[Forum RPG] A new threat? (Hauptthread)

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[Namek]

Der Lord stütze sich mit seiner rechten Hand auf dem rechten Knie ab unddrückte sich hoch. Auf einmal wurde der ganze Platz von einem weißen grellen Licht durchflutet, so dass sich der Lord die linke Hand vor die Augen hielt. 'Was ist das?' dachte er fragend. Helldes sah zu Tato rüber, der scheinbar stark abgelenkt war. Der Akajin erhob sich leicht ausser Atem in die Luft und flog zu dem jungen Saiyajin und packte ihn leicht an der Schulter, "Hey mein Junge, konzentrier dich auf den Kampf. Was ist los mit dir? Geht's dir nicht gut?" fragte Razul leicht keuchend. Der Lord war erschöpft und ihm ist es wichtig das Tato voll da war.
 
[Namek]

Es war wie ein Sturm aus purer Energie, in den Aki hinein geraten war. Als würde sie im Inneren einer Sonne sitzen. Es war hell, unglaublich hell und heiß, gleichzeitig aber fühlte sie Kälte. Ihre Sinne spielten verrückt und sie spürte, wie eine unglaubliche Macht ihren geist hin und her wirbelte. Sie hatte die Kraft, die in dieser Spiritfusion steckte, eindeutig unterschätzt. Hinzu kam ihre eigene Kraft. Ihr Körper schien sich in dem gleißen aufzulösen.

In wenigen Mikrosekunden, die Aki wie Äonen erschienen, spürte sie, wie die Fusion sich vollzog und war doch wie eine Beobachterin. Es war seltsam. Es stellte sich nicht diese andere, neue Individualität ein, die sie gespürt hatte, als sie damals mit Sam fusionierte. Es war alles anders. Sie spürte die drei anderen Selbstsphären, trat ihnen metaphorisch gegenüber.

Hier bin ich. sagte ihr Geist. Dort war Sentinel, der weise Krieger, und Byakko, das Geistwesen, in dem sie eine Erinnerung an ihren verlorenen Freund Rico sah. Die beiden anderen Slebstsphären nahmen sie auf und die Fusion neigte sich ihrer Vollendung.

Das Licht verebbte in einer lautlosen Explosion. Aki war immer noch an der selben Stelle, an der sie die reine Energie getroffen hatte. Ihre Sillouette war immer noch menschlich. Doch ihre haut war nun dunkler und leicht bläulich. An mehreren Stellen glühte ihre Haut, als bestünde sie aus reiner Energie. Ihre Haare standen steil nach oben und bestanden aus purem Licht. Ihre Augen leuchteten ebenfalls Hell, sogar aus ihrem Mund brach Licht hervor, wenn sie ihn öffnete. Als wäre der Körper nur eine Hülle, der die Energie hielt. Ihre Gesichtszüge erinnerten immer noch an Aki, doch sie waren glatt, elfenhaft zart und schön, wie eine Art Prototyp-Humanoide.

Als die Attacke von Xuii heran kam, glühte ihr Körper auf, verwandelte sich komplett in Licht und glitt auseinander, um die Energiekugel durch zu lassen. Danach floss das Licht wieder zusammen und formte den Körper wie vorher.

"Unglaublich." sagte das Wesen. "Reine Energie in einer physischen Hülle. Diese Macht ist unvorstellbar. Alles ist anders. Ich verstehe nun. Doch wir haben nicht viel Zeit."
Die Stimme war seltsam, schien aus wesentlich mehr als dreien zu bestehen und hallte wie aus weiter entrückter Ferne.

Dann sah das Wesen auf Xuii herunter. Es sah nun nicht mehr nur seine Hülle, sondern auch die Energie, die im Körper pulsierte. Und die Stellen, die es zu treffen galt.


[Hölle]

Ehe Vert zu einem Gegenangriff gegen Mya ansetzen konnte rauschten zwei dunkle Schemen an ihr Vorbei und verpassten vert einen dermaßen heftigen Schlag, dass er eine tiefe und lange Furche in den Boden schlug, als er davon geschleudert wurde.

Die beiden blieben mit dem Rücken zu Mya stehen. Sie waren an die zwei Meter groß und breitschultrig. Sie trugen schwarze, lederne Hosen, schwere Boots und ärmellose Westen. Ihre Arme waren extrem muskulös, die Haut darauf grau. Über ihre SChultern flossen lange, schwarze Haarmähnen, beim einen komplett zusammen gebunden, beim anderen nur die obere Hälfte, sodass sie nicht ins gesicht fielen. Sie waren offensichtlich keine Menschen oder Saiya-jin.

"Willst du stärker werden, dass dich nie wieder jemand herum schubst?" fragte der eine.
"Wir können dir helfen, damit du unbesiegbar wirst." fügte der andere hinzu. Dann drehten sie sich um. Unter den Westen trugen sie nichts, sodass zu sehen war, dass ihre gesamten Oberkörper sehr muskulös waren. Ihre Gesichter wiesen keine Nasen auf, jedoch entblößte das Grinsen der beiden scharfe Zähne. Die Augen der beiden waren rot, ohne jedoch zu glühen. Sie sahen gleich aus, waren offenbar Zwillinge.
 
Namek

Xuii schlug sich die Hand den Kopf, als er sah was dieses kleine Lichtgerinssel, aus der jungen Saiyajin gemacht hatte. "Ich hätte es riechen müssen.", dachte er und verzog das Gesicht. "Ich hab nichts mehr was ich gegen dieses komische Dingen da anriechten könnte. Kein Ass im Ärmel... nichts.", dachte er weiter und biss sich auf die Unterlippe. Er sah sich um und fixierte Razul und Tato. "Ach dieser alte Mann! Jetzt wo Tato da rum irrt hätte ich wieder tauschen können, nur der Alte Tatagreis hält den fest.", dachte er und bemerkte das Aki auf ihn zuflog. Doch bevor er einen Schritt weiter denken konnte hatte er die Faust schon im Gesicht kleben. Der Schlag saß tief, Xuii blutete. "Und super ich bin auf dem besten Planeten! Hier ist es nie dunkel.", fluchte er innerlich. Xuii wusste das seine Uhr nun 12 schlug. Er würde hier auf Namek sterben. Was würde mit seiner Frau passiern? Xuii holte aus, doch Aki hielt seine Faust fest und trat nach ihm, dabei ließ sie die Faust los und Xuii machte einen kleinen Flug in Richtung Wasser.

"Ich bin im Paradies. Ich habe mich eingesetzt das ich wenigstens einmal mit dir reden kann.", sprach die Stimme. Tato konnte sich nicht erklären, wie das funktionierte. Razul rüttelte an ihm, doch Tato reagierte offenbar nicht.
Xuii tauchte bei Razul klitschnass auf und gab ihm einen Kniehaken. "Verzieh dich!", rief er und tauchte bei Aki wieder auf.

Hell

Als Mya die Silloutten erkannte, fragte sie sich wie man so muskelöse gebaut sein konnte. Die andere Frage war. "Kann ich euch den vertrauen?! Zwei Beweise das ihr nicht zu diesen Freaks da gehört. Natürlich interssiert es mich stärker zuwerden. Hab ja die Ewigkeit Zeit.", sagte Mya langsam und deutlich. Sie versuchte nicht so zu wirken als würde sie die beiden anstarren, doch sie war faziniert von den beiden. Diesen Vert haben sie in Null-Komma nichts in den Boden gestampft.
 
[Namek]

Razul wendete sich kurz von Tato ab und spürte diese unglaubliche Kraft von Aki, dieses weiße Wesen. War sie es überhaupt noch? Sie schlug Xuii ins Wasser. Lord Helldes wante sich wieder Tato zu der unansprechbar schien, als er schon ein Kniehaken von Xuii bekam. Dann flüchtete ihr Gegner wieder zu Aki. Der Schlag tat nicht wirklich weh, es schien eher eine Warnung oder Ablenkung zu sein. 'Warum will er das ich verschwinde?' fragte sich der alte Akajin.

Tato reagierte immer noch nicht. Als Xuii auf Aki zuflog sammelte der Akajin Ki in seiner rechten Hand und feuerte einen blau-weißen Strahl ab.
 
Namek

Seine Mutter sprach also mit ihm. Er könnte sie so viele Dinge fragen... Über sie und Tatos Vater, über die Saiyajins generell. Er hatte so viele Fragen... Lord Helldes tauchte inzwischen bei Tato auf und packte seine Schulter. Er sagte etwas doch Tato lauschte viel mehr auf die Stimme in seinem Kopf. Doch Tato konnte auch sehen, dass der Akajin erschöpft war. Nein, er durfte seine Kameraden nicht im Stich lassen. Er musste sich unbedingt auf den Kampf konzentrieren. Immer wieder rief er sich ins Gedächtnis, dass Disziplin das Wichtigste war. Irgendwo in der Nähe wuchs die Kraft der Fusion zwischen Aki und Sentinel. Oder war es doch Kratos? Tato war zu weit entfernt und bekam nicht alles mit. Doch diese Fusion schien mächtig genug, ihren Gegner auszuschalten. Er fixierte dieses Wesen aus Licht für einen Moment und war fasziniert. Dann hörte er wieder die Stimme in seinem Kopf. "Ich hoffe, im Paradies ist es schön", sagte er und lächelte. "Aber ich muss jetzt kämpfen. Du hast mich in einer ungünstigen Situation erwischt. Wenn ich mich nicht konzentriere, dann sterbe ich vielleicht und so bald möchte ich dich und Vater eigentlich nicht wiedersehen, nicht wenn ich dafür schon sterben muss." Wiedersehen war ein lustiger Begriff. Er konnte sich nämlich nicht an seine Eltern erinnern. Er war zu klein gewesen, als er in einer Raumkapsel ins All geschossen worden war. Dann tauchte Xuii bei ihm und Lord Helldes auf und schlug dem Akajin ins Gesicht, brüllte Lord Helldes an, sich zu verziehen. Und in diesem Moment machte etwas in Tatos Kopf Klick: Sofort packte er den Akajin an der Schulter und sprach laut genug in das Mikro seines Headsets, so dass alle es hören konnten:

"Dieser Kerl hat doch gerade Lord Helldes angegriffen... Obwohl dieser bei mir war und gar keine Gefahr war. Gleichzeitig habe ich eine weibliche Stimme in meinem Kopf gehört... Ich glaube, dieser Freak kann seinen Positionstausch-Trick nur bei einzelnen Personen machen. Oder bei Leuten, die still stehen. Die weibliche Stimme wollte mich ablenken, damit ich das nächste Opfer werde. Doch weil Lord Helldes mich fest hielt, funktionierte der Trick nicht. Deshalb wurde Lord Helldes gerade angegriffen! Wenn ich mich nicht irre, dann müssen wir bloß in Bewegung bleiben oder mit irgendwem Händchen halten - dann können wir den Typ ganz schnell platt machen!"

Lord Helldes sammelte Ki in seiner rechten Hand. Tato packte mit seiner rechten Hand das linke Handgelenk des Akajins und feuerte mit der linken Hand einen blutroten Ki-Strahl ab, der gemeinsam mit dem blau-weißen Strahl des Akajins auf Xuii zu flog. Sofort danach hob Tato die linke Hand und sammelte weitere Energie und formte sie zu einer blutroten Kugel, die über seinem Kopf schwebte. Mit einem Grinsen sah er Lord Helldes an. "Dann bringen wir es mal langsam zuende, was?" Mit diesen Worten nahm er die Form des einfachen Super-Saiyajins an und die rote Kugel über ihm wuchs noch ein ganzes Stück.
 
[Neu-Namek]

"Ah ... Bald ist es geschafft ... Solange ich mich auf diese Art des Schutzes beschränke, sollte nichts schief gehen."flüsterte der Dämongami, während von ihm kontinuierlich Energie ausströmte und den Bannkreis um Neu-Namek aufrecht erhielt. Seit kurzer Zeit war um ihn ebenfalls eine rötliche Aura, dessen Aufspürung jedoch ebenfalls das Bannfeld verdeckte. 'Die Zeit schreitet schneller voran. 90 % des Weges sind erreicht bis zum Maximum .. Aki! ... But finally peace is drawing closer for just a little bit!'dachte Kratos.
 
[Kame-Insel - Unangenehme Bekannte und Erdbeerpfeffertee]

"Aki Suung? natürlich kenne ich die Gute, aber wer will das wissen?" Fragte Muten Roshi mit zusammen gekniffenen Augen und gerümpften Schnäuzer den merkwürdigen Kauz, der bei strahlendem Sonnenschein in einem cremfarbenen Trenchcoat auf seiner Türschwelle aufgekreuzt war und sich nach der Sayajin und Erdverteidigerin erkundigte. Der Mann hatte eng angelegte und übersorgfältig gegelte, schwarze Haare auf dem Kopf und einen dermaßen arroganten Gesichtsausdruck, dass sich dem Herrn der Schildkröten die Nackenhärrchen kräuselten. Er hustete in die geballte Hand, so als würde er um Aufmerksamkeit in einer Klasse voller lauterstarker Schüler bitten. "Tom Aregardo, Polizei der zentralen Hauptstadt, sie haben doch bestimmt schon von mir gehört." Hätte Muten Roshi seine Sonnenbrille nicht aufgehabt wäre er von der Reflektion geblendet worden, welche die Mittagssonne in Aregardos gebleichten Lächeln spiegelte. "Ja, SAM hatte sie in dem einen oder anderen Satz mit den Worten unangenehm, eingebildet und extrem Nervtötend erwähnt..." Toms Gesicht und sein markelloses Lächeln erstarrten kaum merklich zu Granit. "Ach...wirklich?" Eine kurzen Moment später. "Ja..wirklich..."

"Sie sind also der Nachfolger von diesem Polizisten der uns vor einigen Monaten kontaktiert hatte?" Fragte Roshi und bat die Junge Kijinon-jin in der Küche, mit einem Fingerzeig, eine weitere Tasse mit Erdbeerpfeffertee aufzuheizen. Sie lächelte, nickte und machte sich an die arbeit, dicht gefolgt von Aregardos musternden Blicken. "Oder irre ich mich?" - "Ich, öh-ja ich bin Orlandos Nachfolger, seid dem er in den Ruhestand gegangen worden ist." Tom Blickte dem Herrn der Schildkröten, der auf der anderen Seite des kniehohen Tisches in einem grünen Baskensessel saß, durch die getünchten Brillengläser in die Augen und versuchte sich wieder zu konzentrieren. "Gegangen worden?" Fragte Roschi und rümpfte erneut seinen weissen Oberlippenbart. "Er Hat einfach nicht von seinem Fall losgelassen. Nach einer erneuten psychologischen Analyse dann haben sie ihn als einen überarbeiteten-altersschwachen-Soziopathen eingestuft der nicht mehr in der Lage wäre eine ganze Polizeieinheit zu mobilisieren. Sie haben ihm einen Job hinter dem Schreibtisch angeboten, aber den hat er mit unschönen Kommentaren abgelehnt." Zum ersten mal sah er den Polizisten nicht aus Überheblichkeit lächeln. Im selben Moment kam Lysia mit den Teetassen ins Wohnzimmer und stellte sie zwischen die Männern auf den Tisch. Der Geruch von Erdbeeren und scharfen Pefferschoten schoß Aregardo in die große Nase und seine Augen begannen leicht zu Tränen. "Danke." Sagte der Herr der Schildkröten und nahm den ersten Schluck aus seiner dampfenden Tasse, die mit kleinen blassblauen Ornamenten versehen waren, die verblüffende Ähnlichkeit mit dem alten Mann selbst hatten.
"Das war bestimmt nicht leicht für ihn, aber wir alle haben in den letzen Monaten schwere Zeiten durchgemacht. Freunde verloren...also was genau bringt sie hier her und warum haben sie sich nach Aki erkundigt?" Tom strich sich über den schmierig schimmernden Schopf und seufzte, doch dann wurde sein Blick unangenehm ernst.

"Weil Orlando recht hatte."
 
[Namek]

Das Energiewesen empfing Xuii, als er wieder zu ihr kam. Nun hatte er seinen Meister gefunden. Der Kraft von drei mitreinander verschmolzenen Wesen konnte er nicht standhalten. Sie sah nicht, wo Tato und Lord Helldes gerade waren, aber sie spürte eine Energieattacke, die aufgeladen wurde.

Xuii griff sie an, doch sie konnte problemlos ausweichen. Schließlich erwiederte sie die Attacke mit einem starken Tritt, der Xuii abermals weit weg schleuderte. Nur einen Sekundenbruchteil später spürte sie den Energiestrahl, der von Tato und Helldes abgefeuert wurde. Das Energiewesen reagierte sofort. Ihr Körper entmaterialisierte, verwandelte sich wieder in schimmernde Energie und umschloss den Energiestrahl. Somit flog sie als leuchtende, weiße Speerspitze mit auf Xuii. Als der Energiestrahl auftraf, flog die Energie, die sich aus Aki/Sentinel/Byakko zusammen setzte, weiter und formte wieder den physischen Körper. Augen und Haare schimmerten und gleißten Hell, was auf ein sehr hohes Energieniveau hindeutete. Sie wusste nicht genau, ob sie Xuii getroffen hatten. Viel Staub wallte und er war nicht zu sehen. Doch er war mit ziemlicher Sicherheit nicht besiegt.


[Hölle]

Das Grinsen der Zwillinge wuchs in die Breite.
"Zwei Beweise? Warte ein wenig." sagte der linke.
Sie sahen sich beide an. Der rechte fragte seinen Bruder.
"Erledigst du es?"
"Gerne."
Daraufhin powerte der linke der beiden auf, seine Muskeln spannten sich enorm, obwohl keine sichtbare Aura um ihn herum aufflammte. Dann passierte etwas, dass geradezu gruselig war: Der zweite Bruder schien plötzlich ein paar Zentimeter zu schrumpfen und er wurde sichtlich dünner und kraftloser. Im gleichen Maße wuchs der andere, nahm an Muskeln und an Kraft zu und seine Hände wurden zu tödlichen Klauen. Er stieß ein kehliges Brüllen aus und verschwand mit hoher Geschwindigkeit in die Richtung, aus der Mya gekommen war.
"Das ist der erste Beweis, dass wir dir helfen wollen." meinte der zurück gebliebene Zwilling. Er klang heiser und etwas schwach. "Mein Bruder und ich, wir können unsere Kraft zwischen uns aufteilen, wie wir es wollen. Natürlich sind wir beide auch so stark, aber notfalls kann der eine dem anderen seine Kraft übertragen und ihn so über die Maßen stärker machen."

Sie warteten eine kurze Weile schweigend. Schließlich krachte es deutlich in einiger Entfernung. Fast sofort danach gewann der Zwilling, der bei Mya geblieben war, wieder seine alte Statur und Vitalität wieder. Ein paar Sekunden später landete der Zweite wieder.
"Dort war der zweite Beweis." sagte einer der beiden, Mya konnte sie nicht auseinander halten. "Cell und Freezer werden erstmal die Füße stillhalten. Schließlich wollen sie nicht ihre Körper verlieren."
Die beiden lachten schadenfroh und grinsten ihr Raubtier-Grinsen.
"Wir sind Bite und Tooth." stellte der andere die beiden Brüder vor. Allerdings halfen die Namen wenig, da er weder darauf hingewiesen hatte, wer wer war, noch gab es irgendwelche Unterschiede. Ein paar der Ketten, mit denen sich beide schmückten, waren unterschiedlich angebracht, aber mehr auch nicht.
"Es dauert übrigens keine Ewigkeit, bis du stark genug bist, um alle deine Probleme zu regeln."
"Unser Meister, der Mann, der uns unsere Stärke verliehen hat, kann dir helfen."
"Er hat Erfahrung mit Saiya-jin."
"Und wir können dir sagen, wie du zu ihm kommst."
 
[Namek]

Der Saiyajin und der alte Akajin schoßen einen gewaltigen Ki-Strahl ab. Diese Wesen, Aki, umschloß den Strahl und raste auf Xuii zu. Als er auftraf wirbelte Staub und Dreck auf, die Sich auf Xuii war gleich Null. "Haben wir ihn?" fragte Tato in Razul's Richtung. "Das kann ich dir nicht sagen mein junger Saiyajin-Freund." erwiderte der alte Mann. Die Energie nahm wieder eine feste Form an. Lord Helldes ging mit schweren Schritt in Richtung der Staubwolke, in der Hoffnung vielleicht Xuii zu entdecken. "AHHHHHHH!!!!!!!" büllte der alte Mann und ließ noch einmal eine goldene Aura aufflackern. Seine Haare stellten sich für einen kurzen Moment auf und nahmen ebenfalls eine goldene Farbe an und sein Level stieg auf den einfachen SuperAkajin an.

Durch die Druckwelle wurde die Wolke weggeblasen als der Lord auch schon auf die Knie fiel und sich zurückverwandelte...
 
[ Namek - Die Defenders vs. Xuii ]

Was für eine unglaubliche Kraft, dachte sich Tato, als sich die Energiestrahlen von Lord Helldes und ihm mit dem Energiewesen verbanden und auf ihren Gegner zu rasten. Die spielen alle in einer ganz anderen Liga als ich. Ich mag Herausforderungen aber... meine Fresse, hab ich noch viel vor mir... Als der alte Akajin in Richtung der Staubwolke ging, folgte Tato ihm. Er stützte Lord Helldes, hielt seinen einen Arm immer noch fest. Tatos linke Hand zeigte noch immer gen Himmel und über ihm schwebte eine rote Energiekugel. Als Lord Helldes mit seiner Aura die Staubwolke verdrängte, sah sich der junge Saiyajin gespannt um, bereit, sofort seine Attacke auf den Feind zu schleudern. Doch als der Akajin auf die Knie fiel, machte er sich auch Sorgen um ihn. Gleichzeitig wusste er, dass er nicht mehr allzu lange auf dem Level eines Super-Saiyajin bleiben konnte. Er hatte schon eine Menge Energie verbraucht und kannte sich damit noch nicht gut genug aus, um diese Form so lange wie Aki beizubehalten.

[ Prometheus - Robotiklabor - Nijuichi, Prommy ]

Wo vorher nur sein Kopf von einem Greifarm gehalten wurde, lag nun ein humanoider Körper auf einem Tisch. Humanoid: ja. Menschlich: nein. Nijuichi hatte einen Torso mit einem neuen Energiekern, hatte neue Arme und Beine. Er war fast völlig fertig gestellt, nur noch seine Außenhaut war noch nicht ganz vollendet, denn diese bestand aus besonderen Nano-Robotern, die sich vervielfältigen mussten. Sie würden für seine Tarnung zuständig sein, konnten Haut- und Haarfarbe verändern und ebenso die Beschaffenheit eben dieser Merkmale. Er konnte sich als alten Mann verkleiden, wenn er wollte. Und er konnte sich in Computersysteme hacken, dank diverser neuer Programme und neuen Schnittstellen, die er in seinen Unterarmen trug. Prommy hatte gute Arbeit geleistet. Die Nanoroboter vervielfältigten sich von alleine, die Arbeit der künstlichen Intelligent der Prometheus war also eigentlich getan. Nijuichi setzte sich auf und lächelte. "Ich danke dir, Prommy. Aber es ist nun Zeit für mich, zu gehen..." Er erhob sich von dem Tisch, auf dem er gebaut worden war. Es erinnerte ihn sehr an diese alten Monsterfilme, wo irgendein verrückter Professor ein Monster bastelte und bejubelte. Es lebt, es lebt! Naja, wirklich lebendig bin ich nicht. Aber wenigstens funktioniere ich noch... Nijuichis Metallkörper war teilweise noch entblößt, aber das störte ihn nicht. In einigen Stunden würde seine Nano-haut fertig sein und er würde als Mensch durchgehen. "Du passt auf mich auf, ja? Für den Fall, dass etwas schief geht. Ich werde mich nun auf die Suche nach meinen Schöpfern machen. Sie haben mich verraten und obwohl sie sagten, ihre Ziele seien edel, so sind ihre Methoden es eindeutig nicht. Ich wünschte, ich könnte offener reden, aber ein Teil von mir ist so programmiert, dass ich nicht alles verraten kann. Ich sage nur, dass du aufpassen musst, Prommy. Immer. Grüß auch Lord Helldes von mir. Irgendwann kehre ich zurück, wenn ich Näheres herausgefunden habe." Er ging zur Tür und tätschelte die Wand, als würde er Prommy damit tätscheln. Dann ließ er sich von Prommy den Weg zum Hangar zeigen und wurde dann ins Freie teleportiert. Nun würde sich Niju ein ruhiges Plätzchen suchen bis seine Außenhaut fertig war. Dann würde die Jagd auf die Red Ribbon Armee beginnen.
 
Neu-Namek

Xuii verstand nicht mehr wo vorn und hinten war. Er landete erstmal auf einer kleinen Insel. Das Licht machte ihn zuschaffen. "Also ist das mein Ende?", fragte er sich und er musste grinsen, dann müsste er noch einen mit in den Tod reisen. Er sah sich um. Doch es war nicht möglich. "Der junge Saiyajin und das Mädel mit dennen kann ich nichts mehr anfangen und der alte Akajin?", dachte er schnell nach und krammte in seinem Gehirn.
Der alte Akajin horchte auf, als ein Funkspruch des Akajinschlachtschiffes ankam - "Mein Lord, sollen wir Ihren Neffen Reaper von Schiff der Formwandler empfangen sobald Ihr ehrenwerter Neffe transportfähig ist, Sir?"
Xuii drehte den Kopf. "Was haben sie gesagt?", fragte er in Gedanken seine Frau. "Sie sagten: Mein Lord, sollen wir Ihren Neffen Reaper von Schiff der Formwandler empfangen sobald Ihr ehrenwerter Neffe transportfähig ist, Sir?", endete sie. "Gut dann wirst du wohl was für mich tun. Bring diesen Reaper um. Ich werde leider gehen müssen. Wir werden uns bald wiedersehen.", verabschiedete er sich. Er drehte sich zu Aki. "NA LOS, komm schon! Ich warte!", rief er ihr entgegen. Lord Helldes und Tato sahen Xuii an, der mit ausgebreiteten Armen so aussah als würde er Aki empfangen.

Im Schiff von Xuii

Xuii's Frau währenddessen, suchte das Formwandler Schiff.
"Also in der Nähe der Erde befinden es sich. Jetzt nur noch einen Arzt finden, der einfach zu überreden ist!", dachte sie und machte sich gedankenlich auf die Suche. "Du...", hauchte sie in die Gedanken eines Arztes. Der Arzt stand in einem Raum und zog sich um. "Wer ich?", fragte er leise. "Ja du...willst du mehr erfahren? Und nein du bist nicht verrückt. Mehr über dich selber erfahren? Dann gebe mir dein Wort.", sprach sie in seine Gedanken. Der Arzt sah sich um. "Das klingt ziemlich verlockend. Gibt es einen Haken?", fragte er nach. "Natürlich nicht. Ich brauche dein Wort.", flüsterte sie. "Aber klar bekommst du mein Wort.",plötzlich krachte der Arzt zusammen. "So ein idiot.", dachte sie. Er stand wieder auf, doch irgendetwas war anders an ihm. "Gut, wo finde ich die Station, wo sich Reaper befindet.", fragte sie und der Arzt ging los.
Vorbei an Sicherheitsschleusen und anderen Bewohner des Schiffes. Er stand nun vor der Krankenstation, er betrat es und schloß die Tür leise hinter sich ab. Sie war leer. "Ist das Reaper?", fragte sie. Der Arzt schüttelte den Kopf. "Suche ihn!", befahl sie und nach einigen Stasikammern, stand der Arzt nun von der wo drin sich Reaper befand. "Deaktiviern!", befahl sie erneut. Er berührte das Display das holographische Display aktivieren sich darauf deaktivierte er die Stasiskammer. Die Flüssigkeit wurde abgesogen.

Hölle

Mya war ganz faziniert. Dieser Meister kannte sich mit Saiya-jin's aus? Das war einfach zu Perfekt. "Nagut. Ich interssiere mich dafür.", sagte Mya etwas zurückhaltender, als sie es eigentlich sagen wollte. "Ajah und ich bin Mya.", sagte sie in dem sie etwas rot wurde und sich am Hinterkopf kratzte. Sie war etwas pralisiert, diese zwei Bite und Tooth sahen gleich aus bis auf die Kette, aber dies half Mya im ersten Moment garnicht. Es dauerte wohl bis sie sich das einprägen könne. "Dann mal los oder?", rief sie und beobachte beide wie sie grinsten.
 
[Namek]

Tato stand neben dem Lord...Xuii war allerdings auch als die Rauchwolke verflogen war nicht zu sehen. Plötzlich bekam der Lord einen Funkspruch, nicht auf seinem Headset, sondern auf dem leistungsfähigem Kommunikationsknopf in seinem anderen Ohr: "Mein Lord, sollen wir Ihren Neffen Reaper von Schiff der Formwandler empfangen sobald Ihr ehrenwerter Neffe transportfähig ist, Sir?" . Der Lord drückte seinen Finger in das Ohr, "Hier spricht Lord Razul Creator Blooddust Helldes. Holt Reaper Jr. wenn er soweit ist. Nehmt möglichst bald Kontakt zu den Formwandlern auf." Tato sah verwundert drein. "Meine Crew kontaktierte mich mein Junge." Bevor Tato etwas sagen konnte stand Xuii schon in der Nähe von Aki und schrie rum, es sah so aus als würde er es darauf anlegen von Aki angegriffen zu werden.


[Schiff der Formwandler]

Es war alles schwarz als plötzlich verschwommen Licht durchdrang. Reaper öffnete die Augen und fing an zu husten als die Flüssigkeit aus der Stasiskammer abgesaugt wurde. Bevor der Akajin irgendetwas wirklich registrierte durchschlug er die Scheibe der Kammer. Als das Glas zersprang fiel er keuchend auf alle Viere. Er hob den Kopf an und erkannte einen Formwandler, einen Arzt. Doch reaper war schwach, hatte nach wie vor so gut wie keine Kraft und seine Verletzungen wurden wieder continuirlich schlimmer. Er hiefte sich hoch und schlug dem Formwandler gezielt auf den Hals und mit der andren Hand, in der er einen Glassplitter hielt zog der dem Arzt durch die Kehle, eher dieser reagieren konnte.
 
[Namek]

Das Energiewesen, das Akis Aussehen entliehen hatte, ließ sich nicht zweimal bitten. Sie spürte, dass ihre Zeit knapp wurde. Dieses hohe Level war unmöglich noch länger zu halten.

Das Wesen stürmte in einem Wirbel aus Licht zu Xuii, materialisierte sich wieder direkt vor ihm und schlug ihn ein-, zwei-, dreimal mit voller Kraft zu. Dann packte sie ihn am Kopf und richtete ihren Arm auf seine Brust. Ihre Augen, Haare und die Teile des Körpers, die nicht vollkommen materialisiert waren, leuchteten auf, dann verwandelte sich der komplette, ausgestreckte Arm in Energie und feuerte auf Xuii.


[Hölle]

Bite und Tooth wechselten einen Blick.
"Wir müssen nirgendwo hin." sagte einer der beiden.
"Unser Meister ist nicht tot, er ist nicht im Jenseits." fügte der andere hinzu. Sie ließen die Worte ein paar Sekunden wirken, damit Mya realisieren konnte, was sie gesagt hatten. Sie waren hier, im Jenseits und derjenige, der ihr helfen konnte war nicht tot.
"Soll das heißen, ihr könnt mir nicht helfen." rief sie aus.
"Keine Sorge." meinte einer und grinste wieder breit. "Das ist kein Problem."
"Deine Freunde werden sicherlich alles tun, um dich wieder zu beleben, mit den Dragonballs." sagte der andere.
"Wir kennen sie...wir hatten schon mit ihnen zu tun."
"Mit unserer Fähigkeit, Kräfte zu übertragen, übertragen wir unsere kompletten Kräfte und unsere Geister auf dich. Dann werden wir mit dir zusammen wiederbelebt."
"Solange wir uns deinen Körper teilen wirst du stärker sein als jeder andere, aber es ist gefährlich, weil es eine zu schnelle Zunahme ist. Deshalb musst du schnell unseren meister suchen. Er wird uns neue Körper geben. Und dann, wird er dir helfen."
"Bis dahin müssen wir nur warten und dafür sorgen, dass Cell und Freezer deinen Körper nicht vernichten."
Beide sahen Mya wieder an und warteten, was sie wohl sagen würde.


[Formwandlerschiff]

Mit einem kleinen Handcomputer bewaffnet kam der Chefarzt des Schiffes in die Krankenstation. Er nahm seinen Kittel, der einige medizinische Werkzeuge enthielt, von einem Haken an der Wand und zog ihn an. Mittels des Handcomputers öffnete er ein holographisches Displayfenster, das neben ihm schwebte und kontrollierte so die Vitalwerte seiner Patienten. Seltsam...von der Stasiseinheit, in der dieser Akajin untergebracht war, bekam er keine Daten mehr. Es konnte nur ein fehler in den Sensoren sein, oder...
Sorge erfasste den Arzt. Sein Patient war noch lange nicht soweit, wieder aufzuwachen. Sein Körper hatte durch irgendeinen externen faktor extreme Schäden erlitten. Etwas, das er allein nie hätte bewirken können.
Mit raschem Schritt näherte er sich dem raum mit den Stasiskammern und öffnete die Tür. Sein Blick fiel auf den zusammen gesackten Reaper, der eine Scherbe der zersprungenen Stasikammer in der Hand hielt. Neben ihm lag ein Assistenzarzt, tot, mit durchschnittener Kehle. Irgendjemand hatte die Stasiskammer abgeschaltet.

Sofort tat der Arzt einen Satz rückwärts und schlug mit der flachen Hand gegen den schwarzen Streifen an der Wand. Es erwachte zu leuchtendem Leben und eine rasche, einfache Tastenkombination löste den Eindringlingsalarm aus. Sofort begann der komplette Streifen, der sich hier wie im ganzen Schiff an der Wand entlang zog, violett zu pulsieren. Gleichzeitig ertönte ein Alarm, unterbrochen von einer Computerstimme, die in der fremden Sprache der Formwandler die Quelle des Eindringlingsalarms bekannt gab. In dreißig Sekunden würde ein kompletter Sicherheitstrupp hier sein.
Der Chefarzt begab sich selbst in eine Abwehrhaltung und fing an, auf Reaper einzureden. Der verstand zwar die Sprache der Formwandler nicht, aber es war offensichtlich, dass er Arzt ihn aufforderte aufzugeben.


[So, den Chefarzt bitte nicht töten. Ansonsten kann Reaper mit den Wachen spielen. Nicht zu viele töten, wenns geht^^ Im übrigen ist die komplette Besatzung des Schiffes etwa 300 Mann stark. Achja, nochwas: Formwandler tragen, wie Freezer, normalerweise keine Klamotten. Umhänge oder Kittel zum Schmuck, oder um gegenstände zu transportieren, sind das einzige]
 
[Namek]

Die beiden, der Akajin und Saiyajin sahen wie Aki angriff. "Endlich geschafft." keuchte der Akajin mit einem Lächeln, "Gleich können wir uns wieder ausruhen und zu Kräften kommen, mein junger Freund.". Das Lichtwesen schlug ihren Kontahenten, dann schien sie den letzten Angriff vorzubereiten, als sie ihre Hand auf Xuii's Brust legte.

[Schiff der Formwandler]

Reaper sah auf als ein Formwandler mit Kittel auftauchte. Sein ganzer Körper schmerzte, sein Energielevel war so gut wie Null. Der Wandler der aussah wie ein Arzt, und scheinbar einer war, ging in Verteidigungshaltung und sprach etwas zu dem Akajin. 'Scheiße...ich bin total am Ende und der Penner hat den Alarm ausgelöst' dachte Reaper. Er versuchte sich aufrecht hinzustellen, doch er bekam seinen Körper nicht gerade. Reaper ließ für eine Hundertstelsekunde eine schwarze Aura auflammen bevor er wieder zusammensakte. "Scheiße!" fluchte der junge Helldes. Er sah den Arzt an und richtete seine Hand in dessen Richtung. Eine kleine schwarze Kugel bildete sich bevor sie wieder verschwand und seine Hand zu Boden sackte. Er hiefte sich erneut auf während der Formwandler den Akajin bei jeder Bewegung beobachtete.

Reaper griff sich eine Scherbe und versteckte sie in seiner Handfläche. Er atmete eine ganz tief durch und rann auf den Arzt los, hoch die Hand mit der Scherbe um auszuholen, doch der Arzt trat Reaper noch im Lauf gegen den Kopf als auch schon die Security ankam und Ki-Salven auf den Akajin feuerten. Reaper's Körper wurde durchbohrt, sein Blut spritzte an Wände und den Boden, bis sein Körper komplett vernichtet wurde. Die Formwandler haben das einzig Richtige getan, sie haben Reaper vernichtet.

[Hölle]

Als Reaper wieder aufwachte war er an einem merkwürdigen Ort...dunkel und komisch. Er stand auf und fühlte sich wie neu geboren, betrachtete seinen Körper und merkte das er nicht mehr verletzt war. Doch das Beste, er hatte wieder seine komplette Energie zurück. "Egal wo ich hier bin oder hergekommen bin...ich habe wieder meine volle Kraft, hä...hä..hä....HAHAHAH!!" Reaper lachte lauthals heraus, laut und unüberhörbar. Dann fuhr er einmal seine Energie hoch und ließ eine gewaltige Druckwelle durch seine Umgebung fahren. Der Akajin hob ein Stück in die Luft ab, und erneut fing er wahnsinnig an zu lachen. "ICH BIN WIEDER DA!!!!!!!!" brüllte er ohne auch nur den Versuch zu unternehmen seine Kraft in irgendeiner Art und Weise zu unterdrücken.
 
[Schiff der Formwandler]
*die Formwandlersprache ist der Einfachheit halber hier übersetzt*

Der Arzt kam aus seiner Deckung, hinter einem Behandlungstisch, hervor. Er hatte sich mit einem beherzten Sprung zur Seite aus der Schussbahn gebracht, als das Sicherheitsteam herein gestürmt kam und auf Reaper feuerte. Er sah sich um. Reaper war vollkommen durchbohrt und eindeutig tot. Er sah zu den Sicherheitsleuten. Der Trupp bestand aus sechs Kämpfern, ausnahmslos in ihrer zweiten Form. Ihr Anführer war ein grimmiger und passend dazu schwarzer Formwandler, der bereits in die dritte Form entwickelt war. Alle trugen sie zusätzliche Körperpanzer und Zielgeräte (die wie Scouter von Saiya-jin aussehen).
"*Was sollte das? Er war viel zu schwach, um eine Gefahr darzustellen.*" rief der Arzt aufgebracht dem Sargeant des Teams entgegen.
"*Verzeiht, aber wir sahen nur, dass sie ihn abwehren mussten und dass er bewaffnet war. Also handelten wir, um Euer Leben zu schützen. Außerdem: Was ist dann das?*" entgegnete der Anführer leicht ärgerlich und zeigte auf die Leiche des Assistenzarztes.
"*Schon gut. Ist nicht ihr Fehler. Sie konnten nicht wissen, dass er immer noch so schwach ist.*" Der Chefarzt sah zu seinem toten Assistenten. "*Er hat ihn wohl überrascht...nun, wer erwartet schon in einer Stasiskammer auf eine Gefahr zu treffen?*"
Der Arzt schüttelte den gehörnten Kopf und wandte sich an den Sargeant.
"*Ihr könnt abziehen, danke. Ich werde den Captain benachrichtigen. Wir haben dem Urgroßvater des toten Kriegers und auch dem Prinzen einiges zu erklären.*"


[Namek - Kurze Zeit darauf (lasst ingame etwas Zeit verstreichen, ehe ihr drauf reagiert)]

Die Luft bauschte seinen Umhang hinter ihm und ließ ihn flattern. Das Geräusch nervte K'Darim, trotzdem behielt er seine hohe Geschwindigkeit bei. Unter ihm zog das seltsam gefärbte Meer Nameks vorbei und er näherte sich der Landmasse, wo er die anderen geortet hatte. Sorge spiegelte sich in seinem Gesicht. Er sah Lord Helldes als einen Freund an. Er war ein Mann, dessen Gesellschaft er als angenehm empfand. Und jetzt musste er ihm erklären, dass sein Urenkel in seiner Obhut, auf seinem Schiff gestorben war.
 
[Nightmare-Sei - Die Zwölf]

„Ich bin dafür wir töten diesen Eldar und lassen die feindlichen Söldnerschiffe ein paar unserer Grenzwelten besetzten, als kleine Entschädigung für die Vorstöße unserer Besatzungstruppen. Wer ist dafür?“ Drei der Zwölf hoben ihren Arm, der Rest schwieg weiterhin. Die Kaskada Zwillinge würde er mit Sicherheit nicht für sich gewinnen können, sie waren zu weit von allem Entfernt was sich in ihrer näheren Umgebung abspielte, aber sie würden auch nicht gegen ihn stimmen. Nur Vulkan Nander, Sechs-Klingen Sumaru und die blinde Rankar schienen seine Meinung über Eldar zu teilen und etwas gegen ihn unternehmen zu wollen. Doch der Rest schwieg weiterhin und es machte ihn fuchsteufelswild. „Was ist los mit euch, seht ihr nicht was dieser Wahnsinnige mit uns und unseren Leuten anstellt? Wir haben seid langer Zeit endlich eine Balance gefunden und Er wühlt mit seinen Verbündetten alles wieder auf!“ Der einarmige Nachtmahr mit der Augenklappe schlug mit geballter Faust auf den Tisch, an dem die meisten der Zwölf saßen und beugte sich über die Platte. „Nobel Ursar, nobel, aber ist dir vielleicht in den Sinn gekommen, das deine friedliebenden Nachtmahre diesen Wahnisnnigen folgen, weil sie es wollen? Was willst du tun? Ihn vor aller Welt umbringen? Erwartest du wirklich das sie dich dafür lieben werden, oder das sie ihre Meinung ändern?“ Fragte ein drahtiger, großgewachsener Nachtmahr Namens Sarben, der es vorgezogen hatte in einer schattigen Ecke abseits der anderen Generäle zu stehen. Das Zeichen der Vhades schlängelte sich zwischen seinen Pechschwarzen Augen und ein abfälliges Schnaufen entwich seinem Mund. „Ich erwarte keinen Dank Sarben. Aber wenn er weiterhin nicht mit sich reden lässt, werde ich etwas unternehmen, mit oder ohne euch...“ Entschlossenheit spiegelte sich, wie die ewig dämmernde Sonne Nightmare-Seis, in Ursars Auge, worüber die einzige Person im Raum lachte, die es nicht sehen konnte. „Mit oder ohne euch? Geht dir bei dem selbstverherlichenden Geschwafel jetzt einer ab Ursar? Denk doch nach, überstürze nichts. Eldar hat sich mit Teufeln und Unholden eingelassen, die seine Position stützen und sich untereinander bekämpfen. Er ist verzweifelt. Lassen wir dem Unvermeindlichen einfach seinen Lauf.“ Sagte Rankar und ihr trüber Blick glitt an dem Einarmigen vorbei ins Leere. Jetzt war es Sarben der lachte, als er sich den Anderen näherte. „Den Dingen ihren Lauf lassen? Witzig, ihr alle scheint eines zu missachten. Auch wenn ich Eldars Politik nicht unterstütze hält er sich die größten Feinde des Nachtmahrenreiches auf Augenhöhe, dort wo er ihre Schritte verfolgen kann. Könntet ihr es ihm und seiner rechten Hand Azrael gleichtun und unsere Leute vor einem Monster wie Trinidir beschützen wenn es hart auf hart kommt?“ Wie erwartet sagte keiner von ihnen etwas, nur Rankar rümpfte ihre Nase und spuckte auf den Boden. Doch dann blickte Ursar erneut auf und suchte Sarbens schwarze Augen.

„Doch, ich glaube, zusammen könnten wir das schaffen..“
 
[Styx - Azrael]

Mit einem gedankenversunkenen Blick legte der Krieger die Rüstung und den schützenden Schal von Roamer ab und verstaute die Kleidungsstücke in einem geheimen Fach in seinem Quartier. Noch während er sich auf den Weg in seine Dusche machte, wurde aus dem einfachen Krieger wieder der Lord Vhades und seine Gedanken begannen wieder in Bahnen zu denken, die diesem Stand angemessen waren. Viele dieser Gedanken drehten sich einzig und alleine um Nightmare-sei und alles, was ihn in den kommenden Stunden erwarten würde.

Der letzte Spross der alten Vhades war in einer Stasiskammer verwahrt und wartete darauf, von ihm persönlich verhört zu werden. Mirror und Runner waren beide ebenfalls in ihren Quartieren und die Abschlussbesprechung war in zwei Stunden angesetzt. Sie würden in einzelnen Gesprächen ihm noch einmal genau das erzählen, was er ohnehin schon wusste. Aber dennoch war es wichtig. Immerhin sollte die Maske aufrecht erhalten werdne, dass der Azrael niemals auf der Oberfläche des Planeten war. Und niemals diese bekannten Energien gespürt hatte.
Seine Waffenbrüder, die einen Kampf austrugen - den er nicht unterstützen konnte, ganz egal, was auch passiert wäre. Seine jetzigen Aufgaben erforderten einfach einen anderen Azrael, als der Todesengel von Dumas, den er tief in seinem Herzen immer noch spüren konnte.

Und der im Hintergrund immer noch die Fäden des Serpent Commandos ziehen musste.

Wer sonst würde die Ideale beschützen, für die sein Freund und König einstand? Mit dieser Gewissheit ging erim Kopf die Akten der weiteren Kandidaten durch, die sich ebenfalls als Mitglieder des Commandos in Frage kommen würden. Viele waren es nicht. Loyalität und absoluter Gehorsam waren nicht gerade breit gesäht in den Reihen der Vhades.
 
Namek

Xuii wartete, als Aki angeflogen kam und Xuii drei mal traf und packte ihm am Schopf. "Gute Reise, wir werden uns bald sehen. Aufgabe erledigt. Dieser Neffe ist erledigt.", sprach eine weibliche Stimme in seinen Gedanken. Xuii lachte. "Ich bin nicht umsonst gestorben, ihr Narren.", rief er und versuchte zu kontern. Es war unmöglich Aki wisch aus und verpasste ihm noch einen weiteren Schlag mit voller Kraft. Die Außenstehenden verstanden nicht, wie Xuii dies meinte. Xuii grinste weiter, bei jedem weitern Schlag die er kassierte. Er stürzte ab, wie ein Flugzeug dessen Triebwerke ausfiehlen...

Hölle

"Die Freunde... Nunja. Um ehrlich zusein habe ich keine. Aber so wie ihr bzw. auch ich sie kenne, ja werde ich wohl bald wieder auf der Erde sein. Wo werde ich euren Meister dann finden? Und wenn ich eure Seelen trage, gibt es sicher einen Haken oder nicht?", es waren einige Fragen, doch die zwei hatten damit gerechnet. Ihre Nackenhaare stellten sich aufrecht, dieses Lachen das ihr ins Ohr drang, kam ihr bekannt vor..."Reaper....", flüsterte sie, sie drehte sich in die Richtung um aus der das Gelächter kam. Die zwei Bite und Tooth sahen sich etwas fragend an.
 
[Hölle]

Reaper hörte auf zu lachen, als er bemerkte, dass jemand näher kam, nein es waren zwei. Ein etwas kleinerer und ein größerer. "Na sie mal einer an Freezer, heute ist unser Glückstag. Gleich 2 Neuankömmlinge an einem Tag." grinste der größere Grünling mit den schwarzen Flecken. "Ja Cell, ein neues Spielzeug." sagte der kleinere der den Leuten, auf dem Schiff wo Reaper starb,ähnlich sah. "Na mein Großer was gibt's den zu gackern, du Lachsack?" fragte der Typ den der andere Cell nannte. "Wilkommen in der Hölle Loser." sprach der kleine namens Freezer. Reaper sah die beiden grinsend an, "Und ihr beide seit wohl Dumm und Dümmer was, hä hä hä." "WAS FÄLLT DIR EIN DU VOLLSPINNER!!" schrie der Größere, "DICH ZERLEG' ICH IN 1000 EINZELTEILE; KLEB' DICH WIEDER ZUSAMMEN UND MACH DICH NOCHMAL PLATT!!!". "Bleib ruhig...wir haben alle Zeit der Welt, wir werden ihn quälen." sprach Freezer mit einem fiesen Lächeln. "Du hast recht, wir lassen uns Zeit...." antwortete Cell.

Der Akajin sah die beiden etwas irritiert an, hob den linken Arm und zeigte mit seinem Finger in die Richtung des Duos. "Ihr? Das ist wohl ein schlechter Scherz....obwohl ein bisschen spielen schadet nicht um mich aufzuwärmen. "WAS!!! DAS WAR'S DU PENNER!!" schrie Freezer und fuchtelte mit seinen Armen und Beinen. Cell hielt den Formwandler fest im Griff. Reaper machte ein resegniertes Gesicht. "Was ist das für ein Ort? Karneval oder einfach nur ein Irrenhaus..." murmelte der Helldes Jr.

"Okay, schluss mit Lustig." sagte Cell in einem arroganten Ton, nachdem Freezer sich wieder beruhigte. "Ich werde mit dir kurzen Prozess machen augeblasener Gorilla." Freezer musste grinsen, "Töte ihn endgültig...aber langsam." Reaper zögerte nicht lange. Er griff Freezer an und verpasste ihm einen Schlag in den Magen, der Wandler sackte sofort zu Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Cell war vollkommen überrascht als Reaper auch ihm einen Schlag verpasste. Reaper hob beide am Hals in die Luft, beide hielten sich mit ihren Händen am Arm des Akajin fest. "So ihr schwachen Witzfiguren, wir spielen ein Spiel...wer mir als erster erzählt wie ich hier wieder wegkomme bleibt am Leben." Freezer reagierte sofort und keuchte hektisch, "Bitte nicht, wenn du uns tötest verschwinden wir auf Ewig. Du kommst hier nur weg wenn man dich wieder zum Leben erweckt. Zum Beispiel mit den DragonBalls." Reaper zog eine seiner nicht vorhanden Augenbrauen hoch, "DragonBalls? Was ist das?". Cell fiepste, "Das sind magische Kugeln mit denen man einen Drachen beschwören kann, der dir Wünsche erfüllt. Es gibt sie auf der Erde."

Der Hühne ließ die beiden los welche sofort auf ihren Knien landeten und sich die Hälse hielten. "Hmm, interessant.." sprach der Akajin. "Hätte er uns nicht überrascht wäre er jetzt nicht mehr am atmen." flüsterte Cell. "Ja er hatte Glück, aber so schnell kommt der hier nicht weg. Das nächste mal ist der Arsch fällig." Reaper kniete sich nieder, "Hey ihr Pappnasen, ich kann euch hören." grinste der Akajin. Das Duo machte große Augen "Scheiße!" platze es beiden synchron raus. Als ihr Gegenüber aufstand dachten die beiden, dass es das gewesen sei. "Guckt ma'" witzelte der Akajin. Er ließ seine Aura aufplatzen, sie war schwarz und von blutroten-schwarzen Blitzen umgeben. Unter Cell und Freezer brach der Boden auf und sie sprangen zur Seite. Dann drehte Reaper richtig auf und seine Haare stellten sich auf, wurden golden, seine Aura ebenfalls. "Du bist ein Saiyajin, so wie das kleine Mädchen!" sagte Freezer zitternd. "Nicht noch ein Affenjunge." kam es Cell mit einem fast fassunglosene Ton.

"Sayiajin? Mädchen?! Diese Rotzgöre!!!!" sagte der Akajin und verwandelte sich zurück. Dann musste er grinsen, "Wo ist sie?!!".
 
[ Namek - Die Defenders vs. Xuii ]

Tato sah sich um und erblickte Xuii, der auf einer kleinen Insel in einiger Entfernung stand. Er breitete einladend die Arme aus und forderte Aki regelrecht auf, ihn anzugreifen. Tatos Augen verengten sich wachsam. Entweder hatte Xuii den Verstand verloren, hatte sein Ende akzeptiert oder er hatte noch ein Ass im Ärmel. "Immer wachsam bleiben", sagte er ermahnend ins Mikrophon seines Headsets. Er wusste, dass sämtliche Kämpfer hier stärker und erfahrener waren als er selbst, doch konnte Vorsicht ja niemals schaden. Er wollte nicht noch einen Mitstreiter sterben sehen, so wie Mya. Lord Helldes sprach derweil mit seiner Crew, Tato hielt aber noch immer seinen Unterarm, während die Tracker-Kugel über ihm weiter wuchs. Er konnte sehen, wie Aki in ihrer Energiegestalt Xuii angriff. Und als Xuii gen Boden stürzte, schleuderte Tato endlich die Tracker-Kugel in seine Richtung. Der riesige, rote Energieball fraß eine Schneise in den Boden vor ihm und Lord Helldes, ehe sie sich vom Boden entfernte und auf Xuii zu flog. Die Tracker-Kugel würde Xuii schnell und unerbittlich verfolgen und würde dank der enormen Aufladezeit vielleicht sogar genug Schaden anrichten, um ihm das Licht entgültig auszuknipsen.
 
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