Chi_Chi_GT
Fey
Ach ja, in diesem Text kommen auch verschiedene Gedanken vor die so < gedanken > gekennzeichnet sind
Am nächsten Morgen stand Mizu sehr früh auf. Es war gerade mal 5.00 Uhr und sie hatte noch 4 Stunden Zeit, bevor die Schule anfing. Sie weckte „nett“ ihre Eltern, in dem sie das Schlafzimmer überflutete, doch die hatten vor, noch ein bisschen zu schlafen, also ging sie Frühstuck machen und schaltete ihre Lieblingsband – die „Kichi Ai“- an. Während sie vor sich hinsang und tanzte machte sie das Essen, denn sie war eine sehr gute Köchen. Nachdem das Essen fertig war, lief sie die Treppe rauf, um ihren großen Bruder zu wecken. Sie liebte ihren Bruder, nicht so wie eine Schwester ihren Bruder lieben sollte. Es war eine leidenschaftlich Liebe, die gleichen Gefühle erwiderte er auch für sie, doch nun war auch Gohan da.
„Fuu! Frühstuck ist fertig!“ Ihr entgegnete nur ein lautes Schnarchen. „Mensch, Fuu! Du verschläfst noch den ganzen Tag! Steh endlich auf...“ Wieder passierte nichts. Nun wurde Mizu ein bisschen ungeduldig, doch sie versuchte ihn ein letztes Mal mit Worten aufzuwecken. „Fuu! Ich zähle bis drei und wenn du dann nicht aufstehst, dann –„ Sie fühlte wie zwei starke Hände ihre Hüften hielten. „Was dann Schwesterchen?“ „Da wollte ich zu dir kommen, aber jetzt hat es sich ja erledigt.“ Sie lächelte. „Schade, aber jetzt ist es ja zu spät.“ Er küsste sie sanft. „Wir können es ja ein anderes Mal nachholen...“ „Stimmt! Rieche ich da was? Ich geh jetzt Frühstucken... Er küsste sie nochmals. Es war ein langer Zungenkuss, den er sichtlich genoss. Als er den Kuss löste, machte er sich in Richtung Esszimmer auf.
„Mizu, du bist gestern ziemlich spät nach Hause gekommen. Was war los?“ Sie folgte ihm langsam. „Ach weißt du, ich hab nur ein bisschen trainiert.“ „Aha, alleine oder mit irgendwem?“ „Eifersüchtig?“ „Ja, du bist doch meine, meine und keines anderen.“ „Ja, ich weiß... und du bist meiner und keiner anderen.“ „Da wir unsere Verhältnisse geklärt haben, kannst du mir erzählen, wer er ist.“ „Ok, aber ich sag’s dir nur, wenn du heute Nachmittag, nach der Schule, mit mir mitkommst.“ „Mit dir komm ich doch überall hin...“ Fuu ging ebenfalls auf die Orange High, nur war er zwei Klassen höher als Gohan und Mizu. „Ok und jetzt erzähl, ich bin schon gespannt.“ „Du weißt doch noch, dass Daddy immer von anderen Saiyajins erzählt hatte. Na ja, ich gehe mit einem in die gleich Klasse. Er war der einzige, der mich akzeptiert hat, also ging ich mit ihm nach der Schule trainiere.“ „Und ist er stark?“ „Nein, du bist stärker. Heute Nachmittag wollen wir die anderen besuchen, die diesen Planeten beschützne.“ „Ist ja klasse! Aber jetzt sollten wir was essen... Ich verhungere schon fast!“ „Bin ganz deiner Meinung!“ Mizu und Fuu setzten sich an den gedeckten Tisch. Mizu schaute ihren Bruder interessiert an. „Nani, Schwesterchen?“ „Ich würde gerne wissen, wo du diesen Anhänger herhast.“ „Den? Das alte Teil hab ich von Neko bekommen, da sie mich ja nie wieder sehen wird...“ „... und nicht nur das...“ „Nani?“ „Schon gut...“ Mizu schaute kurz auf ihre Uhr. „Hmmm... Es ist schon 7.00 Uhr, da hab ich wenig Zeit mit dir...“ „Müd men?“ „Fuu, wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du nicht mit vollem Mund sprechen sollst. Mizu lächelte ihm zu. Er schluckte hastig das Essen runter und wiederholte: „Du hörst dich schon fast wie Ma an. Ich hab vor hin gesagt: mit mir?“ „Klar doch, mit wem sonst?“ Mizu stand auf, legte ihren Teller in die Spüle und setzte sich auf Fuus Schoss. Sie umarmte ihn und schaute ihm in seine blauen Augen. „Weißt du an was mich deine Augen erinnern?“ „An was denn, Liebes?“ „An... die wunderschönen Seen des Suikasei... Du hast die ganze Schönheit, der dortigen Natur in den Augen.“ „Danke...“ Fuu küsste Mizu wieder, doch plötzlich klingelte es an der Tür und sie mussten ihren Kuss unterrechen. „Wer kommt schon in diese Gegend, hier wohnen doch nur wir...“ „Ist schon gut, ich gehe an die Tür... Vergiss nicht was du machen wolltest.“ Mizu stand auf und ging, in ihrem typischen Gang, zur Tür. Fuu schaute ihr die ganze Zeit hinterher, er liebte sie zu sehr um sie loslassen zu können. Sie ließ die Tür mit einem Blick öffnen und schaute gespannt, wer da wohl ist. „Hi... ich bin’s.“ „Ahh, Gohan komm rein! Ich stell dir meinen Bruder vor!“ Gohan ging zögernd ins Haus und Mizu führte ihn ins Esszimmer. „Brudi, das ist Gohan, der Saiyajin-Junge!“ „Hallo Gohan, ich bin Fuu, meine Schwester kennst du ja schon!“ Fuu reichte Gohan die Hand, doch dieser schaute ihn nur ernst an. Er hatte sofort bemerkt, dass Mizu und Fuu nicht wie Geschwister sind und dass sie noch viel mehr verbindet – Liebe. Deshalb sah er in ihm einen Rivalen und nicht einen Freund. „Wohl nicht sehr gesprächig, was Gohan?“ „Hi... mich kennst du ja schon...“ „Klar, Schwesterchen hat viel von dir erzählt...“ „Wirklich???“ „Nein, ich wollte nur nett sein...“ „Ha, ha, ha... Sehr lustig...“ „Entschuldige meinen Brudi, er ist immer so.“ „Ja, bin eben ein lustiger Kerl. Hey, Süße, ich geh mal ein bisschen trainieren... Du weißt ja wo du mich findest...“ Er stand auf und ging auf Mizu zu. Er küsste sie auf die Wange und verschwand hinter der Haustür. <Der Typ gefällt mir nicht! Zwar ist er ihr Bruder, aber so was ist doch unmenschlich! Ich würde doch nie meine Schwester so behandeln, wenn ich eine hätte!> „Gohan, du bist so still. Möchtest du vielleicht was zu essen?“ Mizu ging zur Anlage und schaltet die Musik ab, als sie zu Gohan zurückgehen wollte, spürte sie was. Es war eine gewaltige Energie, doch sie war nicht gut, sondern böse. Mizu hatte sie schon mal gefühlt und zwar vor 6 Jahren! Sie lief in Richtung Haustür und schaute nach draußen. Ihr entsetzter Blick verriet Gohan, dass etwas nicht stimmte. „Was ist los, Mizu?“ „Er ist wieder da...“ Sie lief nach draußen und flog in Richtung Berge. Gohan folgte ihr und die beiden kamen schon bald am Zielort ihres Fluges an. Sie landeten und Mizu erblickte ihren Bruder, wie er leblos auf dem Boden lag. Die Erde fing an zu beben und die Energie, die Mizu gespürt hatte, wuchs ins unermäßliche. „FUU!“ Sie rannte zu ihm, doch sie prallte von dem Schutzschild, welches der Besitzer dieser Energie errichtet hat, ab. Eine angsteregende Stimme sprach zu Mizu: „Du kannst nichts tun! Und dein Freund auch nicht, also versuch es nicht einmal!“ „Wie hast du mich gefunden, Mistkerl? Lass meinen Bruder sofort gehen!“ „Du erinnerst dich noch an mich? Stimmt, du kannst den großen Hametsu nicht vergessen!“ Diese Stimme lachte höllisch über Mizu, die ängstlich, unsicher und wankend auf einer Stelle stand. „Lass ihn los!!!“ „Nein! Vor sechs Jahren hab ich dich nicht gekriegt, aber du wirst schon bald mir gehören!“ „ok, nimm mich, aber lass meinen Bruder gehen!“ „So einfach möchte ich es mir auch nicht machen, darum lass ich deinen Bruder heute gehen, aber in einem Jahr komm ich wieder und dann gehörst du mir ganz allein!“ „In einem Jahr vernichte ich dich und keiner wird dich verschonen!“ Der Schutzschild verschwand und Mizu rannte zu ihrem Bruder. Sein Körper war mit vielen kleinen Narben versehen und er blutete stark an seiner rechten Schulter. „Wir sehen uns in einem Jahr!“ Die Stimme verschwand und seine Aura war nicht mehr zu spüren. Nur noch an Fuu konnte man die Auswirkungen dieser bösen Macht sehen. Mizu flüsterte leise zu Himmel: „Dein größter Fehler, war es, mit 1 Jahr Zeit zu geben… Du wirst es noch bereuen!“ Sie schaute zu Fuu runter und versuchte ein Lebenszeichen von ihm wahr zu nehmen. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und nahm den schwachen, aber existierenden, Herzschlag wahr. Sie atmete erleichtert aus. „Er lebt noch!“ <Mist! Ich dachte schon, ich wäre ihn für immer los, jetzt ist Mizu ganz bestimmt auf seiner Seite!> Solche Gedanken kannte Gohan nicht von sich. Er hatte noch nie zuvor irgendwem etwas böses gewünscht, hat die Liebe ihn so geblendet, dass er sogar über Leichen gehen würde? Ein schwaches Husten war zu hören. Fuu wachte wieder auf, doch sein Zustand war immer noch schlimm. „Gohan, könntest du dich bitte kurz um Fuu kümmern? Ich muss kurz nach Hause und einen Heiltrank holen. Es dauert bestimmt nicht lange!“ Mizu flackerte ein bisschen und verschwand im nächsten Augenblick. Jetzt war Gohan mit ihm alleine da. Eine schwache Ki-Attacke, nur ein Schlag und sein größter Gegner würde für immer verschwinden. Er nährte sich Fuu. Sein ganzer Körper zitterte, doch etwas ließ ihn weitergehen. Sein Kopf sagte „Nein!“ doch sein Herz wollte was anderes. Er ging immer langsamer auf sein Opfer zu. Noch ein oder zwei Atemzüge und er würde bei ihm sein. Nur noch ein letzter Moment und das Leben seines Erzfeindes würde zu Ende sein. Er richtete sein Handfläche auf ihn. Eine kleine KI-Kugel bildete sich da. Sein Arm zitterte und schwankte, er fühlte sich an, alsob hundert Tonnen auf ihm hängen würden. Die KI-Kugel wuchs. In ein paar Sekunden würde aus ihm ein gelber Strahl werden. Viele Gedanken schwirrten ihn Gohans Kopf. Würde er wirklich zum Mörder werden?
Ich weiß der Teil ist ein bisschen merkwürdig... nein, er ist sogar sehr merkwürdig... Ok, wie findet ihr ihn?
Am nächsten Morgen stand Mizu sehr früh auf. Es war gerade mal 5.00 Uhr und sie hatte noch 4 Stunden Zeit, bevor die Schule anfing. Sie weckte „nett“ ihre Eltern, in dem sie das Schlafzimmer überflutete, doch die hatten vor, noch ein bisschen zu schlafen, also ging sie Frühstuck machen und schaltete ihre Lieblingsband – die „Kichi Ai“- an. Während sie vor sich hinsang und tanzte machte sie das Essen, denn sie war eine sehr gute Köchen. Nachdem das Essen fertig war, lief sie die Treppe rauf, um ihren großen Bruder zu wecken. Sie liebte ihren Bruder, nicht so wie eine Schwester ihren Bruder lieben sollte. Es war eine leidenschaftlich Liebe, die gleichen Gefühle erwiderte er auch für sie, doch nun war auch Gohan da.
„Fuu! Frühstuck ist fertig!“ Ihr entgegnete nur ein lautes Schnarchen. „Mensch, Fuu! Du verschläfst noch den ganzen Tag! Steh endlich auf...“ Wieder passierte nichts. Nun wurde Mizu ein bisschen ungeduldig, doch sie versuchte ihn ein letztes Mal mit Worten aufzuwecken. „Fuu! Ich zähle bis drei und wenn du dann nicht aufstehst, dann –„ Sie fühlte wie zwei starke Hände ihre Hüften hielten. „Was dann Schwesterchen?“ „Da wollte ich zu dir kommen, aber jetzt hat es sich ja erledigt.“ Sie lächelte. „Schade, aber jetzt ist es ja zu spät.“ Er küsste sie sanft. „Wir können es ja ein anderes Mal nachholen...“ „Stimmt! Rieche ich da was? Ich geh jetzt Frühstucken... Er küsste sie nochmals. Es war ein langer Zungenkuss, den er sichtlich genoss. Als er den Kuss löste, machte er sich in Richtung Esszimmer auf.
„Mizu, du bist gestern ziemlich spät nach Hause gekommen. Was war los?“ Sie folgte ihm langsam. „Ach weißt du, ich hab nur ein bisschen trainiert.“ „Aha, alleine oder mit irgendwem?“ „Eifersüchtig?“ „Ja, du bist doch meine, meine und keines anderen.“ „Ja, ich weiß... und du bist meiner und keiner anderen.“ „Da wir unsere Verhältnisse geklärt haben, kannst du mir erzählen, wer er ist.“ „Ok, aber ich sag’s dir nur, wenn du heute Nachmittag, nach der Schule, mit mir mitkommst.“ „Mit dir komm ich doch überall hin...“ Fuu ging ebenfalls auf die Orange High, nur war er zwei Klassen höher als Gohan und Mizu. „Ok und jetzt erzähl, ich bin schon gespannt.“ „Du weißt doch noch, dass Daddy immer von anderen Saiyajins erzählt hatte. Na ja, ich gehe mit einem in die gleich Klasse. Er war der einzige, der mich akzeptiert hat, also ging ich mit ihm nach der Schule trainiere.“ „Und ist er stark?“ „Nein, du bist stärker. Heute Nachmittag wollen wir die anderen besuchen, die diesen Planeten beschützne.“ „Ist ja klasse! Aber jetzt sollten wir was essen... Ich verhungere schon fast!“ „Bin ganz deiner Meinung!“ Mizu und Fuu setzten sich an den gedeckten Tisch. Mizu schaute ihren Bruder interessiert an. „Nani, Schwesterchen?“ „Ich würde gerne wissen, wo du diesen Anhänger herhast.“ „Den? Das alte Teil hab ich von Neko bekommen, da sie mich ja nie wieder sehen wird...“ „... und nicht nur das...“ „Nani?“ „Schon gut...“ Mizu schaute kurz auf ihre Uhr. „Hmmm... Es ist schon 7.00 Uhr, da hab ich wenig Zeit mit dir...“ „Müd men?“ „Fuu, wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du nicht mit vollem Mund sprechen sollst. Mizu lächelte ihm zu. Er schluckte hastig das Essen runter und wiederholte: „Du hörst dich schon fast wie Ma an. Ich hab vor hin gesagt: mit mir?“ „Klar doch, mit wem sonst?“ Mizu stand auf, legte ihren Teller in die Spüle und setzte sich auf Fuus Schoss. Sie umarmte ihn und schaute ihm in seine blauen Augen. „Weißt du an was mich deine Augen erinnern?“ „An was denn, Liebes?“ „An... die wunderschönen Seen des Suikasei... Du hast die ganze Schönheit, der dortigen Natur in den Augen.“ „Danke...“ Fuu küsste Mizu wieder, doch plötzlich klingelte es an der Tür und sie mussten ihren Kuss unterrechen. „Wer kommt schon in diese Gegend, hier wohnen doch nur wir...“ „Ist schon gut, ich gehe an die Tür... Vergiss nicht was du machen wolltest.“ Mizu stand auf und ging, in ihrem typischen Gang, zur Tür. Fuu schaute ihr die ganze Zeit hinterher, er liebte sie zu sehr um sie loslassen zu können. Sie ließ die Tür mit einem Blick öffnen und schaute gespannt, wer da wohl ist. „Hi... ich bin’s.“ „Ahh, Gohan komm rein! Ich stell dir meinen Bruder vor!“ Gohan ging zögernd ins Haus und Mizu führte ihn ins Esszimmer. „Brudi, das ist Gohan, der Saiyajin-Junge!“ „Hallo Gohan, ich bin Fuu, meine Schwester kennst du ja schon!“ Fuu reichte Gohan die Hand, doch dieser schaute ihn nur ernst an. Er hatte sofort bemerkt, dass Mizu und Fuu nicht wie Geschwister sind und dass sie noch viel mehr verbindet – Liebe. Deshalb sah er in ihm einen Rivalen und nicht einen Freund. „Wohl nicht sehr gesprächig, was Gohan?“ „Hi... mich kennst du ja schon...“ „Klar, Schwesterchen hat viel von dir erzählt...“ „Wirklich???“ „Nein, ich wollte nur nett sein...“ „Ha, ha, ha... Sehr lustig...“ „Entschuldige meinen Brudi, er ist immer so.“ „Ja, bin eben ein lustiger Kerl. Hey, Süße, ich geh mal ein bisschen trainieren... Du weißt ja wo du mich findest...“ Er stand auf und ging auf Mizu zu. Er küsste sie auf die Wange und verschwand hinter der Haustür. <Der Typ gefällt mir nicht! Zwar ist er ihr Bruder, aber so was ist doch unmenschlich! Ich würde doch nie meine Schwester so behandeln, wenn ich eine hätte!> „Gohan, du bist so still. Möchtest du vielleicht was zu essen?“ Mizu ging zur Anlage und schaltet die Musik ab, als sie zu Gohan zurückgehen wollte, spürte sie was. Es war eine gewaltige Energie, doch sie war nicht gut, sondern böse. Mizu hatte sie schon mal gefühlt und zwar vor 6 Jahren! Sie lief in Richtung Haustür und schaute nach draußen. Ihr entsetzter Blick verriet Gohan, dass etwas nicht stimmte. „Was ist los, Mizu?“ „Er ist wieder da...“ Sie lief nach draußen und flog in Richtung Berge. Gohan folgte ihr und die beiden kamen schon bald am Zielort ihres Fluges an. Sie landeten und Mizu erblickte ihren Bruder, wie er leblos auf dem Boden lag. Die Erde fing an zu beben und die Energie, die Mizu gespürt hatte, wuchs ins unermäßliche. „FUU!“ Sie rannte zu ihm, doch sie prallte von dem Schutzschild, welches der Besitzer dieser Energie errichtet hat, ab. Eine angsteregende Stimme sprach zu Mizu: „Du kannst nichts tun! Und dein Freund auch nicht, also versuch es nicht einmal!“ „Wie hast du mich gefunden, Mistkerl? Lass meinen Bruder sofort gehen!“ „Du erinnerst dich noch an mich? Stimmt, du kannst den großen Hametsu nicht vergessen!“ Diese Stimme lachte höllisch über Mizu, die ängstlich, unsicher und wankend auf einer Stelle stand. „Lass ihn los!!!“ „Nein! Vor sechs Jahren hab ich dich nicht gekriegt, aber du wirst schon bald mir gehören!“ „ok, nimm mich, aber lass meinen Bruder gehen!“ „So einfach möchte ich es mir auch nicht machen, darum lass ich deinen Bruder heute gehen, aber in einem Jahr komm ich wieder und dann gehörst du mir ganz allein!“ „In einem Jahr vernichte ich dich und keiner wird dich verschonen!“ Der Schutzschild verschwand und Mizu rannte zu ihrem Bruder. Sein Körper war mit vielen kleinen Narben versehen und er blutete stark an seiner rechten Schulter. „Wir sehen uns in einem Jahr!“ Die Stimme verschwand und seine Aura war nicht mehr zu spüren. Nur noch an Fuu konnte man die Auswirkungen dieser bösen Macht sehen. Mizu flüsterte leise zu Himmel: „Dein größter Fehler, war es, mit 1 Jahr Zeit zu geben… Du wirst es noch bereuen!“ Sie schaute zu Fuu runter und versuchte ein Lebenszeichen von ihm wahr zu nehmen. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und nahm den schwachen, aber existierenden, Herzschlag wahr. Sie atmete erleichtert aus. „Er lebt noch!“ <Mist! Ich dachte schon, ich wäre ihn für immer los, jetzt ist Mizu ganz bestimmt auf seiner Seite!> Solche Gedanken kannte Gohan nicht von sich. Er hatte noch nie zuvor irgendwem etwas böses gewünscht, hat die Liebe ihn so geblendet, dass er sogar über Leichen gehen würde? Ein schwaches Husten war zu hören. Fuu wachte wieder auf, doch sein Zustand war immer noch schlimm. „Gohan, könntest du dich bitte kurz um Fuu kümmern? Ich muss kurz nach Hause und einen Heiltrank holen. Es dauert bestimmt nicht lange!“ Mizu flackerte ein bisschen und verschwand im nächsten Augenblick. Jetzt war Gohan mit ihm alleine da. Eine schwache Ki-Attacke, nur ein Schlag und sein größter Gegner würde für immer verschwinden. Er nährte sich Fuu. Sein ganzer Körper zitterte, doch etwas ließ ihn weitergehen. Sein Kopf sagte „Nein!“ doch sein Herz wollte was anderes. Er ging immer langsamer auf sein Opfer zu. Noch ein oder zwei Atemzüge und er würde bei ihm sein. Nur noch ein letzter Moment und das Leben seines Erzfeindes würde zu Ende sein. Er richtete sein Handfläche auf ihn. Eine kleine KI-Kugel bildete sich da. Sein Arm zitterte und schwankte, er fühlte sich an, alsob hundert Tonnen auf ihm hängen würden. Die KI-Kugel wuchs. In ein paar Sekunden würde aus ihm ein gelber Strahl werden. Viele Gedanken schwirrten ihn Gohans Kopf. Würde er wirklich zum Mörder werden?
Ich weiß der Teil ist ein bisschen merkwürdig... nein, er ist sogar sehr merkwürdig... Ok, wie findet ihr ihn?
