kritischer werden können als der erste, wieder sollte der Kontakt tödlich enden das bemerkte auch Xan, nur knapp konnte er einer Geschoßschnellen Klinge ausweichen bevor sie seinen Schädel tranchiert hätte.
 
Er kam in der Westlichen Hauptstadt an und die Technik hatte zwar seit den letzten Jahren etwas in Moderne zugenommen, war aber immernoch für Saiya - und Heljins primitiv.
Obwohl beide Planeten nicht mehr existierten und seit Jahrzehnten von Jahrzehnten zerstört worden sind. Ryo (Senior) hatte niemals herausgefunden wer seinen Planeten zerstört hat... Niemals...
Und Ryo (Junior) interessiert das nicht mehr, er will sich nur über einige "Dinge" erkundigen.
Er lief umher und "witterte" einige Auren. "Hmm... Einige Auren hier kommen mir bekannt vor..." grinste Ryo, er lief mit verschränkten Armen durch die City und musterte einige Menschen die auf der Straße herumliefen. "Pfft, tst! Was für armselige Kreaturen..." sagte Ryo in verspottendem Ton. Dann lief er umher und lief über eine Straße, in der Mitte der Straße blieb er schliesslich stehen und guckte gen Himmel. Er überlegte was er jetzt genau auf der Erde tun sollte.
Als ein Auto kurz vor ihm eine Notbremse machte. "Hey, was fällt dir Penner ein mitten auf der Straße rumzustehen.

Ryo guckte langsam nach unten bis er dem faustschüttelnden Fahrer direkt in die Augen sah. Der kühle Blick von Ryo ruhte auf dem Fahrer.
Der Fahrer wusste erst nicht was er sagen sollte doch schrie dann wieder los:
"Na los, bewegst du A'rsch dich mal, oder soll ich dir Beine machen?!"
Der Fahrer war nun sichtlich wütend weil er von einem duzend Autos hinter ihm angehupt wurde, eine lange Schlange hatte sich inzwischen gebildet und wurde immer größer, die hinteren Fahrer in den Autos wunderten sich was los war und stiegen aus.
"..." Ryo schwieg holte mit seiner Handfläche aus.
-"?!" wunderte sich der BMW Fahrer.
Nun ließ Ryo ohne Vorwarnung seine Handfläche nach vorne schnellen was augenblicklich eine Schockwelle auslöste, der Fahrer und sein Auto, die ganze Autoschlange hinter dem Fahrer die aus 30 Autos bestand und die Passanten auf beiden Bürgersteigen wurden mit voller Wucht nach hinten geschleudert. Der Großteil der Autos überschlug sich mehrere Mal die Straße entlang.
Mehrere Autos detonierten ineinander was manchmal eine Explosion auslöste, andere wurden zerschrottet als sie eher unsanft nach ihrem Flug auf der Straße aufprallten. Die ganzen Menschen auf der Straße wurden enorm weit nach hinten geschleudert und den meisten brachen mehrere Knoche als sie auf der harten Straße aufkamen. Manche Passanten stießen gegenander und flogen dann zusammen weiter nach hinten. Andere Autos und Menschen kollidierten mit Straßenlaternen oder Laden-Schildern. Eine schmale Fussgänger-Brücke aus Metall, die über der Schlange stand, wurde entzwei gerissen als sie von einem nach oben geschleuderten Auto getroffen wurde.
Einige Menschen fielen nun ungefähr 10m runter auf die Straße.
Rauchwolken bildeten sich über den brennenden Autos und Menschenschreie erfüllten die Umgebung.
Als alle Autos zum stillstand kamen sah man eine unglaubliche Zerstörung vor Ryo. Überall lagen Menschen herum, tot oder verletzt und zerstörte, brennende oder äußerst demolierte Autos.

"Tst..." sagte Ryo und guckte daraufhin gen Himmel.
Nun drückte er seine Füße in den Boden, was den Boden unter Ryo's Füßen etwas eindrückte, und holte Schwung, unmittelbar danach sprang er hoch nach oben und war schließlich verschwunden.
 
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[ Planänderung ]
Nachdem er instäbiler zu werden schien, änderte Finn seine Taktik und rannte los ohne seinem Kontraenten eine Pause zu gönnen, täuschte einen Schlag an. Hinterhältigerweise vermutette er das sein Gegner nicht einfach eine Deckung aufbauen würde, mit einem Ratschlag nach hinten duckte er unter dem Counter vorbei und packte Xans Hals mit einer Beinschere. Mit dem Schwung den er aufgebaut hatte hob er den Menschen von den Beinen und wollte sein Gesicht im Ringboden verewigen sobald der Rotschopf die 180° Grad Reise gemacht hätte.
 
[ Rico Investigations ]

Mit einem Plötzlichen Abbremsen blieb der Kree-jin unmittelbar über den kleinen Waldstück, zu dem ihn die Koordinaten seines Scouters geführt hatten, stehen und sah sich das wahre Ausmaß der Zerstörung an. Umgeknickte Bäume, aufgewühlte Erde, ein riesiger Krater direkt unter ihm. Aber weit und breit nicht das geringste Anzeichen für eine Raumkapsel. Oder an den jeweiligen Insassen. Rico hätte in diesem Moment vermutlich schon seinen Scouter heruntergenommen, um mit seinen bloßen Augen und der Macht des Byakugans einen besseren Blick zu erhaschen, als sich die Prometheus mit blecherner Stimme in dem Kopfhörer wiedermeldete.

"Bekomme Nachricht von Übergriffen eines fliegenden Humanoiden in der westlichen Hauptstadt. Kurzes Aufflackern der selben Energiefrequenz wie auch beim Eintritt des unbekannten Flugkörpers. Weitere Informationen folgen."
Wieder tauchte ein Schwall von mathematischen Zahlen und Koordinatenangaben über das Display des Scouters, zusammen mit einer dreidimensonalen Umgebungskarte. Rico kannte die ausgeströmte Energie nicht, aber das musste nicht unbedingt etwas bedeuten. Wer konnte schon mit Sicherheit sagen, dass St. Dumas nicht andere - neue - Todesengel auf die Erde ausgeschickt hatte, um nach ihn zu suchen? Und dem Schwert auf seinen Rücken.
"verdammter Mist...", murmelte Rico leise vor sich hin, als er mit erhöhter Geschwindigkeit weiterflog und mit seinem Scouter versuchte, aus den hinterlassenen Energieresten einen Kurs des Eindringlings zu berechnen. Um schließlich einen brauchbaren Abfangkurs für sich selbst zu finden.
Wer auch immer dieser Neuankömmling auf der Erde war - ob nun Mitglied von Dumas oder nicht - er hinterließ eine Spur der Zerstörung. Ganz, wie es auch der Stil der Todesengel war. Rico musste dem einfach auf den Grund gehen.
 
[Sechster Sinn- Instinkt]

Ihre Augen waren auf seine Stimme konzentriert, ein Luftzug rauschte an ihrem Ohr vorbei, kitzelte die feinen Häärchen darin und leitete das akustische Signal an ihr Gehirn wieder.
"Uns werden keine wilden Tiere a-" Die Pupillen zogen sich zusammen und ihre Nackenhaare richteten sich auf.
Irgendetwas hatte an dem Instinkt Briannas gerührt, der in eben jedem Tier schlummert, slebst die Menschen spüren ihn manchmal noch.
Wenn etwas unbekanntes in das Revier eindringt, wenn Gefahr naht, die man nicht kennt, wenn der Feind nahe ist.
Das charakteristische Kribbeln im Nacken und die Nervosität, Adrenalienschübe die niemanden still sitzen liessen.

"Ich glaub ich muss gehen" Ihre Lippen formten diese Worte- etwas stimmte nicht.
Sie wusste nicht was, aber im Gegensatz zu den Menschen erkannte sie das Gefühl, handelte ihrem Instinkt gerecht.

So trugen sie ihre menschlichen Füße in den Wald, noch ehe Dantes reagieren konnte, ein paar meter weit, er spürte ein brennen, warm und zerstörerisch zugleich, doch es war zu wiet weg, um ihn daran teilhaben zu lassen.

Ganz anders als Pinky in ihre Wohnung stürmte, mit gefletschten Zähnen und einem tiefen Knurren, nur um nicht den feind, doch durchaus das..Opfer vorzufinden.
Die Alchemistin konnte es fühlen, die Verwandlung, warm wie Feuer und in gleichem Maße zerstörend wie schaffend, es war nur ein abgeschwächtes Gefühl von dem was ein Werwolf empfand, doch blieb selbst in einem Menschen der schale Geschmack von Leidenschaft und Sehnsucht nach etwas, das dieser Rasse verwehrt werden bleiben sollte.
Zu Briannas Ehre trägt es nicht bei, zu sagen das sie erst in die Speisekammer stürzte, um den Hunger zu stillen, ehe sie sich wieder einigermaßen beisinnen Elly zu wand, den Kopf in die Arme nahm und sie wie nebensächlich betrachtete, fast inspizierte.
"Elly..könnt ihr mich hören...?
 
[bitterer Ernst]

Verzweifelt versuchte der Rotschopf sich aus seiner misslichen Lage zu befreien doch Finn liess nicht locker und rammte seinen Gegner mit der beinscheere in den harten Ringboden, ein Raunen ging durch die Menge, doch Xan erhob sich erneut in etwaiger Distanz von seinem Kontrahenten. Er hatt eschon einiges mitgemacht.Mit der rechten Bandange wischte sich Xan das Blut provisorisch von Kopf, seine Atmung ging schwer und in seinen Augen war deutlich der Schrecken zu sehen, der Schrecken den Dunkelkreuz hinterließ <dieser Mann...> gingen Xans Gedanken und plötzlich riss es ihn auf die Knie, ein Schwächeanfall wohl? Donnernd Rachellüstern und Wutentbrannt erfüllte eine gefürchtete Stimme den Geist Xans <JA DIESER MANN!> der Rotschopf riss den Kopf nach oben und Finn traf ein eiskalter Blick aus Augen die schon viele Tode herbeigeführt hatten, Augen die vielleicht schon Armeen ausgelöscht hatten, dann packte der Rotschopf sich an den Kopf und riss den Schädel runter als wolle er etwas wieder unter ‚Kontrolle’ bringen, bis er wieder ruhig war und sich erhob. Erneut traf Finn Xan sein Blick, doch diesmal war er gewohnt, von Courage, Angst aber vor allem Mut beseelt <ich muss dies schnell beenden... für Kakashi Sensei, kein Zurückhalten> er spürte wie etwas nach blutdürsetendes in ihn aufstieg und dies wollte er verhindern. Gewohnt hob er die rechte Handfläche nach oben und verschränkte den linken Arm auf den Rücken. Sein Kontrahent war bereits auch wieder dabei den Kampf fortzuführen. Den ersten Angriff konnte Xan erneut ausweichen, manövrierte sich aus dem Blickfeld seines Gegners, und trat gekonnt von hinten zu. Dunkelkreuz hat die Taktik bereits bemerkt und durchstieß den von hinten sich annähernden Xan wie ein Stück vieh mit seinem „Bolzenschussgerät“, der Doppelgänger löste sich in Rauch auf und erneut kam der wahre Xan vor seinen Gegner zum Vorschein. „Das hab ich schon zu oft gesehen Junge...“ kühl führte Finn eine aus seinen Körper platzende Klinge in den Leib Xans, die Magengegend um den so anrasenden Schlag zu stoppen. Durch das eigene Blut den Schmerz und die Erschöpfung entfesselt nahm das Feuer Xan in Besitz „OH JA ICH AUCH!“ die eiskalte Aura welche Xan umgab breitete sich aus und der Schlag wurde mit ungeahnter Kraft weiter in Richtung Gesicht des Alchimisten geführt
 
Ein dumpfer Ton drang in die dunkle leere Welt, die nur noch aus einem Klopfen und dem kalten gekachelten Küchenboden bestand. Es war Sinnlos, nur ein Moralprädiger hätte noch in diesem Bild des nahenden Todes etwas von einem tiferen Sinn schwafeln können. Die einzigste Person die noch in ihrer nähe verweilte und ihren taklosen Seufzern zuhörte war Frau Doktor, die schnell bemerkte das Candlelights Lebenslicht herunter brannte wie ein Teelicht im Wind und niemand könnte das düstere Fenster mehr schließen aus dem der Tod wehte. " spürst du es auch ?" nur ein gewürgtes Flüstern kam heraus als die Alchemistin Briannas Hand zu ihrem Bauch führte, aus physiologischer Sicht merkte sie worauf die Sterbende anspielte, doch dort wo ihre hand den Bauch berührte war alles kalt, sie spürte den abgemalten Leib eines ungeborenen der schon seit einigen Minuten aufgehört hatte nach leben zu strampeln, wie eine wachsfigur ohne Namen. Die blinden Augen stachen in die der Wölfin, auch wenn die nicht mehr sehen konnte wusste sie wo die wärme der Frau Doktor ausging. Wenn sie hätte Tränen weinen können so wären ihre Augen nun feucht davon, doch sie waren trocken wie Stein. Langsam lies der Druck auf Briannas Hand nach und Ely senkte langsam den Kopf. " Ich wünschte, ich hätte auch so eine tolle Küche..gehabt.." Ihre letzten Worte waren für sie so bedeutungsschwanger gewesen wie für jeden anderen reiner Unfug.

[ Halbfinale - Finns erste Welle ]
" Ahhaahhhhh!"
Finn hielt sich das Gesicht, er war sicher das sein Kiefer hin war und gab sich für einige Momente dem stechenden Schmerz seiner Wunde hin. Mit einer kaputten Unterlippe und blutrot angelaufenem Unterbau seines Gesichtes schickte er einen blutrünstigen Blick in die Richtung seines Gegners. Allem anschein nach bewegte sich der Kampf hin zum " ImSchlimmstenFall" Szenario, Fakto eins schien in Gang zu sein und half der Sache auf die Sprünge. Die Stimme die er glaubte zwischen dem krachenden Schlag gehört zu haben war eine uralte und brutale, mit einem unverkennbarem Ton der Erfahrung und des Krieges. Schnell handelte der nun einzige mensch im Ring und riss sich sein ärmeloses Shirt vom leib was die Siluetten der schwarzen Verziehrungen auf seinem Körper abrundette, während nun die Luft um den Rotshopf in blauen Flammen anfing zu brennen, bebte der Boden unter Dunkelkreuz und langsam leuchtette der gleiche Kreis auf der auch schon bei dem ersten Kampf gegen den dreiäugigen Kontraenten zum Einsatz kommen sollte. Einige Sekunden später brach der steinernde Boden in einer Welle auf und dutzende von rostigen Körpern brachen aus der Welle auf Xan zu um ihn mit in die Hölle zu reissen. " Stirb du Monster!!" Aus den schwarzen Verziehrungen die aussahen wie ranken einer Rose floss eine schwarze Flüssigkeit die sehr nach Blut stank und in den Boden sickerte.
 
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Schweigen.
Der letzte Schlag des Herzens hallte in ihren ohren wieder und hinterließ eine dumpfe Stille. Nichts durchbrach ihre abschottung, ihre Dissoziation. Sie lauschte nur den Geräuschen des Körpers, dem Verklingen der letzten Körperfunktionen. Das zerren und Ziehen der Muskeln, die allmählich in die Totenstarre verfielen. Sie strich der Alchemistin durch die Haare, nahm die Hände von ihr weg und erhob sich.
Vielleicht hätte sie all ihre Wut, all ihre trauer über dieses in ihren Augen sinnlose Töten hinausschreien können, hinausbrüllen und die Welt verurteilen.
Doch nichts davon.
Für einen Moment fühlte sie sich Verloren, wie es die menschen fühlten, und zum ersten mal in ihrem leben wünschte sie sich, etwas anderes zu sein.

Dann klackte es hörbar. Sie war etwas anderes, konnte mehr.
Welcher Täter rechnete mit einem Geruchssinn, der längst vergangenes noch aufspüren konnte und dazu in der Lage war, es zu verfolgen?
Welcher Täter rechnete mit Augen, die im Dunkeln besser sahen?
Und welcher Täter rechnete mit Ohren, die ein geflüstert weit entfernt noch verstehen konnten?
Ein grimmiges Lächeln zeichnet sich auf ihren Lippen ab.
Sie ging zum telefon, wählte die Nummer der Polizei und berichtete was sie vorgefunden hatte, erklärte sie hätte- als Ärztin- nicht die geirngste Ahnung woran die Leichen gestorben wären und legte auf.
bald würde die Polizei da sein, doch zuvor...
Ihre Schultern spannten sich an und sie schloss die Augen, konzentrierte sich nur auf das was sie roch:
Tod, so viel Tod...und dazwichen?
Was roch sie noch?
 
Ryo flog ziellos umher.
"Hmm... Was nun, ich sollte mich wie gesagt erstmal auf der Erde niederlassen... Für's erste..." sagte er gelangweilt.
Ryo flog weiter und bemerkte in der Ferne eine Aura die in weiter Ferne hinter ihm herflog.
Der Hel-Jin flog im Moment mit enormer Geschwindigkeit und er merkte das sein Verfolger kein Wesen menschlicher Kraft sein kann.
"Tst?" bemerkte Ryo Jr. und blickte kurz über seine Schulter, guckte aber sofort wieder abweisend nach vorne.
Als er ein paar Minuten weiter flog und nun darüber versichert war das die Aura geradewegs auf ihn zu steuerte sprach er: "Hmm? Soso... Ein Verfolger?"
Dann flog er völlig unerwartet, mit großer Geschwindigkeit und in gesenktem Flug gen Boden. Durch das Tempo seines Sturzfluges wurden seine Füße mit voller Wucht gen Boden gerammt und er schlitterte einen halben Meter auf diesem weiter. Unmengen an Sand und kleinen Steinchen wurden daraufhin aufgewirbelt und flogen umher.
"Hmm..." sagte er und drehte sich langsam um, in die Richtung woher sein Verfolger kam.
"Interessant..." grinste er.
 
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Wieder allein im Wald

"Tja.....so sind sie die Heutiegen Frauen, kein Benehmen, man hätte sich früher
verabschiedet von mir, ansonsten war man gewiss das man es nicht lange überleben würde. Naja wie dem auch sei. " Sagte der Pirat mit einer energischen Stimme "Ich hab mich immernoch verlaufen !!!"

Dantes hüpfte nun auf den größten Baum der in seiner Umgebung war
und versuchte eine genaue Richtung anzupeilen in die er gehen muss.
"Scheiße, warum sieht nur alles hir so gleich aus !!!"
"Schnaubte er, wärend er weiter durch den Wald lief.

"Was war das eigentlich für eine komische Ärztin ??? Sie hatte ihrgendetwas
an sich, was ich nich beschreiben konnte,sie hatte so eine animalische
Austrahlung, ich glaub sie ist auch nicht von der normalen seite,
aber wer weiß, vielleicht habe ich das vergnügen es bald herauszufinden."

So stapfte der Captan der Black Perle weiter nachdenklich über die Ereignisse aus der nahen Vergangenheit.

[Bin ab Freitag 2 Wochen in Spanien, wünsche allen noch viel Spaß.
Melde mich wenn ich wieder da bin !!! ...........]
 
[ Mörder überall ]
Es roch nicht, es stank nach etwas eingelegtem, sehr agressiv und betörend.
Nur warum erst jetzt ? Ihre gesammte Wohnung schien danach zu stinken, wie eine paterren Wohnung nach Wassereinbruch. Eine Tür schlug zu und der Ärztin lief es mit einem Schock eiskalt den Rücken runter, hatte sie ganz und gar in ihren Überlegungen den Punkt außer acht gelassen, das der Täter nach dem sie sich ein Bild aufbaute gar immer noch am Ort des Verbrechens lauerte und nur auf den erst dümmsten wartette der neugierig genug war nach dem Rechten zu sehen ? Lycantrop zerstückelt im Kühlschrank gefunden, tragischer Tot des dritten Opfers des Familienschnätzlers, aber nein sie konnte beruhigt sein, nach dem Todesbild würde sie einfach Blind und halb Taub, Tod zu boden sacken, welch rosige Aussichten. Aber nun gut wenn sie schon todgeglaubt sein sollte, würde sie mit der Gestalt des Mörders ewig in ihren Augen eingebrannt nicht Dumm aber leblos zu Grunde gehen. Doch nicht kampflos dachte die Wölfin, sie hörte Schritte, mehr als ein Paar.
Langsam kamen Schatten um die Ecke des Wohnzimmers und liefen langsam auf die Küche zu, jetzt sah sie das Bein des Täters um die Ecke der Küchentür lucksen und sprang los.

Es war aus, alles dunkel sie hatte versagt.

Bis jemand sie fragte. " Miss, können sie mich hören ?"
" Wo bin ich ?"
" Sie sind in ihrer Wohnung auf ihrer Couch, entschuldigen sie die unanehmlichkeiten aber als sie aus der küche gesprungen kamen hatte mein Kollege sie für den Täter gehalten und mit seiner Tachenlampe mehrmals auf sie eingedroschen, wir bitten vielmals um entschuldigung." sagte ein kaum rasierter kauz in uniform der direkt neben ihr an der Couch gekniet war.
" und wer sind sie ?"
" Die Polizei, sie hatten uns angerufen."
 
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Sie lächelte noch einen Moment, rieb sich die Stirn, ehe ihr der Zustand der Polizisten auffiel. ein blinzeln, sie blickte umher, rümpfte die Nase, nicht nur der geruch ihrer Wohnung, auch etwas anderes machte ihr Sorgen. "Warst du das, Lykanthrop?" Ihr Kopf schnellte umher, sie fletschte die Zähne und knurrte.
Instinkt.
Viel war ihr vorgeworfen worden, doch normalerweise tauchten neben ihr keine Männer auf, beschuldigten sie als Werwolf und des Mordes an Leuten, die sie durchaus als nette Menschen eingestuft hätte und auhc zu schätzen gewusst hatte.
"Würde einer wie ich, so etwas anrichten?" sprach sie, die Stimme ein tiefes Knurren. Es war nur zu duetlich wie abweisend sie auf diese...'Magie' reagierte, ein WEsen das normalerweise mit Klauen und Zähnen, wahlweise dem Skalpell arbeitete, mochte mystisches nicht...von Natur aus.
 
[ Halbfinale - Die Geister die Finn rief ]
Durch die Zuschauerränge fegte ein starker Wind, ein wahrer Tupehkiller und Luftballonunfreund, wirbelte selbst unter den Beinen der spekulierenden Spektatoren den letzten rest Müll zur Seite bis an die aüßeren Mauern des ganzen Geländes. Zudem schrie die Welle aus Metall auf während sie sich wie ein umgedrehter Strudel nach oben Wand und den unmensch mit seinen blau schimmernden stechend roten Haaren einschloss in ein apokalyptisch wirkendes Gefängnis aus lebenden Körpen. Die Körper verschwanden von der Oberfläche des verschlossenen Kerkers und machten sich auf seinen Insaßen zu Exekutieren auf eine erbärmlich grausame Weise.
Dunkelkreuz Minespiel war ein Mischung aus reiner Befriedigung und höchster Anstrengung, wie sehr hatte er darauf gewartet einen Strich in seiner Liste zu ziehen und dem normalen Leben näher zu rücken.
Und für einige Momente war es Still im ganzen MosaikStadion, selbst der gute Gottschalkimitator wusste nicht recht was er in seinen elektronischen Freudenknüppel über die Situation rezensieren sollte, bis eine Schrei gefolgt von einem Knall eine Beule in den stählernen Kerkerturm bog.
" Sinnlos, dieser Turm besteht aus der gleichen Kräftezehrenden Substanz, die ich beim letzten Kampf eingesetz habe. "
Finn schloss seine Faust und legte sie auf seinen Brustkorb, aus dem immer noch das schwarze Wasser floss. " Und die kommt von Herzen !"
Wieder eine weitere Beule doch nun ersetzten Schmerzensschreie die Wut untermalt von einer wahrhaft sadistischen Lache des Alchemisten.
Doch dann.
hielt Dunkelkreuz plötzlich, gekrümmt, beide Arme vor seinen Brustkorb und würgte, mit aufgerissenen Augen, Speichel aus seinem Rachen. Langsam fing der Boden und selbst der ganze Turm an zu beben, was wieder eine emense Windstärke verursachten.
Es war der Moment an dem eine uralte Stimme das Wort ergriff und mit jedem Wort das sie ausspie folgten Schmerz und erfurcht in den Ohren der herkömmlichen Zuschauer und selbst die gewapnetten fühlten eine äußerst unangenehme Atmosphäre die von den Vibrationen in der Luft ausgingen.
" Du jämmerlicher Sterblicher, du Abschaum unter den Würmern." Der Turm drohte unter den Worten zu zerbarrsten. " Wagst es von allen dieses möchtegern Superhelden, meine Existenz anzutasten und mich herauszufordern ? " Auch wenn er zitterte, wenn seine Hoffnung gleich null stand, sich seine Befürchtungen verwirklicht haben antwortette er mit wut in seiner Stimme. " Nein! Ich bin hier um dich zu Auszulöschen !!"
Bevor die bebende Stimme in rasender Wut lospreschte, warf Finn einen Blick zu Dias, wenn dieser auch nicht ganz im klaren war was im Ring geschah hatte er genug Erfahrung und Einsicht die Bitte zu verstehen, somit erichtette er ein Schützendes Schild.
 
[ Rico, Ryo - A Gathering ]

Rico blieb ebenso abrupt in der Luft stehen, wie der Neuling auf der Erde, der ihn offenbar gespürt haben musste. Der junge Kree-jin verfluchte sich selbst. In der Hoffnung, schneller als der Fremde zu sein, hatte er wohl vergessen, seine Energiesignatur zu tarnen. Aber gut, zumindest verriet ihm das schon einiges über den Fremden da unten: Dieser war offenbar in der Lage, Energiesignaturen - oder Auren, wie die Menschen auf diesem Planeten oft dazu sagten - zu spüren. Also war er wohl wirklich ein Kämpfer. Aber welchen Fraktion gehörte er an. Rico ließ es darauf ankommen. Mit einer ruhigen Handbewegung schnappte er sich den Scouter von seinem Kopf und verstaute ihn wieder in einer der Taschen an seinen Gürtel. Danach ging er ebenfalls in den Sinkflug über.

Rico landete nur wenige Meter von dem Fremden Kämpfer entfernt und trat langsam näher. Dabei musterte er ihn von oben bis unten. Keine Ornamente des Ordens an seiner Kleidung. Keine Ausweisende Tätowierung. Und auch das Gesicht war ihm nicht gerade bekannt. Doch das musste nichts bedeuten. Sollte der Fremde tatsächlich ein Krieger von Dumas sein, der erst zum Orden gekommen war, nachdem er von dort geflohen war, konnte ihm das Gesicht gar nicht bekannt vorkommen. Doch wäre es wirklich ein Mitglied von Dumas, würde er nicht schon längst nach dem Schwert auf seinem Rücken gieren? Rico nahm es zumindest an.
"Du hast mich verfolgt...?", meinte der Fremde schließlich mit einem Grinsen.
Ricos Mine blieb hingegen ausdruckslos. "Ja. Du bist mit einer Raumkapsel auf diesem Planeten gelandet. Einer Bauart, die meine Feinde ebenfalls benutzen... Also kam ich her, um zu sehen, wer da auf diesem Planeten gelandet ist..." In diesem Moment dachte er an die Zerstörungen in der Westlichen Hauptstadt. "Und was denjenigen herführt", fügte er noch hinzu.
 
[Halbfinale - Gefangen ]

Er saß fest im dunkelsten Ort, die Manifestierung seiner größten Ängste und Befürchtungen waren auf einen Schlag wahr geworden, nun war er gefangen und verloren im Nichts seiner selbst, ein Traum der Realität und Scheinwelt verschwimmen läst, und doch legte sich dieser Eiskalte Schleier um ihn. Je länger es andauerte so kam es Xan vor desto mehr verliere er sich selbst, immer kleiner wurde sein Raum in der Unendlichkeit, während Schmerzen durch ihn zuckten unvorstellbarem ausmund Befürchtungen waren auf einen Schlag wahr geworden, nun war er gefangen und verloren im Nichts seiner selbst, ein Traum der Realität und Scheinwelt verschwimmen läst, und doch legte sich dieser Eiskalte Schleier um ihn. Je länger es andauerte so kam es Xan vor desto mehr verliere er sich selbst, immer kleiner wurde sein Raum in der Unendlichkeit, während Schmerzen durch ihn zuckten unvorstellbarem ausmaßen, wie lange würde dieser Alptraum andauern? Er wusste es nicht und dennoch irgendwie im hintersten Eck seines Verstandes setzt sich der Gedanke fest weiter zu existieren, für die wartenden Freunde.
aßen, wie lange würde dieser Alptraum andauern? Er wusste es nicht und dennoch irgendwie im hintersten Eck seines Verstandes setzt sich der Gedanke fest weiter zu existieren, für die wartenden Freunde.


[Halbfinale – alte Legenden]

Welch frevelnde Worte traten die Lawine aus Hass Wut und niederschmetternden Zorn frei, jene Gefühle schienen es zu sein welche wahrhaftig dort Gefangen waren. Gerade war er frei gekommen freier als er es je wieder gewesen war seitdem er in diesem nutzlosen Körper eingesperrt wurde, das Tunier war zu viel für Xan gewesen die Erschöpfung zu gross und so war es leicht für Ibiki. Xans Seele zu verdrängen und langsam zu vernichten war eine von Ibikis genüsslichsten Arbeiten, er mochte es wenn seine Opfer langsam im Nichts dahinschieden, alleine mit ihren Gedanken sich in der Ewigkeit aufzulösen. Nichtsdestotrotz war er weiterhin Gefangen, in jenem Körper, einen menschlichen gebrechlichen Konstrukt aus Fleisch, jener Ekel addierte sich noch. Doch konnte er es sich anmaßen hier Gefangen zu bleiben von diesem Kerl, des schwachen Körpers wegen, niemals, sollte die schwache fleischliche Hülle zerbersten so sei es drum, niemand hielt ihn , der erste des Todes, ungestraft gefangen. Immer mehr bäumte sich das Gefängnis auf und schien einem immensen Druck im innen Raum unfreiwillig Platz zu machen, Finn keuchte. Ein Schrei, der Banshee gleich durchbrach das Gefängnis und Durchstoß alles was dort war. “Du willst mich auslöschen Made? Ich gebe dir die Möglichkeit dazu den Umweg der Luft suchte diese Eiskalte sich in den Verstand bohrende Stimme nicht. Erneut ein Schrei und das Gefängnis bäumte sich weiter auf . Wie ein Ballon an den Mann einen Kompressor für Hüpfburgen angeschlossen hatte, zerbarst das Gefängnis in einer donnernden Apokalyptisch verkünden Explosion. Die Rasierklingenscharfen Bruchstücke rasten in allen Himmelsrichtungen den Zuschauer entgegen, wurden jedoch zu Ibikis Missgunst von dem Schild Dias abgefangen gefolgt von dem alles verzehrenden blauen Feuer der Kälte welches das Gefängnis gesprengt hatte. Fast den ganzen Ring nahm die Flamme ein ehe sie kleiner ward und abklang bis sie nur noch Ibiki selbst erneut umhüllte der Anblick seiner selbst war sehr unappetitlich mochte man meinen, so umschlossen die Flammen nur noch eine rote Skulptur, getränkt im eigenen Blut mit etlichen Schnittverletzungen, das Fleisch teilweise hinunter hängend bis zu den Knochen , doch war nicht der Körper welcher einen drohte mit der bedrückenden Atmosphäre zu erschlagen sondern der Geist selbst “ich habe dich als würdig auserkoren Made... werde zeuge...“ <wie ich erneut einen Teil meiner selbst verliere und die Welt in ihr Blut tränken werde>. Majestätisch riss er die Rechte Hand zum Himmel, wo zugleich der Kopf in den Nacken gerissen wurde, würgen und unsagbare Schmerzen durchflossen den Körper, wobei aus dem Mund Ibikis ein Teil seiner Seele selbst entglitt und seine Hand umspielte. Langsam presste sich die Form des Körperlosen in Bahnen welche der eines langen Stabes gleich kam, dem Kristallspeer ähnlich, doch beschrieb sie dann eine Krümmung, Zweiffellos eine Sense. Die Flammen um Ibiki schlugen höher und entblößten den Körper bis auf die Knochen, ein diabolisches Grinsen formte sich auf des Schädels Miene und erneut drang die Stimme Ibikis in Finns Kopf “ja die Legenden sind wahr...“.Dann sah man erneut das enstellte Gesicht Xans
 
[ Revan und Brianna ]

"HAHAHA!" lachte Revan auf den ersten Eindruck von Brianna. Wie ein Geist bewegte sich Revan im Raum umher, sodass es Brianna erschien, das er keinen Muskel beegte und doch sich unglaublich schnell bewegte.
"Tierische Instinkte vielleicht..." sagte Revan und stand wenige Centimeter von Brianna entfernt. Instinktiv machte sie einen Sprung zurück. "Keine Angst...An dir hängt nicht der Geruch ihres Fleisches. Um diese Menschen, brauchst du dich nicht sorgen. Sie schlafen eher, als das sie tot wären." sagte Revan, richtete seine Brille und verbeugte sich.
"Verzeiht, mein Name ist Revan. Euerer Brianna, nicht wahr?" fragte Revan und schaute zu Elly abgedeckten Leichnam. "Wisst ihr was hier vorgefallen ist?" fragte Revan.


[ Dias - Zuschauer ]
Dias beunruhigte die Situation die sich im Kampf entwickelte. Xan aussehen, war keine Technik die ihn kakashi beibringen könnte. Finn verhielt sich sehr verdächtig, beinahe berauscht voller Wut und auch Angst.
"Ich weiß nicht was das soll, aber ich werde wohl eingreifen wenn es brenzlich wird. Hilfst du mir Kakashi?" fragte Dias seinen alten Lehrmeister und hielt sich bereit eine seiner Alchemy Künste zu nutzen.
'Wäre das Schutzschild für die Zuschauer nicht da, wären einige schon gestorben. Ich hoffe dies hält noch lange stand' dachte sich Dias.
 
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