[Forum RPG] Der Elementarkrieg (Hauptthread)

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Bianca klappte der Mund auf und sie sah ihn verständnisslos an'nein...nein...nein....'sie setzte sich perplex und sah ihn imme rnoch an"das darf nicht sein.."murmelte sie"das darf einfach nciht sein"sie knurrte und sah ihn bösartig an"NEIN!"fauchte sie"NIE WIEDER WIRD JEMAND ÜBER MICH BESTIMMEN,NIE WIEDER!!"schrie sie an und wisch zurück"oh nein...nein!"
 
"Ganz ruhig... ich weiß auch nicht warum ich das weiß.." 'Aber scheinbar hat mir der alte Mann doch die Fragen beantwortet... irgendwie... Nur wie? Warum weiß ich das? Irgendwie spüre ich das wie eine alte Erinnerung in mir... interessant, dieser alte Mann war wohl mächtiger als ich dachte...' Dominius guckte Bibi nett an. "Nun gut, Bibi, ich denke nicht das ich dich herumkommandiere, aber trotzdem, wenn du meine Kriegerin bist, dann bist du eben meine Kriegerin, keine Ahnung ist aber so..."
 
Bianca beruhigte sich langsam wieder und sah ihn vernichtend an"ok,legen wir einige dinge fest:
1.ich bleibe auf der anderen siete
2.trenn mich nicht von meiner familie
3.trenn mich nciht von majin
4.kommandier mich nicht rum
so,hast du da skapiert?wenn nciht schrieb ich sdir noch auf mir scheiss egal,auf jedenfall..."der erst des satzes ging in knurren unter,sie regte sich wieder auf und musste erstmal tief durchatmen"seine kriegerin...pff.."
 
Dominius guckte Bianca etwas ärgerlich an. "Ich hätte von dir schon etwas mehr Verständnis erwartet, aber wie zu erwarten war.. naja... ich denke dann verschwinde ich mal wieder, du wirst es schonmal verstehen, das es hier um mehr als nur Meister und Krieger geht... dann Auf Wiedersehen!" Dominius drehte sich nochmal nach Bianca um verschwand aber dann im Nichts. 'Tze, wenn sie es so will.. naja ich hoffe sie begrift es noch, früher war sie so nett... ich verstehe die niemals!' Dominius setzte sich auf den Boden und begann wieder zu meditieren.
 
Zero sah sich das Geschehen erstmal weiter nur an. Hatte aber plötzlich das Gefühl als ob irgendwo anders etas ähnliches am Gange wär. Er suchte nach ähnlichen Auren, wie der der Elementar-Herren. Doch er fand keine. ("Dann muss ich wohl andere mittel ergreifen.") dachte sich Zero. Er berührte die Erde und wanderte mit seinem Bewusstsein um den Planeten. Bis er das gefunden jatt was er suchte. Dann stand er wieder auf und öffnete ein zweites D-Fenster. "Also dieser Tag wird immer interessanter." sagte Zero zu sich selbst.
 
"pah"bianca hmpfte und drückte leia an sich'wie kann er nur dnekne ich wäre seine kriegerin,nie mals...nie...NIE!'sie erhob sich und setzte sich mit leia an ein lagefeuer,sie konnte imme rnoch nciht glauben was er ihr gesagt hatte,sie seine kriegrin?nein,niemals,das ging doch nicht,sie hatten völlig andere prinzipien,Bianca schüttelte traurig dne kopf,wieso konnte sie denn kein glück haben"obwohl,wenn anstelle von domi camion diesen platz bekommen hätte dann hätte ich mich auf was gefasst machen können.."meinte sie zu ihrer eigenen aufheiterung und trainierte...
 
Dominius und Manu werden entführt...

"Vollidiot!", murmelte Camion, als Kane verschwunden war. "Du solltest mir helfen, aber unter Hilfe hab ich mir was anderes Vorgestellt, als einfach nur den Ort zu wissen, an dem die anderen zwei sind.", dachte Camion und teleportierte sich zur nächst besten Aura, die Kane ihm gezeigt hatte.
Es war Dominius, der gerade beim Meditieren war, als er von Camion unsanft angerempelt wurde. "Aufstehen! Du kommst mit! Beschweren kannst dich später!", sagte Camion wütend, da ihn der "Botenjob" gar nicht gefiel. Er zerrte Dominius hoch und teleportierte sich mit Dominius zur nächsten Aura.
"Ahja, Manu. Ok, mir egal, was er gerade macht, er kommt auch mit!", meinte Camion, packte Manu und teleportierte nun sich und die 2 anderen sofort zu Kane.

"Da wären wir, jetzt muss nur noch Cruz auftauchen...", sagte Camion zu Kane und wandte sich dann zu den anderen Beiden: "Manu, Dominius, keine dummen Sprüche jetzt, hier bleiben, Klappe halten und auf Cruz warten, kapische?" Die beiden nickten irritiert und Camion wandte sich wieder Kane zu: "Warum hast du Kakashi mitgenommen? Er mag vielleicht dein Krieger sein, aber von den Kriegern war bei diesem Treffen nie die Rede..."
 
Dominius schüttelte den kopf. "Sowas..." Er wischte sich den Staub und die Erde von seinem Cape und lehnte sich dann irgendwo an. "Meister, ihr hättet mich auch telepathisch kontaktieren können... das hätte Zeit und Energie gespart.. aber nun gut.. warum genau sollen auf diesen Cruz hier warten?" Dominius schaute erwartungsvoll in diese Runde und wartete auf eine Antwort.
 
Manu sah sich um und nickte unerkennbar zu sich selbst.Er merkte das es sich um eine ernste Sache handelte und schwieg deshalb auch,wie Camion es gesagt hatte.'Was wir hier wohl sollen...'dachte Manu und verschränkte die Arme,das aber nicht provozierend zu deuten war oder abweisend,sonder in eine Nachdenkliche Weise.
 
matode hatte sich unbemerkt einige zeit auf die erde zurückgezogen, in den trainingsraum des alten mannes. doch nun war er aus seiner ruhephase aufgeschreckt, er spürte etwas, etwas das er sehr gut kannte: WUT, aber seine wut war niemals so enorm gewesen. er versuchte ihr nachzuspüren, doch es gelang ihm nicht und so machte er sich auf den weg seine freunde zu suchen und sie aufzuklären was er entdeckt hatte. als er einige sekunden später bei kay im haus auftauchte, bemerkte er dass dieses leer war und nun erkannte er warum, kay war zu dieser energiequelle geflogen die er gespürt hatte, er musste ihn finden.
also machte sich matode wieder auf den weg richtung erde und als er dort ankam konnte er die wut nicht mehr spüre, die energie war einfach verschwunden. er konnte sich noch ungenau daran erinnern wo sie hergekommen war und machte sich auf den weg dorthin.
kurz bevor er dort ankam wo er hinwollte flog ihm jemand in den weg, es war kay.
"schön dich mal wieder..." wollte matode anfangen doch er sah kays gesichtsausdruck, "was ist denn mit dir los??"
"hast du es gespürt?? das war goten, er hat ein paar leute umgebracht."
"was!?!?!" keuchte matode der schon viele leute getötet hatte aber es von diesem friedlichen geschöpf eher weniger erwartet hatte, "wieviele??"
"ich weiss es nicht genau, aber es waren einige"
"wo ist er??"
"er liegt da unten, aber lass ihn, er hat ein bisschen zu kämpfen in letzter zeit"
"hmm, liegt es an demjenigen bei dem ich euch helfen sollte?? ich habe nämlich so das gefühl die beiden wären irgendwie verknüpft. also, mir wäre es jetzt ganz recht wenn wir bald zuschlagen würden, ich habe sehr viel trainiert in letzter zeit."
"wir werden sehen", sagte kay "aber erstmal müssen wir jarden finden und ihn zum trainieren bringen, und ich denke, wir alle sollten nocheinmal zusammen trainieren, bei uns im trainingsraum"
"klar, also lass uns direkt anfangen, ich glaube jarden ist dort"
also machten sich die zwei auf den weg in den trainingsraum in dem jarden wartete und sie liessen goten zurück.
 
"Also ob ich das wüsste", sagte Camion und schaute in die Runde...
"Cruz meinte nur, dass wir hier warten sollen und es sehr dringend sei! Geht anscheinend um irgendwas wegen den Elementarherren usw."

[sorry für den Mini Post, aber mir ist nicht mehr eingefallen]
 
Sano saß ungeduldig in der Runde und starrte in die Luft.
Dann plötzlich begann er an Macintex's Arm zu zerren.
"Was soll das??", fragte Macintex böse.
"Das wollte ich dich gerade fragen, ich checke hier gar nichts.
Wozu sitzen wir hier.", fragte Sano leise, doch Mac drehte sich Schulterzuckend weg und lauschte wieder.
Sanosuke atmete tief durch und konzentrierte sich auch auf AEON.
 
"Er soll etwas am Wissen teilhaben und ich habe keine Lust ihm hinterher alles zu erzählen. Das ist nicht mein Fall ich lasse es ihn lieber mit eigenen Augen sehen, so dass er sich sein eigenes Bildniss machen kann. Wenn du was dagegen hast, kannst du ruhig wieder gehen." sagte Kane und wendte sich von ihm ab.

Kane musterte danach Dominius und Manu. Kane fragte sich warum Aeon so einen überheblichen Jüngling als Anti Herr gewählt hatte. Über Manu wusste Kane nicht viel. Kane schaute nochmals umher um vielleicht Cruz Aura aufzuspüren, aber nichts, er schien noch nicht da zu sein. Er verschränkte die Arme und wurde etwas Zorning über die lange Wartezeit, aber Kane sagte kein Wort er blieb vollkommen still.
 
Dominius bemerkte misstrauisch wie ihn Kane musterte. 'Was der wohl denkt... er ist doch Camion so ziemlich der Stärkste! Mmmh, die sind beide auch Anti-Elemtarherren, sehr interessant nur sehr starke, warum das nur? Mmmh, muss man den ein starker Kämpfer sein um Anti-Elemtarherr zu sein? Stimmt, der alte Typ hat mich doch auch erst für würdig erklärt als ich ihn im Kampf besiegt hatte. Heißt das denn ...?' Dominius stieß sich von seiner Anlehnmöglichkeit ab und ging auf Kane zu. "Hey, Kane, sag mal... warum sind eigentlich nur die ganz starken Anti-Elemtarherren, heißt das etwa das wir gegen bestimmte Leute kämpfen müssen oder ist das zum Schutz des Anti-Elements? Weil diese Frage kann ich mir nicht beantworten...."
 
Xan machte nach einer zeitlang stop, er setzte sich an den Rand des Palastes und ließ seine Beine runter baumeln 'ich frag mich was da in Gange ist, besonders kakashi mit Nocturn hat mir zu denken gegeben' er schaute auf die Wolken 'und was soll ich in diesen Zeiten düsteren zeiten machen? wozu bin ich überhaupt hier?' dann stand er auf und flog hoch, durch eine Wolke durch 'die Welt ist schön, doch das Gleichgewicht ist empfindlich, ich glaube das es ein guter Grund ist für deise schöne Welt zu kämpfen, auf das sie so bleibt wie sie ist' dann hielt er inne 'aber macht kämpfen es nicht immer noch schlimmer?' er überlegte hin und her 'ich weiß es nicht, woher soll ich es denn wissen?' er flog wieder runter auf den Palast und fing wider an körperlich zu trainieren, dabei fochte er auch innerlich einen Kampf aus
 
Ein kurzes Flimmern in der Luft kündigte das Erscheinen von etwas an. Im nächsten Augenblick erschien ein Mann mittleren Alters vor der versammelten Gruppe. Er trug eine dunkle Kutte und wandte sich an Camion:

"Camion! Danke! Ihr seid alle da! Sehr gut! Ich habe nicht viel Zeit. Aeon ist überall und meine Kräfte sind nichts im Vergleich zu seinen. Kommt mit!" befahl er schnell und zeigte auf das Flimmern in der Luft. Ohne weiter zu warten, eilte er durch den Schild und verschwand dahinter.

Die Anti-Herren sahen einander skeptisch an. Was sollte das? Doch Camion, dessen Neugierde und Ungeduld immer grösser wurden, winkte den anderen zu und bugsierte sie durch den Schild. "Keine Widerrede! Hindurch mit Euch!"

Kane und den anderen missfiel diese respektlose Behandlung, doch auch ihre Neugierde obsiegte und so wiedersetzten sie sich nicht. Sie konnten Camion später für dieses Verhalten zur Rechenschaft ziehen.

Als sie auf der anderen Seite ankamen - nichts ausser ein kleines Kribbeln hatte den Wechsel von der Erde an diesen seltsamen Ort begleitet - erwartete sie Schwerelosigkeit. Die Männer sahen sich aufmerksam um. Sie schienen sich in einer Art Blase zu befinden. Sie war gerade gross genug, um ihnen und Cruz Platz zu bieten. Um sie herum schien das Universum vorbeizustrudeln. Es war, als rauschte das Leben an ihnen vorbei. Es war unbeschreiblich.

Cruz stand grinsend vor ihnen. "Sorry, dass ich Euch so drängen musste, Leute.", sprach er und zuckte lässig mit den Schultern. "Ihr befindet Euch hier an einem einzigartigen Ort in diesem Universum." Sein Grinsen wurde breiter. "Wir können uns hier in Ruhe unterhalten und Aeon kriegt nichts davon mit." Er seufzte und schwebte in einen Schneidersitz, um die Anti-Herren anzusehen.

"Schön, dass wir uns kennen lernen. Ich habe da einige Sachen mit Euch zu besprechen. Aber sagt, warum habt Ihr Eure Krieger nicht mitbebracht? Naja, was soll's? Dies ist der einzige Ort, an welchen Euch Eurer Krieger nicht folgen kann und gehorchen muss er Euch sowieso."

[Ok, ihr könnt diesen Ort nicht verlassen. Dieser Ort ist unaufspürbar und das gleiche gilt für Eure Auren. Hier hättet Ihr noch Zeit, um Cruz bezüglich der Krieger Fragen zu stellen, bevor er Euch verrät, was er zu sagen hat.]
 
"Ich habe meinen Krieger mitgebracht wenn du aufgepasst hättest, hättest du ihn ja gesehen" sagte Kane.

"Dominuis, frag ihn nicht mich." sagte Kane zu Dominius der ihn eben angesprochen hatte. "Also was ist los und was willst du Cruz? Was hat Aeon vor?" fragte Kane ihn und bei den Wort Aeon hörte man deutlich Kane's hass gegenüber Aeon. Kane musterte ihn, er war ebenfalls älter geworden und wenn seine Aura nicht die gleiche gewesen wäre, hätte man probleme gehabt ihn zu erkennen.
 
Dominius Miene war nun ziemlich verfinstert. "Gut, das wir auch mal erfahren worums hier geht... Ist ja echt super..tze!" Dominius fühlte sich ziemlich in seinem Stolz verletzt, obwohl das sicher nicht allzu lange anhalten würde. "So, du da, Cruz oder wie auch immer... Ich kann dir sagen warum wir unsere Krieger nicht dabei haben! Wir wußten es nicht und überhaupt, ich weiß nicht mal 100% sicher mein Krieger bzw. meine Kriegerin ist. Ich habe zwar eine Vorahnung, aber ich könnte mich ja auch irren, obwohl es relativ sicher ist das sie meine Krigerin ist, du hast nie gesagt woran wir unsere Krieger erkennen. Und so, wie du dir denken kannst haben wir hier viele unbeantwortete Fragen, und die könntest du uns nun mal beantworten... ich will nicht umsonst hier gewesen sein..." Dominius verschränkte seine Arme und blieb nun ungeduldig stehen.
 
PART I WARNUNG! WARNUNG! WARNUNG!

DIESR POST IST NUR FÜR DIE ELEMENTAR-HERREN UND IHRE KRIEGER BESTIMMT!

DIE ANTI-ELEMENTAR-HERREN UND DEREN ANTI-KRIEGER DÜRFEN DIESEN POST NICHT LESEN!! DIE SOLLEN SICH AN DEN POST WEITER UNTEN WENDEN!!! SIEHE PART II

Bitte haltet Euch daran. Jeder, der kein Anti-Elementar-Typ ist, sollte diesen Post nicht lesen! Danke! :D










--- Post für die Elemente ---


Als die Herren und Krieger auf dem Boden gelandet waren und den Herold - erwartungsvoll, skeptisch oder neugierig - anblicken, nickte sie wieder auf ihre eigentümliche Art und stellte sich auf einen nahen Felsen. "Es ist Brauch, dass der Herold seine Nachricht von einem Podest verliest.", meinte sie und musterte die Anwesenden ein letztes Mal forschend, bevor sie ausholte und sprach:

"Aeonen und abertausende von Aeonen ist es her, da wurde unser Universum von einer Kraft geschaffen, die heute längst in Vergessenheit geraten ist. Diese gewaltige Kraft - Aeon - hat die Elemente, die Quasi-Elemente und viele andere besondere Kräfte und Gegenstände geschaffen, die in diesem Universum wirken, die uns aber allesamt unbekannt sind.

Als das Universum sich langsam mit Leben füllte, und damals kannten alle Lebewesen Aeon noch, beschloss dieser ihnen besondere Geschenke zu machen, denn er kannte den Plan des Lebens.Und so sprach er, und alle Lebewesen hörten und verstanden ihn:

"Hört, was ich zu sagen habe, denn es wird Eure Leben verändern. Die vier Elemente will ich Euch zugänglich machen, ihr sollt sie für Euren Schutz nützen dürfen. Ein Lebewesen mit reinem Herzen und lauteren Absichten aus Eurer Mitte soll die Kraft eines Elementes erhalten und darf sich Herr über dieses Element nennen."

So erschuff er den ersten Herrn über das Element des Feuers, den ersten Herrn über das Element des Wassers, den ersten Herrn über das Element der Luft und den ersten Herrn über das Element der Erde.

"So hört weiter, was ich zu sagen habe, denn es wird Eure Leben verändern. Die vier Quasi-Elemente will ich Euch zugänglich machen, ihr sollt sie für Euren Schutz nützen dürfen. Ein Lebewesen mit reinem Herzen und lauteren Absichten aus Eurer Mitte soll die Kraft eines Quasi-Elementes erhalten und darf sich Krieger dieses Quasi-Element nennen. Jener Krieger ist der Vasall und Diener eines Herrn und wird diesem sein Leben lang gehorchen."

So erschuff er den ersten Krieger des Lichtes, den ersten Krieger der Schatten, den ersten Krieger der Wärme und den ersten Krieger der Kälte.

Die Lebewesen des Universums waren Aeon dankbar für seine Geschenke und ehrten ihn mit Festen und Zeremonien. Doch Aeon zog sich zurück, denn er war kein Lebewesen wie sie - er gab seine körperliche Gestalt auf und wurde wieder eins mit dem Universum.

Eine goldene Zeit brach für die Bewohner der Milchstrassen und ihrer Galaxien auf. Rassen entstanden, blühten auf und vergingen wieder. Die Herren der Elemente schützten die Lebewesen vor Natur- und Kosmoskatastrophen und wurden als Retter und Beschützer gefeiert. Die Zeiten waren friedlich und sicher. Die Lebewesen waren guter Gesinnung und voller Toleranz und Verständnis für ihre Mitlebewesen. Niemand tat anderem böses oder schändliches an und schon bald war in Vergessenheit geraten, was es hiess unehrlich zu sein, zu lügen oder gar Bosheiten zu begehen. Das Böse begann zu schwinden - und damit war das Universum in Gefahr, auch wenn sich dessen niemand bewusst war oder es gar glauben würde, wenn er davon erführe.

Aeon blickte zu diesem einen Universum. Er spürte, dass dort das Gleichgewicht der Kräfte in Gefahr war. Das Gute verdrängte das Böse - es drohte gar ganz zu verschwinden! Doch das durfte nicht geschehen! Licht und Schatten! Wärme und Kälte! Gut und Böse! Das eine konnte nicht ohne das andere existieren, denn jede Eigenschaft hat ein Gegenteil. Wenn das Gegenteil nicht mehr existiert, löst sich auch das Gegenstück auf. Würde also das Böse verschwinden, könnte auch das Gute nicht mehr existieren!

Aeon handelte. Er erschuff die Gegenstücke der Herren der Elemente und Ihrer Krieger: Die Herren der Anti-Elemente und die Anti-Krieger! Er erschuff den Herr der Kometen, den Herrn der Sonnenwinde, den Herrn der Gravitation und den Herrn der Sternennebel. Jedem stellte er einen Anti-Krieger zur Seite und sprach:

"Das Gleichgewicht der Ordnung ist in Gefahr! Tuet, zu was ich Euch erschaffen habe und verbreitet das Böse wieder im Universum. Bekämpft die Herren der Elemente und ihre Krieger! Das Gleichgewicht muss wieder hergestellt werden."

Die neuerschaffenen Wesen nickten und machten sich auf, um zu tun, was ihnen ihr Gebieter aufgetragen hatte. Aeon war zufrieden und ward wieder eins mit dem Universum. Die Lebewesen überliess er ihrem eigenen Schicksal, welches sie fortan selbst zu bestimmen hatten.

Die beiden von Aeon erschaffenen Herren und Anti-Herren begannen gegeneinander zu kämpfen. Es wurde ein Krieg, von welchem das gesamte Universum erfasst wurde. Die Anti-Herren kannten weder Gnade noch Mitleid. Ganze Völker wurden ausgelöscht und ihre Planeten vernichtet. Sterne verglühten und wurden zu grossen roten Riesen oder verwandelten sich in Schwarze Löcher. Die heissen Winde von Sonnen liessen Planeten austrocknen. Ganze raumfahrende Nomandenvölker verirrten sich in Sternennebeln und verschwanden für immer darin. Gewaltige Meteoriten zogen ihre Bahnen durch das Universum und kollidierten mit Planeten oder zerstörten Raumbasen.

Der Tod war allgegenwärtig, schnell und erbarmungslos.

Die Lebewesen beteten zu Aeon, er möge sie von diesem Fluch befreien, doch ihre Stimmen wurden nicht erhört. Das Gleichgewicht musste im Kosmos wiederhergestellt werden und so vergingen Jahre während denen der Kampf gnadenlos weiterwütete.

Weil kein Ende dieser Kämpfe und Katastrophen, die sie auslösten abzusehen war, beschlossen einige wagemutige Überlebende des Krieges, etwas auf eigene Faust zu unternehmen. Hoffnung keimte auf und der Wille, sein Schicksal selbst zu bestimmen.

Als Aeon diesen sachte aufkeimenden Willen verspürte, war er zufrieden, denn sein Plan ging auf; die Lebewesen nahmen ihr Schicksal in die eigene Hand, anstatt blind auf andere - auf ihn - zu vertrauen.

Die überlebenden Lebewesen schlossen sich zu einem Bund zusammen und nannten sich fortan "Gemeinschaft der Hoffnung" [das kennt vielleicht so manch einer aus der Fantasyliteratur ;)]. Sie scharrten andere Lebewesen aus dem ganzen Universum um sich, die Kunde von der neuen Gemeinschaft vernommen hatten und sich ihnen anschliessen wollten. Bald war die Gemeinschaft eine grosse, im Geheimen operierende Organisation, die nur eines zum Ziel hatte: Die Herren der Elemente sowie ihre Krieger und die Herren der Anti-Elemente sowie deren Krieger zu beseitigen.

Die genauen Umstände sind mir soweit unbekannt, denn Aeon hat es mir nicht verraten, aber die Gemeinschaft erreichte ihr Ziel indem sie alte, arkane Magie anwandte und die Herren und ihre Knechte von ihren Seelen trennte und diese Seelen verbannte! Die Körper der mächtigen Wesen zerfielen sofort, nachdem der Zauber gelungen war. Der "Frieden" war wiederhergestellt und das ganze Universum atmete auf. Die Gemeinschaft der Hoffnung wurde als Held gefeiert und mit allen Ehren überhäuft.

Doch wie es so im Leben ist, hielt der vermeintliche Frieden nicht lange, denn nun waren die Lebewesen wieder schutzlos den Elementen ausgeliefert. Niemand kontrollierte die Natur- und Kosmosgewalten mehr und verwies die Kräfte der Natur in ihre Schranken.

So kam es, dass die Lebewesen weiter um ihr Überleben und ihren Platz im Universum kämpfen mussten. Ganze Spezies starben aus und Neue nahmen ihren Platz ein. So kehrte wieder das natürliche Gleichgewicht in das Universum ein...

Aeon war zufrieden und verliess seinen sterblichen Körper, um mit dem Universum wieder eins zu werden.

Die Zeit verging und schon bald wahr der grosse Krieg vergessen und damit verging auch das Wissen um die Herren der Elemente..."


Ein langes Schweigen folgte, nachdem der Herold seine Erzählung beendet hatte. "Ihr kennt nun die uralte Geschichte und Tradition über die Elemente und Anti-Elemente. Auch die stärkste Magie verliert einmal an Kraft und so kam es, dass die Seelen der Verbannten sich befreien konnten und sich neue Träger suchten. Dies geschah so vor gut 15 Jahren. Doch Aeon war mit der Wahl der Seelen nicht zufrieden und er wartete darauf, dass wahrhaft würdige Träger kämen. So haben einige ihre Kräfte behalten dürfen, wenn sie würdig waren und andere nicht. Ihr seid nun die rechtmässig auserwählten Träger der Elementar-Kräfte. Aeon hat die letzten Siegel der alten Zauber gebrochen und Euch somit den ursprünglichen Zugriff auf die Elemente gestattet. Ihr seid nun die Beschützer und Behüter des Lebens."

Der Herold endete und räusperte sich leise. Ihr weiser Blick ruhte auf den Herren und den Kriegern.

"Seid Ihr bereit, dieses gewaltige Erbe anzutreten? Seid Ihr bereit, Eure Existenz der Erhaltung des Lebens selbst zu verpflichten?"






PART II WARNUNG! WARNUNG! WARNUNG!

DIESR POST IST NUR FÜR DIE ANTI-ELEMENTAR-HERREN UND DEN EINEN KRIEGER BEI IHNEN BESTIMMT!

DIE ELEMENTAR-HERREN UND DEREN KRIEGER DÜRFEN DIESEN POST NICHT LESEN!!

DIES GILT AUCH FÜR DIE DREI ANTI-KRIEGER, DIE NICHT AM TREFFEN MIT CRUZ TEILNEHMEN. SIE SOLLTEN DIESEN POST ERST LESEN, WENN IHNEN IHR HERR ERZÄHLT, WAS PASSIERST IST.

Bitte haltet Euch daran. Jeder, der kein Anti-Elementar-Typ ist, sollte diesen Post nicht lesen! Danke! :D







--- Post für die Anti-Elemente ---


"Jaja, Sorry, war mein Fehler. Ich dachte, die Beziehung zu Euren Kriegern wäre bereits gefestigter und Ihr unzertrennlich. Aber wie auch immer!" Mit einer gebieterischen Handbewegung brachte Cruz die Anwesenden zum Verstummen. Er strahlte plötzlich eine ungewohnte Autorität aus. Sie wussten nicht genau, wer er nun war und ob sie ihm trauen konnten, aber es war ohne Zweifel wichtig, was er ihnen zu berichten hatte.

"Eure Kenntnisse betreffend Eurer Anti-Elemente sowie Eurer Beziehung zu Euren Kriegern lassen stark zu wünschen übrig. Und keiner von Euch kennt die uralte Geschichte der Elemente und Anti-Elemente. Das ist untragbar, denn es ist der Schutz Eures Anti-Elementes und die Befreiung des Universums vor dem Hochstapler Aeon, welches nun Eurer Leben bestimmen wird! Deshalb werde ich Euch zuerst die alte Geschichte erzählen, damit Ihr versteht, dass und wofür ich mein eigenes Leben gerade riskiere."

"Aeonen und abertausende von Aeonen ist es her, da wurde unser Universum von einer Kraft geschaffen, die heute längst in Vergessenheit geraten ist. Diese gewaltige Kraft hat die Elemente, die Quasi-Elemente und viele andere besondere Kräfte und Gegenstände geschaffen, die in diesem Universum wirken, die uns aber allesamt unbekannt sind.

Als das Universum sich langsam mit Leben füllte, und damals kannten alle Lebewesen den Erschaffer des Universums noch, beschloss dieser ihnen besondere Geschenke zu machen, denn er kannte den Plan des Lebens. Und so sprach er, und alle Lebewesen hörten und verstanden ihn:

"Hört, was ich zu sagen habe, denn es wird Eure Leben verändern. Die vier Elemente will ich Euch zugänglich machen, ihr sollt sie für Euren Schutz nützen dürfen. Ein Lebewesen mit reinem Herzen und lauteren Absichten aus Eurer Mitte soll die Kraft eines Elementes erhalten und darf sich Herr über dieses Element nennen."

So erschuf er den ersten Herrn über das Element des Feuers, den ersten Herrn über das Element des Wassers, den ersten Herrn über das Element der Luft und den ersten Herrn über das Element der Erde.

"So hört weiter, was ich zu sagen habe, denn es wird Eure Leben verändern. Die vier Quasi-Elemente will ich Euch zugänglich machen, ihr sollt sie für Euren Schutz nützen dürfen. Ein Lebewesen mit reinem Herzen und lauteren Absichten aus Eurer Mitte soll die Kraft eines Quasi-Elementes erhalten und darf sich Krieger dieses Quasi-Element nennen. Jener Krieger ist der Vasall und Diener eines Herrn und wird diesem sein Leben lang gehorchen."

So erschuf er den ersten Krieger des Lichtes, den ersten Krieger der Schatten, den ersten Krieger der Wärme und den ersten Krieger der Kälte.

Da der Erschaffer des Universums weise war, erkannte er, dass das Gleichgewicht aus den Fugen geraten würde, wenn die Elemente keine Gegenstücke erhielten. Und so sprach er, und alle Lebewesen hörten und verstanden ihn:

"Hört, was ich zu sagen habe, denn es wird Eure Leben verändern. Die vier Anti-Elemente will ich Euch zugänglich machen, und auch diese sollt ihr für Euren Schutz nützen dürfen. Ein Lebewesen mit reinem Herzen und lauteren Absichten aus Eurer Mitte soll die Kraft eines Anti-Elementes erhalten und darf sich Herr über dieses Anti-Element nennen."

Und so kam es, dass er den ersten Herrn über das Anti-Element der Kometen, den ersten Herrn über das Anti-Element der Sonnenwinde, den ersten Herrn über das Anti-Element der Gravitation und den ersten Herrn über das Anti-Element der Sternennebel erschuf.

"So hört weiter, was ich zu sagen habe, denn es wird Eure Leben verändern. Die vier Quasi-Elemente will ich Euch zugänglich machen, ihr sollt sie für Euren Schutz nützen dürfen. Ein Lebewesen mit reinem Herzen und lauteren Absichten aus Eurer Mitte soll die Kraft eines Quasi-Elementes erhalten und darf sich Anti-Krieger dieses Quasi-Elements nennen. Jener Anti-Krieger ist der Vasall und Diener eines Herrn und wird diesem sein Leben lang gehorchen."

Die Lebewesen des Universums waren dem allmächtigen Erschaffer dankbar für seine Geschenke und ehrten ihn mit Festen und Zeremonien. Doch der Erschaffer zog sich zurück, denn er war kein Lebewesen wie sie - er gab seine körperliche Gestalt auf und wurde wieder eins mit dem Universum. Es war an der Zeit, das Universum sich selbst zu überlassen und er würde niemals wiederkehren.

Eine goldene Zeit brach für die Bewohner der Milchstrassen und ihrer Galaxien auf. Rassen entstanden, blühten auf und vergingen wieder. Die Herren der Elemente schützten die Lebewesen vor Natur- und Kosmoskatastrophen und wurden als Retter und Beschützer gefeiert. Die Zeiten waren friedlich und sicher. Die Lebewesen waren guter Gesinnung und voller Toleranz und Verständnis für ihre Mitlebewesen. Die Herren über Elemente und Anti-Elemente sorgten dafür, dass das Gleichgewicht gewahrt blieb und sie taten dies viele Jahre lang.

Dann kam der Tag, an welchem Aeon erschien. Er brachte das Universum aus dem Gleichgewicht, um seinen Plan zu verwirklichen: Er wollte der Herrscher des Universums sein. Aeon war klug und gerissen und es gelang ihm nach und nach die Herren und Anti-Herren zu überlisten und zu töten. Sein erstes Opfer war der Anti-Herr der Kometen, welchen er feige aus dem Hinterhalt tötete.

Nach und nach gelang es ihm, jeden der Herren auf hinterhältige Art und Weise zu überlisten und zu töten. Mit Hilfe arkaner Magie übertrug er die Macht der Elemente und Anti-Elemente auf sich und wurde so zum mächtigsten Wesen des Universums. Seither herrschte er über die Galaxien und Universen, doch er ist nur ein Ursupator, ein Unwürdiger, ein Lügner und Hochstapler..."


Cruz räusperte sich. Seine Stimme war rau geworden. "Falls Ihr Euch fragt, warum der rechtmässige Herrscher über das All nichts unternimmt, dann lasst Euch gesagt sein, dass es nicht in seiner Natur liegt, sich einzumischen. Wir bestimmen unser Schicksal selbst und so ist es an uns, diesen Betrüger zu entlarven und zu besiegen." An dieser Stelle ballte Cruz die Fäuste. Er war eindeutig wütend.

"Aeon hat mich und Varda total verarscht. Ich konnte alle Aufgaben lösen, doch der Bastard hat sein Wort nicht halten wollen. Er lachte mich nur aus und schlug mir dann ein neues Geschäft vor: Er meinte, wenn ich anstatt Varda der Herold werden würde, würde er auf Varda verzichten. Ha! Blanker Hohn! Doch mir blieb nichts anderes übrig und so ging ich darauf ein. Und wisst Ihr was?" Cruz schnaubte wütend. Es war nicht jedem klar, wer diese Varda war, aber anscheinend musste sie Cruz sehr viel bedeuten.

"Er hat daraufhin Vardas Gedächtnis gelöscht und sie in ihr Universum geschickt - ohne Möglichkeiten für mich, sie je wieder aufzuspüren! Aber das ist noch nicht alles... Ich bin nicht der Herold von Aeon. Nein, dass ist immer noch sie." Blanker Hass spiegelte sich in Cruz' Augen. Er sprach es mit keinem Wort aus, doch er hatte diese Frau geliebt und alles für sie riskiert und geopfert - und er liebte sie noch heute.

"Ich wurde Aeon's kleiner Botenjunge..." fuhr er mühsam beherrscht fort. "Und vor einigen Jahren begann ich hinter sein dunkles Geheimnis zu schauen." Er verstummte und starrte einige Augenblicke schweigend vor sich hin, ehe er fortfuhr:

"Ihr fragt Euch sicher, warum die Herren und Anti-Herren wiedererwacht sind? Nun, auch die stärkste Magie verliert mit der Zeit ihre Kraft. Soweit ich weiss, hat er die Seelen der Herren und der Krieger nicht zerstören können und so verbannte er sie. Als der Bannzauber an Stärke einzubüssen begann, konnten die Seelen wohl entkommen." Er grinste gequält. "Scheint so, als wäre die Theorie über Inkarnation wahr, wie?" Dann fuhr er wieder fort:

"Aber Aeon hat sich etwas einfallen lassen, um Euch bei der Stange zu halten. Er ist sehr mächtig, aber gegen die vereinte Kraft der Elemente oder der Anti-Elemente ist er machtlos. Deshalb plant er, sich durch Lügen Eure Loyalität zu erschleichen." Cruz war immer noch sehr erregt, doch langsam beruhigte er sich wieder, als er weitersprach.

"Ich weiss nicht, ob er ahnt, dass ich weiss, wer er ist und dass ich seinen Sturz plane. Ich hatte aber keine Chance, mit einem von Euch Anti-Herren oder Herren zu sprechen, weil ich dies--" Er zeigte auf die Blase. "--bis vor kurzem noch nicht erschaffen konnte. Aeon hat seine Augen überall, doch nur der wahre Herrscher des Universums könnte uns an diesem Ort aufspüren.", sagte er sichtlich zufrieden, um dann wieder niedergeschlagen zu wirken.

"Leider ist es so, dass er sich der Loyalität der Herren der Elemente höchstwahrscheinlich bereits versichert hat.", seufzte er und fuhr sich mit der Hand durch sein wirres Haar. "Ich hoffte, einen Kampf zwischen den Herren und Anti-Herren verhindern zu können, aber..." Cruz blickte zu den Anti-Herren auf und musterte ihre Gesichter.

"Ich sage Euch die Wahrheit.", sprach er ernst. "Bitte glaubt mir. Ihr müsst die Herren der Elemente zur Vernunft bringen und gemeinsam gegen Aeon vorgehen. Wenn sie die Wahrheit nicht einsehen wollen, werdet ihr aber keine Wahl haben, als gegen sie zu kämpfen. Aeon wäre um einem Grossteil seiner Macht beraubt, wenn ihr die Elemente besiegt und ihr könntet ihn auch alleine erledigen."

Erwartungsvoll und bange beobachtete er die Gesichter der Anti-Herren und wartete auf deren Antworten.

[ähm sorry @jumpy habe gedacht die zwei post wären die gleichen ^^*]
 
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Camion überlegte kurz und sagte dann: "Du meinst also, wir hätten unsere Ruhe, wenn wir die Herren der Elemente aus dem Weg räumen? Wo ist das Problem? Warum lange reden, wenn's auch schnell gehen kann..."
Camion war sich ziemlich sicher, dass es kein großes Problem sein würde die Herren auszulöschen, wenn sie zusammen arbeiten würden. Dann fragte er: "Wer sind die neuen Herren und deren Krieger? Und wie sicher ist es, dass Aeon endlich ruhe gibt, wenn wir sie ein für allemal aus dem Weg räumen?" Er blickte in die Runde und wusste ziemlich genau, was die anderen von ihm denken mussten. Er wußte genau, dass er mal wieder seine Arroganz und Überheblichkeit offen gezeigt hatte, aber dies war schon immer die Gefahr für jene gewesen, die zuviel Macht besaßen...
 
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