FF: Gohan und Mizu

Ach ja, in diesem Text kommen auch verschiedene Gedanken vor die so < gedanken > gekennzeichnet sind


Am nächsten Morgen stand Mizu sehr früh auf. Es war gerade mal 5.00 Uhr und sie hatte noch 4 Stunden Zeit, bevor die Schule anfing. Sie weckte „nett“ ihre Eltern, in dem sie das Schlafzimmer überflutete, doch die hatten vor, noch ein bisschen zu schlafen, also ging sie Frühstuck machen und schaltete ihre Lieblingsband – die „Kichi Ai“- an. Während sie vor sich hinsang und tanzte machte sie das Essen, denn sie war eine sehr gute Köchen. Nachdem das Essen fertig war, lief sie die Treppe rauf, um ihren großen Bruder zu wecken. Sie liebte ihren Bruder, nicht so wie eine Schwester ihren Bruder lieben sollte. Es war eine leidenschaftlich Liebe, die gleichen Gefühle erwiderte er auch für sie, doch nun war auch Gohan da.
„Fuu! Frühstuck ist fertig!“ Ihr entgegnete nur ein lautes Schnarchen. „Mensch, Fuu! Du verschläfst noch den ganzen Tag! Steh endlich auf...“ Wieder passierte nichts. Nun wurde Mizu ein bisschen ungeduldig, doch sie versuchte ihn ein letztes Mal mit Worten aufzuwecken. „Fuu! Ich zähle bis drei und wenn du dann nicht aufstehst, dann –„ Sie fühlte wie zwei starke Hände ihre Hüften hielten. „Was dann Schwesterchen?“ „Da wollte ich zu dir kommen, aber jetzt hat es sich ja erledigt.“ Sie lächelte. „Schade, aber jetzt ist es ja zu spät.“ Er küsste sie sanft. „Wir können es ja ein anderes Mal nachholen...“ „Stimmt! Rieche ich da was? Ich geh jetzt Frühstucken... Er küsste sie nochmals. Es war ein langer Zungenkuss, den er sichtlich genoss. Als er den Kuss löste, machte er sich in Richtung Esszimmer auf.
„Mizu, du bist gestern ziemlich spät nach Hause gekommen. Was war los?“ Sie folgte ihm langsam. „Ach weißt du, ich hab nur ein bisschen trainiert.“ „Aha, alleine oder mit irgendwem?“ „Eifersüchtig?“ „Ja, du bist doch meine, meine und keines anderen.“ „Ja, ich weiß... und du bist meiner und keiner anderen.“ „Da wir unsere Verhältnisse geklärt haben, kannst du mir erzählen, wer er ist.“ „Ok, aber ich sag’s dir nur, wenn du heute Nachmittag, nach der Schule, mit mir mitkommst.“ „Mit dir komm ich doch überall hin...“ Fuu ging ebenfalls auf die Orange High, nur war er zwei Klassen höher als Gohan und Mizu. „Ok und jetzt erzähl, ich bin schon gespannt.“ „Du weißt doch noch, dass Daddy immer von anderen Saiyajins erzählt hatte. Na ja, ich gehe mit einem in die gleich Klasse. Er war der einzige, der mich akzeptiert hat, also ging ich mit ihm nach der Schule trainiere.“ „Und ist er stark?“ „Nein, du bist stärker. Heute Nachmittag wollen wir die anderen besuchen, die diesen Planeten beschützne.“ „Ist ja klasse! Aber jetzt sollten wir was essen... Ich verhungere schon fast!“ „Bin ganz deiner Meinung!“ Mizu und Fuu setzten sich an den gedeckten Tisch. Mizu schaute ihren Bruder interessiert an. „Nani, Schwesterchen?“ „Ich würde gerne wissen, wo du diesen Anhänger herhast.“ „Den? Das alte Teil hab ich von Neko bekommen, da sie mich ja nie wieder sehen wird...“ „... und nicht nur das...“ „Nani?“ „Schon gut...“ Mizu schaute kurz auf ihre Uhr. „Hmmm... Es ist schon 7.00 Uhr, da hab ich wenig Zeit mit dir...“ „Müd men?“ „Fuu, wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du nicht mit vollem Mund sprechen sollst. Mizu lächelte ihm zu. Er schluckte hastig das Essen runter und wiederholte: „Du hörst dich schon fast wie Ma an. Ich hab vor hin gesagt: mit mir?“ „Klar doch, mit wem sonst?“ Mizu stand auf, legte ihren Teller in die Spüle und setzte sich auf Fuus Schoss. Sie umarmte ihn und schaute ihm in seine blauen Augen. „Weißt du an was mich deine Augen erinnern?“ „An was denn, Liebes?“ „An... die wunderschönen Seen des Suikasei... Du hast die ganze Schönheit, der dortigen Natur in den Augen.“ „Danke...“ Fuu küsste Mizu wieder, doch plötzlich klingelte es an der Tür und sie mussten ihren Kuss unterrechen. „Wer kommt schon in diese Gegend, hier wohnen doch nur wir...“ „Ist schon gut, ich gehe an die Tür... Vergiss nicht was du machen wolltest.“ Mizu stand auf und ging, in ihrem typischen Gang, zur Tür. Fuu schaute ihr die ganze Zeit hinterher, er liebte sie zu sehr um sie loslassen zu können. Sie ließ die Tür mit einem Blick öffnen und schaute gespannt, wer da wohl ist. „Hi... ich bin’s.“ „Ahh, Gohan komm rein! Ich stell dir meinen Bruder vor!“ Gohan ging zögernd ins Haus und Mizu führte ihn ins Esszimmer. „Brudi, das ist Gohan, der Saiyajin-Junge!“ „Hallo Gohan, ich bin Fuu, meine Schwester kennst du ja schon!“ Fuu reichte Gohan die Hand, doch dieser schaute ihn nur ernst an. Er hatte sofort bemerkt, dass Mizu und Fuu nicht wie Geschwister sind und dass sie noch viel mehr verbindet – Liebe. Deshalb sah er in ihm einen Rivalen und nicht einen Freund. „Wohl nicht sehr gesprächig, was Gohan?“ „Hi... mich kennst du ja schon...“ „Klar, Schwesterchen hat viel von dir erzählt...“ „Wirklich???“ „Nein, ich wollte nur nett sein...“ „Ha, ha, ha... Sehr lustig...“ „Entschuldige meinen Brudi, er ist immer so.“ „Ja, bin eben ein lustiger Kerl. Hey, Süße, ich geh mal ein bisschen trainieren... Du weißt ja wo du mich findest...“ Er stand auf und ging auf Mizu zu. Er küsste sie auf die Wange und verschwand hinter der Haustür. <Der Typ gefällt mir nicht! Zwar ist er ihr Bruder, aber so was ist doch unmenschlich! Ich würde doch nie meine Schwester so behandeln, wenn ich eine hätte!> „Gohan, du bist so still. Möchtest du vielleicht was zu essen?“ Mizu ging zur Anlage und schaltet die Musik ab, als sie zu Gohan zurückgehen wollte, spürte sie was. Es war eine gewaltige Energie, doch sie war nicht gut, sondern böse. Mizu hatte sie schon mal gefühlt und zwar vor 6 Jahren! Sie lief in Richtung Haustür und schaute nach draußen. Ihr entsetzter Blick verriet Gohan, dass etwas nicht stimmte. „Was ist los, Mizu?“ „Er ist wieder da...“ Sie lief nach draußen und flog in Richtung Berge. Gohan folgte ihr und die beiden kamen schon bald am Zielort ihres Fluges an. Sie landeten und Mizu erblickte ihren Bruder, wie er leblos auf dem Boden lag. Die Erde fing an zu beben und die Energie, die Mizu gespürt hatte, wuchs ins unermäßliche. „FUU!“ Sie rannte zu ihm, doch sie prallte von dem Schutzschild, welches der Besitzer dieser Energie errichtet hat, ab. Eine angsteregende Stimme sprach zu Mizu: „Du kannst nichts tun! Und dein Freund auch nicht, also versuch es nicht einmal!“ „Wie hast du mich gefunden, Mistkerl? Lass meinen Bruder sofort gehen!“ „Du erinnerst dich noch an mich? Stimmt, du kannst den großen Hametsu nicht vergessen!“ Diese Stimme lachte höllisch über Mizu, die ängstlich, unsicher und wankend auf einer Stelle stand. „Lass ihn los!!!“ „Nein! Vor sechs Jahren hab ich dich nicht gekriegt, aber du wirst schon bald mir gehören!“ „ok, nimm mich, aber lass meinen Bruder gehen!“ „So einfach möchte ich es mir auch nicht machen, darum lass ich deinen Bruder heute gehen, aber in einem Jahr komm ich wieder und dann gehörst du mir ganz allein!“ „In einem Jahr vernichte ich dich und keiner wird dich verschonen!“ Der Schutzschild verschwand und Mizu rannte zu ihrem Bruder. Sein Körper war mit vielen kleinen Narben versehen und er blutete stark an seiner rechten Schulter. „Wir sehen uns in einem Jahr!“ Die Stimme verschwand und seine Aura war nicht mehr zu spüren. Nur noch an Fuu konnte man die Auswirkungen dieser bösen Macht sehen. Mizu flüsterte leise zu Himmel: „Dein größter Fehler, war es, mit 1 Jahr Zeit zu geben… Du wirst es noch bereuen!“ Sie schaute zu Fuu runter und versuchte ein Lebenszeichen von ihm wahr zu nehmen. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und nahm den schwachen, aber existierenden, Herzschlag wahr. Sie atmete erleichtert aus. „Er lebt noch!“ <Mist! Ich dachte schon, ich wäre ihn für immer los, jetzt ist Mizu ganz bestimmt auf seiner Seite!> Solche Gedanken kannte Gohan nicht von sich. Er hatte noch nie zuvor irgendwem etwas böses gewünscht, hat die Liebe ihn so geblendet, dass er sogar über Leichen gehen würde? Ein schwaches Husten war zu hören. Fuu wachte wieder auf, doch sein Zustand war immer noch schlimm. „Gohan, könntest du dich bitte kurz um Fuu kümmern? Ich muss kurz nach Hause und einen Heiltrank holen. Es dauert bestimmt nicht lange!“ Mizu flackerte ein bisschen und verschwand im nächsten Augenblick. Jetzt war Gohan mit ihm alleine da. Eine schwache Ki-Attacke, nur ein Schlag und sein größter Gegner würde für immer verschwinden. Er nährte sich Fuu. Sein ganzer Körper zitterte, doch etwas ließ ihn weitergehen. Sein Kopf sagte „Nein!“ doch sein Herz wollte was anderes. Er ging immer langsamer auf sein Opfer zu. Noch ein oder zwei Atemzüge und er würde bei ihm sein. Nur noch ein letzter Moment und das Leben seines Erzfeindes würde zu Ende sein. Er richtete sein Handfläche auf ihn. Eine kleine KI-Kugel bildete sich da. Sein Arm zitterte und schwankte, er fühlte sich an, alsob hundert Tonnen auf ihm hängen würden. Die KI-Kugel wuchs. In ein paar Sekunden würde aus ihm ein gelber Strahl werden. Viele Gedanken schwirrten ihn Gohans Kopf. Würde er wirklich zum Mörder werden?


Ich weiß der Teil ist ein bisschen merkwürdig... nein, er ist sogar sehr merkwürdig... Ok, wie findet ihr ihn? :D
 
Also ich muss sagen, dass der Teil mir gefällt:) Ist richtig gut geschrieben, auch, wie Gohan zögert[ich sag nichts wegen der Stelle, wo du aufgehöhrt hast, da diese Gemeinheit üblich ist bei FF´s^^"""], ist mehr als nachvollziehbar beschrieben:)
 
Original geschrieben von USSJ Nanami
Also ich muss sagen, dass der Teil mir gefällt:) Ist richtig gut geschrieben, auch, wie Gohan zögert[ich sag nichts wegen der Stelle, wo du aufgehöhrt hast, da diese Gemeinheit üblich ist bei FF´s^^"""], ist mehr als nachvollziehbar beschrieben:)

hihihi ^^"... ich weiß ich bin fies....
Ich hoffe der nächste teil wird morgen fertig sein...
 
Bin ich gut, ich hab meinen veröffentlichungstermin gehalten :D

Seine Hand war immer noch auf Fuu gerichtet. Er schaute ihn mit einem verachtenden Blick genau an. Da lag er, schwach und wehrlos, ohne einen Funken Kraft. <Ich kann es nicht. Wenn ich ihn schon töte, dann nicht so! Ich möchte Mizu für mich gewinnen, aber nicht, in dem ich einen Hilflosen ermorde! Es wird erst ein angenehmer Sieg, wenn er stark ist und seine volle Kraft entfalten kann.> Er richtete zögernd seine Hand zum Himmel und ließ diese Energie, in Form eines KI-Balls, entweichen. Das Licht dieser Attacke hüllte für einen Moment die ganze Gegend in ein schimmerndes Gold. Er sah runter zu Fuu. „Du weißt, dass ich dich vernichten werde, du weißt, dass du den Tag fürchten werdest, an dem es zu einem Kampf zwischen uns kommt, du weißt, dass ich deine Schwester bekomme!“ Er spuckte neben Fuu auf den Boden, entfernte sich langsam von ihm und setzte sich unter einen Baum. Nur wenige Sekunden später erschien Mizu vor ihrem Bruder. Sie kniete vor seinem Kopf und hielt eine kleine, blaue Flasche in der Hand. Ihre kurzen Haare rutschten ihr ins Gesicht und sie machte sie, mit einer geschickten Handbewegung, wieder weg. Mizu verteilte ein paar Tropfen aus der Flasche auf ihren zarten Lippen. Sorgfältig machte sie das Fläschchen wieder zu und küsste ihren Bruder. Dieser Kuss war anders. In ihm war noch mehr Liebe und Wärme als in anderen zuvor und er hatte auch Heilkräfte. Gohan spürte diese gewaltige Kraft der Liebe und seine Eifersucht wuchs und wuchs. Er konnte es nicht aushalten! Am liebsten würde er jetzt Fuu töten, ohne Reue, ohne ein schlechtes Gewissen und ohne sich wie ein Mörder zu fühlen. Aber seine Gedanken widersprachen sich. <Wenn ich ohne Reue jemanden umbringe, egal wen, auch wenn er es verdient hat, dann bin ich nicht besser als all die, gegen die ich gekämpft habe!> Er ballte seine Hand zu einer Faust und schaute auf Mizu, die jetzt den Kuss löst. Ihm entwich ein leises Knurren, doch er ließ sich nicht anmerken, dass die Szene ihm was bedeutete. Er richtete sich auf und schlenderte langsam zu den Beiden. Plötzlich öffnete Fuu seine Augen und die Narben auf seinem Körper waren verschwunden. Er stand ruckartig auf und sah sich gründlich. Er suchte wen und dieser war niemand anderer als Hametsu. „Wo ist er? Wo ist er hin, Mizu?“ Mizu fiel ihm um den Hals ein paar Freundestränen leuchteten auf ihren glühenden Wangen. „Er ist weg!“ Sie umarmte ihn und flüsterte mit ihrer sanften Stimme: „Aber er kommt wieder… in einem Jahr…“ „Ist dir nichts passiert? Wenn ja, dann würde ich es mir nie verzeihen!“ „Nein, es ist alles ok! Zum Glück lebst du noch.“ Sie lächelte, doch das war nicht ihr sonstiges Lächeln. Dieses war verbittert, es sollte nur ihre Trauer und Angst verbergen. „Und es ist wirklich alles in Ordnung?“ „Ja, mir kann niemand so schnell was anhaben.“ Das war gelogen. Ihr könnte jeder wehtun, wenn er ihre Schwachstellen kannte und sie hatte drei große: ihren Bruder, ihre Eltern und Gohan. „Und was ist mit dir, Gohan? Auch alles ok?“ „Tu nicht so, als ob es dich interessieren würde!“ Er ging zu ihm und stand jetzt neben seinen Rivalen. Er flüsterte leise, sodass nur er und Fuu wussten, was da los war. „Ich werde dich vernichten! Ich werde deine Schwester bekommen! Aber jetzt helf ich euch mal dieses Ungeheuer zu besiegen, aber wenn dieser Hametsu kalt gemacht wurde, haben wir zwei noch eine Rechnung offen!“ Die Luft um die zwei war sehr stickig und eine hohe Spannung herrschte. Fuu grinste nur, aber auch er wollte seine Schwester für sich. „Wenn Hametsu besiegt wurde, werde ich dich vernichten, Gohan! Denn keiner wird meine Schwester, außer mir, anfassen, das garantier ich dir!“ Sie drehten sich zu Mizu um und setzten ihr schönstes Lächeln auf, damit sie ja nichts von ihrer Auseinandersetzung mitbekommt. „Ok, und was jetzt? In die Schule geh ich nicht mehr und du auch nicht, Brudi. Wir müssen hart trainieren, denn ein Jahr ist schnell vorbei.“ „Ja, stimmt und wir sind nicht stark genug. Du hast ja gesehen, was er mit mir gemacht hat. Er hat nicht mal einen Bruchteil seiner Kraft dafür verwendet!“ Fuu schaute betrübt zu Boden. Er hasste dieses Gefühl von Hilflosigkeit! „Ihr seid doch nicht mal Super-Saiyajins! Wie wollt ihr ihn dann besiegen?“
„Hast du eine bessere Idee? Wenn ja, dann erzähl es uns. Wir sind schon ganz gespannt…“ Mizu nahm einen sarkastischen Unterton in seiner Stimme wahr und erst jetzt bemerkte sie das Verhältnis zwischen Gohan und Fuu. Gohan grinste. Jetzt war er im Vorteil, er hatte das, was Fuu nicht hatte. Er wusste wie man Hametsu vernichten könnte! „Erst müsst ihr Super-Saiyajins werden. Das ist ganz leicht…“ „Ja, es wäre leicht, wenn du uns sagen würdest, wie das geht!“ „Sei nicht so ungeduldig! Erst fliegen wir zu Dende, du kannst doch fliegen, Fuu?“ „Wer kann es denn nicht? Du etwa?“ Mizu konnte nur zuschauen. Zwei Leute, die ihr am wichtigsten sind, wollen sich bekämpfen. In ihrem Inneren blutete sie. Sie konnte diese Trauer und Angst um die beiden nicht ertragen! Sie atmete langsam und tief. Jetzt bräuchte sie alle Kraft, die sie hatte, um nicht auszurasen! „Ja! Willst du willst du wissen wie gut?“ Sie standen sich gegenüber. Ihre blick waren eiskalt und voller Hass. Fuu fing an zu sprechen. „Ein Rennen, fair…“ „Bis zum Berg und zurück…“ „Wer schneller ist, gewinnt…“ „Ich berichtige dich, wer überlebt, gewinnt…“ Jetzt war es zu viel! Mizu schwebte zu Gohan und Fuu. Ihr Kopf war die ganze Zeit auf den Boden gerichtet, aber jetzt schaute sie gerade aus.
„Ihr… ihr…“ Ihre Stimme zitterte. „WAS FÄLLT EUCH EIN!!! ICH HASSE EUCH!!!“ Sie drehte sich um und flog weg. Zwar wusste sie noch nicht, wo sie hin sollte, aber ihr war’s egal, Hauptsache weit, weit weg. Ihre Tränen kullerten die Wangen runter und wurden vom Wind weggeweht.
Sie flog über Berge, Flüsse, Seen und Täler. Doch sie schaute nicht auf die wunderschöne und geheimnisvolle Landschaft. Ihre Gedanken waren sehr verwirrend und bereiteten ihr Kopfschmerzen. <Dieser *****, Gohan! Was denkt er sich eigentlich, wer er ist? Mischt sich einfach in meine Leben ein!> Sie landete an einer Waldlichtung und setzte sich unter einen Baum. Es war schon dunkel geworden und Mizu wurde durch die Ereignisse dieses Tages sehr verletzt und enttäuscht. Sie schlief ruhig unter dem Baum ein, doch was sie am nächsten Tag erwartete, würde sie nicht einmal in ihren schlimmsten Alpträumen erleben!
 
Hier ist der letzte teil des 2ten kapitels...
jetzt kriegt ihr lange nichts mehr... selber schuld *bäääh* :ton-guec:


Ein warmer Sommerregen weckte Mizu sanft auf. Sie machte langsam die Augen auf und schaute sich um. Sie war in einer bezaubernden, einsamen Waldlichtung von gigantischen Bäumen und ruhigem Wasser umgeben. Die Vögel zwitscherten und die runden Wassertropfen kullerten die grünen Blätter runter. Ihr T-Shirt klebte an ihrer Haut und ihr nasses Haar hing schlapp herunter. Diese Einsamkeit und Ruhe hatte sie alles vergessen lassen, doch nun holten sie die Begebenheiten des letzten Tages überraschend ein. <Was hab ich nur getan? Ich hab gesagt, dass ich sie hasse… Sie wussten, dass es nicht ernst gemeint war, aber vielleicht denken sie… Nein! Das kann nicht sein!> Langsam lockerten sich die Wolken und die Sonne blickte aus den düsteren Wolken raus. Die warmen Strahlen berührten zärtlich ihre Haut, doch es war nicht die Zeit da, den Augenblick zu genießen! Mizu erhob sich in die Lüfte und flog zu ihrem Haus. Sie konnte nur Ahnen, was mit Gohan und Fuu war, doch genaures wusste sie nicht.
Während dessen bei Gohan und Fuu:
„Wir haben sie schon überall gesucht! Es ist nur deine Schuld! Wärst du bloß meiner Schwester nie begegnet!“ „Ja… Natürlich, es ist meine Schuld! Wenn du nie auf die Erde gekommen wärst, …“ „Würde Hametsu ohne zu zögern den Planeten vernichten!“ Gohan schaute betrübt auf den Boden, Fuu hatte Recht. Sie flogen noch eine Weile durch die Gegend. „Es bringt nichts… Sie wird schon alleine nach Hause kommen…“ „Du lässt sie verlassen in der Wildnis zurück? Was für ein Bruder bist du eigentlich?“ „Einer, der seine Schwester kennt, also lass es gut sein…“ „Pah! Von wegen!“ „Wer kennt sie schon knapp 16 Jahre? Ich oder du?“ „Ja, aber…“ „Ich sagte es doch! Lass es gut sein, bevor es kein tragisches Ende nimmt! Du hast vorhin was von einem Dende gesagte…“ „Ja, na und?“ „Hör endlich auf! Ich habe einen Vorschlag für dich: DU hilfst uns Hametsu zu besiegen. Wenn der Kampf vorbei ist, sind wir beide dran, aber bis dahin lass uns Frieden schließen!“ Fuu reichte Gohan die Hand. Er meinte es wirklich ernst! Ein kurzes Zögern, aber dann ergriff Gohan seine Hand. „Aber nur, bis er besiegt ist!“
Mizu war nicht mal 1 km von ihrem Haus entfernt. Sie freute sich schon auf ihre Eltern, aber was sie dort erwartete, würde man seinem schlimmsten Feind nicht wünschen! Sie öffnete fröhlich die Tür und schrie laut: „Mama! Papa! Ich bin zu Hause! Ist Fuu da?“ Doch als sich ihre Augen an das dämmere Licht gewohnt hatten, konnte sie nicht fassen, was sie da sah! Das ganze Haus war verwüstet. Die Regale und Tische waren umgekippt, Geschirr lag zerbrochen auf dem Erde verteilt und der Boden wies ein paar Löcher auf. Doch das war noch nicht alles. Als Mizu eine Kerze, die auf dem Boden lag, mit Hilfe ihrer Fähigkeit anzündete, schaute sie entsetzt auf die Wende. Überall der gleiche, mit Blut geschriebene Spruch: „Sei mein! Oder ich kenn keine Gnade!“ „Mama!!! Papa!!!“ Mizu rief so laut sie konnte. Ihre Stimme war mit Angst erfüllt, doch sie versuchte es weiter: „Mama!!! Papa!!! Wo seid ihr? Sagt doch was!!!“ Doch niemand antwortete. Es herrschte eine enorme, entsetzliche Stille.
Wohin Mizu sah, erblickte sie diesen Satz: „Sei mein! Oder ich kenne keine Gnade.“ Ihr kam es so vor, als ob sie eine Stimme hörte. Eine Stimme, die um ein Leben flehte, um ihr Leben! Es war die Stimme ihrer Mutter! Sie dachte, dass sie den Kampf zwischen ihrem Vater und diesem Monster sah. Wie ihr Vater es töten wollte, die Geräusch bei einem Schlag mit seinem Schwert, das knistern des Feuers, das im Kamin brannte. Sie nahm den letzten Atemzug ihres Vaters wahr, bevor er von dem Bösen getötet wurde! Sein Aufschrei, der sein Ende bedeutete und das Flehen ihrer Mutter erfüllten den ganzen Raum. Sie wusste nicht was dies alles bedeutete, doch wie von einer Geisterhand gezogen lief sie, so schnell sie konnte, in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie stolperte und fiel mehrere Male über die Trümmer, doch ihr war’s egal! Sie wollte wissen was da los ist! Sie öffnete langsam die angelehnte Tür, die mit einem Quietschen aufging. Ihr Atem stockte, was würde sie da erwarten? Welche Tragödie versteckte sich hinter dieser Tür?

Die Tür ging immer weiter auf. Jetzt war schon eine Ecke vom Bett zu sehen. In Mizu drehte sich alles. Eine unendliche Angst stieg in ihr hoch, eine Spannung, die sie von Innen aufsaugte. Ein letztes Mal machte sie die Augen zu. Ein letztes Mal atmete sie tief ein. Doch als sie die Augen wieder öffnete, hatte sie sich gewünscht es nie getan zu haben! Auf dem Bett lagen zwei leblose, blutleere, weiße Körper, der ihrer wunderschönen Mutter und der ihres starken Vaters. Mizus blick wurde kalt und leere. Von einem Moment auf den anderen war das verschwunden, was ihr am meisten bedeutete: ihre Eltern. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihre Trauer wuchs ins unermäßliche und eine Wut von riesigen Ausmaßen stieg in ihr hoch. Sie nährte sich vorsichtig und zaghaft dem Leichnam. Sie konnte nicht glauben, dass ihre Eltern wirklich für immer weg sind, sie wollte es nicht glauben! Sie musterte die zwei Körper mit ihren ausdruckslosen Augen. Jetzt sah sie es genau! Es waren ihre Eltern, ihre Eltern… Die Wut wuchs und wuchs, aber lange würde Mizu sie nicht mehr aushalten. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und Tränen kullerten ihre glühenden Wangen runter. Einige fielen auf ihre geballte Hand und verdampften auf der Stelle! Ihr Körper zitterte und protestierte gegen die Wut, doch ihr Kopf wollte es nicht! Sie wollte nur Rachen, schmerzhafte Rache! <Du… Du… HAMETSU!!! Ich räche mich! Ich will Rache für meine Mutter, Rache für meinen Vater, Rache für meinen Bruder, der sehr leiden musste, Rache für meinen Großvater, Rache für alle Suikaner, Rache für all die Menschen, die von diesem Tyrannen gequält, getötet und gedemütigt wurden!!!> Mizu wusste, dass sie die Auserwählte war. Sie war die einzige, die diesem Ungeheuer das Handwerk legen konnte. Die einzige, die die Macht und den Willen dazu hatte!Noch einige Tränen rollten über ihr Gesicht. Doch es waren keine Tränen der Trauer und Hilflosigkeit, es waren Tränen der Wut!!!Sie flüsterte leise etwas... „Mama... Papa... Keine Angst... ICH WERDE EUCH RÄCHEN!!!“ Mizu ließ ihre Wut zu. Ihr Körper konnte sie nicht mehr bekämpfen! Die ganze Wut, die sie über Jahre in sich staute, sollte raus. Mit einem lauten Aufschrei ließ sie die Energie frei! Eine helle, blaue Aura bildete sich um sie und eine gewaltige Druckwelle zerstörte das ganze Haus und legte die Gegend in Schut und Asche, nur die zwei bleichen Körper wurden verschont. Einige Blitze kreisten um ihre Aura, die immer heller wurde und jetzt anfing silbrig zu schimmern. Auch ihre Haarfarbe veränderte sich allmählig. Sie wechselte von blau zu silber.

Gohan und Fuu erreichten gerade den Quittenturm, als sie plötzlich diese Kraft einholte.
„Gohan, spürst du das auch?“ „Ja, so eine gewaltige Kraft gab es schon lange nicht auf der Erde... Wem sie wohl gehört?“ „Erkennts du sie nicht?“ „Sie? Soll das heißen...“ „Ja, es ist meine Schwester... Ihr ist was passiert!“ „Schnell! Wir müssen zu ihr!“ Gohan wollte schon los fliegen, doch Fuu hielt ihn auf. „Halt! So dauert es doch viel zu lange! Greif meine Hand, SCHNELL!“ „Aber..“ „ich sagte, du sollst es tun!“ Gohan zögerte ein bisschen, doch er fasste Fuu an der Hand, im nächsten Moment waren sie bei Mizu. Sie sahen eine weibliche Gestalt, die ihnen sehr bekannt vorkam. Doch sie hatte sich verändert. Mizu war nun ein Super-Saiyajin!

------------ to be continue -----------
 
Die FF ist wirklich total spannend und klasse, einfach nur genial :D weiter.....weiter, weiter, weiter, weiter......:beerchug:
 
Sorry, Sorry, Sorry! ich konnte nicht schreiben, hatte meine unkreative Phase... Aber hier ist die Helfte des 3ten Teils!

Da stand sie. Ihre Augen leuchteten in einem tiefen Blau, ihre Hose wieß einige Risse auf, aus ihrem T-Shirt wurde ein knappes Top und die Blitze um ihre Aura betonten nur noch mehr ihren wohlgeformten Körper. Ihre blauen Haare bekamen einen interessanten Silberton und hingen ihr bis zum Schulterblatt runter. Das war sie, Mizu als Super-Saiyajin.
Fuus und Gohans Augen weiteten sich. Mizus Anblick wirkte auf sie magnetischen und sie dachten beide das selbe. <Wow, sie sieht ja noch sexier aus als sonst...> Doch weshalb sie sich jetzt verwandelt hatte, wusste von den beiden keiner. Mizu bemerkte ihre Anwesenheit und drehte sich zu ihnen um. Ihr Blick war kalt und durchlöcherte jeden, den sie angesehen hatte. Ihr mesteriöser Blickt wurde nun traurig und einige Tränen kullerten ihr die Wangen runter. Sie schwebte langsam auf Fuu zu, der dachte, dass er jetzt einen Engel sah. Sie enthüllte jetzt die Leichen hinter ihr und sie weinte nur noch mehr. Fuu erkannte sie sofort. Er fing an zu zittern und schwebte einige cm nach hinten. „sind..“ „Ja, sie sind es..“ Sie ließ ihren Blick nach unten gleiten und nickte still... „Wer...“ „Hametsu... aber ich werde sie rächen... Ich habe es versprochen...“ Sie weinte noch mehr. <Armes Schwesterchen... Was musste sie nur erleben....“ Fuu war wütend, wütender als Mizu, doch erkonnte seine Wut nicht zulassen, er versteckte sie tief in seinem Inneren, irgendwann würde er sie auch befreien, doch nun war nicht der richtige Zeitpunkt, er musste sich um seine Schwester kümmern... Er sah zu ihr hoch, doch in diesen Augenblick verlor sie das Bewusstsein und stürzte in die iefe auf den Boden zu. Auch die Leichen fielen, doch Fuus Kühnheit siegte in diesem Moment. Er fing seine Schwester sanft auf und ließ die zwei Körper mit einem einzigen Blick in der Luft stoppen.
Er landete vorsichtig auf der Erde und ließ seine Schwester sanft auf den Boden schweben. „Armes Schwerchen... Armer Liebling...“ Er sah sie behutsam an und lächelte zart, obwohl ihm gar nicht zum Lachen zu Mute war. Gohan betrachtete das Geschehn von der Seite, doch er konnte nichts machen. Er wusste, wie es ist seinen Vater zu verlieren und hier waren es beide Elternteile...
Plötzlich schaute Fuu zu ihm. „Gohan... komm bitte runter...“ Er folgte seiner Anweisung, er musste in dieser schweren Stunde denen helfen, die Hilfe brauchen. „Ja? Es tut mir so Leid für euch...“ „Danke, aber ich hab eine Bitte an dich... Würdest du dich bitte um Mizu kümmern, wenn ich in einem Jahr im Kampf gegen Hametsu falle?“ „Natürlich, aber ich hoffe es nicht, denn das würde Mizu das Herz brechen...“ „Ich weiß, deshalb muss ich hart trainieren... Und hier können wir das nicht mehr... Weißt du einen Ort, wo wir hin können? Einen Ort, wo man uns aufnehmen würde?“ Gohan überlegte kurz. Er hasste zwar Fuu, aber so kaltherzig war er nicht. Er wusste einen perfekten Ort für sie. „Ich weiß, wo ihr hin könnt... Dort könnt ihr auch trainieren und da wohnt einer der stärksten Kämpfer unseres Planeten, Vegeta. Er ist der Sohn des Königs der Saiyajins und sein Charakter lässt zu wünschen übrig, doch er ist ein netter Kerl...“ Fuu lächelte. „Weißt du... Ich habe zwei Namen... Einen Saiyajinnamen und einen suikanischen... Mizu und ich... wir haben unterschiedliche Mütter... Ich bin ein Vollsaiyajin...“ [doofer Begriff, Vollsaiyajin] „Warum erzählst du mir das jetzt?“ „Ich möchte, dass du alles über mich weißt, denn du sollst dich ja später um meine Schwester kümmern, wenn ich in einem Jahr sterbe...“ Er schaute betrübt auf den Boden. „Ich weiß, dass du ein ehrlicher Typ bist, Gohan... Und leider bist du auch der einzige, den ich kenne...“ <Fuu leidet bestimmt unter den Folgen des Unglücks... Er ist jetzt unberechenbar...> [<~~~ Gohans Gedanken :D] „Mein zweiter Name ist Kakarott...“ „Das kann nicht sein... Mein Vater heißt so...“ „Ich weiß... Meine Mutter wollte mich nach einem der größten Krieger im Universum nennen... Und das war dein Vater... Suikasei ist mit der Erde verbunden und deshalb wissen wir alles über diesen Planeten... Einer unserer Botschafter lebt irgendwo hier versteckt, deshalb wissen wir auch von der Existenz der Saiyajins...“
Ein leises Husten lenkte die Blicke der beiden auf Mizu. Sie wachte auf und setzte sich hin. Ihr liefen Tränen aus den Augen und sie schaute Fuu verzweifelt an. „Sag mir bitte... War das ein Traum? Hab ich nur geträumt? Bitte, sag mir, dass es nicht passiert ist... Bitte...“ Doch Fuu schüttelte nur den Kopf. Er konnte sie nicht anlügen und ihr somit das Herz nur noch mehr brechen. „Leider... ist es passiert...“ Sie fing an zu weinen. Bittere Tränen kullerten ihr die Wangen runter und sie fiel ihrem Bruder schluchzend um den Hals.

„Komm... Leg dich wieder hin... Du bist noch zu schwach...“ Seine Stimme hatte was beruhigendes, doch Mizu dachte nicht ans Weiterliegen. „Nein! Ich muss trainieren... Ich muss unsere Eltern rächen... Ich muss ein neues Haus bauen [>_<#]“ Sie sprang auf und schaute ihren Bruder wütend an. Da stand auch Fuu auf. „Traust du dir einen Flug zu?“ „Ja, sicher... Ich bin nicht schwach... Ich war nur etwas müde, doch nun geht es mir wieder gut... Gut...“ Sie schaute nach unten, auf die Leichen ihrer Eltern. „Was heißt schon gut... Wohin wolltest du fliegen, Brudi?“ „Gohan weiß einen Ort, wo wir möglicherweise bleiben können...“ „Ich unterbrech euch ja ungern, aber was wollt ihr mit den Leichen tun?“ Fuu schaute auf Gohan. „Ich hab hier eine Höhle am See entdeckt, da können wir sie hinbringen... Ich weiß auch von den Dragonballs, die einen Menschen wieder lebendig machen können... Wir werden sie später suchen gehen...“ „Ach so, und was ist mit den wilden Tieren?“ „Ich komm mit Fuu mit und errichte ein Schutzschild um sie... Warte hier kurz, wir sind gleich wieder da...“ Mizu lächelte und verschwand im selben Augenblick. Auch Fuu war weg und der verwirrte Gohan blieb an der selben Stelle stehen. Doch lange musste er nicht warten, denn schon in wenigen Minuten kamen Mizu und Fuu wieder und die Reise in die WestlicheHauptstadt konnte beginnen.
„Bereit? Dann kann es ja losgehen...“ Gohan hob ab und die Geschwister folgten ihm brav. Fuu musste den ganzen Flug lang Mizu stützen, da sie noch zu schwach zum fliegen war, doch zum Glück war die Reise nicht lang. Die schneeweißen Schäffchenwolken ließen nur sperrlich die Sonne durch, doch dieses bezaubernde Naturphänomen beeindruckte sie nicht. Ein neuen alter Gegner ist wieder aufgetaucht und sie hatten keinen Grund zur Freude.
Schon bald waren die Dächer der Hochhäuser zu sehen. Sie waren gleich da in dieser riesigen Stadt. Die Häuser beeindruckten Mizu nur wenig und sie hasste sie. <All die Natur... zerstört und nur weil dieses elende Volk nichts vom Bauen versteht!> „Wir sind gleich da...“ Gohan schaute nach unten und entdeckte ein kleines, rundes Haus. Er deutete dort hin und setzte zur Landung an. Geschickt landete er vor dem Haus und wartete ruhig auf Fuu und Mizu, die schon kamen. Sie musterten das Haus genau und Mizu Augen fingen an zu leuchten. „Das.. Das kann nicht sein! Es sieht genau wie unser Haus auf Suikasei aus!“
Eine Frau mit einer Gießkanne bemerkte die Fremdlinge und ging näher um zu erkennen, wer da war. „Ahh! Gohan! Wie lange hast du uns nicht mehr besucht! Und wie groß du geworden bist und so knuffig!“ „Guten... Guten Tag, Mrs. Brief... Ist Bulma zufällig da?“ „Natürlich... und wieso suchen alle heute nur Bulma? Krillin ist auch da und Yamchu auch... Ich verstehe das alles nicht...“ Sie schüttelte ein Mal den Kopf und bemerkte zufällig Fuu. Geschickt schupste sie Gohan weg und ging zu ihm. „Hallo, du Süßer. Wie heißt du denn?“ „Entschuldigen sie mich bitte, Lady. Aber ich lege auf diese Unterhaltung nur wenig Wert.“ „Ach, ein schüchterner bist du also. Brauchst dich nicht zu schämen...“ „Ich habe es schon mal gesagt, aber ich wiederhole es gerne. Ich lege gar keinen Wert auf diese Unterhaltung...“ „Sei nicht gleich so eingeschnappt... Ich wollte doch nur nett sein...“ „Leider ist das der falsche Augenblick... Wenn Sie mich entschuldigen würden, ich muss noch was mit Gohan besprechen...“ Fuu ging sicher auf Gohan zu, an dieser merkwürdigen Frau vorbei. Als er neben ihr vorbeiging, fühlte er was auf seinem Hintern. Mrs. Briefs hat ihm einen Klapser auf den Po gegeben. Nun hatte er genung. „Ich hab, glaub ich ziemlich deutlich gesagt, dass ich nichts mit Ihnen zu tun haben möchte...“ Eine helle, rote Aura bildete sich um ihn... Zuerst ist Mizu weggelaufen, danach fand er sie mit seinen toten Eltern und nun nervt diese Möchte-gerne-Tussi. Eine gewaltige Energie entwickelte sich in ihm und alle anwesendem im Haus liefen nach draußen, um nach zu sehen, wer eine solch mächtige Energie besitzen könnte. Krillin, Yamchu, und Gohan schauten ängstlich auf Fuu, nur Vegeta blieb cool und lächelte vor sich hin. „Ha! Das ist doch gar nichts...“ Fuu hörte das und ging auf ihn zu... „Wer bist du, dass du so was über mich sagst..“ „Freundchen, dir hat wohl keiner Manieren beigebracht. SCHWEIG! Und rede nicht nochmal in so einem Ton mit mir...“ „Wer bist du, dass du mir was befehlen kannst“ „Ich bin Vegeta...“ „... der Prinz der Saiyajins?“ „Woher...“ „Ich hab mich dich anders vorgestellt...“ „Da du mich kennst, würd ich auch gerne erfahren, wer du bist, Erdling!“ Fuu lächelte. „Ich bin Fuu, ein Saiyajin... Mein Vater war ein Saiyajin und meine Mutter auch... Mein Vater konnte die Explusion auf Vegeta mit mir überleben, doch meine Mutter schaffte es nicht...“ Er machte eine Pause. Dann deutete er auf Mizu. „Das ist meine Schwester, ein Halb-Saiyajin... Ihre Mutter ist Suikanerin... Ach ja, ich hab vergessen meinen Saiyajinnamen zu nennen... Ich heiße Kakarott...“ Nun mischte sich auch Krillin in die Diskusion ein. „Das kann nicht... Goku hieß auch Kakarott...“ Fuu schaute ihn an. „Ich weiß... meine Mutter wollte mich nach einem der größten Kämpfer des Saiyajinvolks nennen...“ „DAS ist genug! Ich dachte es gibt keine wieteren Saiyajins mehr... Woher weiß ich, dass ihr es wirklich seid und nicht irgendwelche Betrüger!“ Die Aura um Fuu verschwand und er grinste. „Leider, kann ich es dir nicht zeigen, aber meine Schwester ist dazu in der Lage...“ Er drehte sich zu Mizu. „Schwesterchen, kannst du dich bitte in einen SSJ verwandeln? Denk an Hametsu und du wirst es schaffen... ich bin mir ganz sicher...“ Alle schauten gespannt auf Mizu. „Ich versuch es, aber bitte, kannst du die Leute in Sicherheit bringen? Ich hab Angst jemanden zu verletzen...“ „Mich verletzt keiner so leicht! Und was erlaubt ihr euch eigentlich?“ „Bitte, würden Sie sich schützen, denn ich möchte niemanden verletzen... Ich hab den größten Respekt vor dem Sohn des Königs der Saiyajins, da mein Vater eine sehr großen Respekt vor Ihnen hatte und da ich meinen lieben verstorbenen Vater sehr respektiert habe, möchte ich sie nicht verletzen... Es wäre das Schlimmste, was mir heute noch passieren kann...“ „Hey, Tussi, du gefällst mir!“ Vegeta schaute auf den müden Haufen von Kämpfern und signalisierte ihnen, dass sie verschwinden sollten, doch auch sie wollte das Spektakel sehen. Ein weiblicher Saiyajin war ja nicht jeden Tag auf der Straße zu finden...
„Mit Euerer Erlaubnis, Prinz Vegeta, würde ich anfangen...“ „Mach schon!“
Mizu schaute auf ihren Bruder und konzentrierte sich. Eine blaue Aura erscheinte um sie und eine unbekannte Kraft wurde in ihr erweckt. Sie war noch viel entensiver als das erste Mal und selbst Fuu wurde überrascht.
Mizu verwandelte sich wieder in einen SSJ, doch diesmal konnte sie diese Kraft beherrschen, sie war Herrin über ihren Körper und ihren Geist. Eine starke Druckwelle war der Nebeneffekt dieser Verwandlung und einige Leute, die sich dort versammelten, wurden weggedrückt. Als die Verwandlung abgeschlossen war, nährte Vegata sich Mizu. „Hey, du bist echt stark... Wie wäre es mit einem Kampf unter Saiyajins?“ „Ich könnte Euch nie verletzen, ich bin nicht würdig Euer Gegener zu sein...“ „Und was ist, wenn ich es dir befehle?“ „Dann würde ich Sie bitten, einen anderen Ort aufzusuchen da ich niemanden verletzen möchte...“

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Wie wird der Kampf ausgehen? Das und mehr erfahrt ihr nach der Werbung! >_<#
Ich mein natürlich, wenn ich weiter schreibe....
 
jo, Silvi hat den Nagel auf den Kopf getroffen :D die FF ist wirklich super klasse, hoffentlich schreibst du bald weiter und spannst uns nicht so lange auf die Folter :beerchug:
 
ok, hier der nächste teil...
aber vorher muss ich was sagen: Lesen auf eigene Gefahr.
Ich kann Kampfszenen überhaupt nicht schreiben und so ist auch dieser teil geworden... ein letztes stück vom dritten Teil muss ich noch verbessern, aber dann kommt es auch hier rein...
Ach ja und noch etwas: danke, danke, danke! *alle ganz doll knuddel*

„Von mir aus, aber bilde dir ja nichts ein, denn du hast keine Chance gegen mich!“ „Vielleicht, nein ganz sicher, hab ich keine Chance gegen Sie, aber ich werde mein Bestes geben.“ In Wirklichkeit lachte sie innerlich über Vegeta. Der arme Kerl würde ihre ganze heutige Wut erfahren. „Das ist das Mindeste...“ Er drehte sich zu dem Rest um und ließ verkünden: „Der einzige, der mit kommen darf ist Kakarott, alle anderen bleiben hier, kapisch?“ „Och Menno...“ Krillin wollte unbedingt zu schauen, aber auch Yamchu und Gohan waren gespannt auf den Kampf, also wollten sie ihn heimlich beobachten. „Wir haben genug Zeit verschwendet, folgt mir!“ Vegeta grinste. Eine weiße Aura bildete sich um ihn und er flog weg. Fuu und Mizu folgten ihm, bis sie an einem geeigneten Platz stoppten. Eine kleine Insel umgeben vom Meer. Nichts wuchs auf der Insel, nur Felsen und Sand waren zu sehen. „Wir sind da!“ Er landete sicher auf dem Boden und schaute finster auf Mizu. Diese landete leicht und sanft auf der Erde, fast engelsgleich. Fuu blieb lieber in der Luft, um den Kampf besser beobachten zu können. Vegeta grinste und rief Kakarott zu: „Willste nicht runter kommen?“ „Ne, ich kenn die Kraft von meiner Schwester, deshalb bevorzug ich’s hier oben..“ „Sei nicht so frech! Aber wenn ich mit deiner Schwester fertig bin, bist du dran, versprochen!“ Sein lächeln wurde höllisch und in seinen Augen war die Gier nach Action, nach einem gleichstarkem Gegener zu sehen. Er war kampffreudig und erwartete den Moment des Kampfes neugierig und mit Lust auf Blut, auf Angst... Sein Grinsen wurde jetzt noch breiter. „Hab ich euch nicht gesagt, dass ihr nicht mit kommen dürft?“ Er richtete seine Hand nach hinten und schoß eine Ki in diese Richtung. Die Kugel flog schnell zu ein paar Felsen und explodierte mit einem grellen Licht beim Aufprall. Mizu staunte. Wie hatte Vegeta nur gefüllt, dass dort welche waren? Zwar konnte sie auch Auren aufspüren, doch nicht wenn sie gelöscht wurden. Mizu wollte es wissen, also fragte sie Vegeta verunsichert. „Woher wussten Sie, dass sie sich dort verstecken?“ Vegeta schaute sie kurz an. „Du musst noch wirklich viel lernen...“ Dann wendete er sich wieder zu Krillin, Yamchu und Gohan. „Ihr nervt! Haut lieber ab, bevor ich wirklich böse werde.“ „Lass uns doch bitte, wir werden auch ganz still sein!“ Gohan und Yamchu nickten zustimmend und Vegeta ließ sie in Ruhe, für dieses Mal. Er schaute ihr mit einem durchdringenden Blick in die Augen, der alles in ihr erstarren ließ. Alle Gefühle, alle Emotionen wurden in Angst verwandelt. „Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit...“ Vegeta konzentrierte sich und eine goldene Aura erschien um ihn. Seine Haare färbten sich golden und seine Muskeln schwollen an. „Was jetzt!? Beeindruckt!?“ Mizu schaute ihm tief in die Augen, dann schaute sie auf den Boden. Eine Zeit lang sagte sie gar nichts, doch dann richtete sie ihren Blick plötzlich auf. „Ab jetzt sage ich nur noch du…“ „Du wagst es dich über mich lustig zu machen!? Über mich, Prinzen Vegeta?!“ Er powerte auf und war nun mächtiger als jemals zuvor. Auch Mizu machte dies. Eine Staubwolke bildete sich um sie. Viele, kleine Steinchen flogen in die Luft und explodierten an ihrer gewaltigen Aura. Er ging langsam auf sie zu und schaute sie finster an. „Jetzt werde ich dich das Fürchten lehren…“ Er stürmte auf Mizu und wollte ihr in den Bauch schlagen, als plötzlich was außergewöhnliches passierte. Sie stand seelenruhig da und hielt locker seine Faust fest. Sie lächelte spöttisch und sagte leise, ohne jede Emotion in der Stimme: „War das etwa alles? Ich hätte mir mehr von diesem Kampf versprochen…“ Vegeta versuchte sich loszureißen, doch auch mit seiner ganzen Kraft konnte er es nicht schaffen. Er schlug sie dann mit der freien Hand doch auch diese hielt sie ohne Mühe fest. Sie fing an langsam zu sprechen und schaute dabei zum Himmel. „Ich glaube nicht, dass du mich das Fürchten lehren kannst. Ich habe schon so viel Elend auf der Welt gesehen.“ Dann sah sie wieder auf Vegeta. „Gib auf, denn du hast sowieso keine Chance gegen mich. Ich hatte mich vorher getäuscht und dachte, dass du mehr drauf hast, doch das war ein Irrtum“ „Dumme Göre! Glaubste wirklich, dass ich aufgebe? Eigentlich müsstest du es besser wissen… SAIYAJINS GEBEN NIE AUF!!!“ Sie ließ Vegeta los, doch dieser wollte sich nichts gefallen lassen. Er lacht höhnisch und flog zum Himmel. „Das war dein größter Fehler! Niemand macht sich lustig über mich und kommt ungestraft davon.“ Mizu schaute ihn gelangweilt von unten an, doch die Zuschauer dieses Kampfes machten sich große Sorgen. „VEGETA, TU ES NICHT!!! DEIN STOLZ ZERSTÖRT NOCH DIE GANZE ERDE!!!“ „Habt ihr nicht gesagt, dass ihr leise sein wollt? Also haltet die Klappen!“ Mizu schaute zuerst auf den komischen Typen mit der Glatze und danach auf Vegeta. Was hatte er nur vor? Warum hatten sie so viel Angst? Welches Schicksal wird Mizu erwarten? [Fragen über Fragen… die Antwort gibt es nach der Werbung :D] Von seiner Wut geleitet und in seinem Stolz verletzt, machte Vegeta ernst! In seinen Händen bildeten sich zwei Ki-Bälle. Er führt die Hände dann zusammen und rief: „FINAL FLASH!!!“ Die Kis vereinten sich zu einer riesigen Kugel und flogen auf Mizu zu. „HAHAHA! Was machst du jetzt?“ Mizu hatte nicht die Wahl. Wenn sie Ausweichen würde, wird die Erde, die Natur, die Tiere und die ganze Menschheit mit einem Schlag zerstört, also musste sie diese monströse Energie abfangen. Würde sie es schaffen? Langsam nährte sich die Attacke Mizu. Sie hatte nur noch wenig Zeit. Sie streckte unsicher ihre Arme aus. Sie hat sich entschlossen, sie muss die Erde retten und diese Angriff blocken. Nun konnte sie die Ki berühren. Sie packte sie und wollte sie in den Händen halten. Durch die übermächtige Kraft dieser Attacke wurde sie nach hinten gedrückt, sodass sie eine Schleifspur in der Erde hinterließ. Doch Mizu war stark, stärker als alle anderen hier. Mit einem lauten Aufschrei ließ sie noch mehr Energie aus ihrem Körper entweichen. Der Final Flash wurde immer langsamer und blieb dann plötzlich stehen. Mizu konnte ihn mit einer Hand hochheben. Sie hielt ihn nun in ihrer rechten Hand und ein Laut war von Vegeta zu hören. „Wie…“ „Vegeta, diese Attacke ist super effektiv. Aber, wieso? Du würdest doch den ganzen Planeten zerstören…“ „Lass mich!“ Mit diesen Worten flog er weg. Sein Stolz war verletzt worden und ein Mädchen hat ihn besiegt. <Wie… Wie ist das möglich? Wie kann sie stärker sein als ich? Und dieser Junge… Wieso heißt er Kakarott?>
 
War doch klasse geschrieben, haste gut hin bekommen :D von wegen du kannst keine Kampfszenen...;) ach, bevor ichs vergesse... mach weiter gggg
 
TADA!!! Das Ende des 3ten Teils!!!

Mizu schaute Vegeta noch eine Zeit lang hinterher bis sie ihn nicht mehr erkennen konnte. Sie drehte sich langsam um und ging auf Gohan und die anderen zu. „Wieso ist er so schnell abgehauen?“ „Also, Mizu, bevor ich dir das erkläre möchte ich die die Leute vorstellen…“ „Warte kurz, Gohan…“ Sie hielt immer noch den Final Flash in der Hand. Sie warf ihn in die Luft und feuerte eine schwache Ki-Attacke gegen, sodass er ins All geschleudert wurde. Kurze Zeit später war ein lauter Knall zu hören und der Himmel auf der Erde wurde dunkeler… „Es hat einen Planeten im anderen Sonnensystem erwischt…“, sagte Mizu leise. Dann pfiff sie und ihr Bruder kam zu ihr. „Woher wusstest du das?“ „Ich habe es gezielt gefeuert… Du wolltest uns den anderen vorstellen?“ Gohan staunte über Mizus Fähigkeiten. Wenn sie schon nicht Hametsu besiegen könnte, wer würde es dann machen??? „Ehm… Natürlich… Das sind Yamchu und Krillin…“ „Nett euch kennen zu lernen…“ Mizu lächelte und verwandelte sich wieder zurück in ihren Normalzustand. „Das ist mein Bruder Fuu… oder auch Kakarott, aber er bevorzugt Fuu lieber, da er meistens seine Herkunft, Vegeta, verleugnet und lieber zu den Suikanern gezählt wird…“ „Gar nicht war…“ „Doch klar… Aber wir sind hier nicht um mit euch zu kämpfen… Eigentlich wollten wir ja fragen, ob wir bei Bulma, oder wie sie auch immer heißen mag, wohnen können, da ich unser Haus aus Versehen zerstört habe…“ „Lüg nicht, Schwesterchen… Aber das ist eine sehr, sehr lange Geschichte, darum schlag ich vor, dass wir sie euch erzählen, wenn wir zurück in der Capsule Corp. sind…“ „Ehm… eine gute Idee..“
Sie machten sich auf den Weg zurück zur Westlichen Hauptstadt. Krillin und Yamchu hatten viele Fragen an Fuu und Mizu, doch sie wollten erst ein bisschen warten. „Warum seid ihr eigentlich zu Bulma gekommen?“, fragte Gohan nach einer Zeit um das Schweigen und die Stille zu brechen. „Also, wir haben beide diese negative Energie gespürt… Und dann kam noch ein dringender Anruf von Bulma, also sind wir da hingekommen. Aber sie ist auf einer wichtigen Konferenz, also wird sie voraussichtlich erst heute Abend wieder zurück sein…“ „Ach so…“ Er schaute nach unten. „Wir sind gleich da… Ich würde vorschlagen, dass wir hier landen und ein bisschen in de Stadt spazieren gehen…“ „Super Idee, Gohan! Ich brauche neue Klamotten… Meine haben heute ein bisschen gelitten…“ Mizu lächelte und die anderen lächelten zurück. „Ok, Schwesterchen, wir können ja Shoppen gehen, aber die andern werden wollen bestimmt zurück.“ „Nein, wollen… Aua.“ Gohan bekam ein kleines Ki von Yamchu verpasst und sagte nichts mehr. „Ok, dann gehen wir jetzt… Wir finden euch an euren Auren wieder…“ Fuu lächelte und landete geschickt vor den Toren der Stadt. Mizu folgte ihm und schrie den anderen zu: „Bis später, wir sehen uns!“ Ein letztes Mal winkte sie und verschwand hinter den Wolken. „Ein nettes Mädchen, diese Mizu…“, sagte Yamchu und sie flogen weiter zur Capsule Corp..
 
Prima du hast weiter geschrieben, aber ich will meeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhrrrrrrrrr ggggg bitte mach weiter liebste Chi_Chi_GT :D :beerchug:
 
Huhu Chi_Chi, ich muß mich noch mal melden und fragen ob du bald weiter schreibst...ich hab jetzt schon sooooo lange gewartet :(
 
Original geschrieben von cat1
Huhu Chi_Chi, ich muß mich noch mal melden und fragen ob du bald weiter schreibst...ich hab jetzt schon sooooo lange gewartet :(

sorry, aber ich hab nur wenig zeit zum schreiben, da ich ma wieder zeichnen möchte... aber ich verspreche, dass ich noch an diesem we weiterschreibe....
 
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