FF: Schicksalsschläge

Langweilig? Blöd? Welcher Teil denn bitteschön!!!!!!!!!
Kisu ich glaub du hast da irgendwie ne verdrehte Einstellung zu deinem eigenen Können:D
Der letzte Teil war absolut Spitze, super beschrieben alles und kein bißchen langweilig. Ganz im Gegenteil, will wissen, wie es weitergeht. Also hopp, schnell weiterschreiben:D
 
Original geschrieben von Hilda
Langweilig? Blöd? Welcher Teil denn bitteschön!!!!!!!!!
Kisu ich glaub du hast da irgendwie ne verdrehte Einstellung zu deinem eigenen Können:D
Der letzte Teil war absolut Spitze, super beschrieben alles und kein bißchen langweilig. Ganz im Gegenteil, will wissen, wie es weitergeht. Also hopp, schnell weiterschreiben:D

da kann ich mich in allen punkten nur anschließen!!!^^
(der teil gefiel mir wirklich seeehr gut!!! zumal keiner der beiden gestorben ist!!! ;) )
*kisuknuffl*
 
hab heut nochn teil gschafft, auch wenner etwas kürzer is, aber an der stelle musst ich einfach aufhören :evil:D

@mum
wer weiß, vielleicht sind sie ja tot und jetzt in einer art jenseits?? :evil

@all
danke nochmal für die kommis :knuddel: ^^



„Was mach ich jetzt mit dir.“, fragte sich Uranai Baba, die gerade das noch immer ohnmächtige Mädchen in ein Bett in ihrem recht bescheidenen Haus gelegt und zugedeckt hatte. Einige Schweißperlen bedeckten das zierliche Gesicht der Kleinen. Sachte legte die Alte ihre Hand auf die Stirn und war nicht erstaunt darüber, dass diese heiß war. „Ziemlich hohes Fieber.“, diagnostizierte sie und kramte auch schon in einem kleinen Schränkchen neben dem Bett nach den richtigen Medikamenten. Als eine Frau hohen Alters musste man so etwas eben immer parat haben. Dann griff sie nach einer braunen Flasche, holte schnell ein Glas mit frischem kühlen Wasser aus der Küche und ließ etwas von der Medizin hinein tropfen, genau soviel wie es auf der Gebrauchsanweisung für notwendig gehalten wurde. Danach hob sie den Kopf des Mädchens leicht an, hielt ihr das Glas an die Lippen und schüttete ihr etwas in den leicht geöffneten Mund. Zu ihrer Verwunderung schluckte sie es sogar. „Noch ein paar kalte Umschläge und du bist wieder so gut wie fit. Und dann muss ich mal schauen was sich wegen Son Goku und Vegeta machen lässt.“, sprach sie vor sich hin und holte auch schon eine größere Schüssel aus einem kleinen Aufbewahrungsraum heraus, um diesen mit kühlem Nass zu füllen.

„Spürst du das auch?!“, kam es plötzlich von Vegeta und der Andere bejahte. Beide hatten eben für einen kurzen Moment die Aura der mächtigen Flüssigkeit gespürt, welche anscheinend bei der Verbannung aus Vegetas Körper gezogen wurde, warum auch immer. „Wenigstens wurde sie auch verbannt, wenn wir einen Weg zurück finden, haben wir alles überstanden.“, meinte Goku und kratzte sich überlegend am Kopf – was natürlich niemand sah. „Red nicht, sondern finde endlich den verdammten Weg!“, zischte der Ältere genervt und irrte wieder umher, allerdings erfolglos.
Nach vielen Stunden gaben sie die Suche auf. Der sogenannte Raum, in dem sie sich befanden, war einfach endlos und hatte auch keinen Ausgang. „Wir sind wohl für immer hier gefangen.“, sprach der Prinz vor sich hin und ein lautes Magenknurren ertönte. Verlegen grinsend hielt sich der Jüngere die Hand auf den Bauch, er starb fast vor Hunger, schließlich hatte er sich bei dem Kampf vorhin total verausgabt und danach noch keine Nahrung zu sich genommen, also wurde es seiner Meinung nach wieder höchste Zeit. Gerade wollte Vegeta wieder etwas über das naive Verhalten des anderen sagen, doch bevor er dazu kam, ertönte plötzlich eine Stimme: „Hallo? Hört ihr mich?“ Die Stimme kam ihnen bekannt vor, doch wem gehörte sie?


is samusa sehr krank? wird sie wieder gesund? findet uranai baba etwas, womit sie die beiden wieder befreien kann? wird goku verhungern? :D was geschieht mit der bösen flüssigkeit? wem gehört die stimme?? fragen über fragen wieder mal ^^
 
Und wieder ein genialer Teil von dir:D Also das Goku verhungern wird, glaub ich nicht:laugh: ansonsten bin ich schon ganz gespannt, wie es jetzt weitergeht:D
Schreib ganz schnell und schreib ganz viel:D
 
cooler teil,deine geschichte ist echt spannend.hm...wer könnte das sein?*überleg* wer kommt denn da?
schreib bitte ganz,ganz schnell weiter!
danke noch mal für die pm die du mir geschickt hast.
also ich hoffe es geht bald weiter.

bye
fizechamp_goten ;)
 
auch wenn sie in einer art jenseits wären(ich bezweifel das ja noch) ;)
würde mich das nicht so sehr stören... wir können ja immernoch verfolgen, was sie machen und sie sind nicht getrennt worden, das ist doch auch schon mal ein trost^^
*kisuknuddel*
ja... hmmm... wer könnte das sein? vielleicht meister kaio?
bin ja mal gespannt!! :D
 
Ach Gott, ich kann immer nur so wenig zu dir schreiben! Dein FF ist total super und Kritk gibt es auch keine!:D
 
da es schon lang nichts mehr neues gab, post ich jetzt einfach ma des was ich bis jetzt geschrieben hab. is net viel und es passiert NOCH nich viel aber bald ^^


„Wir.. wir hören dich! Wer bist du?“, antwortete Goku, doch ein gutes Gefühl hatte er nicht. Meister Kaio konnte es nicht sein, selbst er würde es sicher nicht schaffen, mit jemandem aus einer anderen Dimension telepatisch Kontakt aufnehmen zu können. Nach Uranai Baba klang es allerdings auch nicht, ihre krächzende Stimme würde er sofort wieder erkennen. „Dende?“, fragte er schließlich, doch beim nächsten Satz merkte er, dass es eine weibliche Person war. „Gut, ich kann euch helfen, hier raus zukommen.“ „Woher sollen wir wissen, ob wir dir vertrauen können?!“, mischte sich jetzt auch Vegeta ein und verschränkte seine Arme vor der Brust. Die Begründung kam recht schnell: „Weil ich’s bin, Samusa, das Mädchen das die mächtige Energie in sich hatte, wisst ihr es noch?“ Der Jüngere nickte, doch als ihm einfiel, dass sie dieses Nicken nicht sehen konnte, bejahte er. „Wurdest du etwa auch wieder verbannt? Wo bist du denn?“, fragte der naive Saiyajin weiter. „Nein, keine Bange, ich bin auf der Erde, in dem Haus dieser alten Frau.“, erzählte sie, „Mein Körper schläft noch, doch obwohl ich nicht bei Bewusstsein bin, kann ich telepatisch mit anderen Kontakt aufnehmen. Das ist eine spezielle Gabe unserer Rasse.“ „Und wie willst du uns dann helfen?! Kannst du vielleicht auch irgendwelche Zaubersprüche oder so was?!“ Vegeta klang nicht gerade überzeugt. „Sei nicht so unhöflich!“, meckerte der Andere, bevor sie weiter sprach, den arroganten Ton des Prinzen dabei ignorierend: „Ich weiß wie es in der verbannten Welt aussieht, schließlich habe ich dort viele Jahre meines Lebens verbracht. Man altert nicht, hat keinen Hunger (bei goku is der hunger zu stark *g*), keinen Durst, doch man kann auch nicht alle Fähigkeiten benutzen. Könnt ihr euch vorstellen, was für ein Gefühl das ist, alleine in einem schwarzen Dimensionsraum zu sitzen, nichts zu sehen und nichts zu hören und das viele Jahre lang?“ Samusa legte eine kurze Pause ein. „Auf jeden Fall habe ich dort nach einer Weile die Flüssigkeit wieder getroffen, die anscheinend durch die verschiedenen Räume wandern konnte. Sie wollte wieder Besitz von mir ergreifen und hat es auch geschafft. Ich bin ein kleines Kind, ich kann nicht kämpfen, also war mein Schicksal besiegelt. Mit meinem Körper ist sie dann auf den Wächter getroffen, ich weiß den Weg noch, und auch gegen ihn hat sie gekämpft. Ihr habt sicher auf der Erde gemerkt, dass der Wächter unberechenbar und absolut herzlos ist, aber hier in der Welt der Verbannten ist er wie ausgewechselt, als hätte man ihm eine Brille aufgesetzt. Er kann zwischen Gut und Böse unterscheiden, den Guten gibt er eine Chance, wieder auf ihren Planeten zu kommen, euch gibt er sicher auch diese Möglichkeit.“ „Und du willst uns jetzt diesen Weg zeigen?“, unterbrach sie Goku wieder, worauf sie nur mit einem „Ja“ antwortete.
 
Aaah, endlich ging es weiter:D
War wieder ein super Teil;)
Freu mich schon auf die (hoffentlich baldige) Fortsetzung;)
 
auch wenn nur 4geantwortet haben :( schreib ich ma weiter, irgendwann muss ja ma der nächste teil kommen ^^,,



„Wir haben alles abgesucht, hier gibt es keinen Weg!“, meckerte der Prinz wieder mit wütendem Ton und man hörte, wie er immer wieder mit dem Fuß auf den Boden klopfte. „Es gibt eigentlich auch keinen. Setzt euch bitte, vertraut mir und ich erkläre euch, was ihr machen müsst.“ Nach dieser Antwort waren beide Saiyajins verwirrt, wussten nicht, wie sie ihnen einen Weg zeigen wollte, wenn es keinen gab, setzten sich aber beide trotzdem ohne Widerspruch. „Schließt eure Augen und konzentriert euch.“ Samusa wartete einen Moment und fuhr dann fort, als sie dachte, dass die Anderen so weit und nun vollkommen konzentriert waren: „Wenn ihr es richtig macht, müsstet ihr die Energie des Wächters automatisch zu spüren bekommen. Er war eigentlich die ganze Zeit bei euch, er ist überall, doch er reagiert nur auf diese Weise.“ Wieder eine kurze Pause. „Wenn ihr sie deutlich genug spürt, versucht ihr mit eurem Herzen mit ihm zu sprechen. Sagt einfach >Wächter der Dimensionen, ich rufe euch!< und öffnet dann eure Augen.“ Gesagt getan und anscheinend hatte es auch geklappt, denn als Goku seine Augen öffnete, sprang er plötzlich mit einem kleinen Schrei auf, was der Andere ihm nach tat. Denn sie befanden sich nicht mehr in dem endlosen schwarzen Etwas, sondern vor einem gewaltigen Tempel, der nach dem chinesischen Stil des 18.Jahrhunderts in etwa gebaut und hergerichtet war. Goldene Verzierungen und Einkerbungen verzierten die Wände und Säulen und auf einem riesigen Stein war das Wort „Miau“ eingemeißelt, welcher vor dem aus Marmor bestehenden Gang angebracht war. Auf dem gewölbten Dach befanden sich mehrere Statuen von Drachen und anderen legendären Fabelwesen, die wie Wachhunde auf den Tempel aufzupassen schienen. Auf den Säulen und auch auf den herabhängenden Laternenleuchten standen chinesische Schriftzeichen, die neben den auf die Wänden gezeichneten Bilder von weiteren Drachen und auch Menschen das ganze Anwesen beschmückten. Zwei weitere Löwenstatuen standen auf beiden Seiten eines bepflasterten Weges, welcher direkt zum Eingang führte. Außer dem Tempel war nichts zu sehen, der restliche „Raum“ war komplett weiß, bis zum Horizont.
„Wo.. Wohnt darin der... der Wächter?“, stammelte Goku hervor, der von dem Anblick beeindruckt war und ihn nicht in Worten hätte beschreiben können. „Ja, ihr müsst nur hinein gehen, es ist nicht schwer ihn zu finden, folgt einfach eurem Gefühl. Wenn ihr vor ihm steht, müsst ihr dann mit ihm reden und wenn ihr Glück habt, kommt ihr in eure Welt zurück.“ Während sie noch den Ablauf erklärte, lief Vegeta schon den Weg entlang, es zog ihn direkt magisch an, er wusste auch nicht wieso. „Okay.“, meinte noch der Jüngere und rannte zu dem Anderen, um nicht noch von ihm getrennt zu werden. Sein Herz machte dabei Freudensprünge, endlich sah er seinen Geliebten wieder in seiner vollen Pracht. Das Schwarze um ihn herum hatte ihn schon verrückt gemacht, vor allem weil er wusste, dass Vegeta neben ihm stand, er ihn aber trotzdem nicht sah.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten