"Aber das ist eine falsche Welt...." sagte Squall und Camion erwiderte ".... eine wie sie gewesen wäre, hätten deine Eltern überlebt." "Aber.... du hast sie trotzdem getötet und ich muss Barrack beschützen" Squall dachte nach, doch der Gedanke seine Eltern in real zu sehen, liesen ihn nicht los, weshalb er plötzlich doch durch das Dimensions-Tor flüchtete und in der anderen Dimension landete. Dort sah er seine Eltern und auch sich, als er noch ein Kind war. Er sah wie sich seine Mutter liebevoll um ihn kümmerte, während sein Vater grimmig in einer Ecke stand und rummaulte "wenn du das Kind so verhätschelst, wie soll aus ihm je ein ordentlicher Kämpfer werden?" "Ach sei doch mal still, das Kind ist noch so klein, da braucht es doch noch nicht so viel Training und überhaupt will ich ihm auch noch ein bisschen das zaubern lehren." "Ach zaubern... mir wird es hier zu langweilig... ich geh zu Kane und kämpf mit dem ein bisschen."
Squall sah sich alles ganz genau an... dann kam ihm der Gedanke "Camion will mich nur weiter quälen, zuerst tötet er sie, nur um mir dann zu zeigen, was für ein Leben er mir deswegen vorenthalten hat, dafür soll er sterben."
Plötzlich taucht der Camion der anderen Zeitebene dort auf und redete mit Hayate. Plötzlich ging auch Squall zu den beiden "Vater, warum redest du mit ihm. Er war einst Lamagra. Er wollt euch alle töten." Alle sahen Squall verwundert an "Wer ist das" fragte Hayate "und warum nennt er mich Vater" "ja" ergänzte Camion "und woher weis er über Lamagra-Bescheid wenn wir ihn gar nicht kennen.... ist es möglich" Camion zögerte ".... dass er aus einer anderen Zeit oder Dimension kommt, wo Lamagra der Gewinner war und alle getötet hat." "Nein, so ähnlich" unterbrach sie Squall "Ich komme aus einer Dimension, in der Lamagra auch besiegt wurde und wieder zu Camion wurde, jedoch hat er dort vorher meine Eltern getötet, meine Eltern sind Hayate und Storm. Ich wollte den anderen Camion dort töten, dann brachte er mich hierher und nun, nachdem ich sehe, was ich nie, wegen ihm, erleben durfte, will ich ihn noch mehr töten." "Halt Halt Halt" unterbrach ihn Hayate "du willst ihn töten? Er war mein Meister, er ist einer meiner besten Freunde. Er hat einen Fehler gemacht, weil er eine Macht benutze, die er nicht kontrolliern konnte, doch macht nich jeder einmal Fehler? Ich habe ihm verziehen und auch wenn es für dich vielleicht schwerer fällt, solltest du es auch tun, da Camion ein guter Mensch.... äh Saiya-Jin ist. Naja immerhin, hast du meinen Kampfwillen, wirst wohl doch nicht so verweichlicht wie ich es befürchte, naja du hattest ja auch nicht deine Mutter, die daran schuld sein könnte." Dann stand auch Storm auf und ging zu ihm "Sei doch still. Er hatte bestimmt eine gute Ersatz-Mutter die sich auch gut um ihn kümmerte." Storm sah Squall mit einem Lächeln an "Hayate, wir haben einen hübschen Sohn. Wär er nicht mein Sohn, würd er mir gefallen" zwinkerte sie ihn an, während Squall rot wurde und Hayate mit einem "Pff" erwiderte, dann ging sie zu Hayate und gab ihm den kleinen Squall "da halt ihn mal" und ging dann zu Squall und nahm ihn in den Arm "geh zurück in deine Zeit und verzeih dem Camion dort. Hilf den Menschen dort, so gut es geht mein Sohn und sei nicht traurig, auch wenn wir dort nicht sind, so lieben wir dich dennoch." Squall liefen tränen übers Gesicht "jetzt geh" sagte Storm nochmal zu ihm und lächelte dabei, dann blicke sie zu Hayate "willst du unserem Sohn nichts sagen?" ".... er soll den dortigen Camion grüssen und sagen ich bin sauer auf ihn." "mehr hast du nich zu sagen?" "nein, ich geh jetzt trainieren, hier nimm deinen Sohn wieder" und Hayate gab ihr Squall zurück der sich gerade in die Hosen gemacht hat "ach, du alter Miesmuffel" sagte Storm noch zu Hayate und wandte sich dann wieder zu Squall "denk dir nichts, er ist eben so und nicht so der Mensch, der seine Gefühle so zeigt, aber jetzt geh, mein Sohn." Squall stand da, er war glücklich seine Eltern gesehen zu haben und traurig wieder gehen zu müssen, dennoch ging er. Kurz bevor er das Dimensiontor durchschrit, drehte er sich nochmal zu ihnen um und schrie "Danke Mutter, Danke Vater... für alles" dann ging er zurück. Als er zurück war, sah er immer noch alle kampfbereit da stehen, auch Camion war noch da "und?" fragte ihn Camion. "Ich soll dich von meinem Vater grüssen und sagen, er verzeiht dir. Und ich danke dir Camion, dafür dass ich sie sehen durfe. Doch das ändert nichts daran, dass ich dich aufhalten werden, solltest du Barrack, ohne dass er dich auffordert zu nahe kommen." und sofort hatte Squall wieder seine dunkle Mine und er war wieder bereit jeden Gegner Barracks zu erledigen.