[Forum Rpg] God's Reborn (Hauptthread)

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[ Dias und Revan - Watching the Game ]

Als Finn erneut seinen Weg kreuzte folgte auch Dias dessen BLick. Er war sich ziemlich sicher das Finn ihn nach den Kämpfen erkennen würde. Wenn er es bereits nicht getan hatte. Seine Maskierung galt nicht den Kämpfern, sondern jenen die im verborgenen das Universum beobachteten. Agnus und seine Xel'Naga Gefolgsschaft und vermutlich ebenso jene die Sôryu erwähnt hatte.

Dias verwunderte immernoch das Ergebniss des Kampfes von Ritsu und seinen Freund Ky. Ky galt als exellenter Kämpfer, aber Dias wusste das er einer der schwächsten war ohne sein Schwert. Glücklicherweise schlief er mit eher geringeren Verletzung im Lazarett. Der Arzt sagte das er mit leichtigkeit durchkommen würde. Woher hatte Ritsu diese enorme stärke erlangen? Wieso war sie hier und wo war sie die ganze Zeit geblieben? Fragte sich Dias und Blickte auf zu Revan.
"Wieder mal in Gedanken, was?" fragte Revan, der hinaus zu Hawk aka Crow und Xan schaute.
"Geht dich das was an?" zischte Dias. "Reg dich ab, so redet man nicht mit seinen Meister. Du hast mir was versprochen, also halt dich dran. Ich bin hier um dir zu helfen. Wenn dir das zuviel ist geh ich gerne wieder." sagte Revan.
"Schon gut. Ich seh dich nicht als meinen Meister an. Ich vertraue dir noch nicht." sagte DIas und stand langsam auf.
"Das kommt noch. Keine Sorge. Sieh ihn dir an. Den Kampf, auf die beiden habe ich ein Auge geworfen." sagte Revan und Dias stellte sich zu ihm.

Er erkannte die Techniken die Xan benutze. Alte Techniken der Nod-Jins. Er hatte sie perfekt gemeistert. Hawk bzw. Crow wie er sich nannte, rufte nur Wut hervor bei Dias. Besonders der Gedankenochmals Seite an Seite mit ihn zu Kämpfen, wollte Dias oder besser gesagt Sephiroth in seinem inneren nicht akzeptieren. 'Du solltest ihn töten, dafür das er dich verraten hat.' sagte Sephiroth. 'Das werde ich nicht....Alleine werden wir niemals Siegen. Sei froh das ich dein Gastgeber bin sonst wärst du tot.' erwiederte Dias im inneren.
 
[ Finn, Viae - Zuschauerränge ]
Kaze entzückte es auf eine unergründliche Weise den Rotschopf leiden zu sehen, in ihrem Kopf wurde die ganze Sache von aufgelegtem Gelächter aufgeführt wie in einer alltäglichen Comedy-Seifenoper.
Das beängstigende so fand Finn, er konnte die Gesichter zu dem Lachen erkennen oder besser die Gesichtlosen, wie sie eine Scharr zwischen allen Anwesenden bildeten.
" Das sind zuviele...."
Aus seiner Perspektive machte es sich klar wie ein gespaltenes Meer, auf dem rechten Auge erkannte er den blauen Himmel und die aufgeputschte Zuschauermenge.
Auf dem linken, hatte sich der Himmel Blutrot gefärbt,...moment mal.
Der Alchemist rief sich seine selbstgeschriebene Lektüre ins Gedächnis, in der die rede von drei verschiedenen Geistern war.
Der eine im kristalklaren Blau, für den kein Raum existierte,
eine weiterer in blutigem Rot, für den es keine Wahrheit gab und letzten endes noch einem im giftigen Grün wenn man von den Lichtfarben ausging.
letzterer führte ein Herr für das es keine Heimat gab.
Warum also waren dieses geisterhafter Herr hier unter rotem Himmel.
Es kam wie ein kalter Schauer der seinen ganzen Rücken hinunter glitt, nur kalt war ihm nicht.

" Nicht nur das ich meinen alten Sempai hier antreffe, anscheinend musste gleich die ganze Familie hier herein platzen."
Er liess sich nieder in alter Gestalt, auf einem frisch ergatterten Sitzplatz.
" Wenn nur mein Bruder hier wäre..."

Etwas weiter Vorne am ring, sah Kaze über ihre Schulter, durch die Ränge auf Finn. " Näher als du denkst."
" War was Schatz ?"
" Nein, ich dachte nur das diese Kampf in sehr naher Zukunft eine Entscheidung findet und dann bist du dran....wag es ja nicht zu verlieren."
zischte sie.
 
Viae sah weiter gespannt dem Kampf zu. Das Training gegen Finn war sehr anstrengend und interessant gewesen, doch er wollte noch mehr. Auf diesem Planeten waren noch so viele gute Kämpfer, durch die Begegnung mit dem Alchemisten stieg seine Lust nur noch weiter. Doch er wusste auch das er es nicht übertreiben durfte. Die Gefahr das seine 2. Persönlichkeit erwachen würde bestand noch immer. Aber das würde niemals jemand erfahren, war sich Viae sicher. Denn dieses Gesicht war gebannt und so sollte es auch bleiben. Was sollte ihn auch so wütend machen das er derart die Beherrschung verlieren würde? Trotzdem wollte er kein Risiko eingehen, und der Kampf reizte ihn nur noch mehr, also stand er auf um das Stadion zu verlassen.
"Wo willst du hin?", fragte Finn, "ich glaube das war noch nicht das Ende." Viae drehte sich um. "Du kannst mir ja nachher erzählen was passiert ist." Mit aufgezogener Kapuze lief er die Stufen herunter und ging in den Warteraum. Doch auch hier fühlte er den Kampf genau. "Ich muss einen klaren Kopf kriegen. Am Besten ruh ich mich erstmal aus." Viae lag sich hin und versuchte an nichts mehr zu denken. Doch die Bilder aus seinem Kampf gegen Finn kamen ihm immer wieder in den KOpf. Es kam ihm vor als wenn seine 2. Seite mit allen Mitteln versuchte ihn zum Kampf zu bewegen. Schließlich fand er doch seine Ruhe...
 
Irgendwo waren die Alchemisten.
Der Hauch des Geruches weckte sie, ließ sie instinktiv wach werden.
Schritte, sie kamen nah, wollten wohl noch mit ihr reden.
Jetzt nicht, noch nicht. Brianna brauchte Zeit für sich.
Ein leises Knurren aus ihrer Kehle, sie öffnete das Fenster ihrer Wohnung, welches zum Wald hinaus zeigte, ein kalter Luftzug zog an ihr vorbei und eine Gänsehaut riselte gleich einem Regentropfen ihren Rücken hinab.
Ein schöner Tag zum laufen.
Schritte die näher kamen.
Sie schnürte ihre Kleider aus, schlüpfte hinaus und holte tief Luft, streckte sich bis zu den Fingerspitzen, unter der samtartigen haut zeichneten sich die Muskeln ab, wirkten wie Knoten.
Schweißperlen traten auf ihre Stirn, sie spürte die Wandlung in ihrem Bauch, wie sie einem Gift gleich durch ihren Körper floß, bis das Gefühl jede Pore zu erfüllen schien, ihre Wangen waren gerötet.
Dann der eine Moment, in dem sie Engel und Dämonen in den Schatten stellte, ihr Körper sich im Universum verlor und wieder eins wurde, wie sie auf ihren vier Pfoten landete, eine einzige Sekunde nur, die sie jedoch von allem Leben auf diesem Planeten unterschied.

Ein großer Wolf, der einem erwachsenen Mann bis hin zur Brust reichte, rostrotes Fell, große Krallen an ebenso großen tatzen. Die Tür hinter sich mochte sich öffnen, doch war sie schon aus dem Fenster und begann zu laufen.
 
[ Elly, heid - Hausbesuch ]
Und während sich anscheinend die Welt um ein Gesäß routirend Todlachte klopfte es an der halb geöffneten Tür.
" Ich habe Plätzchen mitgebracht !!"
Stürmte Elly, aufgebraust und mit ganzer Lebenfreude in den leeren Raum, hach wie schön doch eine neu gewonnene Nachbarschaft sein konnte.
Die kleinen Dinge, Streitigkeiten der Arsch vom Typ nebenan und möglicherweise könnten sie später auch noch Tips und Tricks austauschen wie man die Dritten als Waffe gegen Zeitungskouriere einsetzten könnte.
Nur war gar niemand zuhause.
Bevor gedoch eine Träne zerdrückt werden durfte, entschied sich ein weiter Gast zu erscheinen, Heid speerte die Tür nun völlig auf und ein kühler Wind wehte hinein.
" Seh sich einer das an."
Er hob einige Kopfkissen die auf dem Boden zerstreut lagen und brachte sie zu der weißen Kunstleder Garnitur, auf welcher, ein steriler Anblick sehr von dem Fußboden ablenkte.
" Also geschlafen hat sie noch nicht, warscheinlich ist sie was Einkaufen gegangen." Gegenüber seine reinen Abneigung gegen Dr. Devoncroix, gab sich der Huhne mit besonderem Bedacht, größte mühe ein wahres Panoramer der anti-Kissenschlacht auf die Beine zu stellen.
" Am besten wir warten hier, hoffentlich hat sie etwas Kaffe besorgt, willst du auch einen ?"
Heid reagierte etwas verschlafen, zusehr war er von der Welt von Federn und Füllugen umgarnt.
" Nein danke. Sag sind dir auch die ganzen Haare aufgefallen die auf dem Boden verstreut sind ?"
" Scheinbar hat sie sich nen Hund angeschafft, hach wie ich diese häuslichkeit Liebe, am besten ich zeige Finn nach dem Turnier die Wohnung vieleicht bringt ihn das auf ne Idee."
Träumte sie vor sich hin und betrat die Küche.
 
[Brianna- der Lauf oder: wenn ein Werwolf joggen geht]

Brianna hatte Kaffee und Kuchen gefunden, ihre reisszähne rissen die Gedärme aus einem noch dampfenden Tierleib und hungrig schleckte sie das Blut um ihr Maul herum auf.
Sie streckte sich, in Wolfsgestalt konnte sie nicht leugnen was sie war und zu sein liebte- Ein wildes Tier. Ungebändigt, ungezähmt, frei und unerkannt.
Sie warf den Kopf in den Nacken, ein Heulen, purer Lebenslust entsprungen ergoss sich aus ihrer Brust und füllte den leeren Abend, noch meilenweit war es zu hören und ging einem Menschen bis in Mark und Bein hinein.

Und jetzt schlafen, dachte sie, oder ausspannen, sich mit einem Gefährten das Blut vom Fell lecken.
Fast ein wenig traurig ließ sie das tote Reh hinter sich, trabte zurück in Richtung Wohnung.

Problemissimo.
Sie blinzelte, setzte sich erstmal auf die Hinterpfoten und kratzte sich ausgiebig hinter ihrem Ohr. Nun, da waren die beiden in ihrer Wohnung, wo hinter der Couch auf dem Boden auch noch ihre Kleidung lag.
De Facto hieß das, das sie sich zwar in einer Sekunde voll Licht und Energie zurückverwandeln konnte, doch leider würde sie dann vollkommen nackt im Schatten rumdrucksen.
Nachdenklich striff sie auf und ab, kratzte sich manches Mal, genoss den geruch der Nacht und dachte nach.
das fenster stand offen.
Vielleicht konnte sie...?
Nein...sie wollte nicht...Niemand durfte es erfahren, wer wusste überhaupt noch das es solche Wesen wie sie gab?
Niemand. Non. No. Absoluteley nobody.
Nur ein paar Legenden...mehr nicht.
Sie wartete ab, saß in den Schatten vor ihrer eigenen Wohnung und hfofte nur darauf das sie niemandem den Kopf abbeissen würde, sollte er diesen aus der Wohnung strecken.
Sie war zwar Arzt, aber so gut war sie nicht. Und mit Pfoten hält sihc Skalpell schlecht...
 
[ Kuscheltiere ]
" Ach Himmel ist der knuffig!"
Bevor sich der Wolf überhaupt im klaren war was da geschah, befand er sich in den Fängen der Alchemistin, die ihren Kopf im Nackenfell rieb.
" Ich nenn sie Pinky und sie wird mein aller liebstes Schnuffelwuffel-Kuschelknuddeltier auf immer und ewig!"
Heid der fast einen Herzkollor erlitten hätte, hustette erleichtet in seine Faust und beäugte das armeselige Bild, des nach seinen Masßstäben zu groß geratenen Pudels, der immer noch versuchte Luft zu kriegen unter den Fängen einer unterbelastetten Hausfrau.
" Wie ist der überhaupt hereingekommen ?"
" Wenn kümmerts, anscheinend handelt es sich bei Pinky um den besagten Hausinsaßen des guten Doktors, ich geh in die Küche und mach dem kleinen mal was zu Essen."
sagte sie und befreite den pelzigen Kollos aus ihrem Griff der schon fast angefangen hätte zu wimmern.
In der Küche konnte man das scheppern hören, anscheinend haben Heid und Elly eine besorgungen in der Zwischenzeit gemacht, das roch man.
Candlelicght bruzzelte etwas, während sie ihr Liedchen summte in dem man das Wort Pinky mehr als einmal filtern konnte.

Heid hingegen sah den Kleffer, er hatte den namen gerade aus seinem Unterbewusstsein unter dieses Bild genagelt, von seinem Stuhl aus an.
" hoffendlich harrt der nicht."
 
[Angst]

Brianna alias 'Pinky' starrte zu Heid, blickte hoffend, Mitleidig.
Nichts, heid blickte sie nur an, ob sie ihn essen konnte?
Weiter kam sie nicht, Elly hatte ihr etwas vor die Nase gesetzt, das der brusthohe Wolf mit etwas Geschick durchaus als 'HUndefutter' bezeichnen konnte- zum Glück hatte sie sich das Blut aus dem Fell geleckt.
Ohne sich irgendwie zu wehren, oder dazu in der Lage zu sein, fraß sie anstandslos das 'Futter'.

Taktikwechsel- genug kratzen und sie werfen mich wegen Flöhen hinaus.
"Du Elly, ich glaub Pinky hat Flöhe." - "Kann nich sein." - "Doch, schau wie sie sich kratzt"
Heftig kratzte Brianna weiter und befürchtete schon einen Krampf in der Pfote.
Elly blickte distanziert....geduldig....."Arme Pinky, is schlimm nich? ich glaub ich hab im Badezimmer Shampoo gesehen." Und schon war die Alchemistin weg.
Pinky blickte Heid an, flehend, schien zu sagen: Tu was Brain, bitte tu was!
Er tat nichts, und kurz darauf saß Pinky in der Badewanne, wurde geschrubbt und starrte aus der Wäsche wie der sprichwörtliche nasse Pudel.
- Hilfe...bitte Hilfeee....- dachte sie verzweifelt und sah Elly nach dem Blümchenshampoo und einer rosa Schleife greifen...
 
[ Xan vs Crow - der Kampf geht weiter ]

Der Ringrichter schaute Kakashi verirrt an. "Weswegen sollte ich warten, Xan hat deutlich den Boden berührt und liegt sogar noch hier!" schrie der Richter und deutete auf die Stelle auf der Xan lag. "Nanu?" nur war der Ringrichter völlig verwirrt und zog seine Sonnenbrille hoch um nochmals genau die Stelle zu beobachten, als er dann wieder zum Ring schaute saß Xan vor ihm auf der Ecke und grinste ihn etwas erschöpft an. "was... WAS MACHST DU NOCH IM RING! DU BIST AUS!" - "Das stimmt nicht, Xan hat vor dem letzten Treffer mit seiner Kopie den Platz getauscht und somit nicht aus." - "Wie mit seiner Kopie?" - "Er hat Kawarimi benutzt die Ninja-technik des Tauschens."
Der Ringrichter wollte wieder etwas dagegen sagen, wurde aber von Hawk aufgehalten. "Es ist ok, es stimmt was der Mann im Publikum sagte, also lassen sie uns bitte den Kampf zu Ende führen." zögernd nickte der Ringrichter und gab den Kampf wieder frei.
"Xan, dass hast du super gemacht, nun mach ihn fertig!" rief Kakashi und Xans Erschöpfung war beinahe völlig weg. Gleichzeitig schossen Hawk und Xan auf einander zu. Ihre Fäuste und Beine prallten aufeinander. Es schien als ob beide dieselben Gedanken hätten, doch plötzlich fing Hawk erst die linke und dann die rechte Faust von Xan und hielt sie fest im Griff. Xan zögerte nicht und holte mit dem Kopf aus, Hawk jedoch hatte mit einem Kick gerechnet und konnte nicht mehr ausweichen. Die Kopfnuss von Xan schleuderte Hawk zurück.
 
[ Zwischenruf ]
Finn wollte Xan am Boden sehen er wollte ihn mehr als das in einem Sarg sehen, doch er wollte es sein der das tat, denn was nütze ihm ein toter mensch solange der Geist nicht vernichtet ist, also.

" JETZT BEWEG DICH ENDLICH UND MACH IHN FERTIG ROTSCHOPF !!"
Finn stand nun auf seinem Platz und hielt beide Hände seitlich von seinem Mund so das sein Ruf selbst durch die Menge im Ring zu hören war.
Er glaubte kaum das der Mensch seine Stimme erkennen konnte, immerhin waren sich die beiden noch nie begegnet.
" ICH ZÄHL AUF DICH !!"
Und wie..
lachte er innerlich mit den schrecklichsten Hintergedanken.
 
[Brianna, Elly, Heid- Eskalation?]

Es tobt ein Krieg in mir- Ich kämpf mit aller Macht
Es tobt ein Krieg in mir- Ich schlag die letzte Schlacht
Es tobt ein Krieg in mir- Ich wehr mich wie von Sinnen
Ein Krieg in mir- ich weiß ich kann nicht gewinnen


Werwölfe haben ein gewisses Maß an Geduld, ist jenes Maximum erreicht...sollte sich ein Mensch, oder ein ihm verwandtes wesen sich nciht in seiner Nähe aufhalten.

Elly trabte glücksprühend zurück in die Küche, Heid saß kerzengerade auf einem der Stühle, lauernd und wachsam, wie man es von ihm erwartete.
Flink durchsuchten Hände die Tasche Ellys, ihre eigenen Hände. "Ich hab irgendwo noch eine Schleife..."

Irgendwann war das Limit eines Werwolfs erreicht und unter normalen Umständen, wurde sie- falls sie denn als Wolf gesehen wurde- nicht als 'Pinky' betitelt und in Wattebäuchschen gekleidet- Normalerweise rief jemand den städtischen Zoo an und meldete das da ein wahrlich imposantes Exemplar des Canis Lupus herumtrabte.

Die Lefzen des großen Tieres zogen sich zurück, es grollte tief aus der kehle, zeigte die imposanten Reisszähne.
Als Elly in der offenen badezimmertür stand, konnte sie nur erstarren. Der rostrote Wolf blickte sie an, die Augen waren ein dunkelrotes Glimmen, die Zähne nach hinten gezogen und entblößten unwahrscheinlich große Reisszähne. Das Fell war gesträubt und ließ Brianna um so größer wirken.

Von all dem abgeschottet, im Innern des Tieres kämpfte Brianna selbst gegen ihre Ureigensten Instinkte an, ließ dann jedoch jegliche Kontrolle von sich fallen und akzeptierte es einfach, das in manchen Situationen die Instinkte wussten, was zu tun war.
 
[ Dias, Revan - Still watching ]

Dias war sichtlicht begeistert von dem was Xan, der eigentlich als ziemlicher Tollpatsch galt leisten konnte. Die Schule von Kakashi hatte er perfekt gemeistert.
Dias konnte sich selbst erst seit kurzen an seine Vergangenheit mit Kakashi erinnern, zwar war Dias durch seine Erschaffung und weil er der einzige SEED war höchst talentiert, doch hatte er es auch nicht einfach. Jedenfalls wünschte er sich gerne diese Zeit zurück. Sie war friedlich und voller freuden. Auch wenn Dias schon damals wusste das er für viele nur eine Waffe war, für Kane, Kakashi, Kagerou und dem rest der Hokage war Dias ein Lebewesen mit einer Seele.

Wut began sich im inneren zu steigern. Der Verlust von Kagero, eine Mutterfigur für Dias, trieb seinen Hass gegen die Xel'Naga ins unermessliche. Nur der Hass den Revan beschrieb war um einiges größer und älter. DIas schaute ihn erneut an. Irgendwas an ihm kam Dias vertraut vor. Eine Ähnlichkeit die er nicht einzuordnen zu vermag. Revan mag zwar auf der Seite von Dias stehen, doch war er ein Dämon, wenn nicht der gefährlichste der jemals existierte oder bereits existiert.
Dias wollte ihn ausfragen, doch schon in der Vergangenheit blockte Revan ab.
Daher begann Dias sich erneut auf den Kampf zu konzentrieren.

"Benutz weiter das Sharingan. Dieser junge wird dich noch stärker als zuvor machen." sagte Revan. Dias folgte dem Ratschlag und man sah deutlich wieder die roten Augen aus dem Visier. Dias wünschte sich zwar das Xan Crow besiegen sollte, doch im inneren wollte er selbst gegen ihn antreten. Er wollte es selbst sein, der seinen ehemaligen Freund die Lewiten liest.
 
[ Xan vs Crow - der Kampf geht weiter ]

Xan lies nicht ab entfacht durch Kakashis erneute Zurufe lies er sich nicht durch „Crows“ Kunst seine angriffe „vor raus zu sehen“ beeinflussen sondern verließ sich auf seinen intuitiven Kampfstil. Hätte man an dem Kampfstil eines Kämpfers dessen Psyche messen können so hätte jeder Fachkundige Experte ihnen bestätigt das es sich bei Xan entweder um eine Art totales Genie auf seiner Ebene handelt, oder um einen verrückt gewordenen Trottel des Wahnsinns. Sofort war Xan Hawk nachgeeilt und versetzte diesen mit komisch anmutenden Attacken jedweder Art aus umständlichen oder effektiven Positionen zu gleich allgemein sah es nicht sehr anmutend aus und lies Xan eher wie einen Anfänger wirken auch da zwischen durch manchmal Pausen herrschten. Doch Hawk erkannte womit er es zu tun hatte, es war ein gefährlicher Mix ob gewollt oder ungewollt die Schnelligkeit des Menschen und dessen Unberechenbarkeit dessen Psyche machten es selbst für ihn und sein Sharingan schwer jeden Schlag Tritt Knopfnuss oder Bauchstoßes Xan abzuwehren oder auszuweichen. Dem Menschen gelang es allerdings nie ganz durch die Deckung seines Gegners zu dringen, welcher seinerseits jede Kontermöglichkeit ausnutzte um Xan zuzusetzen. Mit stark erhöhter Atmung trennte sich Xan von seinem Gegner und blieb auf der anderen Seite des Ringes stehen, er wusste das dieser Austausch zu seiner Niederlage führen würde da er bereits Schaden genommen hatte und sein Körper schlecht damit umgehen konnte, er war der typ der wenig einstecken kann dieses dann mit dem Willen wettmacht aber auf der Stelle mit dem Ergebnis stehen bleibt. Ohne die Heilkünste Kaguras wäre dieses Tunier schon längst beendet gewesen noch immer spürte er den Omote Renge vom letzten Kampf in seinen Knochen, doch er wusste das es keinen anderen Weg gab. Ein Blick zu Kakashi bestätigte ihn da sein Sensi nur den Daumen in die Höhe hob. Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte Xan erneut gen Crow und wechselte dabei die Kampfhaltung vom Orthodoxen in die auffordernde mit der rechten Handfläche offen nach vorne gestreckt und die linke Hand ruhend auf dem Rücken.
Hawk nickte er hatte sich die Kämpfe angesehen und mögliche Gegner studiert er wusste was der Junge vorhatte und es galt diesem entgegen zu wirken, mit der eigenen Medizin. „Renge!“ Xan schoss auf seinen Gegner zu lies diesem kaum Raum für Handlungen und kümmerte sich nicht um die Rationierung seiner Ausdauer wobei er alles in seine Angriffe legte. Der Kampf ging nun auf einer anderen Ebene vonstatten als zu vor denn Hawk zog gleich und man sah kaum noch einen der beiden Teilnehmer bis laut der Ruf zu hören war „HACHIMONTONKOU KAIII!!!“ für einen Moment war Xan in dem Ring zu sehen, dann wurde auch „Crow“ sichtbar für den Bruchteil einer Sekunde, denn Xan war hinter diesen geeilt während ein Kage Bunshin noch in der Mitte des Ringes verweilte und setzte zu dem bereits bekannten Drehkick an unter dem sich der Nodjon allerdings gut hinwegduckte und seinerseits zum Konoha Senpu setzte Hawks linkes Auge fuhr kurz zu dem Kage Bunshin und zu dem Siegel welches Xan vor ihm formte „Kawamiri...nicht dieses mal! Ich krieg dich!“ Hawk wollte gerade lostürmen um den noch geschwächten Xan den Rest zu geben als ihn das blutige getroffene Gesicht vor ihm angrinste, Xan hatte sich bereits zur Position des erneuten Tritts begeben und traf nun durch die Deckung des etwas wenn auch gespielt verwunderten „Crows“ kam. In hohen Bogen segelte Hawk nun über den Ring während Xan einen Moment zögerte bedingt des harten Treffers zu vor fand sich einiges Blut auf dem Ring Boden nicht unbeobachtet von dem berechnenden Hawk wessens Plan schon fest stand dann verschwand Xan mit dem Konoha Kage Byou und vollführte den Schattentanz in luftiger Höhe mit Hawk während sich die Bandagen lösten und sich um den Körper „Crows“ schlungen

[unter vorbehalt]
 
[Keilatu,Tai - Hoher Tempel]

Dort wo einmal die Pyramiden von Gizeh standen, stand jetzt ein mächtiges Bauwerk. Die Architektur des Tempel war für Menschenmasstäbe völlig Fremd aber das Gestein schien von innen herraus zu leuchten und obwohl kein Fenster zu erkennen war, waren die Hallen im inneren von Licht durchflütet.

Nur ein Raum war völlig dunkel bis auf eine leuchtende Gestalt in diesem.

"Keilatu warum haben wir gestoppt die Erde zu Gilfa zu transformieren? Die Energien der Erde sind doch schon bezwungen und die größten Teile der Erde sind schon nicht mehr terranisch. Auch sind die Städte in diesen Teilen von mir völlig ausgelöscht worden."

"Du hast recht Tai aber bevor wir alles verändern können müssen wir die Ki's der einzelnen Kämpfer auf der Erde bezwingen. Deswegen habe ich dieses Tunier abgewartet. Aber mittlerweile ärgere ich mich das ich dich nicht auch dorthin geschickt habe."

Beide schauten wieder auf den Kristall über dem der Kampf zwischen Xan und Crow dargestellt wurde.

"Barrack wo steckt er bloss ich kann ihn nicht fühlen und das ist eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Ausser ... Verdammt er muss in einer seiner magischen Festen sein. Aber genug erzählt lass uns so langsam auch persönlich zum Tunier. Ich denke das wir beide als ein Wesen kämpfen sollten. Wir sind zwar Götter aber man sollte nichts unterschätzen besonders nachdem was wir gesehen haben."

Tai nickte nachdenklich ohne seinen Blick vom Kristall zu lösen.
"Nur was passiert wenn wir verschmelzen du bist die Dunkelheit und ich das Licht. Naja du weisst es ja selber nicht."

Der Raum erhellte sich langsam und das leuchten der einen Gestalt nahm ab.

Tai stand in einem grünen Kimono, welches mit seltsamen Runen verziert war während Keilatu in einem Kampfanzug neben ihm war.

Plötzlich verschwand Keilatu in Tai's Schatten und dieser murmelte nur einige Worte um in einem leuchten zu verschwinden.


[Keilatu, Tai - Tunierplatz]

Die Beiden erschienen in einer Nische die von keinem der Kämpfer beachtet wurde und diese verfinsterte sich sofort, so dass niemand hinein schauen konnte.
"Also schauen wir uns die Kämpfe mal an."


[hoffe mal das geht so mit der Einbindung]
 
[Yue, Manu, Rico, Kakashi - Tribüne]

"Er ist wirklich um einiges besser geworden. Es ist so gut wie unmöglich ein Vergleich zu früher zu ziehen."meinte Yue während der Spirtit nickend zustimmte. "Seine Technik ist beeindruckend." "Hast du schonmal was vom Gott von NewDemonWorld (NDW) gehört?"fragte Yue plötzlich aber ohne sich vom Kampf wegzuwenden. "Wie? Nur man ansatzweise." - "Es wird wohl Zeit dir mehr zu erzählen... Nachdem Turnier, werde ich eine paralell Zeit besuchen, um meine alte Gestalt wieder zu erwecken, die die man in Xenoblade sah."sprach Yue und in seiner Hand erschien ein normaler Handspiegel. Deutlich konnten nun auch die anderen erkennen, dass das Spiegelbild ein anderes war. "Noch reicht meine Macht nicht aus, aber bald wird die Zeit kommen wo ich Gott auf NDW vernichten werde." - "WIESO?!" - "Ist es dir noch nicht aufgefallen... nur auf Venom ist Licht und Dunkelheit, aber ansonsten herrscht nur Dunkelheit. Da wo du für Ruhe gesorgt hast, als du die Demonlord-Power erhalten hast. Gott hat gegen die Abmachung verstoßen als die Planeten erschaffen wurden. Im Laufe der Zeit ist er böse geworden, und brachte die dunkle Ära, ich werde diesen Fehler sich nicht nochmal wiederholen lassen. Er kann nicht mit NewDemonWorld machen was er will. Diesmal ist er zu weit gegangen."sprach Yue und ballte seine Faust. In seinen Augen spiegelte sich die Wut wieder. "Aber was ist mit deiner Pflicht hier" - "Das spielt momentan keine Rolle, die möchtegern Bösewichte hier haben genug zu tun um gegen die Kämpfer anzukommen. Meins hat ausnahmsweise Priorität, der hohe Rat muss das verstehen."meinte Yue, während er weiterhin seine Aufmerksamkeit dem Kampf von Xan und Crow schenkte.
 
[ Xan vs Crow - Das Ende ]

"Verdammt..." ging Hawk durch den Kopf, als die Bandagen sich um seinen Körper wickelten. "Ich werde mein bestes für Kakashi-sensei geben!" schrie Xan und hielt Hawk an den Bandagen fest. "Omote Renge!!!" schrie Xan und wirbelte blitzschnell mit Hawk gen Boden. Das Publikum jubelte Xan zu. Doch plötzlich wurde die Drehbewegung immerlangsam. "Omote Renge." sagte der maskierte Nodjin leise. "XAN, LOS ZEIG'S IHM!" schrie Kakashi seinem Schüler zu. Xan schaute kurz zu Kakashi, "ich werde nicht verlieren!" schrie er und fing an Hawk wieder zu wirbeln, jedoch schossen die beiden auf das Aus zu. Mit einem Knall kamen die beide am Boden auf und wirbelten eine Menge staub auf.
Erstaunt und begeistert versuchte das Publikum, durch die Staubwolke hindurch zu schauen. Langsam waren 2 Schatten zu erkennen, einer der Beide stand geschwächt vor dem anderen, der am Boden lag. Als der Staub sich ganz gelegt hatte, wollte der Ringrichter gerade nach einem Foto rufen, jedoch löste sich der am Boden liegende Xan auf und nun war klar das Hawk verloren hatte, welcher sich langsam zurückzog. Xan hingegen sass völlig erschöpft im Ring und grinste zufrieden. "DER GEWINNER DIESES KAMPFES IST XAN!!!" schrie der Richter und die Masse feierte den Menschen.
 
[Der nächste Kampf]

" Und es geht rasant weiter meine Damen und Herren! Kommen wir gleich zu unserem nächsten Kampf. Ich bitte Eldar und Flame in den Ring zu kommen!!....Beide haben uns schon einen Teil ihres Könnes gezeigt, doch werden wir hier ungleich größeres und spektakuläreres zu erwarten haben! Freuen sie sich mit mir auf diesen Fight!!"

Eldar hatte sich erhoben und mit ihm Kaze.
Er umarmte sie und dabei flüsterte sie ihm ins Ohr.
" Wehe du verlierst, dann setzt es was. Ich weiß, dass du gewinnen kannst. Zur Not musst du es eben doch einsetzen!"
" Wir werden es ja sehen ", sagte Eldar mit einem Lächeln und ging dann langsam zum Ring hinunter.

" Soeben betritt einer der beiden Kämpfer den Ring. Begrüßen sie mit mir Eldar!! Nun warten wir alle gespannt auf Flame und dann kann es losgehen!"
 
[ Dias vs. Eldar ]

Dias war erleichter ansehen zu müssen das Hawk letztendlich gegen den Schüler seines Vaters verlieren musste.
Doch auch enttäuschte es ihn das er seine Kräfte nicht mit ihm messen konnte. Doch das Schicksal verschob dies auf einen anderen Tag.

Dias riss sich schließlich Kapuze und Maske vom Kopf. Sein Gesicht war deutlich makanter als damals. Eine Art Bemallung zierte seine Wange(siehe zweites Bild). DIe Strähnen , links und rechts , an der Stirn waren weiß bis zum Kopf. Das lange blaue Haar hatte er sich mit Bandagen zu einem Zopf gebunden, wo am ende noch ein Büschel Haar zu sehen war.
Langsam richte Dias seinen Kopf und blickte hinaus in den Ring wo Eldar wartete. Sein Blick wurde immer kälter und schien völlig konzentriert.(siehe killer bild)

"Es wird Zeit. Zeig den Xel'Naga das sie dich fürchten sollten. Nutz alle Asse aus" sagte Revan als Dias hinaus in die Abendsonne trat. "Gewinnen wirst du nicht und das aus eigenen Wunsch" sagte Revan undeutlich, sodass Dias nicht mehr hören konnte.
Die Menge tobbte, sie war aufgeheizt durch die letzten Kämpfe. Doch einige verstummten als sie das teilweise weiße haar von Dias sahen, was sie deutlich mit Sephiroth in Verbindung brachten. Erinnerungen kamen hoch, alte Ängste. Jedoch erkannten sie nicht das Dias teilweise Sephiroth war.

"MEine Damen und Herren hier kommt unser weiter Kämpfer. Begrüßen sie Flame. Vorrunde perfekt absolviert und einen harten Kampf im Achtelfinale, ist er noch Fit genug. Wir werden es sehen lassen wir den dritten Kampf beginnen lassen!!!!" schrei der kleine Mann mit der Sonnenbrille und hüpfte schnell aus dem Ring.
Dias blick veränderte sich nicht, bis darauf das die Sharingan Augen erschien.
Revan am Tor formte ein paar Handzeichen und eine Art unsichbarer Schutzer hüllte die Zuschauermenge ein. "Tob dich aus!" sagte Revan.

Dias griff als erster an und Eldar konnte kann den ersten Hieb entkommen der einige Bodenplatten zerbrachen lies.
 
[Dias gegen Eldar]

Der Kampf hatte begonnen und Eldar war schnell dem ersten Schlag ausgewichen und hatte sich etwas zurückgezogen, doch Dias setzte sofort nach und deckte den Nightmare-jin mit einer Salve von Schlägen und Tritten ein.
Eldar hatte geahnt, dass dies ein harter Kampf werden würde, aber über diesen rasanten Auftritt war er doch mehr schlecht als recht erstaunt.
Er ging nun seinerseits in die Offensive. Er schaffte es einen Schlag in seiner Hand abzufangen, konnte mittels seinem Knie auch einen Fußangriff blocken und schlug dann gegen Dias Brust, woraufhin dieser einige Meter zurückrutschte.

" Immer langsam mit den jungen Pferden ", grinste Eldar und ging in Kampfposition. Dann legte er selbst los.
Er stieß sich ab und raste flach über dem Boden auf Dias zu. Dias jedoch wich blitzschnell zur Seite aus und trat Eldar in die Seite. Eldar wurde zwar getroffen, doch nicht stark genug und so schaffte er es sich mit den Händen am Boden abzustützen und beförderte Dias per Beinfeger auf den Ringboden. Er stürzte sich auf ihn und ein weiteres wildes Nahkampfgefecht entbrannte


Unterdessen Zuschauerbereich bei Kaze]

Zwei Männer, ein sehr großer und ein sehr kleine, tauchten wie aus dem Nichts neben Kaze auf. Sie trugen Kutten, sodass man ihre Gesichter nicht sehen konnte.
Kaze blickte zur Seite und sah die beiden.
" Was willst du hier?", pflaumte sie den kleinen an, " das sind unsere Flitterwochen!"
" Nur die Ruhe Kaze, hier ist jemand, der unbedingt Eldar kämpfen sehen will. Wir störn bestimmt nicht und nach dem Turnier hauen wir auch wieder ab, versprochen!"
" Wehe wenn du lügst Boota, dann setzt es!!" zischte Kaze und widmete sich wieder dem Kampf ihres Gatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Dias vs Eldar ]

Noch bevor Dias sich dem Angriff entziehen konnte, erreichte Eldars Ellbogen die Brust von Dias und rammte in mit Wucht in den Ringboden.
Gekonnt sette Eldar ab und ging in Angriffshaltung. Jeder im diesen Tunier hätte gemerkt das dieser Schlag nicht ausreichen würde um einen Gegner zu besiegen. "Das war doch etwa nicht alles, oder?" sagte Dias und erhebte sich aus dem Loch in dem er lag.
"Naja ich bezweifle das du geglaubt hast das wäre so schnell vorbei. Training macht sich halt bezahlt nicht wahr`?" sagte Dias und kurz bewegte Dias seinen Nacken, dabei vernahm man deutlich das Einrasten der Knochen.

Dias sein Blick blieb gleich, obwohl er wohl einen harten Treffen eben einstecken musste. Er wirkte wie eine Maschine.
"Chaos Control!" sagte Dias und formte blitzschnell Handsiegel. Bevor Eldar wissen konnte was Geschehen war, verschwand Dias vor seinen Augen.
Mit den Augen war er nicht mehr zu Erfassen, aber seine Aura hinterliess eine deutliche Bahn, an den Stellen die er gekreuzt hatte. Doch Anpeilen lies er sich nicht.

Aus mehren Richtungen schien die Aura von Dias zu erscheinen. Sie schossen alle auf auf Eldar zu, jedoch so shcnell das Reagieren quasi unmöglich war. DIas tauchte unter Eldar auf und traf ihn mit einen Harten Uppercut. Von der Wucht völlig überrascht konnte Eldar auch der zweiten Attacke nicht aus weichen. Ein gewaltiger Tritt in die Magengrube die in weit gen HImmel warf.

Dias zögerte keinen Moment und flog seinen Gegner ins Himmelzelt nah, um dort den Kampf fortzusetzen.
 
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