Sram
...and the mirror cracked
hier ist noch ein abschnitt, etwas kürzer als sonst, aber egal:
Die Erde bebt. Lange hat er dieses Gefühl von Stärke nicht mehr gefühlt. Es kommt ihn bekannt vor, doch auch wieder fremd. Verbittert, voller Zweifel, Trauer und weit entfernt. Trotzdem bebt hier die Erde, in diesem gottverdammten Land. Er schaut sich um. Einöde, verbrannte Felder. Kreuze, in die Erde gerammt und die Feinde dran genagelt. Die Geier machten sich an die Gepeinigten, egal ob lebend oder tot. Er überblickt das Land, seine Armee und Freunde, die er im Krieg zu schätzen lernte, sind unter ihm, bereit ihn bis zum Ende zu folgen. Ihren Feldherrn, in silberner Rüstung und goldenen Helm, dessen Visier runtergeklappt ist. Er begibt sich den Hügel runter, aus dem er Ausschau hielt und begibt sich zu den Zelten, die mühsam in dem Schlamm befestigt sind. Er kommt an den Pferden vorbei, streichelt seins und geht auf das Hauptzelt zu. Er trifft auf dem Weg seine Leute, die verwundet oder erst von der Heimat als Verstärkung angekommen sind. Er geht ins Zelt rein, sofortige Ruhe tritt ein. Er geht an den langen Tischen vorbei zu seinem eigenen Stuhl. Essen wird gebracht und er nimmt seinen Helm ab und legt ihn neben sich. „Wieder ein Tag im Dunklen.“ „Es gibt wohl kein Ende.“ Ein Mann, der neben ihm steht redet ihn an. „Da hast du Recht, mein guter Freund. Weswegen sind wir noch einmal hier?“ „Damit wir die Silver davon abhalten, die Dragonballs zu erlangen.“ „Ach ja, danke das du mich daran erinnerst,“ er lächelt, „aber ich hoffe das bald der krieg endet und die Silver besiegt werden.“ „Vermisst ihr Heim und Familie?“ „Heim und Familie? Ich hab kein Heim mehr. Mein Heim haben die Silver zerstört. Und meine Frau ist tot. Das einzige was mir Sorgen macht, sind meine Söhne. Sie suchen die Dragonballs, werden aber von den Silver verfolgt.“ „Woher wissen sie das? Sie sind, genau wie ich, seit Anfang an hier und keines mal zurück gegangen!“ „Ich weis es halt. Ich spüre es.“ „Sie überraschen mich immer mehr.“ „Lass diese Förmlichkeiten, Delion. Nenn mich einfach Son Goku.“ Er lächelt und fängt an zu essen.
Die Erde bebt. Lange hat er dieses Gefühl von Stärke nicht mehr gefühlt. Es kommt ihn bekannt vor, doch auch wieder fremd. Verbittert, voller Zweifel, Trauer und weit entfernt. Trotzdem bebt hier die Erde, in diesem gottverdammten Land. Er schaut sich um. Einöde, verbrannte Felder. Kreuze, in die Erde gerammt und die Feinde dran genagelt. Die Geier machten sich an die Gepeinigten, egal ob lebend oder tot. Er überblickt das Land, seine Armee und Freunde, die er im Krieg zu schätzen lernte, sind unter ihm, bereit ihn bis zum Ende zu folgen. Ihren Feldherrn, in silberner Rüstung und goldenen Helm, dessen Visier runtergeklappt ist. Er begibt sich den Hügel runter, aus dem er Ausschau hielt und begibt sich zu den Zelten, die mühsam in dem Schlamm befestigt sind. Er kommt an den Pferden vorbei, streichelt seins und geht auf das Hauptzelt zu. Er trifft auf dem Weg seine Leute, die verwundet oder erst von der Heimat als Verstärkung angekommen sind. Er geht ins Zelt rein, sofortige Ruhe tritt ein. Er geht an den langen Tischen vorbei zu seinem eigenen Stuhl. Essen wird gebracht und er nimmt seinen Helm ab und legt ihn neben sich. „Wieder ein Tag im Dunklen.“ „Es gibt wohl kein Ende.“ Ein Mann, der neben ihm steht redet ihn an. „Da hast du Recht, mein guter Freund. Weswegen sind wir noch einmal hier?“ „Damit wir die Silver davon abhalten, die Dragonballs zu erlangen.“ „Ach ja, danke das du mich daran erinnerst,“ er lächelt, „aber ich hoffe das bald der krieg endet und die Silver besiegt werden.“ „Vermisst ihr Heim und Familie?“ „Heim und Familie? Ich hab kein Heim mehr. Mein Heim haben die Silver zerstört. Und meine Frau ist tot. Das einzige was mir Sorgen macht, sind meine Söhne. Sie suchen die Dragonballs, werden aber von den Silver verfolgt.“ „Woher wissen sie das? Sie sind, genau wie ich, seit Anfang an hier und keines mal zurück gegangen!“ „Ich weis es halt. Ich spüre es.“ „Sie überraschen mich immer mehr.“ „Lass diese Förmlichkeiten, Delion. Nenn mich einfach Son Goku.“ Er lächelt und fängt an zu essen.