Rei-chan
Member
Das hier ist ne kleine (noch) FF. Sie ist vor kurzem entstanden und ich will mal sehn ob sie euch gefällt.
Erst mal gibts nur ne Einleitung aber ich glaub das reicht erst mal
...
>Hell......es ist zu hell!<
Widerwillig öffnete ich die Augen. Die Lampe an der Decke meines Zimmers leuchtete in ihrem unnatürlichen weißen Licht. Ich mochte dieses Licht nicht, denn es weckte mich Morgen für Morgen aus den schönsten Träumen. Ich richtete mich auf und ließ meinen Blick über den Zimmerboden schweifen. Offenbar hatte ich am vorherigen Abend keine große Lust meine Klamotten ordentlich zu verstauen, denn sie lagen wild verstreut herum.
"Steh schon auf! Ich brauche Hilfe beim Frühstück."
Das war meine Mutter. Jedes Mal m*****ierte sie auf dem Weg in die Küche an meinem Zimmer vorbei um mich aus meinen Träumen zu reißen. Sie war eine hübsche Frau in den besten Jahren und trotz ihrer Gewohnheit mich zu reizen mochte ich sie sehr.
Gegen meinen eigenen Willen sprang ich also aus dem Bett. Noch leicht benommen trottete ich ins Badezimmer. Während meines Weges zur Tür schnappte ich mir ein paar Sachen von den Stühlen oder vom Boden. Mir war es egal was ich da aufgelesen hatte.
Im Bad angekommen stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete ausgiebig mein Gesicht. Meine ziemlich durcheinander geratenen Haare vielen mir über die Augen und ich musste die widerspenstigen Strähnen mit einigen Spangen bändigen. Bei meiner morgendlichen Betrachtung vielen mir ein paar kleine Schrammen auf der Wange auf die ich gestern noch nicht hatte.
"Hab wohl unruhig geschlafen" murmelte ich meinem Spiegelbild zu.
Nach einer ausgiebigen Dusche, bei der ich erstaunt über nicht wenige blaue Flecken war, ging ich endlich in die Küche um meiner Muter zu helfen.
Sie hatte wirklich alle Hände voll zu tun, denn mit mir, meinen drei Brüdern und meinem Vater waren wir zu sechst in unserem kleinen Vorstadthäuschen.
Nacheinander traf der Rest der Famillie ein und sie verschlangen gierig ihr Frühstück, das ich und meine Mutter mit so viel Aufwand bereitet hatten.
Schließlich war es Zeit für die Schule. Ein grässlicher Gedanke und ich schüttelte heftig den Kopf. Kurze Zeit später hastete ich die Treppe hinauf in mein Zimmer, schnappte mir meine Schultasche und war schon fast wieder draußen als mich das Bedürfniss packte mich nocheinmal umzudrehen. Ich schaute über die Schulter zurück, sah nichts was mich verwundert hätte, außer dem schrecklichen Chaos, und raste in Richtung Haustür davon.
Hinter dem Vorhang meines Fensters hatte ich jedoch etwas übersehen....
In der Schule war es langweilig wie immer. Ich hatte nicht viele Leute mit denen ich mich gut verstand und deswegen viel es mir schwer den Tag zu überstehen.
Einige machten sogar einen großen Bogen um mich, denn ich hatte den Ruf eines schrägen sechzehnjährigen Girlies mit abartigen Hobbies und dem schrecklichsten Charakter den es gibt.
Ich hatte keine Ahnung wie diese Gerüchte aufgekommen waren. Ich war nun wirklich nicht anders als die anderen und sah auch nicht abstoßend hässlich aus.
Ich blickte trübsehlig an mir herunter und stellte fest, dass ich ein nicht mal schlechtes Outfit an hatte. Schlaftrunken hatte ich mir wohl das richtige Zeugs vom Boden gesammelt. Ich trug eine weite Jeans mit Löchern an den Knien und Oberschenkeln und dazu einen schwarzen engen Rolli. Meine Haare waren offen und vielen übe rmeine Schultern. Oh ich hasste diese schwarzen Haare aus welchen Gründen auch immer. So schlenderte ich über den Schulhof bis ich im Klassenzimmer angekommen war.
Während des Unterrichts starrte ich aus dem Fenster und sah den Vögeln zu die sich in einem Kirschbaum um die reifen Kirschen heftig zankten. >Komisch der ist mir noch gar nicht aufgefallen...< dachte ich schon wieder etwas müde. Ich war in den letzten zwei Wochen auffallend oft total ausgepowert und nutzte jede Gelegenheit um auszuspannen.
Langsam aber sicher sank mein Kopf auf meine Arme und ich schlief mitten im Unterricht ein...
So jetzt will ich Meinungen hören
!
Erst mal gibts nur ne Einleitung aber ich glaub das reicht erst mal

>Hell......es ist zu hell!<
Widerwillig öffnete ich die Augen. Die Lampe an der Decke meines Zimmers leuchtete in ihrem unnatürlichen weißen Licht. Ich mochte dieses Licht nicht, denn es weckte mich Morgen für Morgen aus den schönsten Träumen. Ich richtete mich auf und ließ meinen Blick über den Zimmerboden schweifen. Offenbar hatte ich am vorherigen Abend keine große Lust meine Klamotten ordentlich zu verstauen, denn sie lagen wild verstreut herum.
"Steh schon auf! Ich brauche Hilfe beim Frühstück."
Das war meine Mutter. Jedes Mal m*****ierte sie auf dem Weg in die Küche an meinem Zimmer vorbei um mich aus meinen Träumen zu reißen. Sie war eine hübsche Frau in den besten Jahren und trotz ihrer Gewohnheit mich zu reizen mochte ich sie sehr.
Gegen meinen eigenen Willen sprang ich also aus dem Bett. Noch leicht benommen trottete ich ins Badezimmer. Während meines Weges zur Tür schnappte ich mir ein paar Sachen von den Stühlen oder vom Boden. Mir war es egal was ich da aufgelesen hatte.
Im Bad angekommen stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete ausgiebig mein Gesicht. Meine ziemlich durcheinander geratenen Haare vielen mir über die Augen und ich musste die widerspenstigen Strähnen mit einigen Spangen bändigen. Bei meiner morgendlichen Betrachtung vielen mir ein paar kleine Schrammen auf der Wange auf die ich gestern noch nicht hatte.
"Hab wohl unruhig geschlafen" murmelte ich meinem Spiegelbild zu.
Nach einer ausgiebigen Dusche, bei der ich erstaunt über nicht wenige blaue Flecken war, ging ich endlich in die Küche um meiner Muter zu helfen.
Sie hatte wirklich alle Hände voll zu tun, denn mit mir, meinen drei Brüdern und meinem Vater waren wir zu sechst in unserem kleinen Vorstadthäuschen.
Nacheinander traf der Rest der Famillie ein und sie verschlangen gierig ihr Frühstück, das ich und meine Mutter mit so viel Aufwand bereitet hatten.
Schließlich war es Zeit für die Schule. Ein grässlicher Gedanke und ich schüttelte heftig den Kopf. Kurze Zeit später hastete ich die Treppe hinauf in mein Zimmer, schnappte mir meine Schultasche und war schon fast wieder draußen als mich das Bedürfniss packte mich nocheinmal umzudrehen. Ich schaute über die Schulter zurück, sah nichts was mich verwundert hätte, außer dem schrecklichen Chaos, und raste in Richtung Haustür davon.
Hinter dem Vorhang meines Fensters hatte ich jedoch etwas übersehen....
In der Schule war es langweilig wie immer. Ich hatte nicht viele Leute mit denen ich mich gut verstand und deswegen viel es mir schwer den Tag zu überstehen.
Einige machten sogar einen großen Bogen um mich, denn ich hatte den Ruf eines schrägen sechzehnjährigen Girlies mit abartigen Hobbies und dem schrecklichsten Charakter den es gibt.
Ich hatte keine Ahnung wie diese Gerüchte aufgekommen waren. Ich war nun wirklich nicht anders als die anderen und sah auch nicht abstoßend hässlich aus.
Ich blickte trübsehlig an mir herunter und stellte fest, dass ich ein nicht mal schlechtes Outfit an hatte. Schlaftrunken hatte ich mir wohl das richtige Zeugs vom Boden gesammelt. Ich trug eine weite Jeans mit Löchern an den Knien und Oberschenkeln und dazu einen schwarzen engen Rolli. Meine Haare waren offen und vielen übe rmeine Schultern. Oh ich hasste diese schwarzen Haare aus welchen Gründen auch immer. So schlenderte ich über den Schulhof bis ich im Klassenzimmer angekommen war.
Während des Unterrichts starrte ich aus dem Fenster und sah den Vögeln zu die sich in einem Kirschbaum um die reifen Kirschen heftig zankten. >Komisch der ist mir noch gar nicht aufgefallen...< dachte ich schon wieder etwas müde. Ich war in den letzten zwei Wochen auffallend oft total ausgepowert und nutzte jede Gelegenheit um auszuspannen.
Langsam aber sicher sank mein Kopf auf meine Arme und ich schlief mitten im Unterricht ein...
So jetzt will ich Meinungen hören
