Iggy!
[Saint of Cloudbank]
[Über der süddlichen Hauptstadt - Sentinel, Kratos, Tato, Mya, Reaper und Kitoryu]
Kitoryu sah dem mutigen Sayajin hinterher, der in Sentinels Armen still mit den Wunden rang, die ihm der Akajin mit einem selbstgefälligen Lächelen auf den Lippen zugefügt hatte. Der Kijinonjin, der kaum in der Lage war Auren wahrzunehmen, hatte Tatos Kraft während des Kampfes gespürt. Er war stark, doch das Monster, dass die südliche Hauptstadt in Schrecken versetzt hatte, besaß Kräfte die seiner Bosheit leider in nichts nachstanden. Kito konzentrierte sich. Würde ihn allein die Stärke des Feindes in die Knie zwingen, hätte er es nicht verdient den Kampfanzug der Schildkrötenschule zu tragen, der er und seine Freunde soviel verdankten. Außerdem musste er immer wieder an die beiden Jungen denken, die er knapp vor dem Tot retten konnte, der so viele Menschen wegen dieses Akajin ereilt hatte und der Gedanke lies seine Aura aufflackern wie ein Feuer.
Reaper, der sich seines Sieges sicher war spürte das sich ein weiterer Widersacher zum Kampf bereit machte und sah sich um, bis er den jungen Mann mit den weissen Haaren sah. Mit einer stummen und abfälligen Geste lud er den Kijinonjin ein sich mit ihm zu messen und klopfte mit der rechten Hand auf seine Brust. "Komm schon, versuch es doch!" lachte der Akajin und sein Grinsen war voll von der gleiche Mordlust, mit der er die Stadt verwüstet hatte. Wie durch einen windigen Peitschenhieb getroffen flatterte Kitoryus oranger Kampfanzug, bevor sich dieser Wirbelwind an Energie wieder legte und der Kijinonjin mit einem kampfeslustigen Lächeln sagte: "Nichts lieber als das." Das Grün seiner schmaragdfarbenen Iris zog einen leuchtenden Streifen durch die Luft als er sich so schnell bewegte, dass seine Gestalt vor den Augen des Akajin verschwomm. "Nett.." Obwohl er seinen Gegner nicht mehr sehen konnte, schien es ihn nicht aus der Fassung zu bringen. Er blieb ruhig an einem Fleck stehen und fing an zu lächeln, als er Kitos Energie spüren konnte. "Aber so schnell bist du auch nicht.." Sagte er als Kitoryu knapp vor ihm wieder auftauchte und Reaper zu einem gewaltigen Schlag ausholte. "Was ist los? Keine Lust mich anzugreifen, Schneck-!" Er sah das sich der kleinere nicht bewegt hatte und trotzdem spürte er einen heftigen Druck auf seinem Hinterkopf, den das Knie des Kijinonjin dort auslöste, nachdem es mit einem scheppernden Knall dort getroffen hatte. "Du siehst nur, was ich dich sehen lasse du schwerfälliger Riese." Quitierte er und setzte mit seinem anderen Bein nach, was den Akajin etwas nach vorne torkeln lies.
[Kitoryu ist ebenfalls nicht so stark wie Reaper, jedoch besitzt er durch sein Training eine enorme Agilität und Geschwindigkeit. Alleine wird er aber auch nicht gegen ihn bestehen können.]
[Equilibrium]
"Du bist echt eine Nummer Trinidir. Wirklich, tauchst hier auf und ziehst dir Pupurpulver durch die Bronchen während das halbe Universum langsam anfängt verrückt zu spielen." Link hatte sich einen umherstehenden Barhocker geschnappt und platzierte ihn genau gegenüber der großen, mit Kupferstichen verzierten Wasserpfeiffe an der die Nachtmahr zog und ihn über den langen Schlauch mit ihren rubinroten Augen ansah. Der Bereich in dem sie saßen war abgedunkelt, deshalb funkelte das rot in ihren Augen stärker als sonst. Sie reagierte nicht, sondern pustete violetten Rauch aus ihre kleinen Nasenlöchern und schmatzte genüsslich als sie einen weiteren Zug inhalierte. "Es hat einiges gekostet dich und diesen Ort hier aufzuspüren. Ich glaube du weisst warum ich hier bin." Sagte er und seine Hände verkrampften sich um die Rückenlehne bis das Holz anfing zu bersten. Die Gäste in der Umgebung tauschten beunruhigte Blicke aus und einige rückten um ein paar Sitzplätze auf. Bis auf den Wächter des hohen Rates, der mit seiner Begleitung das Schauspiel, von der anderen Seite des Lokals mit ansah. "Dummer Bengel..." Kam es von dem Wächter, der in einer Robe mit Kapuze gekleidet seine Identität vor neugierigen Blicken schützten wollte. Neben ihm saß ein rundlicher alter Mann, mit einem grauen Kranz aus Haaren und eine junge Frau mit herausforderndem Blick und feuerroten Haaren. "Wieso was ist denn?" Fragte die Frau ihre Begleitung und der rundliche alte Mann wies sie mit einem Nicken in die Richtung, die den Wächter zu interessieren schien.
"Ist das nicht diese ausgestoßene Unruhestifterinn? Wer ist der Mann bei ihr?"
"Keine Anhung." Sagte der Wächter und stand auf. "Aber ich werde ihn aufhalten bevor er etwas dummes anstellt."
Kitoryu sah dem mutigen Sayajin hinterher, der in Sentinels Armen still mit den Wunden rang, die ihm der Akajin mit einem selbstgefälligen Lächelen auf den Lippen zugefügt hatte. Der Kijinonjin, der kaum in der Lage war Auren wahrzunehmen, hatte Tatos Kraft während des Kampfes gespürt. Er war stark, doch das Monster, dass die südliche Hauptstadt in Schrecken versetzt hatte, besaß Kräfte die seiner Bosheit leider in nichts nachstanden. Kito konzentrierte sich. Würde ihn allein die Stärke des Feindes in die Knie zwingen, hätte er es nicht verdient den Kampfanzug der Schildkrötenschule zu tragen, der er und seine Freunde soviel verdankten. Außerdem musste er immer wieder an die beiden Jungen denken, die er knapp vor dem Tot retten konnte, der so viele Menschen wegen dieses Akajin ereilt hatte und der Gedanke lies seine Aura aufflackern wie ein Feuer.
Reaper, der sich seines Sieges sicher war spürte das sich ein weiterer Widersacher zum Kampf bereit machte und sah sich um, bis er den jungen Mann mit den weissen Haaren sah. Mit einer stummen und abfälligen Geste lud er den Kijinonjin ein sich mit ihm zu messen und klopfte mit der rechten Hand auf seine Brust. "Komm schon, versuch es doch!" lachte der Akajin und sein Grinsen war voll von der gleiche Mordlust, mit der er die Stadt verwüstet hatte. Wie durch einen windigen Peitschenhieb getroffen flatterte Kitoryus oranger Kampfanzug, bevor sich dieser Wirbelwind an Energie wieder legte und der Kijinonjin mit einem kampfeslustigen Lächeln sagte: "Nichts lieber als das." Das Grün seiner schmaragdfarbenen Iris zog einen leuchtenden Streifen durch die Luft als er sich so schnell bewegte, dass seine Gestalt vor den Augen des Akajin verschwomm. "Nett.." Obwohl er seinen Gegner nicht mehr sehen konnte, schien es ihn nicht aus der Fassung zu bringen. Er blieb ruhig an einem Fleck stehen und fing an zu lächeln, als er Kitos Energie spüren konnte. "Aber so schnell bist du auch nicht.." Sagte er als Kitoryu knapp vor ihm wieder auftauchte und Reaper zu einem gewaltigen Schlag ausholte. "Was ist los? Keine Lust mich anzugreifen, Schneck-!" Er sah das sich der kleinere nicht bewegt hatte und trotzdem spürte er einen heftigen Druck auf seinem Hinterkopf, den das Knie des Kijinonjin dort auslöste, nachdem es mit einem scheppernden Knall dort getroffen hatte. "Du siehst nur, was ich dich sehen lasse du schwerfälliger Riese." Quitierte er und setzte mit seinem anderen Bein nach, was den Akajin etwas nach vorne torkeln lies.
[Kitoryu ist ebenfalls nicht so stark wie Reaper, jedoch besitzt er durch sein Training eine enorme Agilität und Geschwindigkeit. Alleine wird er aber auch nicht gegen ihn bestehen können.]
[Equilibrium]
"Du bist echt eine Nummer Trinidir. Wirklich, tauchst hier auf und ziehst dir Pupurpulver durch die Bronchen während das halbe Universum langsam anfängt verrückt zu spielen." Link hatte sich einen umherstehenden Barhocker geschnappt und platzierte ihn genau gegenüber der großen, mit Kupferstichen verzierten Wasserpfeiffe an der die Nachtmahr zog und ihn über den langen Schlauch mit ihren rubinroten Augen ansah. Der Bereich in dem sie saßen war abgedunkelt, deshalb funkelte das rot in ihren Augen stärker als sonst. Sie reagierte nicht, sondern pustete violetten Rauch aus ihre kleinen Nasenlöchern und schmatzte genüsslich als sie einen weiteren Zug inhalierte. "Es hat einiges gekostet dich und diesen Ort hier aufzuspüren. Ich glaube du weisst warum ich hier bin." Sagte er und seine Hände verkrampften sich um die Rückenlehne bis das Holz anfing zu bersten. Die Gäste in der Umgebung tauschten beunruhigte Blicke aus und einige rückten um ein paar Sitzplätze auf. Bis auf den Wächter des hohen Rates, der mit seiner Begleitung das Schauspiel, von der anderen Seite des Lokals mit ansah. "Dummer Bengel..." Kam es von dem Wächter, der in einer Robe mit Kapuze gekleidet seine Identität vor neugierigen Blicken schützten wollte. Neben ihm saß ein rundlicher alter Mann, mit einem grauen Kranz aus Haaren und eine junge Frau mit herausforderndem Blick und feuerroten Haaren. "Wieso was ist denn?" Fragte die Frau ihre Begleitung und der rundliche alte Mann wies sie mit einem Nicken in die Richtung, die den Wächter zu interessieren schien.
"Ist das nicht diese ausgestoßene Unruhestifterinn? Wer ist der Mann bei ihr?"
"Keine Anhung." Sagte der Wächter und stand auf. "Aber ich werde ihn aufhalten bevor er etwas dummes anstellt."