Foreign Wars [Hauptthread]

"Huh ein Mensch..." dachte sich Boris. "Ähm wenn ihr mutig genug seid und kämpfen könnt, dann geht in den Staat Sormalon. Etwas nach Süden und ihr werdet ein Kobold-Dorf sehen, dass von einer großen Gruppe Monster angegriffen wird. Wenn ihr immer noch Lust habt, könnt ihr ja versuchen die Monster zu vertreiben. Doch ich muss weiter. Ich brauch noch mehr Unterstützung." , sagte Boris und ritt weiter. Es war nicht mehr weit bis zur Hauptstadt von Marolia...
 
Genso wartete, bis der Kobold aus seinem Blickfeld geritten war.
,,Hui, das könnte lustig werden. Na dann mach ich mich mal auf die socken.", sagte Genso leise, während er grinsend zu dem Dorf rannte, wo er übernachtet hatte. Er ging zu dem Haus der freundlichen Familie, und klopfte an die Tür. Das kleine Mädchen öffnete ihm diese, und lächelte ihn freundlich an.
,,Hallo. Sind deine Mutter und dein Vater da?", fragte er das Mädchen. Das Mädchen nickte, und deutete ihm, er solle ins Haus kommen. Das tat er dann auch, und wenig später wurde er von Marx angesprochen.
,,Oh Hallo herr McDohl.", sagte er zu Genso.
,,Hallo. Sagen Sie, haben Sie vielleicht ein Pferd?", fragte Genso höfflich.
,,Ja, habe ich, wieso?", sagte Marx.
,,Ich muss dringend nach Sormalon, und desswegen würde ich mir gerne Ihr Pferd leihen. Keine Sorge, ich werde es heile und gesund zurückbringen." versprach Genso. Marx nickte, schloss hinter genso die Tür, und ging dann durch eine Tür, die Genso beim ersten Besuch noch nicht aufgefallen war. Die Tür führte in einen Stall, wo ein prächtiges Pferd stand.
,,Es ist schnell, doch wenn Sie es zusehr anspornen, wird es Ihnen durchgehen.", sagte Marx, als er das Pferd vorbereitete. Nach vier minuten hatte er den Sattel, sowie das Zaumzeug angebracht, und gab Genso die Zügel.
,,Es heisst übrigens Lightning.", sagte Marx, während Genso auf das Pferd aufsteigte.
,,Gut. Wie gesagt, ich werde Lightning unversehrt zurück bringen.", sagte Genso, während Marx das Stalltor öffnete. Dann gab er Genso eine Karte, auf der er den kürzesten Weg nach Sormalon finden konnte. Genso bedankte sich, und ritt dann los. Während er mit Lighning durch die Steppe ritt, schaute er auf die Karte. Er folgte dem Weg, den er im Kopf ausgewählt hatte, haargenau, und nach ein paar Stunden erreichte er auch die Grenze zum Staate Sormalon.
 
Völlig erschöpft erreichte Arkon endlich die Grenzen von Sormalon erreicht. Er war wie ein Wilder gerannt, doch da er nicht zu Pferd unterwegs war, kam er erst jetzt an.
Wieder sah er einen Reiter, als er kuz zusammenbrach um Atem zu schöpfen, diesmal war es jedoch nicht der junge Kobold, der ihn "angeheuert" hatte, sondern ein Mensch.
"Egal," dachte sich Arkon "wenn ich mich nicht beeile ist die Schlacht vorbei, bevor ich überhaupt einen Sold verlangen könnte."
Er lief völlig durchnäßt weiter. Plötzlich stoppte vor seinen Augen der Reiter, der ihn zwischenzeitlich überholt hatte.
 
Drinnen wartete Haeji auf Kojiro.
" Wann gehen wir los ? " , fragte er ihn.
" Sobald wie möglich ", gab Kojiro als Antwort.
" Gut.Ich dachte mir , dass du so denken würdest und habe mir erlaubt unsere Sachen packen zu lassen."
Zwei Dienerinnen brachten zwei zusammengeschnürrte Beutel , in denen Kojiros und Haejis Sachen waren.Dann gab Haeji Kojiro noch einen ca. 1,80 langen Holzstab.
" Zum Training.Ich habe auch so etwas.Mein Kendo Schwert von Meister Muneyoshi und dies war deine Übungswaffe , wenn ich mich nicht irre.Nu gut genug geredet lass uns aufbrechen.Auf nach Yedo! "
 
Genso schaute den Zwerg an.
,,Wie es scheint sind Sie in Eile. Wenn wir das gleiche Ziel haben, kann ich Sie ja mitnehmen.", sagte er höfflich zu ihm. Der Zwerg willigte ein, und kletterte hinter Genso auf das Pferd. Dann hielt er sich an Genso fest, der das Pferd wieder losreiten lies. Nach knapp 12 Minuten waren sie in der nähe des Dorfes. Genso stieg ab, und der Zwerg folgte ihm. Dann nahm Genso das Geschirr des Pferdes, und befestigte es mit einem Stück Holz, was er sich aus dem Wald in Marolia mitgenommen hatte.
,,Von hier an laufen wir.", sagte er zu dem Zwerg.
,,Ach ja. Mein Name ist Genso McDohl.", fügte er hinzu, als er seinen Kampfstab zog, und sich im Laufschritt zum Dorf aufmachte.
 
Kahn und denda gingen zusammen
zu dendas turm.Als sie ankamen staunte Kahn wie hoch er
war.Sie betraten den Turm.Denda nahm einen weg nach oben
und Kahn folgte ihm als sie oben ankamen fing Denda an zu
sprechen.
 
"Mein Name ist übrigens Arkon Thoron" sagte der Zwerg zu McDohl. Auch er hatte sich inzwischen mit seinem Hammer und seinem Schild bewaffnet.
Als sie beim Dorf ankamen, schien die Schlacht schon seit mehreren Stunden im vollen Gange zu sein und obwohl es mehr Monster als Kobolde waren, war der Boden fast nur vom Blut der Monster getränkt.
Als ein Ork versuchte einen Kobold hinterrücks auszuspießen, brach das riesige Monster plötzlich schmerzverzerrt zusammen.
Arkon hatte ihm das Schienbein mit seinem Hammer zerschmettert. Ein weiterer Schlag ins Gesicht beendete das Leben dieses Wesens.
"Hey ihr Kobolde, ihr kommt Hilfe für euch!" schrie er, als er auf das Schlachtfeld zurannte.
 
Genso schaffte es noch, ein kurzes 'Freut mich dich kennenzulernen Arkon.' zu sagen, als er auch schon im Getümmel war. Dort blühte er so richtig auf. Endlich konnte er seinen Stab, den Himmelszahn Stab, wieder richtig einsetzten. Dann wurde er von einer Schwertschneide, die knapp seinen Kopf verfehlte, aus den Gedanken gerissen. Er hob den Stab, um einen weiteren Schlag des Monsters abzuwehren, und sah dann, dass es ein Kobold war.
,,Hey. Ich versuche, euch zu helfen!", sagte Genso etwas laut zu dem Kobold. Der Kobold nahm das Schwert runter und nickte.
,,Entschuldigung.", sagte er. Genso nickte, und dann holte er mit dem Stab aus. Er liess das eine Ende auf den Kobold zurasen, zog es jedoch an ihm vorbei, und rammte es einem Monster genau zwischen die Augen. Der Kobold bedankte sich, indem er ein Monster hinter Genso erledigte. Genso selbst schaute sich danach um. Er holte wieder aus, und schlug ein Monster zu Boden. Danach holte er erneut aus, und hauchte dem Monster mit einem Stoss zwischen die Augen das Leben aus.
"Ob ich sie hier benutzen sollte?", fragte er sich in Gedanken.
"Nein! Ich habe geschworen, sie erst dann einzusetzten, wenn ich in Todesgefahr bin.", fügte er in Gedanken dazu. Dabei war es ihm bewusst, dass er hier sterben könnte. Wieder tötete er ein Monster mit einem gezielten Hieb.
 
"Hm ein Zwerg und ein Mensch? Warum helfen die zwei uns. Hat etwa Boris...Ahhh!" Ein Monster beendete Ridley's Gedanken und fügte ihn eine leichte Wunde am linken Arm zu. Ridley knurrte und stürtzte sich sofort auf das Monster und konnte ihn mit einem gezielten Doclstoß töten. "Boris soll schneller machen...."
Während dessen kam Boris in der Hauptstadt des Staates Marolia an...
 
Der junge Priester Verlies nun die Haupstadt,die ebenso wie der Stadt Asarania hieß. Shion hatte sich das Ziel gesetzt nach Marolia zu reisen,einem Staat der hauptsächlich von Monstren bewohnt war. Dort konnte er sie am besten studieren,und vieleicht später mit nützlichen Informationen zurückkehren. Außerdem hoffte er darauf, die Wirkung seiner magischen Kräfte an ihnen zu testen. "Sie sind dir von Gott geschenkt worde" hatte ihm damals der Kardinal gesagt.
"Gott.." murmelte der blondhaarige Junge,und setzt seinen Weg weiter durch einen Wald fort. Es war ein leichtes für ihn diesen zu durchqueren,wurde er doch schon damals für das harte Leben vorbereitet. Sein Auffassungsvermögen und die Kräfte wurden überproportional gesteigert,durch ein heiliges Übergangsritual. Das alles würde ihm helfen bei langen Märschen und gefährlichen Kämpfen.
Als er an einer Lichtung ankam,erblickte er ein Dorf.
"Dort werde ich wohl mich etwas ausruhen und meinen Körper stärken" dachte er sich.

Doch plötzlich spürte er dunkle Auren um sich herum. Als Shion sich umdrehte sah er,wie mehrere dunkle Gestalten, wahrscheinlich Diebe aus dem Wald kamen.
"Was wollt ihr von mir?" fragte er mit zitternder Stimme, wissend das er alleine nichts ausrichten konnte.
Ein Räuber leckte sich über die aufgerissene Lippe.
"Ach,nur dein Geld Priesterlein." und bei den Worten jaulte der Rest auf.
"Kehrt auf den Pfad des Guten zurück,oder ihr werdet es bereuen." antwortete der junge Priester.
Da kamen weitere Stimmen dazu.
"Hört am besten auf ihn." sprach ein Junge in seinem Alter.

[So Ace,dann können wir die ja verdreschen.^^ ]
 
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"Hört am besten auf ihn."
"Wer ... Wer ist da?" sprach das Oberhaupt der Räuber.
"......".
"zeig dich Feigling."
aus dem nix schossen 3 Paar Pfeile hervor.
Sie trafen einen Banditen tödlich , einen im arm und der der Anführer wurde nur knapp verfehlt.
*grrrrrrrr* "NUN ZEIGT EUCH FEIGLINGE"
Aus dem Wald kamen 3 Gstalten hervor.
Einer war ein 2 meter Großer muskolöser Kerl.
Er trug eine verstärkte schwere Plattenrüstung. und eine riesen 2-seitige Axt.
Der 2. War ein Elf.
Rüstung trug er keine um seine beweglichkeit sicherzustellen den er war ein Bogenschütze.
Der 3. War noch fast ein Kind er trug seine schwarzen stoffsachen, eine Brustplatte zum schutze des oberkörpers und ein langes 1-hand schwert.
"so hier sind wir" spach der junge.
"nur 3?" sprach der Anführer.
"wo ist der rest?"
"wir brauchen keine weiteren leute um unseren auftrag zu erfüllen"
"auftrag ? ... ihr seit söldner"
"Hey Akira" sprach der große "Lass uns doch endlich anfangen"
".........."
"ja kein Wort zuviel wie ?" sprach der Elf
"päh ... nagut lasst ... lasst uns den Auftrag erledigen ... bis zum Einbruch der Nacht wollte ich eigentlich wieder in der Stadt sein"

[passt so ?]
 
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Denda erklärt dem Zwer anhand der Schriftrolle die er vom Magier des Königs bekam das die Paladine Denda mit absicht gefangennahmen um ihn als Köder zu benutzen.
So geschah es das die Paladine die Räuber verfolgten als sie versuchten Denda im Kerker zu verbrennen.

Etwas später entschloss sich Dende zurück zur Stadt zu gehen um ein paar Leute anzuheuern. Er erzählte Kahn das wenn er mithelfen würde Leute zu finden und auch gegen den Kult vorzugehen .

Auf dem Schriftstück stand das sie sich wenn sie fertig sind
zum Schloss kommen sollen da ihnen dort der Aufenthaltsort des Kultes genannt werden soll.
 
Da waren sie nun .
Nach einem Zweieinhalb-tage Marsch durch Hanabira der nicht nur anstrengend sondern auch ereignisslos war kamen die beiden endlich in Yedo an .
"So .....geschafft ....lasst uns zum Tempel gehen bevor wir irgendetwas anderes machen " sagte Haeji und zog Kojiro mit sich .
Also sie etwas verloren in Yedo herumliefen sagte Kojiro plötzlich :
"Wow ....echt gross ...im Gegensatz zu Mimasaka ...." .
Kaum sagte er diesen Satz kam ihnen ein wichtig aussehender Mann entgegen .
Er blieb vor den zwei verdächtig aussehenden Personen stehen .
"Was sucht ihr denn hier ? ...wir können keine weiteren unruhe stifftenden Ronin gebrauchen " meinte er wütend.
"Keine Sorge Herr ....wir sind keine Ronin ..."sagte Kojiro .
"Seid ihr Shugyôsha[Schüler der Schwertfechtkunst] ?" fragte er erneut und die beiden schüttelten nur mit dem Kopf .
"Wir sind nur zwei Vagabunde die des Willens sind den wahren Bushido zu gehen " sagten Haeji und Kojiro fast zeitgelich .
Er musste ganz plötzlich anfangen zu lachen und da kam plötzlich seine Eisenhand zum vorschein.
Als Kojiro und Haeji diese erblickten knieten sie sofort nieder .
"Es tut uns leid euch aufgehalten zu haben " sagte Kojiro.
"huh ? ..was ist los ? " fragte er jetzt wieder ruhig .
"Ihr seid doch Hiro-matsu-sama ...vertrauter und Kampfgefährte Nobunaga-samas" antwortete Haeji .
"Haha ...ihr seid gute Beobachter ...darf man nach euren Namen fragen ? " fragte Hiro-matsu .
"Sasaki Kojiro "
"Osako Haeji "
Hiro-matsu schaute ziemlich erstaunt .
"Dann seid ihr die Söhne der verfeindeten Daimyos[Landherren] Sasaki und Osako ja ?" fragte er und beide stimmten mit einem "Ja " zu .
"Und ihr seid nicht zufällig die Schüler des grossen Muneyoshi-sama ? " lautete seine zweite frage .
Beide schauten sich verwirrt an und fragten sich "Muneyoshi-sama ? " aber drehten sich sofort zu Hiro-matsu um und sagten .
"Sasaki Kojiro Abschluss der Muneyoshi-Schule im Ganryu-Stil "
"Osako Haeji Abschluss der Muneyoshi-Schule ebenfalls im Ganryu-Stil "
Hiro-Matsu dachte darüber nach was die beiden einige Minuten zuvor gesagt hatten .
"den wahren Bushido ...sie könnten es tatsächlich schaffen ..." dachte er und ging langsam an ihnen vorbei .
"Der Tempel ist leicht zu finden ....geht zwei abzweigungen nach vorne und biegt dann nach Osten ab ...über den Friedhof und schon seid ihr da " rief er ihnen hinter her und verschwand in der Menge .
 
" Domo ", riefen beide und leifen los.Sie konnten es kaum noch erwarten endlich beim Tempel anzukommen.
Sie folgten den Anweisungen von Hiro-matsu und fanden so den Tempel mit Leichtigkeit.Er war auch nicht zu übersehen.
Vor dem Tor des Tempels angekommen , kamen sie sich richtig klein vor.Am dem großen Tor war ein rostiger Riegel angebracht , der aber nur von ihnen zu öffnen war.Sie hämmerten mit ihren Faüsten gegen das große Tor.
Plötzlich öffnete sich ein kleines Fenster im Tor und ein kleiner Mann steckte seinen Kopf heraus.
" Was wollt ihr hier.Hier gibts keine Almosen.Verschwindet!!!!"
" Wir sind keine Bettler und auch keine Eta.Wir sind Vagabunde und wollen den wahren Bushido gehen.Wir haben eine Nachricht für Bruder Taikonichi von der ehrenwerten Mariko-san."
" So...so..an Bruder Taikonichi also.und von wem??Ach .. ja Mariko-san.....nun gut ihr dürft reinkommen , aber nur weil ich heute meinen guten Tag habe." Er öffnete den großen Riegel und Haeji und Kojiro traten ein.
" Folgt mir ", sagte der kleine Mann , sein Name war Ukeya , wie er ihnen verriet.
Sie folgten ihm und er führte sie durch den ganzen Tempel , der riesig war bis zu einem groen Garten.
" Dort hinten findet ihr Taikonichi!!"
Sie dankten ihm und gingen dann in den Garten.An einem Teich saß ein alter Mann.Er trug die Kleidung der Zen-Buddhisten und meditierte gerade.
Vor ihm angekommen , knieten sie nieder und Haeji hielt ihm die Nachricht seiner Mutter hin.
" Wir grüßen euch großer Taikonichi-san.Ich bringe euch eine Nachricht von meiner Mutter Mariko-san.
" So...so..das ist ja interresant " sagte er ohne dabie die Augen zu öffnen.Dann bildeté sich ein Grinsen auf seinem Gesicht und er öffnte die Augen."Mariko-san also hmm??Ich habe lange nichts mehr von ihr gehört." Er nahm die Nachricht und las sie langsam durch.
" Ihr wollt also den wahren Bushido gehen???"
" Ja ", antworteten sie synchron.
" Hier steht euer Lehrmeister war Muneyoshi.Er war ein guter Freund von mir.Wie geht es ihm???........
 
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Beide senkten den Kopf doch Kojiro nahm sich ein Herz und sagte ihm was los war .
"Muneyoshi-sensei ist vor ein paar Monaten gestorben "
Taikonichi atmete einmal tief durch und legte die Schriftrolle vor sich hin .
"Soso ...der arme ...er war so ein guter Mensch " meinte er .
Es kehrte Stille ein und erst die erneut ertönende Stimme von Taikonichi brach sie .
"So ....ihr wollt also den wahren Bushido gehen " sagte er .
"Nun ihr wisst das der wahre Bushido für euch nicht leichter wird nur weil ihr Schüler von Muneyoshi seid .."
Beide nickten .
"Gut ....denn der wahre Bushido hat nichts mit Kampftechniken zu tun ...und schon gar nichts mit Körperkraft " sagte er anweisend .
Beide hörten gespannt zu und warteten die nächsten worte ab .
"Er macht euch zu Ehrenmännern ...zu Männern die bewundert werden ...und nicht zu Schwertkämpfern .." machte er weiter ...
 
" Ihr werdet viel lernen.Über die Kriegsführung und die geistige Kraft und über euer Wa (Innere Ruhe,Gleichgewicht). Nun denn seid ihr bereit den wahren Bushido zu gehen???"
" Ja , " kam die Antwort.
" Also gut eure erste Lektion wird sein , eins mit der Umgebung zu werden.Ihr müsst vollkommen eins mit ihr sein.Setzt euch hin und versucht es , findet euer Wa!"
So vergingen mehrere Stunden.Bruder Taikonichi (kurz Taiko)lehrte sie alles was er wusste über den wahren Bushido.
Tage vergingen.Sie waren nun seid drei Tagen bei Taiko im Training und hatten so gut wie nicht geshlafe´n , denn es war eine Übung gewesen über seine körperlich Kräfte hinauszugehen und Bestandteil dieser Übung war nicht zu schlafen.
" Heute ist eure Prüfung meine Schüler " sagte Taiko und schritt vor Haeji und Kojiro auf und ab.
" Ihr wisst nun wie man sein Wa findet und nu müsst ihr lernen weise zu sprechen.Nu lehrte er si wie sich korrekt verhalten mussten und er brachte ihnen bei wie man Sätze formuliert , die nur für ganz bestimmte Menschen einen Sinn geben würden , falls jemand anderes dabei ist und man zum Beispiel anordnen würde ihn zu töten.
Ihre Prüfung für diese Übung sah folgendermaßen aus:
Der sonnengesegnte
Himel
weint furchtbringenden Regen

Haeji was würdest du antworten??

Doch der Wald ,
verwudnet vom Wind,
weint
totes Laub

Weise gesprochen wie eines Zen-Buddhists würdig.
Nun zu dir Kojiro:
Warum so winterlich?
Noch
steht der Sommer aus
und der goldene Herbst

Darauf antwortete Kojiro mit folgenden Versen:
Könnt ich Wörter benutzen
wie fallendes Laub-
welch lustiges Feuer
ergäben meine Gedichte

Taiko leget seine Stirn in Runzeln.
" Wahrlich wahr gesprochen habt ihr beide.Ihr habt den Test bestanden."
Plötzlich kam ein Diener hereingelaufen und berichetete:
" Shohun Nobunaga kommt!!.........
 
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Boris rannte zu Julius, der Bürgemeister von Lassen. "Lord Julius. Ich, der Sohn von Kommandant Ridley, bitte um Unterstützung für die Kobolde im Staat Sormalon..." "Wegen den Monstern. Nun gut ich gebe dir 100 Männer. Ich hoffe es wird reichen..." "Sicher..."
Boris wartete außerhalb der Stadt auf sein Pferd, als er Pferde hörte. "Eine Kavallerie...gut" dachte Boris. Der Captain der Kavallerie kam zu Boris. "Wir werden euch folgen...Führt uns zur Schlacht..." Boris, gefolgt von der Kavallerie, ritt zum Staat Sormalon.
 
"Setzt euch seitlich von mir ....vornehm so wie ich es euch gezeigt habe " meinte Taiko und bat Shogun Nobunaga herein .
"Oda ....schön das du gekommen bist "
Nobunaga trat ein und setzte sich auf einen etwas angehöhten Stand kam aber kaum über die grösse von Kojiro und Haeji hinaus .
"Ich werde mich auf den Weg machen zum Treffen in Marolia " war sofort sein erster Satz .
"Ich verstehe ....und was ist mein part dabei ? " fragte Taiko.
"Ich möchte das du mich begeleitest Taiko "
"Du weisst das ich eine Aufgabe hier zu erfüllen habe ."
"Ja aber Hiro-Matsu kann nicht mitkommen und ich fühle mich so nur mit euch in der nähe sicher " meinte Nobunaga .
"Ich kann dennoch nicht ...."
"Das ist schade ...dann muss ich wohl doch ein paar Hundert Männer mitnehmen "
"Nein ....das brauchst du nicht ...." sagte Taiko und zeigte auf die beiden jungen Männer an seinen Seiten die sich überrascht anblickten .
Taiko stand auf und sah auch Nobunagas Verwunderung .
"Ich soll mich auf ein paar Kinder verlassen ? " fragte er .
"Keine Sorge ....sie sind auf der Reise den wahren Bushido zu gehen ...und das wird ein gutes training " sagte Taiko.
"Weisst du auch wenn du ihnen uneingeschränkt vertraust will ich mich nicht auf Jungspunde verlassen " sagte Nobunaga verärgert .
"Ja ....ich weiss ...aber du wirst ihnen vertrauen wenn du hörst das sie von Muneyoshi trainiert wurden und beide den Ganryu-Stil kämpfen " sagte Taiko und bekam ein lächeln auf den Lippen .
"MUNEYOSHI ?! " rief Nobunaga überrascht und würdigte den beiden das erste mal seit seinem eintreten einen Blick .
"Dürfte ich wohl einmal eure Waffen sehen ? " fragte Nobunaga .
"Jawohl Nobunaga-sama "
"Aber Selbstverständlich Nobunaga-sama" kam aus ihren Lippen und sie rutschten heran um ihm ihre Waffen zu übergeben .
Als erstes nahm er sich das Katana von Haeji .
Mit ein paar wenigen Handgriffen löste er den Tsuba(Handschutz vor der klinge) und mit ein paar weiteren löste er die Klinge vom Griff .
Haeji und Kojiro waren überwältigt von der Art wie genau sich der Shogun mit der zusammensetztung der Waffen vertraut war .
"Hmm ..." war das einzige was er von sich gab bevor er das Katana schnell wieder zusammengesetzt hatte .
Dann nahm er sich das Monohoshizao vor und verfuhr mit ihm genau wie mit dem Katana .
"Ich wusste es " kam es aus ihm heraus .
Ebenso schnell wie beim Katana setzte er das Monohoshizao wieder zusammen und gab die Waffen zurück .
"Ihr wisst wahrscheinlich nicht WAS er euch dort vererbt hat " sagte Nobunaga .
Beide wussten nicht wie sie antworten sollen doch Kojiro ergriff das Wort .
"Es war so Nobunaga-sama ........als wir unser training begannen sollten wir uns aus seiner Waffensammlung jeweils eine Waffe aussuchen in die er uns unterrichten sollte.
Es waren wahrlich viele Waffen die er im laufe seines Lebens gesammelt hatte und sie waren alle von einmaliger Qualität ." sagte Kojiro .
Nobunaga sass an seinem PLatz und hörte dem jungen Mann zu.
"Es standen viele Waffen in Vitrienen und er sagte zu uns 'nehmt euch die Waffen die euch gefallen ...und wenn es die in den Vitrienen sind' .
Doch wir dachten nicht daran das erstbeste zu nehmen sondern haben uns zwei lange Tage durch seine Sammlung gestöbert und haben sehr tief in seiner Sammlung gewühlt ." erzählte er weiter .
Haeji machte dann weiter als ob sie sich innerlich absprachen .
"Wir hatten noch keine entscheidung getroffen obwohl wir so lange gesucht hatten ...aber dann fanden wir zwischen einigen unpolierten Waffen diese Zwei Schmuckstücke ...das Monohoshizao und mein Katana ...sie waren etwas unpoliert und auch ein wenig Stumpf aber wie haben sie auf Wunsch des Meisters selbst poliert .
Er sagte 'wenn ihr eins mit der Waffe werden wollt ...macht auch alles selber und lasst es nicht machen'...das Wakizashi hat er mir später gegeben als ich einmal im Training gegen Kojiro mit zwei Holzschwertern gekämpft habe ." beendete Haeji .
"Er hat euch diese beiden Schwerter einfach so anvertraut ...und hat sie euch sogar schärfen lassen ? " fragte Nobunaga ungläubig .
Beide waren sich immer noch nicht darüber im klaren welche Waffen die beiden in den Händen hielten .
Nobunaga stand auf und sagte :"Ihr wisst es tatsächlich nicht .
Das sind die Waffen die Muneyoshi und ich einst auf dem Schlachtfeld benutzt haben ..sie wurden von dem besten Schmied Hanabiras angefertigt und sind einzelstücke .
Muneyoshi nutzte das Monohoshizao ...das er auch als "Trockenstange" bezeichnete und ich das Katana .
Die Gravierung auf dem Klingenende beweisst es ." sagte er .
Beide waren so überrascht das sie kein Wort herausbrachten .
Das einzige was sie in diesem Moment noch sagen konnten war eher ein flüstern und lautete :" und die haben wir aus hunderten von Waffen einfach so ausgewählt " .
"Nun ihr wisst auch das wir den Ganryu-stil entwickelt und perfektioniert haben " sagte Nobunaga .
"Dürfte ich die Waffen wohl zurückhaben ? "fragte er .
"Es tut uns leid Nobunaga-sama ... selbst wenn ihr die Waffen zurückverlangt ....sie sind ein Geschenk unseres Meisters ..wenn wir sie weggeben würden wäre es ein Verrat ."
Nobunagas Blick wurde Zornig ....doch dann ....nett .
"Das wollte ich hören " sagte er lächelnd ..
"Wenn euch Muneyoshi die Waffen anvertraut hat dann seid ihr es Wert sie zu tragen .
In Ordnung Taiko ....die beiden und etwa 10 Meiner Männer werden mich begleiten " lautete seine Antwort und er ging heraus .
Ein Diener Nobunagas sagte :"Bitte in 2 Stunden draussen am Tor des Schlosses ...danke " und ging .
 
De Kampf ging weiter. Es schien kein Ende zu nehmen. Da hört Ridley plötzlich Pferde. Er guckte sich um und sah Menschen auf den Pferden. "Endlich die Unterstützung ist angkommen...
Man bemerkte, dass die Anzahl der Monster zurück ging. "Vater. Ich hab endlich die Unterstützung gebracht. Die Kavallerie wird die Schlacht bestimmt schnell beenden.
Nach einiger Zeit wurde auch das letzte Monster getötet. Die Kobolde freuten sich über den Sieg. Der Captain der Kavallerie ging zu Rildey. "General Ridley...Sie müssen mit nach Lassen. Lord Julius erwartet sie..." "Ja werde ich..." Ridley bedankte sich noch und ging zu den zwei Helfern, den Zwergen und den Menschen. "Ich bedanke mich bei euch. Wenn ihr wollt könnt ihr ja mit nach Lassen kommen. Ich werde schonmal vorgehen..." Ridley ging zu Boris. "Ich werde alle Kobold-Krieger hier lassen. Falls nochmals die Monster angreifen werden. Ich werde jetzt nach Lassen gehen..." Ridley machte sich auf den Weg nach Lassen...
 
"Ihr wisst doch sicher, dass ich Söldner bin, oder?" began Arkon "Ich kämpfe, werde bezahlt und gehe dann wieder," dabei hielt der Zwerg die Hand offen, da er erwartete, dass Ridley jetzt verstehen würde, dass er Sold verlangte "aber da ich selbst aus persönlichen Gründen nach Lassen möchte, kann ich euch ebensogut begleiten."

Und so ritt auch Arkon zur Hauptstadt Marolias
 
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