[Forum RPG]Battle of Revenge (Hauptthread)

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[ Kaze, östliche Hauptstadt ]

Ohne Irgendeinen wirklichen Grund hatte Kaze die Schußwaffe, die einen total Schaden hatte mitgenommen. - Zu wahren was einem wichtig ist,.....das klingt gut,...aber - Kaze versuchte diesen Satz in seinen Gedanken noch einmal zu durchlaufen. Dann sah er auf sein Schwert, - All diese Technicken, dienen nur einem einzigen Zweck, wer das Schwert trägt muss das wissen, alles andere ist träumerei..... - Kaze hatte in den vergangenen Jahren in seinem Training viel wert auf schnelle angriffe gelegt, Angriff ...Verteidigung, daraus bestand der Inhalt. Doch als er diese Schußwaffe ansah, rief es sich in seinen Sinn,....Man kann selbst so schnell sein um einer Kugel auszuweichen, aber irgendwann ist man in einem Winkel, der Ein Ausweichen unmöglich macht, - Das ist es ! - dachte er und hilet sein Schwert waagerecht vor seinem Brustkorb, dann steckte er es weg. - Jeder Körper hat begrenzte Angriffs und verteidigungs Möglickeiten, durch seine beschrenkte Bewegungsfähigkeit, wenn man weiss wie all das funktioniert, ist jede Technick die Mann kennt , wirkungslos und wird zur Tödlichen falle....- Es war wieder etwas von seinem Kampfgeist zurückgekommen, er atmette tief durch und dachte darüber nach. - hmm, wie könnte ich diesen Style nur nennen.....*grübel* -
 
[Goukei, Picco, Asaki]

Goukei war noch etwas bei Che geblieben und ging weiter auf seiner Reise. Picco und Asaki begleiteten ihn. Eine Zeitlang wanderten sie schon durch die Landschaft. Das wetter war ruhig, es kamen keine Menschen, die ganze Landschaft war friedlich.

"Irgendetwas stimmt hier nicht." sagte auf einmal Picco. Goukei sah ihn an. "Was meinst du? Es ist doch alles friedlich hier." antwortete er ihm. "ZU friedlich" meinte Picco "merkst du es nicht? Hier stimmt etwas nicht." Goukei sah sich um und hörte genauer hin. Es stimmte. Normalerweise müssten um diese Jahreszeit die Grillen zirpen und auch die Vögel fehlten. Es beunruhigte ihn etwas, dass er es nicht schon vorher bemerkt hatte.

"Wir gehen weiter. Allerdings: haltet die Augen und Ohren offen. Sonst könnten wir in irgendwelche Schwierigkeiten geraten." meinte Gokei zu beiden.
 
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[ Kaze, Eldar und Menou östliche Hauptstadt]

[ ich mach einfach dar weiter wo wir aufgehört hatten.]

Kaze trug Eldar auf dem Rücken, und kam langsam ganz schön ins schwitzten. Natürlich war er zu stolz um das direkt zu zeigen, doch es war seinen Gesichtzügen anzusehen. Eldar beließ es einfach bei der Tatsache ansich und stieß sich von Kazes Rücken ab. Kaze drehte sich zu dem Knienden Eldar um, der ihn den Daumen als zeichen, das alles in Ordnung sei, entgegen hielt. " Mein Gott bist du ein larm *****." verhöhnte Eldar ihn." Wäre ja schneller gelaufen * luft hohl* doch da war so ein Fettsack auf meinem Rücken." parrierte er mit einem geschlossenen Auge.

Hayate stand auf einem Der Hausdächer weit über ihnen und begutachtette die ganze angelegenheit mit verschrenckten Armen vor der Brust. Sein Mine, ja sein ganzes Verhalten war neutral auf das Beobachten fixiert.

Kaze sah sich um, dabei bemerkte er, das jemand ihn ebenfalls beobachtette und das nicht gerade unauffällig. " Was soll das werden ?" fragte Kaze. Menou wich zurück und tat so als ob sie sich auch umsehen würde. "Tz" gab Kaze leicht gereizt von sich. " Ha das ist es, ich habs gefunden!" rief Eldar und deutette auf das Parkhaus.Was aber merkwürdig war, es schien alles würde in der alltäglichen Stille ruhen. Kaze zog sein Schwert und ging an Eldar vorbei,...es brauchte keine Worte um zu wissen, dass das hier eine Falle war. Doch die Horden die sie immer noch verfolgten, kamen näher und sie brauchten einen besseren Ort an dem sie Kämpfen und möglicher weise fliehen konnten.
 
(Kaze,Eldar,Menou und Hayate)
Sie liefen weiter auf das Parkhaus zu und erreichten es kurze Zeit später dann auch.
Kaze hielt sein Schwert fest in der Hand.
" Nicht töten , nur beusstlos schlagen oder sowas in der Richtung ", sagte Eldar zu ihm und richete dabei seinen mitgenommenen Kampfanzug , " So wollte es der Sensei."
" Welcher ´Sensei??" meldete sich Menou zu Wort , doch bekam sie von den beiden keine Antwort mehr , da es Zeit war.
Zeit sich den angreifenden Horden zu stellen.
" 2 gegen mehrere Hundert , wenn sie klug sind geben sie freiwillig auf , aber wie kann man das von solch erbärmlichen kreaturen erwarten. Denen ihr IQ beträgt doch maximal Zimmertemperatur." sprach Eldar mehr um sich und die andern zu beruhigen , als wirklich etwas konstrukitves zur Situation beizutragen. Geräuschvoll knickte er mit den Fingern......
 
[Ryudo und Lee:Trainingskampf]

Ich verlass mich da lieber auf meine Muskelkraft und mein Schwert! Aber da es nur ein Trainingskampf ist werde ich wohl nicht mit dem Schwert kämpfen..." " Gut dann wird dies einWaffloser Kampf" Lee näherte sich langsam Ryudo er wollte keinen Fehler machen. Dann schlug er Ryudo dem er jetzt schon ziemlich nahe stand und einen Moment unachtsam war eins aufs Maul.
Ryudo flog etwas nach hinten und war wieder sofort auf Angriff. Mit einem lautem Schrei sprang Ryudo hoch und versuchte Lee mit einem Drehkick zu erwischen. Der Kick kam zu schnell und unerwartet für Lee. Er versuchte den Kick zwae noch abzuwehren, hatte aber nicht mehr die Chance. So traf ihn Ryudo genau auf den rechten Arm. Lee rieb sich den Arm " Ah es wird intersant " meint er und griff Ryudo mit einer Serie von Schlägen und tritten an. Ryudo konnte einige von ihnen blocken aber diem eisten trafen. Lee sprang zurück als Ryudoversuchte zu kontern
Ryudo rannte auf ihn zu und mit einem Schrei versuchte er Lee zu treffen, jedoch konnte Lee ausweichen und Ryudo haute auf einen kleinen Felsen der in zwei hälften zerbrach. Lee haute mit beiden Fäusten auf Ryudo drauf, doch er konnte nun viele Schläge abwehren.Lee versuchte Ryudo mit einem Kick zu treffen doch Ryudo hielt sein Bein fest und warf ihn auf den Boden.Lee sprang hoch und rammte Ryudo seinen Ellenbogen ind den Magen. Ryudo ging auf die Knie stand aber dann wieder auf, sprang hoch und traf dabei Lee mitm Knie ins Gesicht so das dieser zurückgeschleudert wurde.Ryudo kam wieder auf den Boden auf und rannte sofort zu Lee und versuchte ihm ein Tritt zu geben. Lee konnte aber zur Seite springen und Ryudo genau mit der rechten Faust auf das Gesicht Ryudo's schlagen, so dass dieser zu Boden fiel. Lee näherte sich Ryudo, aber Ryudo schlug ihn vom Boden aus auf Lee's Beine.Lee sprang hoch und landete an anderer Stelle. " Ok es reicht du bist gut. Es ist wirklich intersant mit dir zu kämpfen, aber wir sollten uns nicht hinensteigern" meinte Lee."He he. Wenn du meinst. Nun ja...was hast du jetzt vor?" grinste Ryudo."Weis net so recht hast du ein bestimmtes Ziel " *grummel* " ahhh. Kämpfen macht mich immer so hungrig" fing Lee an zu lachen."Gut. Hab auch hunger. Die Mönche im Kloster machen gutes Essen. höhöhö"" Ach gehn wir in die nchste Stadt was essen"."Ähm mir egal. Wo ist denn die nächste Stadt?" fragte Ryudo
 
[Kamui,Kuttenmann - Weg zur südlichen Hauptstadt]

Kamui und die Kutte hatten beschlossen die nächstgelegene Hauptstadt aufzusuchen und liefen normal zum westlichen Teil."Weist du was mit den Menschen passiert,die als Mutationen getötet werden?."fragte die Kutte und sah Kamui an."Sie verschwinden vom Reich der Lebenden glaub ich."sagte Kamui leise,da er ungerne über sowas redete.Die Kutte nickte und erzählte weiter:
"Stimmt aber das ist nicht alles,dadurch das sie Besessen waren und so Unheil angerichteten irren die Seelen ruhe und rastlos durch das Nichts,solange bis das Unheil vorbei ist und sie ihre Schuld losgeworden sind,ob sie aber dann wieder leben ist unbekannt.Sie harren im Jenseits aus bis sie endlich die ersehnte Erlösung gefunden haben."
Kamui zuckte unwillkürlich zusammen,während sich ein paar Schweißtropfen auf seiner Strin sammelte.Ihn erinnerte das an etwas was er niemanden erzählen will.Die Kutte ging langsam weiter."Du scheinst eine düstere Vergangenheit zu haben,weil dich das in eine Weise betrifft,oder fürchtest du dich?.Wir müssen weiter..." -"Vielleicht...über sowas will ich nicht reden..sowas ruft bei beiden nur Depressionen hervor..Ich fürchte mich nicht vor der Dunkelheit und der Finsternis."
 
[Bergdorf - Dias, Mahiro, Kyo, ???]

Nachdem Dias die beiden Kids beruhigt hatte. Erzählten sie ihm wie sie dem Golem entkommen konnten und wer sie eigentlich waren. Das Mädchen, besser gesagt die junge Frau, hieß Mahiro und hatte seit ihre Eltern verstorben sind bei Kakashi Kampfsport und seine Ninja Techniken gelernt. der junge war für Dias das größte msyterium. Der junge hatte den Namen Kyo. Als Dias ihn fragte woher diese Fähigkeiten, doch der Junge wusste es selber nicht. Dias entschloss sich die Beiden mit zu der Geheimbasis der Nod-Jins zu nehmen. Die auf der südlichen Halbkugel lag. Doch bevor sie dort hingingen suchtenn sie in Mahiro's Haus ihre Sachen zusammen. Was Dias und die anderen beiden nicht bemerkten, als sie in den Trümmern wühlten, das sie beobachtet wurden.

Etwas weiter die straße rauf stand an einer noch intakten Hauswand eine Frau, ganz in schwarz, schwarzes Haar,schwarzes Kleid etc.. Sie schien die Drei genau zu beobachten. "Endlich habe ich die Reinkarnation, eines Hokage-Clan Anhänger gefunden. Der Flame Master des Clans. Aber anscheinend hat er die Fähigkeit noch nicht wecken können. Die Welt hat sich auch in der Zeit stark verändert. So wie er auch. Aus dem Waffenlosen wurde der Samurai. Mal sehen was es noch so gibt. Ich werde dich weiterhin beobachten Re....nein, Dias Flac." sagte die Frau leise zu sich und verschwand aufeinmal, spurlos in den Schatten der Nacht.

Dias,Mahiro und der etwas schwer umgängliche Kyo suchten nach der Ausrüstung von Mahiro in ihren eingestürtzten Haus.. Mahiro hatte alle ihre Ausrüstung besammen, als Dias unter den Trümmern noch etwas fand. Es war eine lange Katana(um die 2 Meter Lang). "Das Schwert meines Vaters. Eines von den 5 Meisterwerken Muramasa's, meines Vaters, Tenrou die Katana." sagte Mahiro und als sie es ergreifen wollte, wehrte sich das Schwert mit kleinen Blitzen gegen sie. "Wow, also hatte Vater doch den Bann darauf gelegt." sagte sie aufeinmal." Bann?" fragte Dias sie erstaunt und kneite vor dem Schwert. "Ja Vater hatte gesagt er hätte auf seine Waffen einen ann gelegt, das nur Leute mit einen sehr starken Willen sie bändigen können." sagte sie zu Dias. "Ich gebe dir 800 Groschen für dieses Schwert." sagte Dias und hielt ihr seinen Geldbeutel hin. "WOW, okay meinet wegen." sagte sie und kassierte das Geld ein.

Dias rutsche etwas nach vorne und griff nach den Schwert, das sich natürlich mit wilden geblitze versuchte zu wehren. Doch Dias lies sich nicht beirren und griff zu. Sofort durchschlugen Dias Körper, starke Stromschläge. Dias schrie auf vor schmrzen doch sein stolz erlaubte es nicht, das Schwert los zu lassen. Die schmerzen dauerten lange an. Mahiro und Kyo brüllten auf Dias ein, er solle los lassen. Doch umso länger der Schmerz anhielt desto weniger hörte er die Beiden. Ihre Stimmen und die Umgebungen schienen sich vor Dias aufzulösen. Dunkelheit hüllte ihn ein.
Plötzlich sprach eine Stimme zu ihm."Wieso gibst du nicht auf? Es ist Sinnlos du wirst trotzdem nicht bestehen. Was treibt dich in den Tod?". Dias wusste er nicht was das zu bedeuten hatte doch instinktiv antwortete er der Stimme: "Weil ich nicht aufgeben darf. Wenn ich aufgebe werden die beiden umkommen. Ich werde bestehen, weil ich weiß das ich gebraucht werde. Die Menschen brauchen Leute die für sie Kämpfen." "Du bekommst aber nichts dafür, außer hass und verachtung für deine Kraft." "Das ist mir egal. Ich werde weiterhin helfen. Egal was kommen mag." "Deine Antwort gefällt mir. Ich werde dich begleiten und sehen ob du wirklich es Wert bist. Kämpfe für deine Überzeugung und enttäusche mich nicht." sagte die Stimme und verschwand.

Um Dias wurde es langsam hell und der Schmerz war verschwunden. Mahiro und Kyo starrten ihn erstaunt an. "Ich habe es geschafft." sagte Dias erschöpft und stand langsam mit der Schwert in der Hand auf. Dias zog das Schwert langsam aus dem Schaft und begutachtete es. Es war leicht und shcnell in der Führung. Dias verstand wieso es ein Meisterwerk von Mahiro's Vater war. Dias steckte es wieder in seinen Schaft und schnürtte es an seine linke Hüfte. "Lass uns dieleute beerdigen. Danach gehen wir." die beiden stimmten zu.

Nach einigen Stunden hatten Dias und die Beiden alle Toten begraben und ein Kreuz auf ihr Grab gesellt, damit sie in frieden ruhen könnten. Dias sah das den Beiden es nicht so einfach fiel, diesen Ort alleine zu lassen. Doch Dias erklärte ihnen zum SChutz ihrer selbst müssten sie hier fort. Denn da wo der eine Golem herkam, können noch andere folgen. Dias machte sich schließlich mit ihnen auf die Reise in den Süden. In das vergangene Königreich Sanc.

[Auf nach Süden in das vergangene Königreich Sanc - Dias, Mahiro und Kyo]

Ihre Reise dauerte mehre Tage an als sie schließlich ankamen. das Königreich Sanc war ein sehr grünes Land das von einem riesigen Gebirge Umgeben war. "Dias.sama, ihr spracht von einer Basis. Ich sehe hier aber nur Wildniss." sagte Mahiro. Dann hob Dias etwas in die Luft. Es sah aus wie ein großer Edeltstein. Dieser reflektiere das Sonnenlicht genau zu dem Anfang des Gebirges. "Seht genau hin." sagte er und plötzlich tauchte mächtige gebäude Komplexe aus dem nichts auf Vor Mahiro und Kyo stand eine futuristische Welt die sie höchsten aus Sci-Fi Filmen kannten. Ein Tor ging auf und zwei bewaffnete Männer winkten die Drei herein. Als sich das Tor hintern ihnen schloss fanden sie sich in einer völlig fremden Welt wieder. "Willkommen in der Uneinnehmbaren Festung Sanc." sagte Dias zu ihnen.

"Wieso ist sie uneinnehmbar?" fragten die beiden. "Weil diese Basis in einer anderen Dimension ist und in dieser Dimension verfliegt die Zeit schneller als auf der Erde. Was auf der Erde 1 Stunde sind, ist hier ein Tag. Wir beobachten von hier aus die Aktivitäten der Erde und schicken wenn nötig Anheiten aus. Ihr werdet eine Weile hier bleiben bis ihr nach Arch gebracht werdet." sagte Dias zu ihnen.

[950 Groschen] - 800
 
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[Condor, Lagerplatz im Laufe der vergangenen Woche]

Es war eine Woche vergangen, seit Condor aufgewacht war, die erste Zeit hatte er nur so dagelegen, aber die Zeit brachte seine Kräfte zurück und er absorbierte die Umgebungsenergie um wieder zu Kräften zu kommen. Mit jedem Tag ging es ihm besser nur sein verletztes Bein war nicht so einfach zu heilen. Er hatte nachdem er etwas Kräfte gesammelt hatte, einen festen Verband aus Blättern und Ästen angelegt und sich einen starken abgebrochenen Ast als Stütze besorgt.

Syrus, welchen Condor nichtmal gesehen hatte, war seit der Nacht vor einer Woche nicht zurückgekehrt, da Condor aber nichts von seiner Rettung wusste, fragte er sich lediglich wie er diesmal aus der misslichen Lage entkommen war. Im Prinzip war es ihm allerdings egal, hauptsache er hatte überlebt und die Schrifttafel bei sich.

Bei näherer Betrachtung die ihm jetzt endlich möglich war, verdüsterte sich sein Blick allerdings, was war das für eine seltsame Schrift, es war nicht Schrift der Pychoten .... Condor seufzte, jetzt blieb ihm wohl nichts anderes übrig als in eine der dichter besiedelten Städte zu wandern und jemanden, der diese Schrift entziffern konnte aufzusuchen.

Nach 2 weiteren Tagen, war Condor bereit zum Aufbruch, er schnallte sich die Tafel auf den Rücken und hinkte mit neuen Kräften, aber immer noch verletzt in Richtung zentrale Hauptstadt, davor musste er aber noch einen großen Wald durchqueren...


[Condor, Waldgebiet]
Der Wald war ziemlich finster und die Verletzung am Fuß, brachte den normalerweise so schnellen Condor nur langsam voran. Es würde wohl noch einige Zeit brauchen bis diese Wunde verheilt war .... Ein mulmisches Gefühl beschlich Condor als er den Wald betrat. Die Nacht brach schneller herein als Condor sich das vorgestellt hatte und schonbald war es stockfinster, die dichten Bäume schirmten alles ab.
Ein dunkles Knurren liess Condor zusammenzucken, blitzschnell drehte er sich um, blieb dann aber wie angewurzelt stehen ... Was war das schon wieder für ein komisches Wesen.

Ein Wolf hatte sich an Condor rangeschlichen, angezogen vom Duft der blutigen Beinwunde, welcher durch den Verband nicht abgeschirmt wurde. Sabbernd und knurrend kam er Condor immer näher...
 
[Azrael, nördl. Hauptstadt]

"HYYYNNNAAHHH!!" Mit einem lauten und klirrenden Kampfschrei stürzte sich der Kämpfer auf das Eiswesen vor ihm. Kaum eine Sekunde später bohrte sich seine dunkle Klinge in den Leib dieses seltsamen Wesens und teilte es dabei in zwei Hälften. Die Hälften fielen zu Boden und zersplitterten dort in hunderte kleine Teile. Azrael sprang einige Meter zur Seite, und sah sich die Einzelstücke des Wesens genauer an. Es dauerte nicht lange, bevor sie wieder begannen, sich wieder zusammen zu fügen.

Der Greis namens Kay hatte ihn in diese gottverdammte Stadt geschickt. Er meinte, dort hätte Azrael etwas zu tun. Der Kämpfer hatte damals noch keine Ahnung, was der andere Kree-jin damit meinte, aber schon bald nach Betreten dieser Stadt wurde es klar. In jeder Straße und jeder Gasse dieser Stadt wimmelte es von diesen Kreaturen. Kreaturen, die zwar relativ menschenähnlich aussahen, aber mit Menschen selbst kaum etwas zu tun hatten. Zumal, da ihre Körper entweder aus Eis oder aus Wasser bestanden. Und da sie die unangenehme Eigenschaft hatten, sich nach körperlichen Schäden wieder neu zusammen zu setzten.

Azrael hatte zwar schon bemerkt, dass Ki-Attacken zumindest bei den Eiswesen viell effektiver waren, allerdings konnte er nicht wahllos mit Ki-Blasts um sich herum schießen. Zu schnell würde er seine Kraft verlieren und zu viele Gegner gab es für diese Aktion. Also beließ er es dabei, mit dem Shadowfang die Wesen kurzzeitig außer Kraft zu setzten und somit den letzten verbleibenden Stadtbewohnern die Flucht zu ermöglichen. Doch eines war dem Kämpfer dabei klar: Sobald diese Aufgabe erledigt war, hielt ihn nichts mehr in dieser verflucten Stadt. Alleine wäre es ihm unmöglich, all diese Kreaturen zu besiegen.

Schnell sprang er vom Erdboden wieder ab und schlug in derselben Bewegung den Kopf des Eiswesens (der sich gerade wieder zusammengesetzt hatte) von den Schzultern. Er landete auf der Straße einige Meter hinter dem Wesen, das gerade auf die Knie sank - sofern es Knie hatte - sah sich aber nicht mehr um, sondern stürmte die Straße weiter. Viele Menschen konnten nicht mehr in der Stadt sein, aber er wollte sicher gehen, dass wirklich alle in Sicherheit waren. Also suchte er noch nach Verbleibenden.
 
[Lexia, Mia und dieses Mädl da - zentrale Haupstadt]

(so das is nur ne Zusammenfassung der verschwundenen Posts)

Die drei waren in die zentrale Haupstadt gekommen und hatten sich mehr oder weniger kampffrei durschlagen können, und nun bewegten sie sich um nicht andauernt mit den Menschen kämpfen zu müssen, auf den Hausdächern weiter.

Mia hatte es inzwischen geschafft die Stimen in ihren Kopf ganz zum verstummen zu bringen zu können. Und suchte nun mit Lexia zusammen nach einem Tempel, wo Lexia Informationen über ihre Vergangenheit finden sollte.

Aber Mia hielt auch aussschau nach dem jenigen der die Stimmen aussant. Die Menschen waren ganz sicher nicht aus freien Stücken so aggresiv geworden und irgendwie musste diese Tat wieder rückgängig gemacht werden.


[Ritsu und Cloud - zentrale Hauptstadt]

Auch Ritsu und Cloud schlugen sich mehr oder weniger durch. Doch als sich Ritsu zu Cloud drehte, ging dieser gerade auf sie los, er hatte genau den gleiche böden und leeren Blick wie die anderen Menschen. Ritsu konnte gerade noch ausweichen

"Hey Cloud was ist los mit dir?" rief sie verzweifelt. "Ich will dir doch nichts, warum greifst du mich an?" Erneut musste sie einem Schlag von ihm ausweichen. Doch langsam wurde es problematisch da auch andere bessesene Menschen kamen.


[Lexia, Mia, Mädl und Ritsu und Cloud- zentrale Hauptstadt]

"Sind das nicht Ritsu und Cloud?" fragte Lexia, die die Beiden unten auf der Straße entdeckt hatte. Mia schaute sofort hin "Ja, aber wieso greift Cloud Ritsu an?" "Egal" meinte Lexia "Greifen wir ihn an!" Lexia stürzte sofort los.

"Warte!" rief Mia ihr nach. Doch als sie auch hinterher wollte, sah sie einen merkwürdigen Schatten auf der anderen Straßenseite. Aber als sie genauer hinschaute war er wieder verschwunden, Mia dachte nicht weiter daran und folgte Lexia.

(ein bischen hastig geschrieben aber egal)
 
[Goukei, Picco, Asaki]

Langsam kam eine Stadt in Sichtweite. "Seht doch, da vorne!" sagte Goukei. Picco musterte die Stadt. "Merkwürdig ... es gibt keinen Verkehr. Da stimmt wirklich etwas nicht" meinte er. Asaki schauderte ein wenig. "Vielleicht ist es eine Geisterstadt?" stammelte sie vor sich her. "Geister gibt es doch keine" meinte Goukei darauf.

Sie gingen weiter auf die Stadt zu, aber sie beobachteten die Umgebung viel genauer als zuvor. Langsam näherten sie sich der Stadtgrenze. Goukei bekam auf einmal leichte Kopfschmerzen. "Hier ... stimmt wirklich etwas nicht" meinte Goukei und hielt sich den Kopf. "Was hast du?" fragte Asaki besorgt. Plötzlich veränderte sich Goukeis Gesichtsausdruck. Ein böser Blick fuhr Asaki entgegen. Auch Picco wurde düster angesehen. Plötzlich schlug Goukei auf die beiden ein, sie konnten gerade noch ausweichen. "Goukei, was ist los???" riefen beide und wichen den Schlägen weiter aus.

Plötzlich griff sich Goukei wieder an den Kopf und stieß einen Schrei des Schmerzes aus. Dann verwandelte er sich wieder in den Dämon. Picco lief der Angstschweiß herunter. "Nein, ich will nicht gegen Goukei kämpfen, was ist hier los?" fragte er sich. Picco machte sich bereit, die Attacke des Dämons auszuweichen.

Dieser stand jedoch ganz ruhig da. "Wo sind wir hier?" fragte er. "In ... der zentralen Hauptstadt." antwortete Asaki. Der Dämon schritt auf die beiden zu. "Hier stimmt etwas nicht. Mein ... 'Wirt' ... hat die Kontrolle über seinen Körper verloren. Ihr aber nicht. Anscheinend gibt es hier etwas, das Menschen unter Kontrolle bringt." sagte der Dämon mit tiefer, jedoch nicht bösartig wirkender Stimme.

Picco und Asaki sahen ihn nur komisch an. Plötzlich lief eine Gruppe von Menschen auf die drei zu. "Schnell, in die Stadt, dann finden wir vielleicht heraus, was hier vorgeht!" rief der Dämon und die drei liefen in die Stadt, jedoch hegte Picco gegen dem Dämon noch etwas Groll ...
 
[#östliche hauptstadt- menou, Eldar, kaze]
Als Menou wahrnahm das kaze sin Schwert zog nickte sie innerlich, hob ein Hand und murmelte etwas:
Magisch Klinge
rein,
betör mein Sinne,
schütze mein Sein.


Es dauerte kaum eine Sekunde, da hatte sich Wolfsherz in ihrer Hand materalisiert. "wow...." Eldar blickte sie fragend an "naja, bisher hat es nie geklappt^^; " "--; " Sie zuckte mit dne Schultern, schwang die Klinge ein paar mal hin und her um dann kaze hinterher zu laufen " nicht ohne mich" murmelte sie und folgte Kaze in die Dunkelheit des Parkhauses, Eldar dicht auf den Fersen...
 
Kaze sah kurz, besser gesagt zu Menou." Tz...mach was du willst." Seine Sinne konzentrierten sich auf die Umgebebung. " Netter Gedanke Eldar, aber das ist reine träumerei, wenn du sie alle bekämpfst, kann es vorkommen das du einige umbringst." Eldar sah ihn an und machte einen ungläubigen Blick." Wieso ?" Kaze war eh schon ahgespannt und gereizt, deshalb wurde er lauter als er es eigendlich wollte. " Idiot !! bei dieser Anzahl ist es als ob zwei bis dreihundert Arme gleichzeitig nach dir Schlagen, da kannst du so schnell sein wie du willst, wenn du nicht vollständig bereit bist dein Leben um jeden Preis zu verteidigen..." Er beruhigte sich kurz. und sah fast entschuldigend ins Dunkel. " Sorry, aber mir schwirrt zuviel im Kopf rum, pass einfach auf deinen ***** auf, das ist alles." Er hielt sich die Stirn und ging weiter voran.
 
[Kamui,Kuttenmann-Ankunft in südlicher Hauptstadt]

Kamui kam mit der "Kutte" in der westlichen Hauptstadt an.Mit einem leichten unguten Gefühl sah sich Kamui um.Überall waren zerstörte Häuser in allen Größen.Ab und zu hörte man auch ein paar klägliche Rufe,die nach einiger Zeit erloschen,als er und der Mann durch den Torbogen schritten."Seltsam...selbst die Hochhäuser sind demoliert.."murmmelte die Kutte und die beiden gingen weiter.Am Boden sahen sie einen halbtoten Mann der kurz aufblickte."Ver..sch..windet.. solange.. sie nicht kommen."keuchte er und kippte um."Bevor WER kommt?"fragte Kamui,als der Boden unter den Füßen vibrierte und etwas auf die Beiden zugestapft kam."Was wollt ihr erbärmlichen Wesen hier?Doch nicht etwa mit us Golems anlegen MWUAHAHAHA."grollte er als Kamui sich umdrehte.

"Wen nennst du hier erbärmlich Schrotthaufen,legt euch nicht mit einem Dämon an und spielt wo anders oder es gibt Haue."sagte Kamui,was den Golem ziemlich reizte.Die Kutte verpasste ihm so gleich ein Schlag auf dem Kopf."Provozier nicht Idiot." "Hör auf den Menschen oder ich zertrete dich." "Das glaube ich weniger..denn:Erstens bin ich schneller als du,Zweitens stärker und drittens nicht so hässlich wie irgendein unorganischer Müllberg...Böses wird sofort bestraft und so wird es die nun ergehen."sagte Kamui mit einem Grinsen und zog seine beiden Okodachis.Doch im gleichen Moment flog schon die Faust des Golems auf ihn zu und hinterließ eine dichte Staubwolke."Narr." Doch erst jetzt war auf dem Golemarm durch den Staub ein Schatten zu erkennen."Wegen dir hat mein Anzug ein Riss und die Prellung hätte ich auch nicht,zum Glück spürt ihr keine Schmerzen."sagte Kamui nun mit ernster Mine,fasste sich kurz auf den rechten Arm wo der Golem ihn im Überraschungsmoment erwischte und sprang in die Luft.Mit seiner Lieblings und Speziellen Schwerthaltung,wo das linke in Rückhandhaltung war,flog er auf den Golem zu und ein lautes Krachen war zu hören als Kamui mit dem Rücken zum Golem wieder aufkam und beide Schwerter von sich gestreckt.Mit einem Grollen brach der Golem an mehreren Stellen auseinander und war zerstört."Gut gemacht lass uns weiter gehen."sagte die Kutte zufrieden und beide gingen weiter.
 
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(Kaze, Eldar und Menou - östliche HS)

" Wie du meinst!!" sagte Eldar und ging hinter Kaze her.
Hinter sich hörten sie bereits das Trampeln der Schatten.
Ein tiefes und lautes Dröhnen.
Eldar murmelte ein paar Worte und in seiner Hand erschien sein Schwert Angrist.
" Du hast wohl Recht mein Freund. Jetzt geht es für jeden nur noch um sein Leben und man muss alles tun , um dieses zu verteidigen." sprach er und hatte dabei den Kopf gesenkt.
" Nun gut , dann lasst es uns hinter uns bringen " und ein leichtes Grinsen hatte sich auf seinem Angesicht gebildet.
Er wirbelte herum und hielt sein Schwert parallel zu seiner Stirn in´Angriffsposition.

" KOMMT NUR HER!!! ICH WERDE EUCH ZERQUETSCHEN!!! " schrie er den Mutanten entgegen. Die Kampfeslust hatte ihn wieder gepackt.

'An irgendjemanden erinnert mich das , dachte Kaze noch kurz , doch dann waren die Mutanten schon da.

Sie hatten ein paar Meter von den drei entfernt Aufstellung genommen...
 
[Goukei, Picco, Asaki]

Die drei liefen in die Stadt hinein, rannten um mehrere Ecken. Plötzlich stieß Goukei mit Lexia zusammen, Asaki konnte einen Zusammenstoß mit Mia gerade noch vermeiden.

[Goukei, Picco, Asaki, Lexia und Mia]

"HEY!" schrie Lexia Goukei an. Dieser starrte sie nur an. "PASS DOCH BESSER AUF!!!" Plötzlich bemerkte sie die Dämonenaugen von Goukei. "Entschuldigung" sagte auf einmal Picco "Aber wir waren gerade auf der Suche nach dem Grund, warum sich hier alle so merkwürdig verhalten." sagte er zu den Anwesenden.

"Das wissen wir auch nicht" sagte Mia " aber Cloud verhält sich genau so!" "Goukei hatte sich auch so verhalten ... bis sein Dämon die Kontrolle über ihn erhielt und uns nicht mehr angriff." meinte Picco. "Anscheinend sind Menschen besonders betroffen ... warum Cloud allerdings so ist, weiß ich nicht" sagte auf einmal der Dämon, der noch immer in Lexias Augen starrte. Irgendwas in ihr war anders, das wusste der Dämon ...
 
[Lexia, Natsue, Asaki, Picco, Mia, Ritsu, Cloud (or so) Goukie-chan XD]

"Was glotzt du so?!" Die Exeon zog eine Augenbraue nach oben um ihr missfallen an dieser Situation auszudrücken. Mit einem Blick zu Mia und Natsue richtete sie sich auf.
"Tja da jetzt ja genug Leute da sind um dir zu helfen, Cloud wieder Vernunft einzubläuen (schreibt man dat so?) Werd ich dann mal weiter auf die Suche nach dieser Steintafel gehen." meinte sie kühl und winkte Natsue zu gehen.
Asaki und Goukei starrten Lexia immer noch an. Allerdings beide mit anderen Gesichtsausdrücken. Asaki wirkte etwas eifersüchtig (XDXD) und konzentrierte sich nicht um ihre Umgebung, die sich langsam immer mehr mit besessenen Menschen füllte.
Natsue grinste aber Lexia hielt sie zurück. "Spar dir deine Kräfte, wer weiß wann wir sie noch brauchen werden. Lass uns gehen" Die beiden Mädchen machten sich daran abermals ein Haus zu erklimmen als Natsue plötzlich einer dieser Menschen am Bein packte und festhielt. Sie kickte ihn weg und Lexia schleuderte einen Feuerball nach dem Menschen ... bla bla der Feuerball traf aber statt den Menschen Goukie-channi, welcher darauf hin sehr böse wurde rofl ^^
Mia starrte den beiden unterdessen verwirrt nach "Du haust schon wieder ab?!"
 
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Der Dämon wurde plötzlich von einem Feuerball getroffen. "Verdammt, ist das heiß!" schrie er wütend. Sein Blick verwandelte sich in Bosheit und rannte Lexia nach. Diese bemerkte das und deutete Natsue, schneller zu klettern. "Du entkommst mir nicht!!!" rief der Dämon nach und kletterte ihr hinterher.

Natsue und Lexia kamen am Dach an und kletterten hinauf. Goukei war ihnen dicht auf den Fersen. "Verdammt, dieser Typ schaut irgendwie gefährlich aus" meinte Natsue. "Kannst du nicht zielen?" Lexia schnaubte. "Mit dem werd ich schon fertig."

Dann kletterte auch Goukei aufs Dach. "Nimm das!!!" schrie Lexia und schoss einige Feuerbälle auf Goukei. Dieser wich jedoch geschickt aus. Der Dämon kam immer näher und stand auf einmal vor Lexia und hielt ihre Arme fest, damit sie ihn nicht abschießen konnte. "WAS SOLL DAS??" schrie der Dämon Lexia an. "PASS GEFÄLLIGST BESSER AUF!" Plötzlich Bekam der Dämon wieder Kopfschmerzen und wich aus Goukeis Körper. Er taumelte einige Schritte zurück und verwandelte sich wieder in Goukei. Er sah sich um. "Verdammt, er hat schon wieder die Beherrschung verloren." fluchte Goukei.

"Dich kenne ich doch." sagte Lexia "Du warst doch bei dem Kampf dabei." Goukei nickte. "Aber du solltest etwas besser Zielen lernen" meinte Goukei und machte so ein Gesicht :dodgy: ...
 
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[Lex, Natsue, Goukei-chan]

"Baka!" Lexia rieb sich die Handgelenke wärend Natsue im Hintergrund zu kichern begann. Einige Schreie waren von den Straßen zu vernehmen. Mia versuchte krampfhaft Cloud wieder zur Vernunft zu bringen und Asaki rief nach Goukei.
"Deine Freundin?" fragte Natsue immer noch kichernd. Goukei wurde rot und drehte seinen Kopf zur Seite.
"Hast du jetzt genug Rache genommen für den Feuerball?" fauchte Lexia dem kleinen Freak an und ging auf den Rand des Hausdaches zu.
"Stadtzentrum liegt in dieser Richtung" meinte sie leise. "Natsue kommst du noch mit?" Die junge Kirito nickte und lächelte. Sie hatte ihr schlechtes Benehmen inzwischen abgelegt und sich an die Begleitung der kleinen Gruppe gewöhnt. Zögernd ging sie auch auf den Rand des Daches zu.
Mit einem letzten giftigen Blick zu Goukei machten sich die beiden schließlich wieder auf immer weiter in die besessene Stadt vorzudringen.
 
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Goukei stand nur da. Dann rannte er zu den beiden hin. "Baka? ICH?" schrie er Lexia zurück. "DU KANNST JA NICHT MAL NEN FEHLER EINGESTEHEN!!!" fuhr er sie an. "AUßERDEM WOLLTE ICH KEINE RACHE!!! DU SOLLST NUR BESSER AUFPASSEN IN DER ZUKUNFT!!!" In Goukeis Gesicht zeigte sich eine angemessene Wut auf dei Exeon. Lexia stand noch immer am Dachrand. Ihr Blick hatte sich inzwischen von Giftig auf Verachtend gewechselt.

"Komm, wir machen dass wir wegkommen" sagte Lexia zu Natsue und ließ Goukei noch einmal stehen. Ein leichter Wind begann auf dem Dach zu wehen und hörte nach ein paar Sekunden wieder auf (*lol*). Eine Schweißtropfe bildete sich auf seinem Gesicht. "OCH, VERDAMMT!!!" schrie er und sprang ihnen hinterher.

"Hey, der Typ verfolgt uns noch immer!" meinte Natsue zu Lexia. "Man, was ist das für ein ekelhafter Kerl" murmelte sie vor sich her und feuerte ein paar Feuerbälle auf Goukei. Dieser jedoch wich ihnen aus. "Grrrr" knurrte Lexia "der geht mir auf die Nerven!"

Langsam kam Goukei immer näher. "Jetzt bleib endlich STEHEN!" schrie er ihr nach ...
 
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