FF: Silver

also ich finde diesen teil besser als den vorherigen, wie du ja schon gesagt hast, dass er nicht o gelungen wäre....aber kompliment, dieser teil von deinem ff ist sehr gut....jetzt bin ich sehr über diese silver überrascht, aber es muss ja einen geben, der nicht böse ist, und vielleicht gohan, bei der rettung von goten hilft????

naja....ich hoffe du schreibst weiter
 
ich habe mich überwunden, weiter zu schreiben und es wurde ein extrem langer teil, also hier ist er:

Wind weht auf. Die Blätter rascheln rhythmisch mit dem Wind. Staub wirbelt in der Luft, der die Sonnenstrahlen sichtbar macht. Der Boden ähnelt einem Meer; Lichtflecken wirbeln, erzeugt durch die Stellen wo keine Laubblätter liegen, über den Boden und lässt den Wald freundlicher erscheinen. Es ist wärmer geworden, wärmer als die letzten regnerischen Tage. Da steht also diese Mädchen, anscheinend mit dem Namen Videl und schaut leicht verärgert Son Gohan an. „Ich hatte etwas gefragt!“ Gohan ist immer noch von der Situation geprägt. Er kriegt kein Wort zustande, einerseits wegen dem Silver andererseits wegen dem auftauchen des Mädchens. „Nun? Antworte!“ „Weist du, ich habe hier aufgelauert, dann kam dieser Junge und wollte mich anfassen...“ „Sei ruhig, Thylan. Er soll mir antworten.“ Der Silver verstummte. Gohan denkt nach: „Anscheinend gehorcht der Silver diesem Mädchen. Interessant.“ Videl scheint langsam die Geduld zu verlieren. Man kann ihr anmerken das nicht viele es wagten, sie so lange warten zu lassen. „Nun weißt du....“, Gohan fängt endlich an, „Ich bin von Silver geflohen, die meinen Bruder mitschleppen und bin dann zufällig auf diesen gestoßen. Da ich die Silver nicht gut leiden kann, da sieh mein Heim zerstörten und meine Mutter töteten, fing ich an zu kämpfen. Nun ja , den Rest kennst du ja.“ „Zu meiner Verteidigung“, fängt der Silver an zu reden, „wir Silver sind nicht von Anfang an dem Bösen verfallen. Ein dunkler Magier namens Morrog hat uns unser wichtigstes Bestandteil entnommen und verhext, sodass nun alle auf seine Befehle gehorchen.“ „Und was ist das für ein Bestandteil? Und wieso hat es dich nicht betroffen?“ „Nun ja, ohne diesen Bestandteil können wir nicht leben. Am besten ich zeige es dir.“ Der Silver greift in sich hinein und holt ein zylinderförmiges Gefäß raus, in dem eine neon-gelb leuchtende Flüssigkeit gefüllt ist. „Nun diese Flüssigkeit ist unsere Lebenskraft, ohne können wir nicht leben. Wir können zwar riesige Entfernungen ohne diese Flüssigkeiten zurücklegen, aber nach 50 Jahren müssen wir wieder in die nähe kommen damit wir nicht sterben.“ Gohan guckt sich die Flüssigkeit an. Sie hat etwas erfrischendes, als ob sie nicht nur den Silver kraft zurück gibt. „Du hast noch nicht auf meine andere Frage geantwortet: Wieso hat es dich nicht betroffen?“ „Nun ja, eigentlich sind wir Froscher. Wir erkunden, durch unsere Gabe unsere Gestallt zu ändern andere Wesen und Kulturen und lernen von ihnen. Da dies aber mehrere Jahre dauern kann, nehmen wir solche Gefäße mit. Als Morrog den Mutterteil vergiftet hat, betraf es nur die Silver die in der nähe waren. Und daher versuche ich mein Volk, mit Hilfe von Videl, wieder zu befreien.“ Gohan guckt sich den Silver und Videl noch einmal genau an. „Aber ihr seit nur zwei! Wie wollt ihr gegen so eine riesige Armee ankommen?“ Videl meldet sich zu Wort: „Thylan glaubt, dass noch weitere Silver, die ebenso wie er auf Erkundung waren, nicht von der Magie betroffen sind. Daher wollen wir diese Finden und einen Plan entwickeln, Morrog zu besiegen.“ „Das leuchtet mir ein, aber wie passt du zu der ganzen Geschichte?“ „Mein Heim wurde auch, wie deines, von den Silver zerstört. In der Nacht, als es geschah, wurde ich von Thylan gerettet.“ „Ich war als Stuhl getarnt. Und da mir Videls Familie ans Herz gewachsen war, rettete ich was noch zu retten war. Leider war das nur Videl.“ Der Silver scheint einerseits froh für seine Tat zu sein, aber andererseits wieder nicht. „Ich musste ansehen wie Videls Eltern verbrannten. Leider konnte ich ihnen nicht helfen.“ „Ihr scheint für eine gerechte Sache zu kämpfen. Vielleicht helft ihr mir, meinen Bruder zu retten?“ „Wir werden sehen. Zuerst sollten wir deinen Namen wissen.“ Videl sieht ihn an. „Nun mein Name ist Gohan. Und so, wie ich das verstanden habe, bist du Videl und der Silver Thylan.“ „Wie war, das sind wir.“ Der Silver lächelt. Für Gohan ein merkwürdiger Gesichtsausdruck eines Silvers, denn es ist kein hinterhältiges Lächeln. „Wir sollten zu unser Versteck gehen und dort weitere Pläne machen und uns vielleicht besser kennen lernen.“ „Gute Idee, Videl. Folge uns, Gohan.“ Und alle drei verschwinden im dunkeln des Waldes.

Anmerkung: Morrog ist ein (eher schlecht zusammengestzter) Name aus dem Elbischen von Tolkien. Wer das Simarillion hat, kann es hinten Nachlesen. Für andere die das Buch nicht haben: es heißt soetwas wie Dunkler Dämon (wenn ich mich nicht irre)
 
„Eine Bataillon geht über die südlichen Hügel, die restlichen zwei an die Klippen und halten dort Stellung.“ Goku und andere Männer hab sich in einem Zelt zur Besprechung zusammen gefunden. „Wird gemacht!“ Ein Mann verlässt das Zelt, um die Befehle weiter zu leiten. „Wird es nicht Probleme geben, wenn sie von der westlichen Seite kommen?“ Delion zeigt auf einen Teil einer Karte, die auf einen Tisch ausgebreitet ist. „Wenn die Silver von Westen kommen, wird der Bataillon von Süden aufrücken und die zwei anderen von Osten und Norden angreifen. Damit sollten wir sie einkesseln können.“ „Ich verstehe deinen Plan, aber wir wissen nicht wie viele Silver hier ankommen.“ Delion malt sich die Ankunft von aber Tausenden von Silver aus. Dabei starrt er unentwegt auf eine Lampe, die in der Mitte des Zeltes aufgehängt wurde. Es ist mittlerweile Nacht geworden und die Tiere der nacht verlauten ihre Rufe. „Nun, auch wenn es 30 Legionen sind haben wir immer noch ein Trumpf im Ärmel.“ Goku sieht Delion an und der erwidert seinen Blick. Delions nachdenkliches Gesicht entspannt sich. Die drei anderen Männer, welche erst seit vierzig Tagen dabei sind und noch keinen Kampf gegen die Silver miterlebt hatten, schauen sich ratlos an. Welcher Trumpf? In dem Moment kommt ein Mann in das Zelt: „Son Goku, unsere Späher haben Silver ausfindig gemacht. Ungefähr einen halben Tagesmarsch von hier entfernt. Soll ich die Leute informieren?“ „Gut mach das. Silver sind schneller als Menschen und werden früher als von den Späher erwartet hier sein! Wir müssen uns vorbereiten.“ „Ja wohl, Sir.“ Der Mann verlässt das Zelt wieder. „Delion, mach meine Eskorte bereit. Wir ziehen in den Krieg! Und ihr macht euch zu euren Truppen.“ Er schaut die drei Männer an. Die nickten und verlassen das Zelt ohne ein Wort zu sagen. „Nun denn, mein Freund. Zeigen wir es den Silver wieder einmal.“ „Du sagst es, Goku. Du sagst es.“ Als beide aus dem Zelt kommen, weht ihnen ein frischer Wind ins Gesicht. Der Himmel ist sternenklar und das Gras auf dem Boden weht im Wind. Da stehen sie nun auf einen Hügel, zwei große Krieger, wartend auf den anstehenden Krieg. Unter ihnen eine Vielzahl von Zelten, leicht mit Kerzen erhellt. Einige Männer machen sich schon zu ihren Positionen oder bauen die Zelte ab. „Nun, da die Silver näher gekommen sind, spüre ich die Präsenz eines Dieners des Bösen.“ „Du meinst Morrog ist auch dabei? Weswegen hat er seine Festung verlassen?“ „Womöglich um einen weiteren Dragonball zu erlangen.“ „Dann wird es wohl ein Wiedersehen geben. Glaubst du er erinnert sich noch an euer letztes Treffen?“ „Wenn er nicht, dann seine Narbe im Gesicht die ich ihm zugefügt habe.“ Goku zieht seinen Helm an. „Du wirst wieder gegen ihn Kämpfen, stimmt es?“ „Ich werde so lange kämpfen bis er Tod ist.“ Mit diesen Worten wendet er sich von Delion ab und geht zu seinem Pferd.

Kommentare plz!
 
Mein Kommentar: Super!
Um es noch etwas auszuweiten...diese mystische Stimmung kommt richtig aus dem Text hevor...die Handlung ist sehr gut aufgebaut..z.B. das sie den Angriff richtig planen..;)
 
Original geschrieben von Aiko-chan
Mein Kommentar: Super!
Um es noch etwas auszuweiten...diese mystische Stimmung kommt richtig aus dem Text hevor...die Handlung ist sehr gut aufgebaut..z.B. das sie den Angriff richtig planen..;)
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund !!!
 
Ein weiterer Teil:

„Sind sie schon in Sicht?“ „Nein, noch nicht Kommandant!“ Der Kommandant des südlich platzierten Bataillons geht auf und ab. Ihm gibt diese Ruhe zu denken. „Wo bleiben diese verdammten Silver? Sind unsere Späher durch die Einöde gar blind geworden?“ Er geht durch die Reihen der Soldaten, die auf die Ankunft der Silver warten. Manche sind verängstigt, andere haben sich eine eigene Welt geschaffen und scheinen sich dort zu verstecken. Die Angst vor den Silver ist sehr groß, denn für gewöhnliche Menschen sind Silver schwer zu töten, wenn nicht sogar gar nicht. Deshalb hat man nur bestimmte Soldaten ausgewählt und ausgebildet, damit sie ihre Kräfte kontrollieren können und im Kampf nutzen können. Der Trick ist es nämlich, das Schwert mit Blitzen zu versehen um die Silver damit zu töten. „Glaubst du, die Silver werden hier vorbeikommen?“ Ein Soldat in der Reihe redet mit seinem Nachbarn. „Nun weißt du, sie werden sicherlich hier hinkommen!“ „Wie bist du dir da so sicher?“ „Weil ich einer bin!“ Der Soldat weicht von seinem Nachbarn, der sich zurück in seine Ursprungsform verwandelt und mit einer Hand den Brustpanzer des Soldaten durchdringt. Panik bricht aus. Um ihnen herum geben sich noch mehr Silver zu erkennen. Nachdem der Soldat zu Boden geht, folgt ein zweiter Soldat und trennt den Kopf des Silvers mit seinem Schwert ab. Der Silver geht zu Boden, durchflutet von Blitzen. Die Schlacht nimmt ihren lauf: Soldaten gehen zu Gunde, durchbohrt oder aufgeschlitzt durch die Hände der Silver. Doch auf den Seiten der Silver gibt es auch Verluste. Währen die Schlacht im Süden tobt, versuchen einzelne Soldaten Alarm zu geben. Dabei zünden sie das dürre und trockene Gras an einem Hügel an. „Siehst du das auch, Goku?“ „Ja, das Signal. Die Silver sind da. Lass uns beeilen, bevor noch mehr Soldaten sterben müssen.“ Goku und Delion reiten los, mit ihnen eine ganze Schar von Soldaten. Als sie ankommen, kämpfen nur noch wenige Soldaten. Doch die Vielzahl der Silver scheint nicht abgenommen zu haben. „Ok los, rettet was zu retten ist!“ Goku gibt ein Zeichen und die Soldaten rennen oder reiten auf ihr Ziel zu. „Nun denn, ich hoffe wir werden uns wieder sehen, Delion.“ „Du weißt doch, Unkraut vergeht nicht.“ Goku lächelt und trennt sich von seinem Freund. Delion stürzt sich dann auch in den Kampf. Goku fegt durch die Reihen der Silver und hinterlässt sie nur tot. Doch vor einer Person bleibt er stehen. Groß, muskulös, gewandt in einem schwarzen Umhang und einer schwarzen Rüstung, die einen Schädel als Brustpanzer hat. Sein Gesicht ist weiß, genau wie seine Haare. Die gelblichen Augen stechen hervor und eine Narbe von Stirn bis Wange prägt sein Gesicht. Goku bleibt mit seinem Pferd stehe. „Morrog!“ „Richtig, mein alter Freund. Ich bin es.” „Nenn mich nicht Freund. Das ist schon lange her.“ Morrog grinst. „Nun, seit dem habe ich drei Dragonballs. Und die restlichen werde ich auch noch finden.“ „Nicht wenn ich dich daran hindere.“ Morrog winkt ihn mit der rechten Hand zu sich. „Komm doch, darauf habe ich mich schon lange gefreut, dich wegen meiner Narbe zu bestrafen.“ Goku steigt von Pferd und stellt sich seinen Rivalen.
 
Spannend, spannend

Spannend, spannend....an so einer Stelle aufzuhören! :mad: :eek: :(
 
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