Foreign Wars [Hauptthread]

Das Leben muss beschützt werden.
Ein Leitspruch denn sich viele Priester merken. Heute ist ein besonderer Tag,denn es werden wieder ein paar Auserwählte in die Ferne geschickt. Sie sollen die Lebensgewohnheiten anderer Völker studieren,und selber wachsen um später einmal als große weiße Magier zurückzukehren.
Shion ist einer der drei. Mehr sind es nicht würdig.
Seine schon jetzt ausgeprägten magischen Kräften haben ihm das ermöglicht.
Asarania,die Stadt der Paladine und Geistlichen.
Der blonde Junge muss nun von seiner Kirche Abschied nehmen und die Stadttore durchqueren.
Ein großes Abenteuer beginnt.

[Jaja,jetzt gehts los^^" ]
 
Ridley war gerade beim Training als sein Sohn Boris, der in einem anderen Kobold-Dorf im Staat Sormalon wohnt, auf einen Pferd angeritten kam. "Vater! Gut das ich endlich angekommen bin. Mein Dorf, wurde von einer großen Gruppe von Monstern angegriffen!" "Wie bitte Monster. Tze ich hab dir gleich gesagt das du nicht zum Staat Sormalon ziehen sollst. Da wimmelt es nur von Monstern. Aber ich hab gedacht das die Monster unter Kontrolle sind..." sagte Ridley und guckte zu den immer noch trainierenden Kobolden. "Na gut ich werde dir helfen. Dieses Dorf hat sehr starke Krieger, aber wir brauchen noch Kobold-Krieger aus den benachbarten Dörfern...Wie lange hast du gebraucht von deinen Dorf zu diesen hier?" "Naja ich kam mit einem Pferd, zu Fuß müssten es zwölf Stunden sein." "Ich hoff deine Krieger halten es solange durch...OK reite zu den benachbarten Kobold-Dörfern und sag dene, dass sie dir helfen sollen...Ich werde schonmal direkt mit einer Gruppe zu deinen Dorf gehen..."
Ridley holte eine Gruppe der stärksten Kobold-Krieger zusammen und erklärte ihnen was sie jetzt machen sollen. Während dessen ritt Boris aus den Dorf.
 
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Genso wusste nicht sorecht, wo er genau war, da ihm keine Karte zur Verfügung stand, aber er wusste, dass er in der Nähe der Südlichen Grenze des Staates Marolia war. Nach langen Märschen erreichte er auch den Grenzübergang nach Hanabara, aber das war vorerst nicht sein Ziel. Er wanderte weiter, bis er auf ein kleines Dorf traf. Er wusste nicht, wie es hiess, und ehrlich gesagt interessierte es ihn auch nicht. Er suchte einen Laden auf, wo er sich etwas Proviant, und etwas Wasser kaufte. Als er wieder rauskam sah er, wie ein paar Leute auf einem Kind zumhackten[Is milde ausgedrückt...hoffe, es geht trozdem so.]. Er ging zu den, insgesamt vier an der Zahl, Männern hin, und sah sie mit einem bösen Blick an.
,,Was willst du komischer Kauz?", fauchte der eine.
,,Och nichts. Nur dafür sorgen, dass ihr sowas wie hier nicht nochmal macht.", antwortete Genso. Die Männer fingen an zu lachen.
,,Du willst uns den Hintern versohlen? Guter Witz!!", sagte einer der Männer. Als Genso dies hörte, stellte er den Proviant und das Wasser ab, und zog seinen Stab, den Himmelszahn Stab. Dann wirbeltete er ihn viermal geschickt gegen die Gesichter der Männer. Bei jedem traff er einmal. Die Männer schauten ihn entsetzt an, und liefen dann weg. Genso steckte den Stab weg, und nahm sich wieder seinen Proviant und sein Wasser. Da sprach ihn das Kind an.
,,Vielen Dank Mister.", sagte es freudig. Genso drehte sich zu dem Kind um.
,,Keine Ursache. Sollte Leute, wie die eben, kann ich auf den Tod nicht ausstehen.", antwortete er.
,,Wolen sie im Inn übernachten?", fragte das Kind. Genso nickte zustimmend.
,,Kommen sie. Bei uns zuhause sind die Betten besser!", meinte das Kind. Dann packte es Genso an der Hand, und zog ihn einmal quer durch das Dorf. Sie kamen an einem Haus an, das links und rechts von Rosen bewachsen war.
,,Hier wohne ich.", sagte das Kind. Genso hatte nicht viel Zeit, sich das Haus anzusehen, da ihn das Kind gleich ins Haus zerrte.
,,Hallo Mama, hallo Papa. Wir haben Besuch.", rief das Kind freudig.
,,Oh hallo Schatz.", sagte die Mutter. Dann sah sie Genso.
,,Oh hallo.", sagte sie zu ihm. Das Kind lies inzwischen Gensos Hand los, und lief in ihr Zimmer.
,,Seid gegrüsst. Ihre Tochter meinte, dass die Betten hier besser seien, als die im Inn, desswegen hat sie mich hierhergebracht.", sagte Genso mit einem höflichen Ton.
,,Oh ja. Aber vielleicht wollen sie ersteinmal etwas essen..", meinte die frau, und ging in die Küche. Genso stellte den Proviant und das Wasser in eine Ecke, und began dann, sich das Haus von innen anzusehen.
 
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Kampf Kojiro vs. Haeji

Ein lauer Wind wirbelte den Staub zwischen den beiden Kontrahenten auf und keiner machte anstand den ersten Schritt zu tun .
Die beiden Väter sassen einige Meter hinter ihren Söhnen
und sahen gespannt dem Kampf zu .
"Nun los ...beginnt schon " dachte Kojiros Vater und war ziemlich ungeduldig .
Haeji griff als erster an indem er auf Kojiro zustürmte .
Dieser konnte jedoch Haejis mächtigem Schlag ausweichen und eine Gegenattacke anbringen .
Haeji stolperte ein wenig griff aber sofort wieder an und schlug Kojiro mit dem Griff seines Washizaki in den Magen.
Mit einem Konter schlug Kojiro Haeji auf den Oberarm doch Haeji machte eine duckende-Drehung und verpasste Kojiro eine Wunde auf die Brust .
Der Kampf ging in einer unglaublichen Geschwindigkeit weiter .
Kojiro benutzte seine Spezialität der "Aufgehende Schwalbenschlag" .
[ein Uppercut-Schlag mit dem Schwert].
Da jedoch Haeji den gleichen Angriffstil wie Kojiro hatte
wusste er was kommen würde und konnte den Schlag abwehren.
Er wollte gleich kontern und schlug mit aller Kraft zu doch
Kojiro sprang über Haeji wegund schnitt ihm in den Rücken .
Kojrio schnupperte seine Chance und stürmte auf Heaji zu .
Er tat es ihm gleich .
Man sah nur ein Blitzen und hörte nur ein schmettern .
Beide standen sich mit dem Rücken gegenüber ...und beide brachen Zeitgleich zusammen ....

[Kampf - Kojir vs. Haeji endet mit : Unendschieden ]
 
Ridley kam endlich nach 12 Stunden mit seiner kleinen Gruppe, Kobold-Krieger, beim Kobold-Dorf von Boris im Staat Sormalon an. "Es sieht nicht gut aus...Wir müssen schnell angreifen!" Ridley zog sein Dolch und rannte gleich auf die Monster zu. Seine Krieger folgten ihn. "Ja Lord Ridley und seine Kriegern sind hier!" schrie einer der bereits kämpfenden Kobolde. "Wir müssen sie so lange aufhalten, bis Boris mit anderen Kobold-Kriegern da ist." rief Ridley zu den Kriegern...
Es schien so als ob die Kobolde gegen die Monster gewinnen würden. Doch plötzlich kamen immer mehr Monster und griffen das Dorf an. "Mist wann kommt Boris!" knurrte Ridley. "Vater! Ich bin endlich angekommen." Ridley sah wie Boris mit einem großen Heer von Kobold-Kriegern ankamen. Die Krieger stürtzten sich auch gleich in den Kampf.
Boris ging zu seinen Vater. "Diese Krieger haben sich sofort mir angeschlossen, als ich sagte das ich Hilfe bräuchte." "Das war auch nicht anders zu erwarten, aber rede jetzt nicht sondern verteidige lieber dein Dorf!" Boris nahm sein Schwert und griff sofort an...
 
Als Kahn aufwachte fand er sich in einer modrigen
Zelle wieder.Er schaut sich um kann aber nicht viel sehen
ausser den gitter steben und einen stinkenden eimer
um den die fliegen nur so tanzen(wassn inteligenter satz)
Er ging zu den stäben und versuchte etwas sehen zu können.
 
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Denda wartet jetzt schon eine geraume Zeit auf sein Urteil.
Die Sonne brennt heiß auf den Marktplatz auf denen sich die Leute tummelten. Aus seiner Zelle kann er mit dem Gitterfenster gerade einmal etwas sehen wenn eine Katze oder ein Hund sich im Schatten an der Mauer ausruhen will.

Plötzlich hört er einige Stimmen die ihn Angst machten und vor dem Fenster das sich 10cm über dem Strassenboden befindet und 150cm über den Kerkerboden erschienen zwei zwielichtige Gestalten. "Denda?" fragt der eine "wer will das wissen"antwotete Denda. "DENDA?" wiederholt die Person noch einmal worauf Denda dann nickt. Auf einmal nehmen die Beiden ein flasche mit einer stinkenden Flüssigkeit hervor,
zündeten sie an und warfen sie in den Kerker.

Denda der jetzt zurückgedrängt wurde hällt sich den Arm vor sein Gesicht und bemerkte somit nicht das die beiden wegrannten. Dann auf einmal verschwand das Feuer und ein Magier des Königs, 3 Paladine und der Paladin der die Sache in der Taverne beobachtete stehen vor der Zelle und öffnen sie.

"Wir bitten euch mitzukommen"-ohne widerworte begleitet Denda den Trupp während einer der Paladine etwas weiter im Kerkergelände herumläuft und etwas/irgendjemanden zu suchen scheint
 
Arkon stand nach einer langen Nacht endlich aus seinem "Bett" in einem Stall auf. Nachdem er gestern eine kurze "Unteredung" mit dem Elfen hatte, hob er mit den Soldaten ein paar Krüge, nur um enttäuscht zu erfahren, dass im moment niemand etwas von Kriegen oder Raubüberfällen wußte.
"Keine zehn Krüge Met halten mich noch einen Moment länger hier in diesem Kaff" baffte er sich selbst an und ging durch das Dorftor in Richtung Wald.
 
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Die sonne schin durch das kleine gitter fenster.
Kahn versuchte einen blick nach draußen zu erhaschen aber er war etwas zu klein.Bald darauf kam ein Paladin durch die gänge geschleift."Zwerg ihr seit frei!Geht bevor es der
König sich noch anders überlegt!"sagte der Paladin
mit angehobener stimme und öffnete die Zellentür.
Kahn dr überglücklich scheint geht gemächlich aus der Zelle.
"Paladin,wo ist meine Axt?"
"Vernichtet worden!"antwortete der Paladin und warf
Kahn einen beutel mit Gold zu.
"Hier kauft euch davon ausrüstung und komm wieder jemand will euch sprechen!"sprach der Paladin gemächlich.
"Wo is der Magier der auch eingesperrt wurde?"
doch der Paladin antwortete nich und ging schnurschtracks
weiter.
Kahn machte sich auf den weg zum marktplatz.
 
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Dem Zwerg schien es schon eine Ewigkeit gewesen zu sein den Wald zu durchqueren. Seine Beine wurden allmählich schwer, also beschloss er, dass eine kleine Rast eigentlich nicht unangebracht wäre. Er lehnte sein Schild und seinen Rucksack gegen einen Baum und wollte es sich gerade gemütlich machen, als er hinter sich ein bedrohliches Knurren hörte...


Es war ein Grizzlybär. Anscheinend wollte er sein Revier verteidigen, denn plötzlich rannte er auf Arkon und hieb mit seinen beiden mächtigen Pranken auf den Zwerg mehrmals ein, gleichzeitig schlug Arkon mit seinem Hammer gegen das Becken des Tiers. Der Schlag ließ den Bären zurücktaumeln. "Na warte, heut' Abend gibt's Bärenragout" und mit diesen Worten sprang er auf den Grizzly zu, grade als sich der Hammerkopf senkte, traf Arkon eine Tatze und schlug ihn gegen den Baum, an dem seine Ausrüstung lehnte. Er rollte sich zu seinem Schild hin und hob es gerade rechtzeitig wieder hoch um einen weiteren Hieb abzufangen. Der Schlag war allerdings so stark, dass sein Schild gegen seinen Körper gepresst wurde. Trotz des Schmerzes schaffte Arkon es irgendwie sich wieder aufzurichten, nun rannten die beiden Kontrahenten aufeinander zu und schlugen wie wild aufeinander ein, der Zwerg hatte sein Schild wieder fallenlassen, da er dachte es würde ihm in diesem Kampf nicht mehr viel nützen und dass er es eh' nicht mehr brauchen würde. Der Grizzly wurde mehrmals von einem wirbelnden Hammer getroffen, während dagegen Arkon aus mehreren frischen Wunden blutete. Der Bär und der Dwarf sahen sich beide kurzzeitig in die Augen, als beide einen finalen Schlag ausführten. Diese führten dazu, dass beide zu Boden fielen.
Anscheinend hatte der Grizzly nun genug, da er sich verzog. Arkon stand auf seinem Hammer gestützt auf und grinste zufrieden. Dies war ein schöner Kampf für ihn gewesen.


[Kampf endete unentschieden]
 
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Heaji und Kojiro lagen beide Verwundet auf gegenüber liegenden Schlafmatten .
Von draussen hörte man eine heftige Diskussion die von zwei Männern geführt wurde .
"..Kojiro ....bist du wach ?" fragte Haeji leise .
"Ja ..." antwortete dieser sichtlich genervt von den Streiterein seines Vaters .
"Und wir sind schon wieder gleichstark ....so wie damals beim Training von Meister Muneyoshi ...." sagte Haeji .
"Ja ...Muneyoshi hat uns beide gut trainiert so das keiner zurückhing ....es ist nur so das wir beide gleichgrossen Talent haben " sagte Kojiro und Haeji stimmte nur mit einem stöhnendem "ja" zu .
"Wir müssen eine Lösung finden ....." sagte Haeji ebenfalls genervt von den riesen Streiterein seiner Väter .
Es ging immer darum wer besser war ...selbst als die Söhne kamen ging es nur darum wer die bessere Ausbildung hatte und wer der bessere Kämpfer war .
Nur das Problem war das Haeji und Kojiro in fast allem gleichgut waren und sie deshalb keine Wettstreite zum Sieg bringen konnten .
"Ich habe eine Idee ....sagen wir unseren Vätern das wir beide jeweils eine Reise machen ....wir gehen den Bushido ...den Weg des Samurai ...." sagte Kojiro als er sich langsam aufrichtete .
"Genau ....wir sagen das wir in einigen Jahren wiederkommen und dann dem Kampf ein entgültiges Ende setzen werden . " stimmte Haeji zu .
Die beiden vereinte zwar eine grosse Freundschaft aber nochmehr vereinte sie eine riesige Rivalität .
Jeder wollte der bessere von beiden sein das ist der Grund warum sich die Rivalität der Väter in noch stärkerer dennoch sportlicherer Form an die Söhne weitergegeben wurde .
Natürlich würden sie den Bushido zusammen gehen ...jedoch weder offiziellen noch aus Angst .
Sondern nur um das Vorrankommen des anderen zu beobachten .
 
Zusammen gingen Haeji und Kojiro durch die Shoji Tür in den Raum , wo ihre Väter sich gearde unterhielten.Sie setzten sich still auf einen Futon und warteten bis Osako-sama und Saski-sama sie bermerkten.
" Ja ber hast du gesehen wie Kojiro seine Spezialattacke einge.....dann fiel Sasakis Blick auf die beiden Söhne.
" Was wollt ihr hier??" kam die Frage von Osako , der die beiden auch bemerkt hatte.
" Vater ", antwortete Haeji , Kojiro und ich haben beschlossen, falls ihr es erlaubt , den Bushido zu gehen und Samurai zu werden."
" Aber ihr geht doch schon den Weg des Kreigers und seid auch Samurai."
" Ja aber wir können mit der Schmach eines Untentschiedens nicht leben und haben beschlossen unseren Samuraititel abzulegen und den wahren Bushido zu gehen.Mit all seinen Risiken.
" So.so den wahren Bushido." sagte Osako.(Der wahre Bushido dachte er.Dies war eine verschärfte Version des normalen Bushiod und nur die willensstärksten Samurai konnten ihn begehen.Die Leibwache von Shogun Nubanaga war sämtliche Elite-Samurai und waren den wahren Weg des Bushido mit Erfolg gegangen)
" Nun den , wenn ihr es so wollt.Ich erlaube es dir Haeji."
" Und ich erlaube es dir Kojiro."
" Domo arigato goziemashita Daiymos!!!" sagteb beide aus einem Munde und verließen den Raum.
Ihre Väter stritten noch eine Weile über die neuen Grenzen ihrer Provinzen und an wen die Lehen von Kojiro und Haeji vergeben werden sollten.
vor der Tür des Raumes:
Mariko-san , Haejis Mutter, kam auf ihn zugeeilt und übergab ihm eine Schriftrolle.
" Geht zum Kloster von Yedo , der Haupstadt von Hanabira , und gebt dort dem Budisten Takahashi diese Schriftrolle.Er wird euch helfen Zen Budhist zu werden , was erforderlich ist um den wahren Weg des Bushido zu gehen.
 
Kojiro ging aus dem Raum .
Er konnte sich von keinem Verabschieden weil seine Mutter vor einigen Jahren gestorben war .
Deshalb ging er zum Grab seines alten Meisters .
"Muneyoshi-Sensei ....ich und Haeji haben endschieden den wahren Bushido zu gehen ...ich bin mir sicher das wir den schaffen werden ...ihr habt uns genug beigebracht " sagte Kojiro und fasste sich in seinen Obi .
Er holte eine Schriftrolle heraus und legte sie auf das Grab Muneyoshi's .
"Mein Zeugniss ....wenn ich den Bushido überstehe bin ich es Wert mich erfolgreicher SChüler Muneyoshis zu nennen " meinte er und ging zurück ins Haus .
 
Der Kampf zwischen den Kobolden und den Monstern ging immer weiter. Sobald ein Monster starb, kamen immer mehr dazu. Doch so leicht gaben die Kobolde nicht auf immer wieder konnten sie die Monster verdrengen, aber die Monster kamen immer wieder. "Boris wir brauchen Unterstützung. Reite nach Marolia und hol Hilfe..." "OK Vater...Pass auf dich auf!" Und schon ritt Boris davon und Ridley stürtze sich wieder in den Kampf...
 
Genso saß, gemeinsam mit der Familie des jungen Mädchens, am Esstisch.
,,So. Darf man vielleicht erfahren, wie Sie heissen?", fragte die Hausherrin. Genso schaute sie an.
,,Mein Name ist Genso McDohl, Ma'am.", antwortete Genso. Die Frau sah ihn lächelnd an.
,,Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen, Herr McDohl. Mein Name ist Joanna, und das ist mein Mann Marx.", sagte die Frau.
,,Die Freude ist ganz auf meiner Seite.", entgegnete Genso. Dann trank er einen Schluck Wasser.
,,So. Nun muss ich los. Ich hab noch eine lange Reise vor mir.", sagte er, und stand auf.
,,Vielen Dank für die nette Gastwirtschaft.", sagte er noch, als er in den Hausflur ging, sich seinen Proviant und sein Wasser nahm, und dann das Haus verliess. Er verliess gleich darauf auch das Dorf. Nachdem er eine halbe Stunde gewandert war, machte er eine Pause, und setzte sich in ein Feld mit Blumen. Er nahm sich ein kleines bisschen seines Proviantes, und beisste genüsslich rein, als er über ein paar Dinge nachdachte.
"Langsam wird die dauernde Wanderrei nervig. Ich wünschte, ich könnte mal Leuten helfen, die in grösserer Not stecken, als das kleine Mädchen.", dachte er, als er einen Bissen runterschluckte.
 
"Was kommt denn da!?" sagte Arkon zu sich selbst. Er hatte seine (kleineren) Wunden inzwischen verbunden und versuchte die Gestalt zu erkennen, die in seine Richtung ritt. Schließlich erkannte er, dass es ein Kobold war. Da er nicht wußte, was für Absichten der Reiter hatte, schwang er seinen Hammer , um zu zeigen, dass er kämpfen würde falls es notwendig sei.
"Halt, was wollt' ihr von mir?"
"Ich möchte nichts von euch, lasst mich durch ich muß Hilfe für den Kampf holen!"
"Kampf!? Da habt ihr aber Glück, vor euch steht nämlich Arkon Thoron, einer der besten KÄUFLICHEN Krieger des Landes. Sagt mir wo die Schlacht tobt und ich werde dort sein und für euch kämpfen."
Die Antwort des Koblodes war: ...
 
Als Kahn auf dem marktplatz ankam machte er sich gleich auf dem weg sich ausrüstung zubesorgen.Er fand einen händler mit einer sehr billigen Plattenpanzer imitation.
Auserdem akuft er einen Langbogen und noch einen Kriegshammer.Danach macht er sich zurück auf
den weg zum schloss obwohl er mit dem gedanken spielte
abzuhauen.
 
"Das ist gut. Ich könnte Hilfe von jedem Krieger gebrauchen und ihr seht sehr stark aus. Die Schlacht ist im Staat Sormalon. In einem Dorf etwas nah an der Grenze. Geht einfach etwas in den Süden und ihr werdet das Dorf nicht übersehen. Ich muss weiter Hilfe holen..." Und da ritt auch schon Boris weiter...
 
Denda wurde von den Paladinen in einen saubern Raum im Schlosse des Königs geschickt. Er sollte warten bis die Sprecher des Königs ankommen um mit ihm zu reden.

Draussen schien wieder die Sonne und auf dem Marktplatz tummelte sich das Volk.

Plötzlich öffnete sich die Tür und der erste Magier des Königs kam herein. Denda und der Magier der sich Gerson nennt redeten eine ganze Weile.

Nach etlichen entschuldigungen bekam Denda eine Schriftrolle in die Hand gedrückt die er all seine Gefährten geben sollte die er begenet und einen Magierstab mit einem versiegelten Teleportzauber direkt zum Schloß.

Am späten Nachmittag verließ er nun das Schloß und auf einmal stand Kahn vor ihm. Daraufhin schmunzelte Denda und sagte "ich muss mit euch sprechen" der Zwerg lauschte bis die nächsten Worte Dendas in seinem Ohr drangen "am besten wir gehen woanders hin wo es nicht so voll ist"
 
Genso hatte inzwischen die Reise fortgesetzt. Er wusste immernoch nicht, wohin er sollte, aber er wusste, dass er irgendwann die Antwort auf seine Frage bekommen würde. Auf die Frage, warum gerade er dieses Schicksalslos ziehen musste. Plötzlich wurde er durch ein seltsames Geräusch aus den Gedanken gerissen.
,,Das klingt wie ein Pferd, das mit hoher Geschwindigkeit hierher kommt.", sagte er leise, und blieb stehen. Einen Augenblick später sah er auch schon, wie ein Pferd am Horizont erschien. Nach einem weiteren Augenblick hatte der Reiter das Pferd neben Genso gestoppt.
,,Seid gegrüsst, Herr Kobold.", sagte Genso freundlich.
,,Kann ich ihnen vielleicht irgendwie behilflich sein?", fügte er im selben freundlichen Ton hinzu.
 
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