[Forum RPG] A new threat? (Hauptthread)

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[Über der süddlichen Hauptstadt - Sentinel, Kratos, Tato, Mya, Reaper und Kitoryu]

Kitoryu sah dem mutigen Sayajin hinterher, der in Sentinels Armen still mit den Wunden rang, die ihm der Akajin mit einem selbstgefälligen Lächelen auf den Lippen zugefügt hatte. Der Kijinonjin, der kaum in der Lage war Auren wahrzunehmen, hatte Tatos Kraft während des Kampfes gespürt. Er war stark, doch das Monster, dass die südliche Hauptstadt in Schrecken versetzt hatte, besaß Kräfte die seiner Bosheit leider in nichts nachstanden. Kito konzentrierte sich. Würde ihn allein die Stärke des Feindes in die Knie zwingen, hätte er es nicht verdient den Kampfanzug der Schildkrötenschule zu tragen, der er und seine Freunde soviel verdankten. Außerdem musste er immer wieder an die beiden Jungen denken, die er knapp vor dem Tot retten konnte, der so viele Menschen wegen dieses Akajin ereilt hatte und der Gedanke lies seine Aura aufflackern wie ein Feuer.

Reaper, der sich seines Sieges sicher war spürte das sich ein weiterer Widersacher zum Kampf bereit machte und sah sich um, bis er den jungen Mann mit den weissen Haaren sah. Mit einer stummen und abfälligen Geste lud er den Kijinonjin ein sich mit ihm zu messen und klopfte mit der rechten Hand auf seine Brust. "Komm schon, versuch es doch!" lachte der Akajin und sein Grinsen war voll von der gleiche Mordlust, mit der er die Stadt verwüstet hatte. Wie durch einen windigen Peitschenhieb getroffen flatterte Kitoryus oranger Kampfanzug, bevor sich dieser Wirbelwind an Energie wieder legte und der Kijinonjin mit einem kampfeslustigen Lächeln sagte: "Nichts lieber als das." Das Grün seiner schmaragdfarbenen Iris zog einen leuchtenden Streifen durch die Luft als er sich so schnell bewegte, dass seine Gestalt vor den Augen des Akajin verschwomm. "Nett.." Obwohl er seinen Gegner nicht mehr sehen konnte, schien es ihn nicht aus der Fassung zu bringen. Er blieb ruhig an einem Fleck stehen und fing an zu lächeln, als er Kitos Energie spüren konnte. "Aber so schnell bist du auch nicht.." Sagte er als Kitoryu knapp vor ihm wieder auftauchte und Reaper zu einem gewaltigen Schlag ausholte. "Was ist los? Keine Lust mich anzugreifen, Schneck-!" Er sah das sich der kleinere nicht bewegt hatte und trotzdem spürte er einen heftigen Druck auf seinem Hinterkopf, den das Knie des Kijinonjin dort auslöste, nachdem es mit einem scheppernden Knall dort getroffen hatte. "Du siehst nur, was ich dich sehen lasse du schwerfälliger Riese." Quitierte er und setzte mit seinem anderen Bein nach, was den Akajin etwas nach vorne torkeln lies.

[Kitoryu ist ebenfalls nicht so stark wie Reaper, jedoch besitzt er durch sein Training eine enorme Agilität und Geschwindigkeit. Alleine wird er aber auch nicht gegen ihn bestehen können.]

[Equilibrium]

"Du bist echt eine Nummer Trinidir. Wirklich, tauchst hier auf und ziehst dir Pupurpulver durch die Bronchen während das halbe Universum langsam anfängt verrückt zu spielen." Link hatte sich einen umherstehenden Barhocker geschnappt und platzierte ihn genau gegenüber der großen, mit Kupferstichen verzierten Wasserpfeiffe an der die Nachtmahr zog und ihn über den langen Schlauch mit ihren rubinroten Augen ansah. Der Bereich in dem sie saßen war abgedunkelt, deshalb funkelte das rot in ihren Augen stärker als sonst. Sie reagierte nicht, sondern pustete violetten Rauch aus ihre kleinen Nasenlöchern und schmatzte genüsslich als sie einen weiteren Zug inhalierte. "Es hat einiges gekostet dich und diesen Ort hier aufzuspüren. Ich glaube du weisst warum ich hier bin." Sagte er und seine Hände verkrampften sich um die Rückenlehne bis das Holz anfing zu bersten. Die Gäste in der Umgebung tauschten beunruhigte Blicke aus und einige rückten um ein paar Sitzplätze auf. Bis auf den Wächter des hohen Rates, der mit seiner Begleitung das Schauspiel, von der anderen Seite des Lokals mit ansah. "Dummer Bengel..." Kam es von dem Wächter, der in einer Robe mit Kapuze gekleidet seine Identität vor neugierigen Blicken schützten wollte. Neben ihm saß ein rundlicher alter Mann, mit einem grauen Kranz aus Haaren und eine junge Frau mit herausforderndem Blick und feuerroten Haaren. "Wieso was ist denn?" Fragte die Frau ihre Begleitung und der rundliche alte Mann wies sie mit einem Nicken in die Richtung, die den Wächter zu interessieren schien.
"Ist das nicht diese ausgestoßene Unruhestifterinn? Wer ist der Mann bei ihr?"
"Keine Anhung." Sagte der Wächter und stand auf. "Aber ich werde ihn aufhalten bevor er etwas dummes anstellt."
 
[Über der südlichen Hauptstadt - Sentinel, Kratos, Tato, Mya, Reaper und Kitoryu]

"Du Wurm...du magst schnell sein....," sprach der Akajin zwar überrascht, aber dennoch gelassen, "aber ich zeige dir mal was...". Reaper fing sich und sprang in die Luft. Er konnte dummerweise seinen Gegner nicht sehen. Auch wenn der Riese es nicht zeigen wollte, es wurmte ihn gewaltig. Es reizte ihn schon fast das der Weißhaarige so schnell war.

Da traff ihn auch schon etwas am Arm, am Bein, am Rücken, Kopf und Magengegend. Es war als würden ihn hundert unsichtbare Fäuste schlagen. Es folgten Schläge und Tritte und er sah die Quelle nicht, selbst die Aura war nicht zu erfassen bei dieser Geschwindigkeit. Es waren keine Treffer die ihm großartig gefährlich werden konnten, doch die Masse an Treffen war enorm."Jetzt reichts!!!!!!!" brüllte der Akajin und es baute sich erneut eine gewaltige schwarze Aura, umgeben von schwarzen und roten Energieblitzen, auf. Durch diese Enromen Druck wurde Reaper's Gegner weit zurück geblasen. Jetzt sah er ihn. 'Seine Kraft hat sich verdoppelt..." dachte sich der junge Mann mit dem orangen Kampfanzug.

Reaper war stinksauer, erneut kurz davor die Kontrolle zu verlieren. Reaper machte einen Schlag in die Luft, in Richtung seines Kontrahenten. Dieser wurde wie von eine Dampfhammer getroffen und flog rasant auf den Boden zu. Doch er konnte sich fangen und erhob sich wieder, wenn auch angeschlagen, auf die Höhe des Monsters. "Eine enorme Kraft..." murmelte Kitoryu. Das einzige was von Reaper zu hören war, war eine Mischung aus Lachen und die Atmung eines Wahnsinnigen.

Doch der Akajin setzte an etwas zu sagen, "Das wird dein Ende sein, du Abschaum...ich werde dich mitsamt deines Stramplers in die Umlaufbahn pusten....hähähä...HAHAHAHAHA". Während er diesen Satz sagte bildeten sich schwarze Blitze um seine rechte Hand, in der sich daraufhin eine weiße Kugel mit schwarzem Kern bildete.

[Anmerkung: Die Attacke die Reaper vorbereitet ist nicht seine MASTERDISTRUCTION.]
 
[Erde]

"Soviel Unwissen, wie du von dir gibst, ist ja nicht mehr feierlich. So what? Freezer tötete den König der Saiyajins und versklavte den Rest des Volkes. Im Gegenzug vernichtete ein Saiyajin den Sohn der heutigen Herrscherin der Formwandler. Damit sind sie quitt. Auch wenn dieser Hass bis heute anhält, werden sie zusammenarbeiten im begrenzten Ausmaß."warf Kratos genervt dazwischen. "Außerdem hast du bis jetzt nur ein großes Mundwerk. Prahlst mit deiner Stärke herum ... But why won't you entertain ME.!?" Kratos Stimme verzerrte sich mit einem Mal, während Reaper verwundert (ein abgeschwächtes überrascht sein ;)) genau sah, wie sich die Augen des Dämons in einen blutroten Ton vefärbten. Die Luft unmittlerbar um ihn verzerrte sich, wie bei einer Fernsehrstörung. Die verhägnisvolle Fremdkraft in Kratos meldete sich aus ihrem Schlaf zurück! Doch Kratos und Whiteout selber liesen keine Energie in die Außenwelt, dazu war es zu riskant. Der Dämon stellte sich nur als Sprechrohr zur Verfügung. "Das ist also der Typ Kratos? Hahahaha, wirkt äußerst selbstverliebt und hört sich gern selber reden und lachen. Zudem scheint er seine eigene Zerstörungskraft als das einzig Wahre zu halten. Wahrhaftig eine Gestalt, die meine Ruhe stört ..." Der Dämon stand schließlich auf und schritt in gelassner Weise auf Reaper zu, bis er vor Kitoryu stehen blieb. Ein paar tief-rote Strähnen hatten sich gebildet. "Let's have fun big, bad man. Unterhalte mich mit deinen Taten, ich werde auch ganz sicher nicht ausweichen!"erwiederte die verzerrte Stimme in einem ungewohnten Mix aus Kampflust und Ironie.

[Anmerkung: Kratos überlässt seiner Fremdkraft nur Teilkontrolle, bei voller Whiteout-Kratos-Ownage würden sich seine Haare komplett rot verfärben. Kratos greift also momentan nur auf die Kraft von Whiteout zurück und nicht auf die kombinierten Energien von Whiteout und ihm]
 
[ Südliche Hauptstadt – Mya und die anderen ]

Mya stand total regungslos da als die Energie förmlich explodiert. „Beruhig dich Mya!“, ließ sie sich durch den Kopf gehen. „Der ist viel zu stark, ein Kampf gegen ihn und ich wache vielleicht noch im Krankenhaus auf. Er provoziert mich und ich hasse so was! Aber ich kann nicht Kämpfen! Nicht jetzt!“, dachte Mya sich und zügelte ihre Energie und fuhr sie wieder runter.

Sie warf einen Blick zu Tato. Sie sah das Blut an seinem Mund. „Dumme Affen....“, wiederholte sie leise. Mya ballte ihre Fäuste, doch Sentinel hielt ihr die Hand auf die Schulter, dass so viel bedeutete wie „Leg es nicht drauf an.“ Mya sah zu Reaper der einen Angriff vorbereitete. Sie sah darauf zu Boden und sah einige Blumen.

„Der kann doch nicht einfach das alles hier zerstören!“, dachte Mya sich. „Doch kann er, glaub mir Mya!“, sprach eine Stimme in ihrem Kopf es war Kyjios. „Hör auf in meine Gedanken einzudringen!“, dachte sie erneut da sie wusste das Kyjio es hören würde. „Junges Fräulein! Ich bin sicher nicht da um dir zu schaden... Nagut auch wenn ich es so einige male versaut habe! Glaub mir dieser komische Kauz von Akajin ist eine Harte Nuss! Schau doch mal sein Energie-Level ist enorm, aber eine Sache gibt es, er überstürzt die Sache einwenig.“, sprach wieder Kyjios Stimme in ihrem Kopf. „Gib mir nicht solche Ratschläge, ich sehe es selber!“, dachte Mya und Kyjio antwortete darauf „Ich wollt ja nur sagen!“ Eine Art kleiner Kampf ging in Mya vor. Wenn sie diesen nicht baldmöglichst in Griff bekommt, dann könnte sie eventuell ein Problem haben sich auf die Sachen zu konzentrieren die ziemlich wichtig sind.

[ Über Planet Namek – Xuii und sein Schiff ]

„Meister Xuii wir sind über Namek!“, sprach ein Bote. Xuii sah aus einem Bullauge und erkannte den Grünen Planeten. „Sucht mir den Ältesten auf dem Planeten! UND MACHT KEINEN MIST! Wenn wir erwischt werden, dann ist der Verursacher dran!“, sagte Xuii leicht gereizt. „Jetzt muss alles Glatt laufen!“, fügte er noch hinzu. Einige Kämpfer wurden auf den Planeten gelassen. Xuii blieb noch an Board, er wolle sich die Lage aus der Entfernung anschauen. „Bald ist der Planet mein!“, dachte er. Doch vergaß Xuii nicht das die Planeten nicht mehr wie früher waren? Ihm konnte man das diabolische Grinsen nicht nehmen und wenn die Kämpfer sterben würde, dass einzige was wichtig war, war sein Sieg.
 
[Über der süddlichen Hauptstadt - Sentinel, Kratos, Tato, Mya, Reaper und Kitoryu]

Tato sah zu, wie Kitoryu es mit Reaper aufnahm und war nun doch ein wenig neidisch, als er Kitoryu's blitzschnelle Angriffe sah. Die Worte von Kratos munterten den jungen Saiyajin wieder ein wenig auf. Ja, die Saiyajin waren versklavt und fast völlig vernichtet worden. Doch scheinbar gab es noch immer Legenden von mächtigen Saiyajins. Tato selber hatte von den Namekianern eine Legende über einen Saiyajin gehört, der ihr Volk gerettet hatte. Nein, das Volk der Saiyajins war nicht schwach. Und Tato schwor sich, ebenfalls nicht schwach zu sein. Er würde trainieren und an sich arbeiten und irgendwann würde es auch über ihn Geschichten geben. Der Gedanke brachte Tato zum Lächeln und er sah zu, wie auch Kratos sich Reaper entgegen stellte und dabei einen ziemlich mächtigen Eindruck machte. Sein Blick fiel auch auf Mya, ehe er wieder dem Kampf zu sah. Seine Schulter schmerzte, doch am Liebsten hätte Tato sofort trainiert, um schnellstmöglich besser zu werden. Doch er wollte auch nicht den Ausgang dieses Kampfes verpassen.
 
[Über der süddlichen Hauptstadt - Sentinel, Kratos, Tato, Mya, Reaper und Kitoryu]


"Du willst dem Jungen die Chance nehmen zu sterben? Du glaubst nur weil du dir die Haare gefärbt hast darfst du vordrängeln, PUNK? Einer nach dem Anderen.", sprach der Akajin leicht überfordert. "Ausserdem frage ich mich ob du Schizophren bist? Hehe...", der Akajin sah erst Kratos dan seinen weißhaarigen Gegner an.

"Nein ich habe eine Idee...wir hören für's erste hier auf. Der Kampf endet hier. Wir werden ein kleines Privattunier abhalten. In 7 Tagen, Gegener Nummer Eins iiiiiist die Rotzgöre, Nummer Zwei ist ihr Saiyajinfreund, Nummer Drei mein kleiner weißhaariger Freund, Nummer Vier unser Kollege der den Affenjungen im Arm hat und schlussendlich unser allseitsgeliebter Punk mit den roten Strähnen." Der Akajin sah durch die Runde, "Ich habe genug von diesem Platz, überall Krater, wie depremierend. Den Ort werdet ihr alleine finden.".

Ein breites Grinsen breitete sich über Reaper's Gesicht aus. Seine Aura und die Blitze Verschwanden, die Attacke die er vorbereitete verschwand. Er ging zu Mya, sah kurz Sentinel und Tato an, und sprach, "Ey Göre, der wahre Weg um grenzenlose Kraft zu erhalten, ist der pure Hass" kaum gesagt flog der Akajin auf und davon.
 
[Über der süddlichen Hauptstadt - Sentinel, Kratos, Tato, Mya, Reaper und Kitoryu]

"Er darf uns nicht entkommen!" Rief Kitoryu und schnellte nach vorne. "Lass ihn ziehen.." Sprach Kratos mit einer merkwürdig verzehrten Stimme, die dem Kijionjin durch Mark und Bein kroch. "Wir dürfen die Südliche Hauptstadt nicht noch mehr gefährden. Der Wiederaufbau und die Hilfe für Verletzte hat jetzt höchste Priorität." - "Aber.." Wollte Kito ansetzten der den Akajin in der Ferne verschwinden sah, doch die Augen des Dämongami liessen sein Gemüt abkühlen. "Ihr habt recht Meister Kratos, es gibt hier noch viel zu erledigen. Ich werde Muten Roshi hiervon berichten. Ich denke er wird euch ebenfalls gerne sprechen." Mit den Worten verblasste Kito förmlich, der schon einen guten Kilometer weit weg war, tauchte aber unmittelbar danach wieder auf und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

"Ich habe völlig vergessen mich vorzustellen..." Dabei lief er leicht rot an und bewegte sich auf Mya und Tato zu, die sich in Sentinels nähe befanden. Obwohl die junge Dame etwas abwesend wirkte fing er mit ihr an und ergriff ihre Hand um sie zu schütteln, was sie kaum mitbekam. Doch langsam schienen sich ihre Sinne auf das Hier und Jetzt zu fokusieren, was der immer schärfer werdende Blick in ihren Augen verriet. "Es sind zwar nicht die besten Umstände um einander kennen zu lernen, aber ich freu mich trotzdem. Mein Name ist Ba-..Kitoryu und wie lautet deiner?"

[Waldgebiet, jenseits der südlichen Hauptstadt - Reaper und ???]

Reaper flog weit über das Waldgebiet, das sich hinter der südlichen Hauptstadt über mehrere Horizonte weit erstreckte, als sich zwischen die Gedanken über das, von ihm kürzlich einberufene, Turnier ein merkwürdiger Schatten schlich. Eine merkwürdige Kraft gab ihm das Gefühl beobachtet zu werden, doch nicht von Außerhalb, sondern von den tiefsten Gefilden seines Verstandes heraus. Du bist stark und besitzt eine sehr interessante Persönlichkeit Reaper... Jemand sprach zu ihm, doch es kam aus seinem Inneren.

Und wer willst du sein? Fragte er in Gedanken und selbst dort wahr sein Hohn gegenüber allem was da kommen sollte, deutlich spürbar.Jemand der möchte das du deine Grenzen sprengst und die vernichtest die dir im Weg stehen. Jemand der dir Kräfte geben kann, die jene deiner stärksten Widersacher das fürchten lehren... Kurz wurde es still. Überleg es dir, wenn du die Kräfte wirklich brauchst werde ich da sein. Schreie nur meinen Namen in den Himmel und meine Kraft wird jede Pore deines Körpers durchfluten. Reaper grinste nur. Und wie heisst du? Für eine Weile kam kein laut und der Akajin glaubte schon daran, dass dieses fremde Etwas, sich wieder dort hin verzogen hat, wo es herkam.
Mein Name ist Trinidir.
 
[ Über der süddlichen Hauptstadt - Sentinel, Kratos, Tato, Mya und Kitoryu ]

Tato war schon irgendwie enttäuscht, dass Reaper nun floh. Doch wusste er auch, dass ein richtiger Kampf fernab der Zivilisation wohl am Besten wäre, damit es keine Unschuldigen traf. Nun wanderte sein Blick von Kitoryu zu Sentinel, dann zu Kratos und Mya. Sofort erhob er sich, obwohl seine Schulter schmerzte. "Gut, helfen wir den Verletzten." Tato sah zu, wie Kito verblasste und wieder auftauchte und war erneut überrascht von dieser unglaublichen Schnelligkeit. Der Saiyajin verbarg ein Schmunzeln, als Kito rot wurde und sich bei ihr vorstellte. Der Typ schien ganz nett zu sein. Auch ein potentieller Trainingspartner und Gegner. Tato wartete, bis Mya geantwortet hatte, ehe er das Wort ergriff. "Ich bin Tato, Saiyajin. Vor kurzem erst auf der Erde angekommen. Freut mich auch." Seine Sätze waren knapp, würden vielleicht etwas barsch wirken. Doch er meinte es freundlich und sein Blick verriet das auch. "Also, wie kann ich helfen? Ich kenne mich hier doch garnicht aus... Trümmer hochheben vielleicht?" Er sah die anderen fragend an und kam sich ziemlich dämlich vor. Ein Neuling, ein Fremdling. Tato hoffte, dieses Gefühl würde bald verschwinden. "Und wir müssen überlegen, was wir mit Reaper machen..."

[ Südliche Hauptstadt - Jemand (noch) Unbekanntes ]

Der ältere Mann mit dem Fernglas hatte das Spektakel am Himmel genau beobachtet. Da hatten Männer gegeneinander gekämpft. Keine normalen Männer, soviel stand fest. Sondern Männer, die Energiebälle warfen und fliegen konnten. So etwas sah man nicht oft. Garnicht oft... "Was hast du mithören können?" Der alte Mann im grauen Anzug wandte sich an den jungen Mann im Kampfanzug, der hinter ihm stand und ebenfalls den Himmel beobachtet hatte. "Der Kampf ist vorbei. Der große Kämpfer hat alle anderen herausgefordert. In einer Woche will er sich mit ihnen messen. Wo genau würden sie selber sehen." Der alte Mann lächelte, überlegte, wie er dieses Ereignis zu seinem Nutzen drehen konnte. "Du wirst auch dort sein. Der große Kämpfer könnte nützlich werden. Er darf nicht sterben, bis er unser Angebot gehört hat. Du weißt, was du zu tun hast?" Der junge Mann im Kampfanzug nickte und beide gingen wieder in das Luxusapartement.

[ Nur ein kleiner Prolog für meinen Zweitchara, der bezeiten auftauchen wird. Bitte nicht darauf eingehen. ]
 
[ Erde - Südliche Hauptstadt – Mya, Sentinel, Tato, Kratos, Kitoryu ]

Noch vertieft in Gedanken, riss sie etwas heraus, sie erkannte eine Hand.
Mya kam wieder in die Realität zurück, ihre musternden Blick gegenüber Kitoryu veränderten sich in ein Grinsen. „Mya.“, sagte sie nur knapp. Er lächelte zurück mit einer röte im Gesicht und ließ ihre Hand los. Sie wendete sich leicht ab und sah am Himmel empor. In 7 Tagen, Gegner Nummer Eins ist die Rotzgöre... , bei dem Gedanken drehte sich ihr der Magen um, sie fühlte sich nicht besonders gut.

Solle sie schon in sieben Tagen den Löffel abgeben, ins Gras beißen?! Sie wusste nicht ob sie erscheinen sollte, aber sie war kein Angsthase, der einfach kneifen würde, der einfach vor Problemen davon laufen würde.
Sie sagte kaum etwas zu anderen. Mya war eher geschlossen, sie gab nie wirklich preis was gerade passiert war. Sie drehte sich etwas zu den anderen, sie wollte etwas sagen, doch ging es in einem Schweigen ihrerseits unter. Sentinel sah sie an und bekam mit, dass sie versucht hatte etwas zusagen, doch Mya müsste über ihren Schatten springen.

[ Über Namek – Xuii und sein Schüler ]

Xuii lachte teuflisch. Er ging an den Board Computer und sah sich die Koordinaten an. Er hatte es tatsächlich geschafft die große Raumschiffflotte an sich zu reißen und alle dachten Xuii würde mit wahren Karten spielen, doch hatte er noch einige Joker. Eine junge Mann erschien in dem Torrahmen. „Meister, meint ihr diese Kämpfer sind intelligent genug. Ich allein könnt den Planeten übernehmen.“, sagte er und sah Xuii an. Das Lachen erstarb. „Mein junger Freund, einen Planeten übernehmen ist nicht so einfach wie ihr glaubt. Ihr seid zu jung.“, sagte Xuii und wendete sich ab. „Aber..“, setzte der Schüler an. „Kein aber wie oft muss ich dir das sagen, bald wird deine Zeit kommen.“, endete Xuii und ging zu seinem Schlafraum. Er wolle sich noch ein wenig ausruhen, bevor die ersten Berichte eintreffen würden.
 
[ Über der süddlichen Hauptstadt - Mya, Sentinel, Tato, Kratos, Kitoryu ]

Als Sentinel das Wort an alle richtete, hatte er auch Tatos Aufmerksamkeit. Also kümmerten sich wohl doch andere um die katastrophalen Schäden. Tato vermutete, dass "IA" so etwas wie intergalaktische Allianz bedeutete, war sich jedoch nicht sicher. Es wäre angesichts der vielen verschiedenen Rassen von Kämpfern allerdings wahrscheinlich. "Training ist immer gut", murmelte er zufrieden, ehe er aus allen Wolken fiel, als die Prometheus am Himmel auftauchte. "Wow... Sehr beeindruckend. Kann ich dort meine Schulter verarzten? Sind die Hangartore offen oder wie komme ich an Bord?"

[ Südliche Hauptstadt - Jemand (noch) Unbekanntes ]


Die Tür des Luxusapartements war noch nicht ganz hinter dem jungen Mann zugefallen, als ein Schatten die Stadt verdunkelte. Sofort blieb er stehen und drehte sich um. Auch der alte Mann im grauen Anzug wandte sich um und beide traten wieder auf die Terasse. Sofort hatte der alte Mann das Fernglas in der Hand. "Ein Raumschiff, mit Tarntechnologie... Sehr interessant. So etwas könnte uns nützlich sein." Er ließ das Fernglas sinken, starrte noch einen Moment gen Himmel und ging dann wieder ins Apartement. Der junge Mann im Kampfanzug folgte ihm. "So ein Raumschiff könnten wir gebrauchen. Diese Technologie... Was für Waffen wir vielleicht entwickeln könnten, nur dank diesem Raumschiff!" Der alte Mann mit dem grauen Anzug zügelte seine Begeisterung und starrte den jungen Mann vor sich an. "Wenn du mit dem großen Kämpfer sprichst... sorg dafür, dass diese anderen Kämpfer es nicht sehen! Vielleicht kannst du sie infiltrieren und mehr über sie herausfinden. Und über dieses Schiff. Ja, es wird schwer sein, trotzdem dafür zu sorgen, dass sie einander nicht umbringen. Aber du musst es versuchen, hast du gehört, Crimson?" Und erneut nickte der junge Mann mit dem Kampfanzug. "Ich gebe mein Bestes. Wie immer."
 
[Waldgebiet, jenseits der südlichen Hauptstadt - Reaper]

'Merkwürdig...jemand oder etwas glaubt also ich brauche Kraft..' dachte Reaper als er weiter flog, 'Hmm.. das wird wohl noch sehr interessant..' er legte an Tempo zu.

Es verging vielleicht eine Stunde in der Reaper in sehr weites Stück zurückgelegt hatte. Er sah einen kleinen Hügel, umgeben von kleinen Wäldern und Wiesen. "Hier werde ich bleiben...aber wo bekomme ich was zu essen her? Und wo kann ich schlafen? Und wie bekomme ich meine altes Schiff wieder? Man das nervt...", Reaper war genervt, "Ich denke ich werde jagen und trainieren..."

Er ging in den kleinen Wald und lief einige Zeit rum. Da sah er auf einmal einen Eber der seine guten 400 KG schwer war. Als der Eber auf ihn zurannte ging er einen Schritt zur Seite und Schlug dem Wildschwein auf den Kopf, das Tier war sofort tot. Auf dem Rückweg sammelte er Holz und machte auf dem Hügel ein Feuer und grillte das Tier und aß es.

Anschießen trainierte er sehr hart.
 
[ Erde / Südliche Hauptstadt - Mya und die anderen ]
„Ihn kontrollieren?“, wiederholte Mya. „Für mich hört sich das unmöglich an, aber wenn vielleicht jemand stärker als er ist...man muss ihn besiegen! Also jetzt nicht töten.“, man hörte nicht viel von ihr, ihr Gesicht wurde leicht rötlich.
„Danke für die Einladung.“, sie bedankte sich, aber der Gedanke das sie in sieben Tagen kämpfen musste verflog nicht. „Kyjio?!“, dachte sie, doch es kam keine Antwort. Sie hoffte, dass er sich melden würde. Sie sah das riesige Schiff am Himmel an und viel fast aus den Stiefeln. „wow..“, nuschelte sie.
„Ich muss diesen Scheiß Kampf-Anzug los werden! In meiner Kapsel hab ich ja meinen alten Anzug noch, dieser hier ist ja beschiss.“, dachte sie und freute sich wenn sie ihn los war.
Sie sah zu Tato, der total begeistert war.

„Jaa?! Hat mich jemand gerufen?!“, sprach eine Stimme in ihrem Kopf, die eindeutig Kyjio war. „Oh...und ich dachte du willst nie wieder mit mir reden nach dem letzten Gespräch“, dachte Mya. „Naja ich war beschäftigt, aber was ist den los?! Brauchst du Hilfe, wegen diesem Fleischklops?“, setzte er an. Eine Stille trat ein. „Ja....“, kam von Mya. „Kein Problem, bis in sieben Tagen!“, sagte er und verschwand irrgentwo in ihren Gedanken.

Sie sah die anderen an. „Jetzt mal ganz ruhig und nicht gleich vor Begeisterung platzen, in sieben Tagen müssen wir noch kämpfen.“, sagte Mya und grinste etwas.
 
[Prometheus]

Mittlerweile war das intensive Rot von Kratos Erscheinung wieder verschwunden, während er kurz auf seine Uhr schaute. "Der Kerl nervt, wie kein anderer ... Ich hab keine Zeite für irgendein Turnier."brummte er und sah in die bunte Gruppe bevor er sich in Tato wandte. "Wenn ich dir einen Tipp geben darf? Ich würde mich zuerst um das Schwerkraft-Dilemma kümmern. Hier in der Prometheus gibt es Gravitations-Räume, die verschiedene Schwerkraft-Levels zum Einstellen haben. Dadurch erhöht sich automatisch deine Kraft, sobald du die erste Hürde überwunden hast."sprach er. "Ah, aber ich hab mich noch gar nicht selber vorgestellt. Mein Name ist mittlerweile bekannt, aber denoch: Mein Name ist Kratos. Einer der Personen, die diesen Planeten seit Jahren von Ärger retten und Gründer der IA - der intergalaktischen Allianz! Ein Bündnis zwischen Menschen, Namekianer, Saiyajins, Formwandler und Yardratianner zur Förderung des interkulturellen Miteinanders und Sicherheit im Fall einer Extremsituation."stellte er sich vor.
 
[ Prometheus - Mya, Sentinel, Tato, Kratos, Kitoryu ]

Tato sah Mya an und nickte zustimmend. "Sieben Tage gehen schnell rum, wir müssen sie gut nutzen. Reaper ist stark. Wer weiß, was er anrichtet, wenn er nicht gestoppt wird." Als sich Kratos an ihn wandte, nickte er beipflichtend. "Ich weiß. Ich muss schneller werden und mich an die Schwerkraft gewöhnen." Gravitationsräume? "Das klingt gut, ich danke dir. Machst du eine Führung oder soll ich selber suchen? Wo kann ich meine Schulter verarzten?" Tato neigte den Kopf. "Freut mich sehr, dich kennezulernen." Mit einem Lächeln nahm er zur Kenntnis, dass IA tatsächlich das bedeutete, was er vermutet hatte. Wichtiger als der Name war jedoch der Zweck dieses Bündnisses. "Nun, Reaper's Wüten ist eindeutig eine Extremsituation."

[ Südliche Hauptstadt - Crimson/Nijuichi ]

Der junge Mann im grauen Kampfanzug schlenderte durch die Straßen und Leute wichen ihm aus, als sie das Symbol auf seinem Rücken und den grimmigen Gesichtsausdruck sahen. Crimson suchte jenen Krieger, der alle anderen herausgefordert hatte. Er hatte gesehen, in welche Richtung der große Kämpfer verschwunden war. Gerne wäre er geflogen, doch noch riss er sich zusammen. Er wollte die Kämpfer an Bord des Raumschiffes nicht auf sich aufmerksam machen. Also blieb Crimson an einer Bushaltestelle stehen und fuhr mit der nächsten Linie stadtauswärts. Dort würde er sich nicht mehr zurückhalten müssen.
 
[ Prometheus - Mya, Sentinel, Tato, Kratos, Kitoryu ]

"Die IA wird mit Sicherheit tun, was sie kann, allerdings heißt das nicht, dass wir deswegen unsere eigenen Fähigkeiten brach liegen lassen sollten. Ihr seid gute Kämpfer, soviel habe ich schon gesehen - allerdings müsst ihr die Besten werden, wenn ihr wirklich gegen Reaper oder andere wie ihn bestehen wollt. Aber immer schön einen Schritt nach den nächsten. Tato ist verletzt, und uns anderen wird sicher eine kleine Zwischenmahlzeit und ein paar Stunden Schlaf gut tun. Danach können wir die restlichen Schritte besprechen. Die Prometheus bietet euch, wenn ihr das wollt, eine sicheren Hafen. Das hat sie in der Vergangenheit, und daran soll sich auch in Zukunft nichts ändern. Nähert euch einfach den Schiff auf ein paar dutzend Meter, und ihr werdet automatisch an Bord gebracht. Und wenn ihr mir gleich folgen wollt, kann ich euch auch die wichtigsten Stationen zeigen.", sprach Sentinel, worauf er einige nickende Gesichter erkannte. Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, ehe er ebenfalls einstimmte und mit den anderen Kämpfern im Schlepptau in Richtung des Kreuzers flog.

Kaum hatten sie sich bis auf fünfzig Meter genähert, wurden die Krieger von einen Lichtstrahl erfasst, der sie binnen eines Sekundenbruchteils in den Hangar des Schiffes teleportierte. Eine recht uninteressante Halle, in der eigentlich nur einige Metallkisten gelagert waren und zwei große Objekte, die aber mit schwarzen Planen verdeckt waren. Von der Form her ähnelten sie irgendwie anderen, kleineren Schiffen, aber das konnte wohl nur geraten werden.
"Ihr befindet euch hier in dem ersten von zwei Hangarn auf dem Schiff", erklärte Sentinel, nachdem alle angekommen waren. "Deine Raumkapsel, Tato, hat hier drinnen wohl leicht Platz. Wenn du sie nicht im Freien herumstehen lassen willst, gib einfach die passenden Koordinaten in ein Terminal ein und weise die KI an, die Kapsel an Bord zu bringen. Sie wird unverzüglich hochteleportiert. Aber vielleicht sollten wir uns doch zuvor deine Schulter anssehen. Zur Krankenstation geht's in die Richtung."

Sentinel wies auf das andere Ende der großen Halle, während er selbst langsam in diese Richtung wegstartete.


[Azrael, Lerthal - östliche Hauptstadt]

Der Trubel in der östlichen Hauptstadt glich vielmehr dem emsigen Treiben in einem Bienenstock, als tatsächlich dem typischen Bild einer größeren Stadt. Ganz offenbar hatten die beiden Vertreter der Nachtmahren sich genau den großen Markttag für ihren Besuch ausgesucht. Was durchaus seine Vorzüge hatte. Die beiden Krieger konnten, gewandet in zwei pechschwarze Kapuzenumhänge, regelrecht in die Menge eintauchen und verschwinden. Perfekt für die Suche und ideal, wenn man nicht gesehen werden wollte.

Was durchaus ein wichtiger Punkt für Azrael war. Obwohl er es nicht wirklich erklären konnte, fühlte er sich seit einiger Zeit beobachtet. Und das hieß in der Regel, dass ihn jemand beobachtete. Und da dieses Gefühl auch nach einigen Zick-Zack Läufen durch die engen marktwege nicht verschwand, war sich der dunkle Lord sicher, dass er sich nicht täuschte. Jemand war ihnen auf den Fernsen. Jemand oder Etwas.
 
[Azrael, Lerthal - östliche Hauptstadt]

Lethal war veblüfft, dass ein so unsicheres und umkämpftes Gebiet wie die Erde, Städte mit derlei üppigem Reichtum besaß, die weder schwere Mauern noch sichtbare Verteidigungsanlagen aufwiesen. Männer lachten lauthals, während Kinder quängelten und ihre Mütter tratschten. Diese Form von Ausgelassenheit war dem Nachtmahr fremd, da ausschweifendes Verhalten als Mangel an Disziplin galt und solche Schwäche von der Gesellschaft der Nachtmahre nicht toleriert wurde. "Dekadentes Pack..." Murmelte Lethal sich in seine tiefe, dunkle Kutte und folgte seinem Meister durch die Menschenmenge.

Azrael schlug auf einmal einen Haken und beschleunigte seinen Schritt. Etwas schien ihm nicht zu gefallen und dieses Gefühl schlug auch auf den jüngeren ein, der daraufhin über seine Schulter blickte und sich die Umgebung genau musterte. Nichts auffälliges war zu erkennen, nur der Trubel des Marktplatzes. Als er sich wieder auf den Weg vor ihnen konzentrierte, war Lord Vhades schon ein gutes Stück vorraus gegangen. Was beschäftigt euch nur Meister?... Er versuchte Schritt zu halten und tauchte mit katzenhaften Bewegungen zwischen den Bummlern und Kauflustigen hindurch, die ihn dabei nicht bemerkten, bis ihn etwas an der Schulter zwickte. Eine kleine Spinne schien ihren Weg zu ihm gefunden zu haben und hatte ihn gebissen. Sie war zu klein um eine Bedrohung darzustellen und mit einer raschen Handbewegung hatte er sie weggefegt.

"Azrael, oh Azrael, wo läufst du nur hin?" Kam es aufeinmal aus Lethals Mund, der erschrocken stehen blieb, so wie sein Meister, der ihm einen äußerst wütenden Blick entgegenwarf. Der Blick des Jungen verriet dem Lord, das etwas mit ihm nicht stimmte, das etwas ihn bestimmte. Azreal handelte schnell, packte seinen Untergebenen und zehrte ihn in eine Seitenstraße, wo weniger neugierige Blicke auf ihnen ruhten. "Wer bist du? Hast du uns verflogt?" Fragte er auffordernd und hatte Lethal am Kragen gepackt, der ihn nur machtlos und pflehend ansah. "Kein Feind. Ihr Nachtmahre nennt mich Mordequai und ich kann euch das Wissen, dass ihr hier sucht, zu einem guten Preis verkaufen. Kommt zum Spinnenbeinturm in der zentralen Hauptstadt und wir können darüber reden..." Was immer den jungen Nachtmahr besessen hatte, schien seinen Griff über sein Mundwerk zu lösen. "Meister, es tut mir Leid, ich konnte nicht-" "Ich weiss, es ist jetzt nicht wichtig." Azraels Stimme klang kühl und düster, doch sein Zorn war wieder verflogen. "Werdet ihr dieses Angebot annehmen Meister?"
 
[Reaper - Irgendwo auf einem Hügel/Erde]

Nach seinem Training ging er zu einem kleinen Fluss um zubaden. Anschließend war er wieder auf seinem Hügel und versank in Gedanken, 'Ich sollte mir die Regeln überlegen, das Tunier wird lustig', dachte er während er meditierte, 'ich glaube man bekommt den Sieg erst wenn der Gegner tot ist...', auf dem Gesicht des Akajin breitete sich ein Grinsen aus, obwohl er im Schneidersitz da saß und die Augen geschlossen hielt.

'Und ich brauche einen Preis, wenn ich gewinne bekomme ich mein Schiff wieder und mache dem Planeten den Erdboden gleich, oder sie bieten mi etwas an....da sie nicht gewinnen brauche ich auch nichts anzubieten..', seine Gedankengäge gingen ewig so weiter. Bis er wieder anfing zu trainieren, machte auf einem finger Liegestütze nutze Felsen um Gewichte zu heben.......
 
[ Prometheus - Mya, Sentinel, Tato, Kratos, Kitoryu ]

Tato lauschte Sentinels Worten und ballte die Hände zu Fäusten. Ja, er wollte zu den Besten gehören. Er wollte sich für die Beleidigungen und für die Tracht Prügel bei Reaper revanchieren. Natürlich wusste Tato, dass es ein langer Weg war, so ein enormes Powerlevel zu erreichen, doch trotzdem wollte er beim nächsten Aufeinandertreffen deutlich besser abschneiden. Er konzentrierte sich wieder auf Sentinel und folgte ihm zum Raumschiff. Tatsächlich wurden sie an Bord teleportiert und Tato war erstaunt ob dieser faszinierenden Technologie. Tato sah sich um mit einer Begeisterung, die seinesgleichen suchte. Er nickte Sentinel zu und drückte einige Tasten auf seinem beschädigten Scouter. Sofort erhob sich seine Raumkapsel aus seinem Versteck und schoss auf die zugewiesenen Koordinaten zu. Kurz darauf erschien seine Kapsel auch schon im Hangar und Tato lächelte zufrieden. "Wäre sicher nicht verkehrt", stimmte er Sentinel zu und versuchte, seine Schulter zu bewegen. Keine gute Idee, stellte er mit einem Grummeln fest. Dann folgte er Sentinel, sah sich weiterhin um. Dieser Ort war perfekt als Unterkunft, hier würde er auch trainieren können. Sollte er vielleicht fragen, ob er sich der IA anschließen durfte? Doch andererseits bevorzugte er Unabhängigkeit. Doch die Saiyajins damals waren Sklaven von Freeza gewesen. War es nicht besser, für eine gute Sache einzustehen? Tato folgte Sentinel und starrte nachdenklich auf den Fußboden vor sich und überlegte, was er machen sollte.

[Waldgebiet, jenseits der südlichen Hauptstadt - Crimson/Nijuichi ]

Kaum hatte der Bus außerhalb der Stadt gehalten, war Crimson ausgestiegen und hatte sich in die Lüfte erhoben. So kam der Android weitaus schneller voran. Doch fragte er sich auch, ob er den großen Krieger so einfach finden würde. Crimson konnte keine Aura in der Nähe spüren und außerdem hätte der große Krieger jederzeit die Richtung wechseln können und hatte obendrein einen ziemlichen Vorsprung. "Soll ich weitersuchen oder bis zum Turnier warten?", sprach der Android laut. Es war kein Selbstgespräch: Der alte Mann, der ihn gebaut hattte - General Grey - verfolgte jeden seiner Schritte über die Kameras in Crimson's Augen. Und hörte alles, was Crimson auch hörte. "Such weiter! Du musst in Ruhe mit ihm reden, noch ehe das Turnier losgeht! Ich will diesen Krieger und ich will das Raumschiff der anderen Kämpfer! Das wird die Red Ribbon Armee einen großen Schritt nach vorne bringen!" General Grey's Stimme erklang durch die Funkverbindung direkt in Crimson's Kopf. Der Android hatte verstanden. Einen Sekundenbruchteil überlegte er, ob er mit Ki-Bällen wahllos in der Gegend herum feuern sollte, um den großen Krieger anzulocken. Doch damit würde er eventuell auch die anderen Krieger anlocken. Und dieses Risiko wollte er nicht eingehen. Also erschuf er einfach nur eine große Kugel aus Ki über seinen Händen, in der Hoffnung, den großen Kämpfer so auf sich aufmerksam zu machen. Sollten andere diese Energie wahrnehmen, würde er seinen Energieausstoß mühelos unterdrücken können und sich verstecken.
 
[ Prometheus - Mya, Sentinel, Tato, Kratos, Kitoryu ]

Mya war etwas baff, sie stand da und sah sich um, so etwas großes hatte sie noch nie gesehen. Sie fand die Idee der IA toll, nur beitreten würde sie nie, dies war nicht ihre Welt. Mya wollte trainiern, stärker werden und Reaper entgültig das Maul stopfen. Doch bis es dazu käme, müsste sie noch vieles lernen. Sie sah sich um und ging Sentinel nach. "Sag mal, kannst du uns auch zeigen wo wir schlafen?", fragte Mya und Sentinel nickte und zeigte in eine Richtung. "Gerade aus zweite Tür links.", antwortete er und Mya ging den Korridor entlang.

"Zweite Tür links.", murmelte sie leise und trat ein. Sie sah ein Bett, einen Schrank, einen Nachtisch mit einer Lampe in der Wand montiert und einen Schreibtisch. "Endlich.", sagte sie und schloss die Tür hinter sich.
Sie zog sich um und nahm ihren alten Kampf-Anzug aus der Kapsel, er ähnelte dem der Herr der Schildkröten nur mit dem Logo des Klosters in dem sie aufwuchs. Farblich war er dunkel grün, die Stiefel waren schwarz genau wie das Sweatshirt.
Mya fühlte sich gleich wieder wohler und legte sich aufs Bett und zückte zwei Bilder heraus. Auf einem erkannte man einen alten Mann mit Bart und Mya die grinste.
Das andere: darauf erkannte man eine Frau mit langem schwarzem Haar und einem Baby im Arm, neben der Frau erkannte man einen Mann mit kurzen schwarzen Haaren der strahlte und das Baby anguckte. Diese Familie sah fröhlich und stolz aus, doch Mya packte die Bilder weg und starrte die Decke an.
~Klammer dich nicht an vergangenes. Es ist so wie es kommen sollte. Du kannst nichts daran ändern, du kannst dich ändern, aber nicht das was passiert ist!~
 
[mittleres Schlachtschiff im All, in der Nähe der Erde - Lord Helldes]

"Sir, wir haben die Planeten in der Umgebung abgesucht und Bewohner, wie auch Regierung befragt. Alle Jäger sind mit den Truppen zurück. Ich habe sämtliche Berichte geprüft!", sprach ein kleiner dürrer Mann in schwarzer Uniform. "Und?" sprach der Riese mit einer dunklen grummeligen Stimme, wogegen der Uniformierte wie eine Ameise wirkte. "Auf einem Planeten gab es einen Zwischenfall, eine sehr gróßer Mann hat mit einem Angriff einen riesigen Drachen getötet, allerdings war der Große scheinbar eher darauf aus den Planeten zu zerstören. Die Beschreibung könnte auf ihren Urenkel passen wenn man die Zeit bedenkt, Sir!" Der kleine Mann sah den Riesen an, welcher durch ein riesiges Panoramafenster sah. Der Riese trug einen schwarzen Umhang, der Unteroffizier sah nur den Umhang und die langen zurückgebundenen schwarzen Haare seinen Bosses.

"Soso...wann war das Ereignes?", grummelte der alte Mann der sich nun umdrehte. Er hatte eine gewaltige Erscheinung, an die 2 Meter 50 groß, um die 320 Kg Muskelmasse, einen Vollbart und Falten im Gesicht, doch elegant gekleidet. In einem Nadelstreifen Anzug, einem weißen Hemd, dunkelrote Krawatte und Tuch in der Brusttasche. Es fiel auch auf das der alte Mann schwarze Lederhandschuhe trug, und einen Gehstock mit silbernem Knauf und schwarzem Stahlstab.

"Sir, erst vor ein paar Tagen!", der Soldat stand stramm, ohne sich zu bewegen. "Hmm...er kann dann noch nicht soweit gekommen sein, wenn es wirklich mein Reaper ist...,", der alte Mann drehte sich wieder zum Fenster, "wenn er es wirklich ist... und es liegt nicht fern das er sich zu einem Krieger entwickelt hat. Das würde diese Zerstörungspur erklären, diese Wut und den Zorn, dieser Blutdurst. Wenn wir wirklich seine Spur haben, dann ist er sehr stark geworden." Der alte Mann musste seufzen als plötzlich die Tür zu seinem Gemach sich öffnete und ein zweiter uniformierter Mann rein kam. Er nahm Haltung an, "Lord Helldas, wir haben erfahren das auf der Erde, einem Planeten in der Nähe, ein überdurchschnittlicher großer Mann gewütet hat, ausserdem sind dort 2 Kapseln gelandet, Sir!"

Lord Helldas drehte sich zu den beiden Soldaten um, "Sehr schön, wir nehmen Kurs auf die Erde, informiert die Regierung über unsere Ankuft. Sollte mein Urenkel dort sein werden wir ihn mitnehmen, so das er wieder unter Akajins lebt. Sollte uns die Regierung keine Kooperation anbieten macht unsere Krieger bereit. Auch wenn sie Kooperieren, brauchen wir vielleicht unsere reinen Krieger um reaper mitzunehmen, er war schon als kleines Kind schwierig wenn man ihn mitnehmen musste..."
Synchron kam es von den Soldaten, "Jawohl Lord Helldas!!". kaum gesagt verschwanden die beiden die beiden und das Schiff nahm Kurs auf die Erde.

[Reaper - Irgendwo auf einem Hügel/Erde]

Während der Akajin am trainieren war überlegte er was er die nächten sieben Tage machen solle. "Ich muss nicht trainieren, ich bin unbesiegbar!!!" murmelte er genervt vor sich hin. Er hob ab und Flog durch die Gegend. Er wusste nicht wo er war, aber das war ihm egal. Das sah er, nachdem er einige Zeit vor sich hin Flog, einen Typen der einen kiBall in den Händen hatte. Er stoppte und sah sich den typen an, 'Hmm, vielleicht sollte ich doch trainieren' dachte er sich und musste fies grinsen.
 
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