Quinn
paints the world red
[ Aki, Tato, Mya - Prometheus ]
Tato registrierte zufrieden, dass er Aki doch noch getroffen hatte. Dann jedoch erreichte sie erneut die zweite Stufe eines Super-Saiyajins. Jetzt, jetzt ist die Gelegenheit, dachte Tato und als Aki ihn angriff, verschwand plötzlich all der Zorn und seine Kampfkraft sank rapide, da er sich absichtlich beruhigte und seine Deckung fallen ließ. Denn er kannte um das Gerücht, dass Saiyajins nach jeder Begegnung mit dem Tod stärker wurden. Er würde sich dies nun zunutze machen. Akis Hieb traf ihn mitten auf die Brust und presste alle Luft aus seiner Lunge, brach seine Rippen und sandte eine regelrechte Schockwelle aus Schmerz durch seinen Körper. Tato krachte gegen die Wand und spuckte erneut Blut. Ihm wurde schwarz vor Augen und sein ganzer Körper schmerzte. Reichte das schon, um stärker zu werden? Dann sah er, dass Aki sich weiter verwandelte. Die Wände zitterten, Akis Haare wurden länger. War das etwa die dritte Stufe? Doch dann erlosch Akis Aura. "Du willst uns doch nicht weiß machen, du seist schon am Ende?", fragte Tato und erhob sich mühsam. Er wollte noch so einen Treffer, wollte noch schwerer verletzt werden um noch stärker zu werden. Aki sprach davon, dass es im Training nicht darum ging, sich völlig zu verausgaben. Doch für ihn sah das anders aus. Er war der Schwächste und er hatte viel aufzuholen. Doch er würde es schaffen, eines Tages. Als Aki eine Pause vorschlug, sackte Tato wieder gegen die Wand. Jeder Atemzug tat weh, waren doch seine Rippen gebrochen. Vielleicht hatte er sogar einen Riss in der Lunge oder ähnliches. Er kannte sich mit medizinischen Diagnosen nicht aus, wusste aber, dass er nicht weiter kämpfen konnte. Dann hörte er Reapers Stimme, verstärkt von der schier unendlichen Ki-Energie des verrückten Kriegers. Tato lächelte, während noch immer Blut aus seinem Mund lief. "Eine Stunde... Nun, ich fürchte, ich werde hier bleiben müssen. Mit euch kann ich noch nicht mithalten. Ich muss wohl wieder in den Heiltank." Er klang traurig. Sein Stolz und sein Selbstvertrauen war angeschlagen. Doch Aki und Mya waren eine gute Inspiration für ihn. "Ich gehe nun zur Krankenstation. Passt auf euch auf... und verpasst Reaper ein, zwei Schläge von mir, ja?" Nun wandte er sich ab und verließ den Trainingsraum. Dabei taumelte er und musste sich an der Wand abstützen. Völlig fertig schleppte er sich in Richtung Krankenstation. Er würde wieder eine Weile im Heiltank schlafen und dann würde er weiter trainieren. Es war schade, dass er beim Turnier gegen Reaper nicht dabei sein konnte. Aber er war nicht so dumm, trotz seiner geringen Kampfkraft in sein Verderben zu rennen.
[ Nahe der südlichen Hauptstadt - K'Darim, Lord Helldes, Crimson ]
K'Darim versprach, nach einem Gespräch mit seinen Freunden auf ihrem Raumschiff wieder zurück zu kommen, dann verschwand er. Offenbar konnte er sich teleportieren. Niju war fasziniert davon. Er hoffte, irgendwann mehr über K'Darim und seine Freunde zu erfahren. Für die Red Ribbon Armee war dieses Wissen wertvoll. Und er selber interessierte sich für andere starke Kämpfer. Niju folgte Lord Helldes zum Transportschiff. Neugierig musterte er den kleineren Akajin und setzte sich dann auf das Sofa. Es folgte ein langes Schweigen und Niju fragte sich, woran Lord Helldes gerade dachte. Machte er sich Sorgen um Reaper? Bald näherten sie sich dem Raumschiff der Akajins. Neugierig sah er sich um. "Danke, Majestät. Aber was ist mit einer Blutprobe von euch? Es könnte ja funktionieren mit dem Betäubungsmittel..." Das Niju einen Soldaten als Aufpasser bekam war nicht verwunderlich. Als Lord Helldes verschwand, wandte sich der Cyborg direkt an den Soldaten. "Ich möchte mehr über dein Volk erfahren. Habt ihr eine Heimatwelt? Oder reist ihr alle durchs Weltall? Wie lebt ihr? Wie trainiert ihr? Kannst du mich etwas herum führen?" Dann hörte und spürte er Reaper. Er sah den Soldaten an. "Beeilen wir uns besser, ich muss wohl bald wieder fort..."
Tato registrierte zufrieden, dass er Aki doch noch getroffen hatte. Dann jedoch erreichte sie erneut die zweite Stufe eines Super-Saiyajins. Jetzt, jetzt ist die Gelegenheit, dachte Tato und als Aki ihn angriff, verschwand plötzlich all der Zorn und seine Kampfkraft sank rapide, da er sich absichtlich beruhigte und seine Deckung fallen ließ. Denn er kannte um das Gerücht, dass Saiyajins nach jeder Begegnung mit dem Tod stärker wurden. Er würde sich dies nun zunutze machen. Akis Hieb traf ihn mitten auf die Brust und presste alle Luft aus seiner Lunge, brach seine Rippen und sandte eine regelrechte Schockwelle aus Schmerz durch seinen Körper. Tato krachte gegen die Wand und spuckte erneut Blut. Ihm wurde schwarz vor Augen und sein ganzer Körper schmerzte. Reichte das schon, um stärker zu werden? Dann sah er, dass Aki sich weiter verwandelte. Die Wände zitterten, Akis Haare wurden länger. War das etwa die dritte Stufe? Doch dann erlosch Akis Aura. "Du willst uns doch nicht weiß machen, du seist schon am Ende?", fragte Tato und erhob sich mühsam. Er wollte noch so einen Treffer, wollte noch schwerer verletzt werden um noch stärker zu werden. Aki sprach davon, dass es im Training nicht darum ging, sich völlig zu verausgaben. Doch für ihn sah das anders aus. Er war der Schwächste und er hatte viel aufzuholen. Doch er würde es schaffen, eines Tages. Als Aki eine Pause vorschlug, sackte Tato wieder gegen die Wand. Jeder Atemzug tat weh, waren doch seine Rippen gebrochen. Vielleicht hatte er sogar einen Riss in der Lunge oder ähnliches. Er kannte sich mit medizinischen Diagnosen nicht aus, wusste aber, dass er nicht weiter kämpfen konnte. Dann hörte er Reapers Stimme, verstärkt von der schier unendlichen Ki-Energie des verrückten Kriegers. Tato lächelte, während noch immer Blut aus seinem Mund lief. "Eine Stunde... Nun, ich fürchte, ich werde hier bleiben müssen. Mit euch kann ich noch nicht mithalten. Ich muss wohl wieder in den Heiltank." Er klang traurig. Sein Stolz und sein Selbstvertrauen war angeschlagen. Doch Aki und Mya waren eine gute Inspiration für ihn. "Ich gehe nun zur Krankenstation. Passt auf euch auf... und verpasst Reaper ein, zwei Schläge von mir, ja?" Nun wandte er sich ab und verließ den Trainingsraum. Dabei taumelte er und musste sich an der Wand abstützen. Völlig fertig schleppte er sich in Richtung Krankenstation. Er würde wieder eine Weile im Heiltank schlafen und dann würde er weiter trainieren. Es war schade, dass er beim Turnier gegen Reaper nicht dabei sein konnte. Aber er war nicht so dumm, trotz seiner geringen Kampfkraft in sein Verderben zu rennen.
[ Nahe der südlichen Hauptstadt - K'Darim, Lord Helldes, Crimson ]
K'Darim versprach, nach einem Gespräch mit seinen Freunden auf ihrem Raumschiff wieder zurück zu kommen, dann verschwand er. Offenbar konnte er sich teleportieren. Niju war fasziniert davon. Er hoffte, irgendwann mehr über K'Darim und seine Freunde zu erfahren. Für die Red Ribbon Armee war dieses Wissen wertvoll. Und er selber interessierte sich für andere starke Kämpfer. Niju folgte Lord Helldes zum Transportschiff. Neugierig musterte er den kleineren Akajin und setzte sich dann auf das Sofa. Es folgte ein langes Schweigen und Niju fragte sich, woran Lord Helldes gerade dachte. Machte er sich Sorgen um Reaper? Bald näherten sie sich dem Raumschiff der Akajins. Neugierig sah er sich um. "Danke, Majestät. Aber was ist mit einer Blutprobe von euch? Es könnte ja funktionieren mit dem Betäubungsmittel..." Das Niju einen Soldaten als Aufpasser bekam war nicht verwunderlich. Als Lord Helldes verschwand, wandte sich der Cyborg direkt an den Soldaten. "Ich möchte mehr über dein Volk erfahren. Habt ihr eine Heimatwelt? Oder reist ihr alle durchs Weltall? Wie lebt ihr? Wie trainiert ihr? Kannst du mich etwas herum führen?" Dann hörte und spürte er Reaper. Er sah den Soldaten an. "Beeilen wir uns besser, ich muss wohl bald wieder fort..."