[Forum RPG]Battle of Revenge (Hauptthread)

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[Kamui,Takatu;Östliche Hauptstadt]

Mit einem dumpfen Aufprall fiel ein weiterer Mutant bewusstlos zu Boden und der Platz wo Kamui war war erstmal gesäubert."Irgend etwas seltsames geht hier vor findest du nicht?Menschen die zu Mutanten werden"sagte Kamui als Takatu bei ihm ankam und packte ein Mutant."Stimmt ich bin ihnen auch schon begegnet."meinte Takatu."Ob sie wieder Normal werden wenn die Wurzel des Übels weg ist..oder werden die Menschen sterben..."."Was denkst du... aber wir schaffen das oder?.."sagte Kamui und streckte Takatu die Hand hin.
 
[Lee vorm Hohen Rat''''Wer zum Teufel is der Unbekannte im Kloster?]

..." Dann weist du auch welche Strafe für dein Vergehen erfolgt" fuhr der hohe Rat fort. " Ja Meister" antwortete Lee.
" Nun so sei es. du wirst hiermit aus dem Kloster verwiesen" Alle anderen Ratsmitglieder nickten. Und so ward es beschlossen. Plötzlich kam ein junger Mönch rein. "Meister! Wir haben einen Wanderer vor den Klostertüren gefunden. Wir haben ihn reingebracht. " sagt er. " Ja? Wo habt ihr ihn den hin. " fragte einer der Ratsmitglieder. " In den altbau weil der noch so gut wie heil ist. In Lee's Zimmer" sagte der Mönch geduldig. " Gut. Du darfst gehn" der Mönch verschwand. 2 Nun wieder zu dir: Du wirst jetzt deine Sachen packen und gehn." sagte er noch abschliesend zu Lee. Lee ging hinaus. Dann durch einen Korridor wenn man es noch so nennen konnte in den Altbau. Er öffnete seine Zimmertüre und trat ein. Er beachtete Ryudo überhaupt nicht und ging zu seinem Schrank. Dort hohlte er einen Sack raus und warf die Kleidung hinein. Schlussendlich drehte er sich zu Ryudo um und fagte" Bist du verletzt. Oder warum bist du hier?"
 
[Mia - Zentrale Hauptstadt]
Der Typ auf Mias Schultern fing sich an zu regen, doch die Alte wischte ihm noch eins mit ihrem Stock über und er gab Ruhe.
"Gleich müssten wir in die Stadt kommen, da werden wir ihn dann los." sagte sie. Mia seufzte erleichtert auf.

Die beiden Frauen betraten die zentrale Hauptstadt und wollten sich eigentlich erstmal hinsetzten und ausruhen, aber daraus wurde nichts. Es stürmten sofort einige Menschen auf sie zu, alle mit dem gleichen seltsamen Gesichstsausdruck, wie der Kerl vorher. Selbst Mia konnte nun soetwas wie eine böse Ausstrahlung spüren.

Mia legte den Mann ab und lief der Alten hinterher die in eine Seitenstraße geflüchtet war. "War wohl nichts mit ihm zur Polizei bringen." sagte Mia zur Alten, als eine Polizist versuchte auf sie loszugehen. Mia holte ihren Kampfstab hervor und schlug ihn KO, die Alte machte der Weilen auch genüge von ihren Kampfkräften gebrauch.

"Wir sollten die Stadt glaub ich lieber wieder verlassen." rief Mia der Alten zu, "Da bin ich ganz deiner Meinung, also los!" Und Beide kämpften sich wieder Richtung Stadtrand. Alle Menschen auf die sie trafen, hatten diesen Gesichtsausdruck und gingen aufeinander los oder griffen sie an.

Doch als sie in eine Straße Bogen, sahen sie aufeinmal ein ihnen bekanntes Gesicht. "Lexia!" rief Mia erstaunt. Und als diese erstaund den Kopf zu ihr wandt, bemerkte Mia erleichter, dass Lexia anscheinend nciht befallen war. Sie wurde von einigen anderen Personen belgeitet die sich ebenfalls mit den seltsamen Menschen herrumprügelten.
 
[Condor - Fight the Redror Materie ^^, Eishöhle]

Nur mit großer Mühe gelang es Condor sich wieder aus den Eisbrocken zu graben. Er fühlte sich erheblich geschwächt. Es war Zeit wieder etwas Energie zu tanken, aber hier waren keine Lebewesen die er aussaugen konnte und die Energie der Umgebung war nicht optimal um seine Kräfte zu stabilisieren.
Condor blieb nichts anderes übrig, er musste erstmal geschwächt ausharren, wie sollte er aber diese seltsame Schrifttafel in seinen Besitz bringen. Condor spürte, dass sie mit einer psymatischen Magie versiegelt war, gegen die Condor nicht so recht ankam, aber er wollte trotzdem nicht aufgeben, denn er spürte dass sich darauf etwas wichtiges befinden musste. Irgendein Psyma musste sie vor langer Zeit hier versteckt haben und mit einer Magi versiegelt haben die nur Psychoten und Psymas spüren konnten. Condor ging einen neuen Versuch an, mit beiden Händen griff er von 2 Seiten nach der Schriftrolle, doch es half nicht, peitschenartige rote Energieblitze schlugen ihn zurück, umwickelten seine Arme und entluden ihre Kräfte in Schmerzen die nun pausenlos seinen Körper durchzuckten. Condor versuchte sich verzweifelt loszureissen, aber er war zu schwach und wurde mit jeder Minute schwächer ...
 
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[ Cloud und Ritsu - zentrale Hauptstadt ]
Cloud blickte Ritsu nur kurz an "Nein.... in meinem Kopf waren bisher noch keine Stimmen, es könnte an Lucifer liegen, dass er gegen sowass immun ist, aber sicher bin ich mir da auch nicht, vielleicht ist grade er für sowass leicht zu ködern, nimm dich lieber in acht." Ritsu sah Cloud nur fragend an "vor mir." fügte dieser dann noch an und ging weiter. "Beeilen wir uns."
 
[Bergdorf - Dias]
Dias rannte so schnell er konnte den Abhang hinab. Die Schreie aus dem Dorf waren kaum zu überhören mehr. Als Dias nun endlich das Dorf erreichte, tat sich ihm ein Bild des Schreckens auf. Leichen an den Hauswänden. Auf bestialische Weise um ihr Leben gebracht. Ihr Blut hatte die Strassen rot gefärbt.

Dias konnte spüren das nur noch wenige am Leben waren. Irgenetwas hatte dieses Dorf angegriffen und ihm keine Gnade gelassen. Dias sah jemanden der am Boden lag und ein Kind in den Armen hielt. Dias sah die große Wunde in der Brust der jungen Frau, diese Wunde würde in kürze ihr Lebenkosten. Dias beugte sich zu ihr hinab. "Dein Tod und der deines Sohnes werden nicht ungesünd beliben. Er wartet auf dich, nun ruhe. Ich werde mich um das hier kümmern." sagte Dias. Die Frau sagte nichts darauf, sondern lächelte nur und schlief anscheinend ein.

Dias stand wieder auf und bemerkte Dias komische Geräusch. Langsame Schritte, die den Boden erbeben liesen, doch neben diesen Schritten waren noch das Rennen mehere Personen zu hören.

"Du bist immer noch am Jagen. Das wird gleich zu Ende sein!" sagte Dias und rannte in die Richtung der Geräusche.
 
[Kamui,Takatu-Östliche Hauptstadt]

Inzwischen waren wieder ein paar Mutanten hinzugekommen und standen um Kamui und Takatu."Ich glaube die sind mit deinem Vorschlag nicht nicht einverstanden,die Wurzel rauszureisen."meinte Takatu grinsend." -_- so schlecht war sie auch nicht....dann wird es Zeit sie mal zu "Betäuben"."sagte Kamui und zog seine beiden Okodachis.Dann attackierten beide auch schon die Mutanten...

[Kuttenmann-Außenbezirk der Östlichen.Hauptstadt]

Mit einer O.O"-Mimik hörte er was Kamui sagte und schüttelte den Kopf."Von mir hat er dieses rumposaune nicht.."sagte die "Kutte" und erschien in einem anderen Gebiet der östlichen Hauptstadt."Ich räume mal die bewusstlosen Dinger beiseite,dass ist ja nicht einmischen...Hayate ist auch hier?...naja egal."murmelte er und packte ein paar Mutanten und warf sie an eine leere Stelle,sodass ein winziger Berg entstand wo sie aufgehäuft lagen.Mit einem weiteren Gebrüll tauchte hinter ihm einer auf."Verschwinde..Kusch...ich darf dich nicht schlagen..das ist gegen meine Vorschrift die ich gekriegt habe."sagte er doch der Mutant rannte auf ihn zu." -.-' na toll "murrte der Mann und verschwand als der Mutant ihn schlug.Mit einem kurzen Schlag kippte der Mutant um und der Mann zog nun ein Katana. "Werd ich wohl die Shun-Ten-Satsu verwenden müssen dann merken die Chefs das nicht ^^'' "meinte die Kutte und tippte mit den vorder Zehen kurz am Boden auf.Kurze Zeit später tauchte er 30m weiter wieder auf und hinter ihm kippten weitere Mutanten um."Der Bezirk ist mindestens 10fach so groß...da fällt das nicht auf."sagte der Mann und erschien wieder in den Bergen um sich das weitere Geschehen anzusehen
 
[ Kaze, WT der ÖHS ]

Kaze ging wieder in seine Ausgangsposition, - Sie kommen zu schnell vorwärts, nach ein paar Angriffen bin ich in die Enge getrieben - Er sah die Hauswände an, dann tippte er mit seiner Fußspitzte auf den Boden. - ich hoffe Schwerkraft macht mal ne kleine Ausnahme - Er steckte sein Schwert ein und die Mutanten drückten sich durch die Enge der Sackgasse. Kaze verschwand und der Boden brach kontinuierlich unter wahnsinnig Schnellen Bewegungen, eine kleine Explosionswelle rasste auf die Menschlichen Schatten zu, kurz vor ihnen driftette sie ab und rastte die Wand entlang, Kaze war knab hinter ihnen und brach die Technick ab, er konnte sie nicht mehr länger halten. Einer der Mutanten sprang ihm entgegen. Kaze war ausser pusste und fiel in den Angriff, der Arm rasste mit an seinem Brustkorb vorbei, wärend die Beiden noch in der Luft waren, zog Kaze noch sein Schwert, Der Schnitt ging über den Arm des Mutanten und liess seinem Schädel in Mehlform sein Gehirn grüßen. dafür bezahlte Kaze mit seiner Balance und kam hart auf dem Boden auf.
 
[Lexia, Mia - Zentrale Hauptstadt (ich will da weg >_<)]

Mia hörte seltsame Stimmen in ihrem Kopf ... XD
Als die beiden Mädchen noch in ihr Gespräch verwickelt waren, legte Natsue einige Menschen mit einer Kette an Stromschlägen flach. "Woah kewl, is das auch ne spezialität unserer Rasse?" fragte Lexia erstaunt. "Ja." antwortete Natsue knapp.
"Die scheint etwas distanziert und kalt zu sein" meinte Mia, die Natsue absolut unsympathisch fand.
"Los kommt endlich, weg hier, ich spüre seltsame Energien, die nichts gutes verheißen" meinte der Alte Kirito. Und kämpfte sich den Weg zum Stadtrand frei, für sein Alter gar nicht mal schlecht.

Etwas später in dem nahegelegenen Wald.
Mia hörte keine Stimmen mehr (or?)
"Hier ist unser Tempel" meinte Kenji fröhlich. Die kleine Gruppe betrat den Tempel und sah sich um. Natsue ging zu einem kleinen Holzhaufen und wollte es anzünden, als ein Feuerball an ihr vorbeischoss und das Holz in Brand setzte. Natsue drehte sich zu der grinsenden Lexia um. "Tja, zwar nur zur Hälfte eine von euch, deshalb aber auch viele andere Vorteile"
"Wir sollten uns hier erstmal ausruhen und dann herausfinden was in der Stadt vorgeht." meinte der Alte. "Großvater wir können gehen, Takeshi und Kenji sollen zu deinem Schutz hierbleiben." Natsue deutete auf die Exeon und Mia. "Was meint ihr?"
 
[Tai|Keilatu in der Nähe der Zentralen HS]
Tai und Keilatu waren unterwegs in der Nähe der zentralen Hauptstadt und Keilatu lehrte den Schüler grade einige Begriffe der Zidaya und Rituale.
Tai zuckte plötzlich zusammen und seine Muskeln verkrampften.
"Was ist das." keuchte er herraus und Keilatu schaute fragend in die Luft.
"Verdammt wir müssen hier schnell weg, denke an irgendetwas positives. Das Dunkel ist in der Nähe."
Tai richtete sich langsam wieder auf brach aber erneut zusammen. Schweisperlen bildeten sich auf seiner Stirn und seine Aura fing immer wieder an zu flukturieren. Keilatu war schon etwas vorausgelaufen, als er merke das Tai nicht hinterher kam drehte er um.
>> Vernichte!<<
Seine Aura, welche immer dunkler geworden war, wurde mit einem Schlag schwarz-grün. Die Musklen spannten sich und wuchsen schnell.
" Verdammt, ich will meinen Sohn nicht töten nur weil er einem Laster meines Volkes verfällt."
Keilatu sprang in die Luft und war mit einem Schlag verschwunden.
Die Augen von Tai glichen mittlerweile einem Loch mit einer Weißen Schlitz in der Mitte.
Mit einem Gesicht,welches Wut wiederspiegelte schlug er in die Erde, wo einige Rissen entstanden, dann sprang er wie davor Keilatu in die Luft und flog sehr schnell zur Stadt.
 
[Condor-Fight the Redror Materie immanoch ^^", Eishöhle]

Condor schrie wie am Spiess, denn langsam wurden die Schmerzen unerträglich, verzweifelt zappelte er umher doch er war fest umfasst von der merkwürdigen roten Magie, welche ihn scheinbar zerquetschen wollte, jetzt musste ihm schnell etwas einfallen sonst war es um ihn geschehen... Doch in der Stunde größter Not, passierte plötzlich etwas seltsames, das Amulett begann zu leuchten, ebenfalls in einer roten Farbe und mit einemal schoss ein kleiner Strahl heraus, mit gebündelter Lebensenergie Condors, welcher voll in die Steintafel einschlug. Dadurch liessen die Energieblitze welche Condor umfasst hielten nach und er fiel enorm geschwächt zu Boden. Nein, er konnte jetzt nicht einfach so schlapp machen, er musste weiter für seine Ziele kämpfen. Krampfhaft richtete er sich auf und schwankte erneut auf die Schrifttafel zu, doch die Magie war nicht zerstört, sogleich schleuderte sie wieder mit Energieblitzen nach Condor, welcher trotz aller Schwäche gut auswich.
Hin und her rollte er sich, rundum die Steintafel rum, schaffte es allerdings nicht an sie heran zu kommen, da er ständig den Energieblitzen ausweichen musste, wie lange würden seine Kräfte das noch mitmachen? Condors Blick verfinsterte sich, er musste unbedingt einen Weg finden ...
 
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[Lexia & Anhang, Mia - Tempel, bei zentraler Hauptstadt]

"In die Stadt zurück ist wohl für uns Zwei zu Gefährlich" Meinte die Alte, "Ich bleib auf jedenfall hier!", "Hm... ja schon, aber ich hab ja diese seltsame Stimme gehört die mir befehlen wollte euch anzugreifen. Irgendwer oder Irgendwas muss diese Stimme ja ausgesand haben. Und ich will wissen wer." erwiederte Mia.

Sie dachte kurz nach und sagte dann: "Die Stimme habe ich nur in und kurz außerhalb der Stadt gehört. Ich denke mal das was sie auslöst wird sich in der Stadt aufhalten oder?" Die Alte sah Mia an und meinte dann: "Du bist klüger als du aussiehst(Mia *dodgy*). Aber was nützt dir dieses Wissen wenn du nicht in die Stadt herreinkommst?"

"Vieleicht irgendwie reinschleichen?" "Und wie willst du das anstellen, wenn die wirklich jeder der Bewohner angreift?" "Öhm... hm... gute Frage...."

[Irv ich hoffe das passt so und Mia is net zu klug o.O° Bist ja einfach off gegangen -.-°]
 
[Azrael, Auf den Weg zur nördl. HS]

Der Krieger sah sich noch einmal auf dem Bergplateau um, konnte aber, wie auch schon die anderen Male, niemanden außer ihn mehr erkennen. Offenbar war der Fremde genauso schnell wieder verschwunden, wie er auch aufgetaucht war. Doch Azrael war dies ziemlich egal. Wenn der Fremde wieder fit genug war, alleine zu verschwinden, dann war er auch fit genug, den Weg zurück alleine zu schaffen. Mit diesem Gedanken packte Azrael erneut seine Ausüstung zusammen und machte sich endlich auf den mühsamen Abstieg.

Während er die schneebedeckten Wiesen überquerte, die ihn schlußendlich noch von der nördlichen Hauptstadt trennten, dachte er erneut über die Bilder nach, die ihn Kay zeigte. Er sah leidende Mensch. Da war Wasser und Eis. Doch die Bilder waren zu verschwommen, um wirklich etwas genaues erkennen zu können. Er wusste nicht, auf was er treffen würde. Doch auch das war mittlerweile egal. Immerhin wusste er es genausowenig, als er das erste mal auf Johnsons Leute traf. Dieser Planet war tatsächlich prädestiniert für Überraschungen.

Langsam und nach Stunden des Fußmarsches kam der Kree-jin schließlich an der äußeren Stadtgrenze an. Und schon sah er, was die verschwommenen Bilder zu deuten versuchten. Fast die Hälfte der Stadt war von Wassermassen überschwemmt. Die Andere Hälfte war fast vollständig vereist. Ein durchaus sehr ungewöhnlicher Eindruck. Menschen liefen Kreuz und Quer über die entweder überfluteten, oder vereisten Straßen der Stadt und versuchten ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen. Oder zumindest ihre Leben. Es schien fast so, als wäre Azrael der einzige, der In die Stadt wollte. Und nicht aus ihr heraus.
"SCHNELL! Mach das du hier wegkommst! Bevor sie dich kriegen!", schrie ein junger Mann ihn von der Seite an, als er dicht an diesem vorbeiging. Azrael drehte seinen Kopf ein wenig und sah in die angsterfüllen Augen des Menschen. "Wer? Wer soll mich nicht kriegen?", antwortete der Krieger, doch der Mensch rannte lieber weiter.
Was zu Surtr geht hier vor?, dachte sich Azrael, als er weiter in die Stadt hinein ging. Und da sah er es dann auch. Oder besser: Sah sie dann auch.
 
[Ryudo und Lee - in Lee's Zimmer]

"Nein, also ich weiß nicht mehr genau. Ich bin den Berg hier rauf gekommen und bin dann vor Erschöpfung umgekippt.Die Mönche haben mich dann hier rein gebracht und mich mit Essen versorgt." antwortete Ryudo. " Ja so sind wir Mönche halt immer nett und Hilfsbereit. Machst du Kampfsport. Ich glaube kaum der Weg hier hoch schafft sogar ein alter Mann." meinte Lee. "Ja ich mach Kampfsport. Nur ist es so, dass ich in den letzten Tagen viel kämpfen musste und auch nichts zu Essen hatte..." murmelte Ryudo vor sich hin. "Wär ich kein Kampfsportler, würde ich sicher nicht dies hier haben." Ryudo stand auf und holte sein Schwert. "Hm eine schöne Scheide. Darf ich mal?" Ryudo nickte und übergab ihm Lee sein Schwert. Er betrachtete es eine Weile und plötzlich schlug Lee auf Ryudo, hielt jedoch kurz vor seinem Ryudo's Gesicht an. "Ja du bist ein Kampfsportler...Hier den Schwert. Eine gute und scharfe Klinge hat es, aber mit meinem kann es bei weitem nicht mithalten." Lee zog ein ein grün schimmerndes Schwert mit vielen Gravuren aus seiner Schwertscheide. Ryudo nahm es " Mann das ist ja leicht wie eine Feder" meinte er " Aber so tödlich wie eine Schlange." - "Hübsches Teil. Hier." Ryudo gab das Schwert wieder zurück zu Lee. "Hmm ich heiß Ryudo." sagte er noch mit einem leichten Grinsen. "Ich heiße Lee" nun musste er auch grinsen" Ist Johnson tot?" fragte Lee mit Grabesstimme. " Ich war ja nicht mehr da ,da das kloster angegriffen wurde" fügte er noch hinzu. "Das weiß ich leider nicht. Ich hoffe es aber...Hab da mal eine Frage. Was ist eigentlich mit dem Kloster hier passiert? Es sieht ja ziemlich ramponiert aus." fragte Ryudo. "Du kennst doh die Truppen von Johnson. Die sind hier eingefallen und wollten das Kloster zerstören weil es eine Bedrohung darstellte, weil es hier allerhand gute Kämpfer gibt. Und ich bin grad noch rechtzeitig gekommen und das schlimmste abzuwenden. Aber ich glaube die Krise ist noch nicht vorüber." - "Das glaube ich auch...Was wirst du jetzt tun? Ich hab gesehen, dass du einige Kleidungsstücke eingepackt hast. Hast du vor diesen Johnson zu stopen? Entschuldige mich das ich frage. Ich weiß mich gehen die Sachen nichts an, aber ich bin neugierig." - " Nur der , der nach Wissen strebt ist Weise. Ein Spruch den mein toter Meister immer zusagen pflegte. Ich werde des Klosters verwiesen und muss gehen. Mehr will ich dazu nicht sagen" sagte Lee. "Ich verstehe. Wenn es dir nichts aus macht, kann ich ja ein Stück mit dir laufen." schlug Ryudo ihn vor. "Ich weiß sowieso nicht wo ich bin, wie immer..." murmelte Ryudo noch vor sich hin. "Hmm keine schlechte Idee. Wie weit bist du beim Kampfsport? Welchen Meistergrad hast du denn überhaupt?" - "Kann ich nicht beantworten...Ich ging nie auf eine Kampfsportschule. Ich wurde von meinem Vater und einem guten Kumpel trainiert." - " Hmm dann werd ich dich mal testen. habt ihr auch Schrittfolgen und so weiter geübt" grinste Lee. Ryudo guckte Lee nur verwirrt an. "Ach gehen wir einfach nach draußen, dann zeige ich dir was ich meine." Lee hatte jetzt ein breites Grinsen auf den Lippen.
 
(Erstma sorry , dass ich solange nix gepostet hab , aber hab zurzeit viel um die ohren und es is für mich net leicht immer regelmäßig was zu posten)
"Was ist ein Yome????" fragte Eldar ziemlich verdutzt , bekam aber keine Antwort mehr , da sie gerade um eine Ecke bogen und einem Schwall Mutanten oder Schatten , wie Kaze gemeint hatte in die Arme liefen.
" Dann zeig mal was du drauf hast ", sagte Hayate mit einem grinsen , "Aber denk dran , nur unschädlich machen nicht töten , die in der Hölle machen ansonsten nen riesen Aufstand ", fügte er noch eher für sich als für Eldar hinzu.
" Ja Sensei." rief Eldar und ging in Kampfstellung , auf sein Schwert verzichtete er.
Dann lief er auf die ersten Schatten zu.
Sie stießen einige ächzende Krächzlaute aus und schlugen und traten nach Eldar.
Ihre Angriffe waren jedoch unkontrolliert und nicht gezielt , also war es nicht allzuschwer den Attacken auszuweichen.
Unter dem ersten Schlag tauchte er hindurch und verpasste dem Mutant einen Fausthieb in die Leber. Den Angriff des nächsten Schatten , einen hoch angesetzten Fußtritt , übersprang er mit einem Salto und ließ bei der Landung seinen ausgestreckten Fuß auf dessen Kopf knallen. Sobald seine Füße den Boden berührten stummpte er sich auch schon wieder ab und nutze den zusätzlichen Schwung um einen weiteren Schatten per Ellbogenschlag auszuschalten.
Aber langsam musste Eldar zurückweichen , denn die Schatten waren ihm zahlenmäßig weit überlegen. Es stand 1 gegen 50 oder noch mehr.
Auch er bekam einige Schläge , zwar nicht umbedingt kraftvoll , aber die Masse machte es aus , ab.
Er wurde an eine Hauswand gedrückt und zwei Schatten liefen auf ihn zu und schlugen mit der Faust nach ihm. Er sprang nach oben und entging so ihren Schlägen. In der Luft feuerte er einen Ki-Ball auf einen der beiden.
(" Ich muss mir was überlegen.........denk nach Eldar........es sind einfach zuviele mit einen paar hätt ich keine Probleme") und da kam ihm eine Idee. Er stieß sich in der Luft von der Mauer und landete hinter der Schattenmeute. Die registrierten nicht sofort das ihr vermeindliches Opfer weg war und brauchten ein paar Sekunden , um auf die Idee zu kommen sich umzugucken.
An einem schmalen Hauseingang stand der winkende Eldar.
" Hierher ihr hässlichen Viecher!!!" schrie.
Voller Wut stürmten die Mutanten auf das Haus zu. Eldar verschwand im Hausinneren......
 
[Bergdorf - Dias, ein Golem und die Überlebenden]
Dias rannte die Straßen des Dorfes weiter entlang. Das Beben der Schritte hörte nicht auf, den kleineren sanfteren Schritten zu folgen. "Es ist näher gekommen, doch ich bin gleich da" sagte Dias und rannte um die letzte Ecke.

Erstaunt blieb er stehen und sah dieses riesige "Ding", was mindestens doppelt, vielleicht auch dreifach so groß wie Dias selbst. Dias blieb erstmals völlig erstaunt stehen und starrte nur auf diesen riesigen,laufenden, fels ähnlichen "Ding". Die verzweifelten Schreie weckten Dias nun endlich auf. Er sah die Strasse runter an diesen Ding vorbei. Vor dem Ding liefen, ein kleiner junge ( höchstens 14 jahre Alt) mit schwarzen Haaren und ein junges Mädchen( höchstens 17) , davon. Dias merkte das ihr Weg in eine Sackgasse führen würde, doch die beiden realisierten das wohl nicht durch ihre Todesangst.

Plötzlich blieben die beiden stehen, denn sei waren am ende des Weges angekommen. "HAHAHA. Ihr kommt hier nicht weiter. Ich werde ich auch zereissen wie die anderen. Ihr widerlichen Menschen, ihr werdet alle sterben!" sagte das Ding und holte mit seiner gewaltigen Faust aus. Die beiden schreiten noch lauter im Angesicht ihres unmittelbaren Todes. "Bevor deine Hand sie berührt wirst du schon zerstückelt am Boden liegen." hörte man auf einmal und das Ding drehte sich um. einige meter von ihm entfernt stand Dias, der dieses Ding böse angrinste. "HAHAHAHA. Nur ein kleiner Mensch! Wer glaubst du das was du bist, das du es mit mir einen Golem aufnehmen kannst?!?!" "Aha ein Golem, so nennt man also, so ein Ding wie dich. Ich bin Dias Flac. Das wird das letzte Name sein den du in deinen kümmerlichen Leben zu Ohren bekommen wirst. Mach dich bereit. Ich werde die Menschen rächen, die wegen dir gestorben sind."
"HAHA lächerlicher Wurm, ich werde die beiden erst zerquetschen dann bist du dran." sagte der Golem zu Dias und drehte sich wieder zu den beiden um. Doch die waren nicht mehr da.

"Wo sind sie hin?!?!?!?!" brüllte der Golem. "Hier sind sie." sagte Dias und als sich der Golem um drehte sah er wie DIas die beiden schon in sichere Entfernung gebracht hatte. "Du bist so langsam, ich konnte sie 10 Mal da weg bringen." "Du elender WURM!" brüllte der Golem und rannte auf Dias zu. "Geht in Deckung." sagte Dias und schoss auf den Golem zu.

Dieser blieb völlig überrascht stehen. "War dir das zu schnell?" sagte Dias und zog langsam sein Schwert. "este Verarbeitung, sie soll sogar Stein wie Bett schneiden. An dir werde ich es testen!" sagte Dias und bekam sofort einen Schlag des Golems ab, der ihn in eines der Häuser scleuderte, das daraufhin über ihn einstürzte."NEIN!?!" schrien das Mädchen und der junge. "HAHAHA, siehst du du hast keien Chance. Du kleiner Mensch." ,"Netter Schlag..." "NANI!?!?!", "Doch es gibt drei Gründe wieso du mich nicht besiegen kannst. 1tens. Deine Angriffe sind viel zu schwach. 2tens. Ich habe deine Technik schon bevor du Angegriffen hast durchschaut und 3tens. Ich bin viel Hübscher als du." sagte Dias und sprang aus den Trümmerhaufen herraus. "Nun kann der Spass beginnen." sagte Dias.
 
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[Condor, Fight the Redror Materie, Eishöhle]

Trotz dass er geschwächt war und seine Kräfte sich immer mehr dem Ende zuneigten war Condor, wie es für einen waschechten Psychoten üblich war noch blitzschnell, denn darin lag seine Stärke. Doch was nützte es ihm wenn er den Energiestrahlen nur auswich, er musste irgendwie die Tafel ergreifen. Plötzlich hielt er inne, vielleicht war da Medallion ja der Schlüssel ... immerhin konnte er sich damit auch aus der magischen Umklammerung befreien ... Condor wich zurück bis er außer Reichweite, der Energieblitze war, doch diese wüteten weiter, Condor hatte durch seine Ausweicherei eine Kettenreaktion ausgelöst.

Quer durch die ganze Höhle zuckten die roten Energieblitze und lösten das Eis der Höhle, es war nur noch eine Frage der Zeit bis dieser Berg einstürzen würde und die unterirdische Höhle im Inneren verschüttet war. Condor musste schnell aus der Höhle raus, doch nicht ohne die Schrifttafel.

Condor schloss die Augen und hielt seine Hand an das Amulett: "Bitte Amulett leih mir deine Kraft und brech diesen magischen Bann, ich brauche dich, JETZT !!!" Ein grünlicher Strahl schoss aus dem Amulett und traf volle Wucht auf die Steintafel. Ein gewaltige Explosion warf Condor zurück, doch sein Handeln hatte Erfolg mitsichgebracht. Die Tafel war freigelegt und lag nun vor ihm auf dem Boden. Condor richtete sich halbwegs auf und kroch auf die Tafel zu, seine Kräfte waren schwer erschöpft und er musste unbedingt schnellstens aus der Höhle raus ... doch wo war der verdammte Ausgang ? Immer mehr Eisstücke und Felsbrocken hagelten von der Decke, ein Eiszapfen bohrte sich durch Condors Bein, welches Condors Beweglichkeit erheblich einschränkte. Diese Schmerzen waren groß und grade als Condor es geschafft hatte die Schrifttafel zu umklammern, verliess ihn das Bewußtsein...
 
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[Bergdorf - Dias vs. Golem oder wie mein Steine hackt.]
Dias stand in den zusammengebrochenem haus und klopfte sich den Dreck von den Kleidern. Man sah Dias an das er nicht sonderlich beeindruckt warm obowhl dieser Schlag eigentlich nicht gerade Schwach war. Doch seit seinen Kampf gegen Johnson hatten sich Dias Kräfte auch verändert. Daher machte ihn der Schlag nichts aus, auch wenn er blut am Mundwinkel hatte.

"Ich werde dich umbringen kleiner Mensch!" schrie der Golem Dias an und holte erneut zum schlag aus. "Ich sagte doch bereits. So wird das nichts.." sagte Dias und stand im nächsten Moment auf der Faust des Golems. "Du bist zu langsam." sagte Dias und hielt den Golem, das Schwert vor sein Gesicht. "Mal sehen wie hart du bist.." sagte Dias und schos mit den Schwert in das Gesicht des Golems.

Dieser schrie kurz auf und knurrte dann nur noch umso wütender. Doch Dias lies das anscheinend kalt, stattdessen breite Dias seine Arme aus und hatte keine Deckung mehr. Der Golem grinst und schlug wie Wild auf Dias ein. Die beiden die Dias gerettet hatte starrten geschockt auf das Geschehen. "Ich denke das Reicht." Hörte man plötzlich und die Hand des Golem zerbrach in zwei. Dias stand immernoch aufrecht, doch man sah schon das er die Angriffe nicht so leicht wegstecken konnte, da er schon an mehreren Stellen blutete. "Was zum Teufel bist du?" fauchte der Golem und hielt sich die zerbrochene Hand. "Ich bin ein Nod-Jin." sagte Dias und stellte sich bereit. Die Augen des Golems weiteten sich, denn er wusste was er vor sich hatte und was nun passieren würde. "Nun leide die Schmerzen der Menschen die du geötet hast." sagte Dias und schoss wieder auf den golem zu.

Durch seine Masse war der olem viel langsamer als Dias und war seinen Angriffen hilflos ausgeliefert. Stück für begann der Golem auseinder zu brechen. Der Golem brach langsam zusammen und stütze sich, mit dem was noch von ihm übrig war, vom Boden ab und sah zu Dias der einige Meter vor ihm stand. Dias Augen färbten sich aufeinmal rot. "Stirb!" sagte Dias und schlug den Golem in der Mitte in zwei.

Die Körperteile des Golems krachten zu boden und lösten sich auch schon wieder auf. Mit befriedigter Rache steckte Dias Kouma wieder in seinen Halfter und drehte sich zu den beiden um, die sichtlich erleichtert schienen. Dias seine Augen waren wieder normal geworden und er schritt langsam zu den beiden. "Es ist vorbei. Der Tod euer Leute wurde gerächt." sagte Dias zum ihnen. Das Mädchen rannte auf ihn zu und umarmte ihn mit tränenerfüllten Augen. Der Junge setzte sich einfach nur und und starrte Still den Boden an. Man sah Dias nun das erstemal überfordert denn er wusste nicht wie man mit weinenden Frauen umging.
 
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[ Kaze, auf dem Weg, westl. teil der östlichen Hauptstadt]

Eine Straße kann lang sein wenn man jeden eizelnen Schritt ganz genau spürt. Aber wie lang ist ein Weg, wenn man bei jedem Schritt sein ganzes Leben nochmal vor sich sieht ? Kaze rieb die Bohne in seiner Hand, schob sie über die Gesammte Handfläche. - Als ich so ein Ding das letzte mal geschluckt hatte, war mein Körper am zittern,....wie auf Extasy, ich möchte nicht wissen, was mit jemandem passiert, der diese Sachen zu häufig schluckt - Ach wenn diese Magische Bohne ihn heilen würde, so brauchte er was um seinen Blutverlusst auszugleichen. Ein leicht roter Schimmer legte sich über alles was er sah. Er hatte einen halben Litter Blut runterschlucken müssen und ihm war kotzübel. Er wankte auf eine Hauswand zu und würdgte die rote Masse auf den Gehweg. Er sah sich Leichenblass um, er sah das hier schon einmal gekämpft wurde, es lagen Schusswaffen auf dem Boden und die Wände waren an den Meisten Stellen zertrümmert.


" K...Keinen Schritt näher zu Bestie." Eine zitternde blutige Hand hielt einen zimlich großkalibriegen Stifter des Firedens. Eine zusammengekauerte Frau saß im Schatten einer Nebengasse. Kaze sah mit seinen zerschundenen und geschwächeten Augen auf zu der Frau. Sie war noch jung, hätte bestimmt noch viel vor sich. Doch Kaze sah das das nicht stimmte, sie hatte eine Zu tiefe Wunde erlitten. Das schlimmste dieser Wunde verdeckte sie mit ihrer andern Hand. Nein es war keine Hand, es war ein Kopf. Auf ihrem Schoß lag ein Kleines Mädchen, leblos und entschlafen. Kaze lies sein Schwert hinter sich zu Boden fallen und ging auf sie zu. " Stehen bleiben hatte ich gesagt." *Bam* Der Wand neben Kaze zersplitterte. Sein Gesicht hatte Staub und ein paar Splitter abbekommen, er lächelte Leise. Auch als Blut seine Schläfe herunter lief. Der jungen Frau standen die tränen der Ungewissheit und Wut in den Augen. " Warum musstet ihr mir alles nehmen!!!??? Ist es der Spaß am Töten, warum ?" Kaze lief weiter, und man hörte wie ein ganzes Magazin entleert wurde. Die schon eh zerstörte Straße hatte nur ein paar weitere unbedeutende Löcher abbegommen. Kaze hatte die Augen zu gemacht, Als er sie wieder öffnette, hörte er nur das Klicken einer entleerten Waffe. Er Kniete sich hinunter zu ihr und sie richtette die Waffe zwischen seine Augen und drückte immer wieder auf den Abzug. Sie lies die Waffe vor erschöpfung sinken. " Gebt mir zurück, was mir gehört...." sagte sie schwach. Er hielt sein Gesciht neben ihrem Ohr. " Du weisst das es zu spät ist ?." Sie betrachtette ihr Wunde und Tränen standen in ihren Augen. Sie nickte.


Kaze sah ihr in die Augen. " Das einzigste was ich für dich machen kann ist dir zu helfen sie wieder zu sehen,....ohne die Schmerzen...." sagte er als er siene eigenen Wunden hielt. Sein Mund bewegte sich zu ihrem Hals und sie Sah über seinem Kopf auf die Staße und alle die zerstörung. " ...warum musste das passieren......ist es nicht auch schon genug bestimmung, das zu wahren was einem wichtig ist,....reicht das nicht ?" fragte sie. Er öffnette die Augen und schloss seinen Mund. " Du hast alles getan um das zu wahren was dir wichtig war, .....Wach jetzt auf, das ist nur ein Schlechter Traum...." Sprach er leise. Der jungen Frau rollte eine Träne über die Wange, doch sie lächelte als sie in den Himmel sah." Ja,....nur ein Schlechter traum..............." Nun wich auch die Letzte Kraft aus ihrem Körper und ihr Körper gab sich der ewigen Ruhe hin. Kaze hob den Kopf und wischte sich mit seiner Hand über den Mund der rot von Blut war. Er schloss ihre Lieder und legte ihren Körper langsam neben dem des jungen Mädchens. Sie sah wirklich aus, als ob sie schlafen würde, der Schmerz war aus ihren Augen gewichen. kaze stand auf und nahm wieder die Bohne in die Hand. Er legte sie scih auf seine blutige Zunge und schluckte sie. Ihm wurde kurz schwarz vor augen, doch dann atmétte er wieder auf. Er sah nicht zurück und schnallte sich sein Schwert wieder um, als würde ihn das alles nichts kümmern, doch seine Metallerne and überlasstette fast ihre Kräfte als es den Stein der Wand zereissen versuchte. Sein Blick war im Schatten verborgen. Gemeinsam mit der Ungewissheit, was er gerade fühlte. So lief er weiter richtung Norden.
 
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[Condor, Syrus, Lagerplatz]

Es waren mittlerweile 2 Tage vergangen und Condor hatte sich immer noch nicht gerührt. Syrus sah ihn besorgt an. Er war nicht tod, schien aber irgendwie auch nicht mehr lebendig ... Was war das für ein seltsamer Typ? Syrus wusste nicht was er tun sollte, irgendwie zog es ihn in Richtung zentrale Hauptstadt, aber irgendwie konnte er den jungen, merkwürdigen Fremden auch nicht einfach so liegenlassen, vorallem weil er nicht tod schien.

So sass er also weiter am Lagerplatz und erwartete eine Reaktion, eine Änderung der derzeitigen Situation in der er sich befand...

Die nächste Nacht war hereingebrochen und ein Lagerfeuer entzündet. Syrus hatte sich vom Lagerplatz wegbegeben weil er merkwürdige Geräusche in der Nähe vernommen hatte, denen er gleich nachgehen musste und wie es das Schicksal wollte, erwachte Condor ... genau in dem Moment von Syrus Abwesenheit.

Er öffnete seine Augen und sah verschwommen das Licht des Lagerfeuers... Was war bloss passiert ...
Unglaubliche Schmerzen durchzuckten seinen ganzen Körper, aber vorallem die schwere Wunde an seinem Bein...
 
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