Sram
...and the mirror cracked
Also, ich hatte mir mal Gedacht auch ein FF zu schreiben. Es spielt aber in einer parallelen Welt, die in etwa mit dem Mittelalter zu vergleichen ist. Ich schreib einfach mal:
Es regnet. Schon lange und es scheint kein Ende zu nehmen. Die Reise zieht sich schon zu lange hin und die Gegend ändert sich von Tag zu Tag. Die Stimmung ist gedrückt, hervorgehoben durch die grauen Nacht und den schwarzen Boden, der schlammig an den Schuhen klebt. Der Wald um sieh herum spiegelt die Wildheit des Landes wieder und Augen funkeln in der Nacht. Beide sehen von weitem Lichter brennen: Endlich! Ein Dorf. Mühsam geht es Richtung der blendenden Fenster und Geräusche von Menschen werden hörbar. Nun endlich, nach dreißig Tagen Fußmarsch durch kahles und ödes Land, kommen beide endlich an einen belebten Ort an. Die Natur hat sie arg zugesetzt: Narben an Beinen, Armen und Gesicht erzeugt von Dornen, die ihre Stacheln in das Fleisch derer rammen, die es wagen zu nah zu kommen. Sie öffneten die Tür. Innen herrschte gute Stimmung: Wein floss in Massen und es wurde gut gegessen. Doch als die beiden Gestallten, gewannt in langen, dunklen Mänteln und das Gesicht in Kapuzen gehüllt in das Wirtshaus eintreten, bricht die Stimmung kurz ab. Fremde gibt es selten im Dorf. Die Gestallten sagen nichts, gehen direkt zum Wirt. Es wurde bereits getuschelt: „Fremde? Hier in unserem Dorf?“ „Wir hätten gerne ein Zimmer, Wirt.“ Meldet sich der größere der Zwei. „Gerne die Herren, ich würde gern ihre Namen wissen, nur damit wir uns nicht Fremd sind. Wissen sie, hier bei uns ist man Fremden sehr misstrauisch.“ Eine Pause tritt ein. Der kleinere streckt sich zum größeren hoch und flüstert anscheinend in das Ohr des Größeren. Beide waren immer noch in ihren Kapuzen verhüllt und eine mysteriöse Macht scheint ihre Gesichter in vollkommenen Dunkeln zu halten. Der große Nickt und antwortet dem Wirt: „Mein Name, werter Herr, ist Son Gohan. Und er ist Son Goten, mein jüngerer Bruder.“ Er zeigt auf den kleineren.
Kommentare wären nett und seit ruhig hart zu mir, ist außerdem mein erster FF
Es regnet. Schon lange und es scheint kein Ende zu nehmen. Die Reise zieht sich schon zu lange hin und die Gegend ändert sich von Tag zu Tag. Die Stimmung ist gedrückt, hervorgehoben durch die grauen Nacht und den schwarzen Boden, der schlammig an den Schuhen klebt. Der Wald um sieh herum spiegelt die Wildheit des Landes wieder und Augen funkeln in der Nacht. Beide sehen von weitem Lichter brennen: Endlich! Ein Dorf. Mühsam geht es Richtung der blendenden Fenster und Geräusche von Menschen werden hörbar. Nun endlich, nach dreißig Tagen Fußmarsch durch kahles und ödes Land, kommen beide endlich an einen belebten Ort an. Die Natur hat sie arg zugesetzt: Narben an Beinen, Armen und Gesicht erzeugt von Dornen, die ihre Stacheln in das Fleisch derer rammen, die es wagen zu nah zu kommen. Sie öffneten die Tür. Innen herrschte gute Stimmung: Wein floss in Massen und es wurde gut gegessen. Doch als die beiden Gestallten, gewannt in langen, dunklen Mänteln und das Gesicht in Kapuzen gehüllt in das Wirtshaus eintreten, bricht die Stimmung kurz ab. Fremde gibt es selten im Dorf. Die Gestallten sagen nichts, gehen direkt zum Wirt. Es wurde bereits getuschelt: „Fremde? Hier in unserem Dorf?“ „Wir hätten gerne ein Zimmer, Wirt.“ Meldet sich der größere der Zwei. „Gerne die Herren, ich würde gern ihre Namen wissen, nur damit wir uns nicht Fremd sind. Wissen sie, hier bei uns ist man Fremden sehr misstrauisch.“ Eine Pause tritt ein. Der kleinere streckt sich zum größeren hoch und flüstert anscheinend in das Ohr des Größeren. Beide waren immer noch in ihren Kapuzen verhüllt und eine mysteriöse Macht scheint ihre Gesichter in vollkommenen Dunkeln zu halten. Der große Nickt und antwortet dem Wirt: „Mein Name, werter Herr, ist Son Gohan. Und er ist Son Goten, mein jüngerer Bruder.“ Er zeigt auf den kleineren.
Kommentare wären nett und seit ruhig hart zu mir, ist außerdem mein erster FF
