auch wenn nur 4geantwortet haben

schreib ich ma weiter, irgendwann muss ja ma der nächste teil kommen ^^,,
„Wir haben alles abgesucht, hier gibt es keinen Weg!“, meckerte der Prinz wieder mit wütendem Ton und man hörte, wie er immer wieder mit dem Fuß auf den Boden klopfte. „Es gibt eigentlich auch keinen. Setzt euch bitte, vertraut mir und ich erkläre euch, was ihr machen müsst.“ Nach dieser Antwort waren beide Saiyajins verwirrt, wussten nicht, wie sie ihnen einen Weg zeigen wollte, wenn es keinen gab, setzten sich aber beide trotzdem ohne Widerspruch. „Schließt eure Augen und konzentriert euch.“ Samusa wartete einen Moment und fuhr dann fort, als sie dachte, dass die Anderen so weit und nun vollkommen konzentriert waren: „Wenn ihr es richtig macht, müsstet ihr die Energie des Wächters automatisch zu spüren bekommen. Er war eigentlich die ganze Zeit bei euch, er ist überall, doch er reagiert nur auf diese Weise.“ Wieder eine kurze Pause. „Wenn ihr sie deutlich genug spürt, versucht ihr mit eurem Herzen mit ihm zu sprechen. Sagt einfach >Wächter der Dimensionen, ich rufe euch!< und öffnet dann eure Augen.“ Gesagt getan und anscheinend hatte es auch geklappt, denn als Goku seine Augen öffnete, sprang er plötzlich mit einem kleinen Schrei auf, was der Andere ihm nach tat. Denn sie befanden sich nicht mehr in dem endlosen schwarzen Etwas, sondern vor einem gewaltigen Tempel, der nach dem chinesischen Stil des 18.Jahrhunderts in etwa gebaut und hergerichtet war. Goldene Verzierungen und Einkerbungen verzierten die Wände und Säulen und auf einem riesigen Stein war das Wort „Miau“ eingemeißelt, welcher vor dem aus Marmor bestehenden Gang angebracht war. Auf dem gewölbten Dach befanden sich mehrere Statuen von Drachen und anderen legendären Fabelwesen, die wie Wachhunde auf den Tempel aufzupassen schienen. Auf den Säulen und auch auf den herabhängenden Laternenleuchten standen chinesische Schriftzeichen, die neben den auf die Wänden gezeichneten Bilder von weiteren Drachen und auch Menschen das ganze Anwesen beschmückten. Zwei weitere Löwenstatuen standen auf beiden Seiten eines bepflasterten Weges, welcher direkt zum Eingang führte. Außer dem Tempel war nichts zu sehen, der restliche „Raum“ war komplett weiß, bis zum Horizont.
„Wo.. Wohnt darin der... der Wächter?“, stammelte Goku hervor, der von dem Anblick beeindruckt war und ihn nicht in Worten hätte beschreiben können. „Ja, ihr müsst nur hinein gehen, es ist nicht schwer ihn zu finden, folgt einfach eurem Gefühl. Wenn ihr vor ihm steht, müsst ihr dann mit ihm reden und wenn ihr Glück habt, kommt ihr in eure Welt zurück.“ Während sie noch den Ablauf erklärte, lief Vegeta schon den Weg entlang, es zog ihn direkt magisch an, er wusste auch nicht wieso. „Okay.“, meinte noch der Jüngere und rannte zu dem Anderen, um nicht noch von ihm getrennt zu werden. Sein Herz machte dabei Freudensprünge, endlich sah er seinen Geliebten wieder in seiner vollen Pracht. Das Schwarze um ihn herum hatte ihn schon verrückt gemacht, vor allem weil er wusste, dass Vegeta neben ihm stand, er ihn aber trotzdem nicht sah.