[ Kaze, auf dem Weg, westl. teil der östlichen Hauptstadt]
Eine Straße kann lang sein wenn man jeden eizelnen Schritt ganz genau spürt. Aber wie lang ist ein Weg, wenn man bei jedem Schritt sein ganzes Leben nochmal vor sich sieht ? Kaze rieb die Bohne in seiner Hand, schob sie über die Gesammte Handfläche. - Als ich so ein Ding das letzte mal geschluckt hatte, war mein Körper am zittern,....wie auf Extasy, ich möchte nicht wissen, was mit jemandem passiert, der diese Sachen zu häufig schluckt - Ach wenn diese Magische Bohne ihn heilen würde, so brauchte er was um seinen Blutverlusst auszugleichen. Ein leicht roter Schimmer legte sich über alles was er sah. Er hatte einen halben Litter Blut runterschlucken müssen und ihm war kotzübel. Er wankte auf eine Hauswand zu und würdgte die rote Masse auf den Gehweg. Er sah sich Leichenblass um, er sah das hier schon einmal gekämpft wurde, es lagen Schusswaffen auf dem Boden und die Wände waren an den Meisten Stellen zertrümmert.
" K...Keinen Schritt näher zu Bestie." Eine zitternde blutige Hand hielt einen zimlich großkalibriegen Stifter des Firedens. Eine zusammengekauerte Frau saß im Schatten einer Nebengasse. Kaze sah mit seinen zerschundenen und geschwächeten Augen auf zu der Frau. Sie war noch jung, hätte bestimmt noch viel vor sich. Doch Kaze sah das das nicht stimmte, sie hatte eine Zu tiefe Wunde erlitten. Das schlimmste dieser Wunde verdeckte sie mit ihrer andern Hand. Nein es war keine Hand, es war ein Kopf. Auf ihrem Schoß lag ein Kleines Mädchen, leblos und entschlafen. Kaze lies sein Schwert hinter sich zu Boden fallen und ging auf sie zu. " Stehen bleiben hatte ich gesagt." *Bam* Der Wand neben Kaze zersplitterte. Sein Gesicht hatte Staub und ein paar Splitter abbekommen, er lächelte Leise. Auch als Blut seine Schläfe herunter lief. Der jungen Frau standen die tränen der Ungewissheit und Wut in den Augen. " Warum musstet ihr mir alles nehmen!!!??? Ist es der Spaß am Töten, warum ?" Kaze lief weiter, und man hörte wie ein ganzes Magazin entleert wurde. Die schon eh zerstörte Straße hatte nur ein paar weitere unbedeutende Löcher abbegommen. Kaze hatte die Augen zu gemacht, Als er sie wieder öffnette, hörte er nur das Klicken einer entleerten Waffe. Er Kniete sich hinunter zu ihr und sie richtette die Waffe zwischen seine Augen und drückte immer wieder auf den Abzug. Sie lies die Waffe vor erschöpfung sinken. " Gebt mir zurück, was mir gehört...." sagte sie schwach. Er hielt sein Gesciht neben ihrem Ohr. " Du weisst das es zu spät ist ?." Sie betrachtette ihr Wunde und Tränen standen in ihren Augen. Sie nickte.
Kaze sah ihr in die Augen. " Das einzigste was ich für dich machen kann ist dir zu helfen sie wieder zu sehen,....ohne die Schmerzen...." sagte er als er siene eigenen Wunden hielt. Sein Mund bewegte sich zu ihrem Hals und sie Sah über seinem Kopf auf die Staße und alle die zerstörung. " ...warum musste das passieren......ist es nicht auch schon genug bestimmung, das zu wahren was einem wichtig ist,....reicht das nicht ?" fragte sie. Er öffnette die Augen und schloss seinen Mund. " Du hast alles getan um das zu wahren was dir wichtig war, .....Wach jetzt auf, das ist nur ein Schlechter Traum...." Sprach er leise. Der jungen Frau rollte eine Träne über die Wange, doch sie lächelte als sie in den Himmel sah." Ja,....nur ein Schlechter traum..............." Nun wich auch die Letzte Kraft aus ihrem Körper und ihr Körper gab sich der ewigen Ruhe hin. Kaze hob den Kopf und wischte sich mit seiner Hand über den Mund der rot von Blut war. Er schloss ihre Lieder und legte ihren Körper langsam neben dem des jungen Mädchens. Sie sah wirklich aus, als ob sie schlafen würde, der Schmerz war aus ihren Augen gewichen. kaze stand auf und nahm wieder die Bohne in die Hand. Er legte sie scih auf seine blutige Zunge und schluckte sie. Ihm wurde kurz schwarz vor augen, doch dann atmétte er wieder auf. Er sah nicht zurück und schnallte sich sein Schwert wieder um, als würde ihn das alles nichts kümmern, doch seine Metallerne and überlasstette fast ihre Kräfte als es den Stein der Wand zereissen versuchte. Sein Blick war im Schatten verborgen. Gemeinsam mit der Ungewissheit, was er gerade fühlte. So lief er weiter richtung Norden.