FF - Fühle die Kraft....

Chapter 01 – Das erste Gespräch

Als das Sandwesen jedoch sah, dass Goku sich auf einen Angriff gefasst machte, ließ es die Energiekugel sofort wieder verschwinden und hob abwehrend die Arme. Goku entspannte sich wieder ein bisschen sammelte aber insgeheim weiter Energien, um im Zweifelsfalle sofort bereit zu sein, als er auf einmal eine Stimme hörte. Die Stimme war sehr tief, sprach äußerst schleppend und redete in einer Sprache die Goku nicht verstand. Goku schaute sich verwirrt um wer da gesprochen haben könnte, denn das Wesen hatte ja keinen Mund. Wieder sprach die Stimme, diesmal jedoch in einer anderen Sprache wie Goku heraushörte. Allerdings verstand er auch diese nicht. Ein drittes Mal hob die Stimme an zu sprechen und dieses Mal verstand Goku.

Stimme: „Nicht kämpfen Junge. Ich werde dir nichts tun! Möchte nur wissen wer du bist und was du auf Eldorad (mit Eldorad ist der Planet gemeint) suchst.“

Goku verstand, dass das Sandwesen anscheinend telepatisch mit ihm Kontakt aufgenommen hatte und so antwortete er.

Goku: „Mein Name ist Goku. Goku-Jr. (James Bond lässt grüßen *g*) Ich komme von einem nahegelegenem Planeten namens Saijin und ich suche nach starken Kämpfern mit denen ich mich messen kann damit ich stärker werde. Und wer bist du?“

Sandwesen: „Wir, die Sandwesen von Eldorad, wie wir von Fremden genannt werden, führen keine Namen. Aber du siehst aus wie ein Saiyajin...“

Goku: „Du hast recht, ich sehe aus wie ein Saiyajin und ich bin auch einer.“

Sandwesen: „Dann musst du sterben. Wir haben uns geschworen jeden Saiyajin der jemals wieder hierhin kommen sollte zu töten!“

Goku: „Aber ich hab doch gar nicht vor euch zu bekämpfen und...“

Sandwesen: „Deine Leute kamen vor vielen tausend Jahren auf diesen Planeten und zerstörten grundlos unsere gesamte Kultur und Zivilisation. Grade mal 8 von uns haben es geschafft den Saiyajins zu entkommen...“

Goku: „Das tut mir wirklich leid! Ich weiß, dass die Saiyajins vor vielen Jahren unter dem Kommando von Freezer standen und Zerstörung übers Universum brachten. Aber seitdem haben wir uns geändert! Seit Son Goku und Vegeta sind wir friedfertig wie jeder andere auch.“

Sandwesen: „Ich spüre, dass du die Wahrheit sagst und auch deine Aura ist rein und gut. So rein, wie sie nur sein könnte. Aber meine Gefährten wird das nicht davon abhalten an dir Vergeltung für die Schandtat deiner Vorfahren zu üben.“

Mit diesen Worten verschwand das Wesen so schnell wie es gekommen war und Goku konnte auch die Aura des Sandwesens von einem Moment auf den anderen nicht mehr spüren. Nachdenklich beschloss der Junge noch schnell etwas zu essen und dann weiter zu trainieren um für alles vorbereitet zu sein...
 
ne weile nicht on und schon hat man schön viel zu lesen:D
waren aber alle Teile echt gut, weiter so^^
 
grml...das kommt davon, wenn das forum so oft hakt oder nicht neu einladen will nach dem posten...
 
Zuletzt bearbeitet:
wie versprochen...kommt heute der nächste Teil. würde mich freuen wenn hier mal einige von den ganzen schwarzlesern mal antworten würden :(

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Chapter 01 – Der Traum

Während Goku wieder trainierte versammelte das Sandwesen seine Leute wieder um sich. Eindringlich „redete“ er auf seine Leute ein und versuchte sie davon zu überzeugen, dass der Junge nichts böses vorhabe. Aber seine Leute wollten nicht auf ihn hören. Nach langen Stunden und schier endlosen Debatten kamen sie schließlich zu dem Entschluss, dass, wenn der Junge bleiben wolle, er seine friedliche Absicht unter Beweis zu stellen habe durch eine Probe. Mit dieser Lösung waren alle halbwegs zufrieden und der Anführer machte sich auf zur Raumkapsel von Goku-Jr. und wartete dort, im Sand vergraben und seine Aura unterdrückt, darauf, bis Goku aufgewacht war.

Goku hatte, während die Sandwesen diskutierten, noch ein paar Stunden trainiert und hatte am Ende seines Trainings kein Problem mehr mit den Gewichten und der Schwerkraft. Am liebsten hätte er weiter trainiert, aber sein Saiyajin Magen verlangte nach Nahrung und dem konnte er sich, ganz Saiyajin, nicht entziehen. Als er nach sage und schreibe zwei Stunden, oder 51 riesigen Portion Reis mit Fleisch und Wildbeerensauce und Nudeln mit Tomatensauce und Basilikumwürze, fertig war mit essen ging er ins Bett und schlief sofort tief und fest.

Er fröstelte. Um ihn herum standen, oder besser lagen, zerstörte Häuser. Überall lagen Leichen in aberwitzigen Stellungen und Posen herum und mancherorts schwellte noch ein kleines Feuer. Ströme von Blut vereinigten sich in den Straßen und bildeten Bäche. Goku konnte keine Aura mehr ausmachen auf diesem Planeten. Der Unbekannte hatte sämtliches Leben auf diesem Planeten vernichtet und war dabei sehr gründlich vorgegangen. Dies war bereits die 13. ehemalige Großstadt an der Goku vorbeiflog und die zerstört worden war...vor noch nicht allzu langer Zeit, wie die überall noch schwellenden Feuer verrieten. In Goku stieg gleißender Zorn auf den er nicht zurückdrängen konnte. Wer konnte nur eine ganze Zivilisation so rücksichtslos zerstören? Ohne es zu wollen ging er in den Supersaiyajin über und nach weiteren Blicken über dieses trostlose Bild sogar in den zweifachen Supersaiyajin. In seinen Augen glitzerten Zornestränen und er schwor sich den Verantwortlichen ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen. Schnell flog er weiter, aber er konnte nichts mehr machen. An 25 weiteren Städten flog er noch vorbei, alle bis auf die Grundmauern zerstört und sämtlichen Lebens beraubt.
Von Zorn und Hass erfüllt teleportierte Goku sich zurück zu Meister Kaio.

(G-Jr.) „Ihr hattet Recht Meister. Auch auf diesem Planeten gibt es kein Leben mehr. Er hat alle rücksichtslos getötet und die Städte zerstört. Ich konnte nichts mehr machen. Aber ich werde ihn finden und...“

(Kaio) „Nichts wirst du! Du bist viel zu schwach! Wer auch immer dieser mysteriöse Krieger ist, er ist um ein vielfaches stärker als du und...“

(G-Jr.) „Aber Meister Kaio! Ich kann doch nicht einfach tatenlos zusehen wie dieses ... dieses .... dieses Monster von Planet zu Planet zieht und alles Leben auslöscht! Das ist bereits der 6. Planet dessen Bewohner dran glauben mussten!!!“

(Kaio) „Ich fürchte, uns bleibt nichts anderes übrig. Du bist stärker als Son Goku es je gewesen war, aber du hast trotzdem keine Chance! Dieser Unbekannte ist ein paar Mal so stark wie Son Goku auf dem Höhepunkt seiner Kampfkraft war!“

Plötzlich erschien, wie aus dem Nichts, eine weitere Person auf Meister Kaios Planeten. Er trug einen orangen Kampfanzug mit einem blauen T-Shirt darunter. An den Handgelenken hatte er Manschetten und an den Füßen trug er massive schwarze Stiefel die mit gelben Schnürsenkeln festgezurrt waren. Seine Haare waren schwarz und standen in Stacheln nach oben.

„Wenn sie sich da mal nicht täuschen *spöttisch* Meister...pffft....Kaio. Dieser Unbekannte über den ihr euch den Kopf zerbrecht, bin ICH.“
 
ajo schwiegersöhnchen in spee:rofl:
is wirklich ne gute FF gefällt mir^^
und dat mein ich ernst auch wenn dus mal wieder nich globst:rofl:
aber echt, ich werd mit sicherheit weita lesen, also immer schon viel weita posten...hehe:D
 
hi, war ein super teil! also entweder ist das die prüfung, oder goku hat sich, falls dass kein traum ist, sondern ein blick in die zukunft, total geändert!
mfg
 
Chapter 01 – Der Traum II

Goku-Jr. starrte den Neuankömmling an. Dieses Gesicht...er kannte es...er war sich ganz sicher...aber woher?

„Starr mich nicht an wie ein Hornochse! Meister Kaio, eure Schüler werden auch immer kleiner und schlechter. Und dieser Winzling soll wohl das Universum retten *lach* der könnte doch nicht einmal einen Amateurboxer besiegen“

Der Neue ließ ein dröhnendes Lachen hören, dass Goku-Jr. durch Mark und Knochen ging. Vor Zorn ging er in den Supersaiyajin über und schrie den Neuen an:

„Ich kann also keinen Amateurboxer besiegen? Das werden wir ja sehen!“

Mit diesen Worten powerte Goku-Jr. blitzschnell zum dreifachen Supersaiyajin auf und stürzte sich auf den Neuen. Der lächelte jedoch nur spöttisch ging ohne Umschweife auf den vierfachen Supersaiyajin. Meister Kaio, der bisher nur mit offenem Mund auf den Krieger gestarrt hatte erwachte endlich aus seiner Erstarrung und wollte einschreiten. Aber es war bereits zu spät. Goku-Jr. flog nach einem harten Tritt des Fremden nach hinten und wäre nach 4 Metern in den Boden eingeschlagen, aber sein Gegner stand plötzlich hinter ihm und trat ihm in den Rücken, woraufhin Goku-Jr. gen Himmel flog. Dort erwartete ihn wiederum der Unbekannte, und mit einem Back-Flip-Kick (wenn ihr wisst was das ist...) trat er Goku-Jr. wieder gen Erde, wo er wie ein Komet einschlug und einen riesigen Krater erzeugte. Das alles hatte grade einmal eine Sekunde gedauert. Aber Goku-Jr. hatte grade einmal noch die Kraft aus dem Krater zu kraxeln bevor er zusammenbrach. Wieder erschallte ein dröhnendes Lachen, aber es schwang etwas Enttäuschung mit.

„Also ein bisschen schwerer hatte ich mir das schon vorgestellt...Und so einer will das Universum gegen meinen Meister verteidigen. Lächerlich. Der hätte ja nicht einmal gegen den schwächsten...“

Mehr hörte Goku-Jr. nicht mehr. Tiefe schwärze umgab ihn und er wurde Ohnmächtig...


Mit einem lauten Aufschrei erwachte Goku-Jr. Er war schweißgebadet und er glühte am ganzen Körper. Hektisch schaute er sich um. Er meinte noch ein abklingendes höhnendes Lachen zu hören, aber dann war alles still. Der Raum war hell erleuchtet und Goku umgab eine 3 Meter hohe Aura. Unbewusst war er im Traum an sein Kraftlimit gegangen und jetzt fühlte er sich ausgelaugt und erschöpft. Der Traum hatte ihn mehr mitgenommen als das härteste Training. Goku beschloss schnell zu duschen und sich dann wieder ins Bett zu legen. Und als er dann wieder im Bett lag grübelte er bis zum einschlafen darüber nach, was ihm dieser Traum sagen wollte, denn das dieser Traum kein normaler gewesen war, war ihm bewusst...
 
so, dann kommt jetzt der neue Teil :) hF

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Chapter 01 – Der Vorschlag

Es war später Nachmittag als Goku-Jr. endlich aufwachte. Den Rest der Nacht hatte er traumlos verbracht und als er am Frühstückstisch saß grübelte er darüber nach, was ihm der Traum hatte sagen wollen. Letzten Endes kam er zu dem Schluss, dass er irgendwann gegen einen übermächtigen Gegner werde kämpfen müssen und er beschloss so hart wie möglich zu trainieren, damit er es dem Gegner so schwer wie möglich machen könne. Zufrieden mit dem Ergebnis begab er sich in den Trainingsraum und legte wieder seine Gewichte an. 3 Tonnen je Bein und Arm und 13 Tonnen in der Weste. Er hatte derweil die letzten beiden Tage so gewaltige Fortschritte gemacht und auch die Traumnacht hatte ihn noch mal erheblich gestärkt, dass er nur auf den Supersaiyajin Status ging und dann das Freie betrat. Er begann mit einem lockeren Aufwärmtraining, dehnte seine Muskulatur und trat und schlug in einem „mittleren“ Tempo nach einem Scheingegner. Langsam wurden seine Attacken schneller und härter und während er trainierte vergaß er die Einzelheiten des Traumes, aber nicht sein neues Trainingsziel...

Aus dem Sand heraus beobachtete das Sandwesen den Jungen. Es hatte bemerkt, dass mitten in der Nacht die Aura des Kleinen auf einmal in die Höhe geschnellt war und auf einem fast nicht mehr vorstellbaren Level für mehrere Minuten verharrte...auf einem Energieniveau das alle Energielevel die der Junge bei seinen Trainings gezeigt hatte um ein vielfaches überstieg. Die Erde hatte in einem Umkreis von mehreren Kilometern gebebt und kleine Steine waren überall in die Luft gestiegen, trotz der großen Schwerkraft. Selbst das Raumschiff war einige Meter in die Luft gestiegen. Wie konnte es sein, dass so ein kleines Wesen über so große Kräfte verfügte? Allerdings hatte in der Aura eine Angst mitgeschwungen. Eine Angst, die einen Kämpfer vernichten konnte...die ihn verlangsamen und schwächen konnte...eine Angst die kein Kämpfer in sich tragen durfte...Nun gut...es war nicht seine Sache...hätte das Sandwesen seufzen können, jetzt hätte es es getan. Langsam baute es seinen Körper auf und ließ seine Aura aufflackern.

Goku-Jr. fuhr mitten in seinem Training herum und fast hätte er dem Sandwesen ein KameHameHa entgegengeschleudert, das er grade in seinen Händen konzentriert hatte. Aber im letzten Moment konnte er es noch ablenken. Mit seiner rechten Hand wischte er sich den Schweiß von der Stirn.

(Sw) „Wir, haben beschlossen, dass du auf diesem Planeten bleiben darfst so lange wie du willst, wenn du unsere Prüfung bestehst.“

(G-Jr.) „Eure Prüfung?“

(Sw) „Ja. Vor langer Zeit, waren wir im Besitz eines mächtigen Artefakts, mit dem wir sozusagen unsere Nachkommen zeugten und unserer Kultur und Zivilisation entwickelten. Aber damals, kurz nachdem die Saiyajins wieder verschwunden waren, kam eine Art Drache der das Artefakt entwendete und sich in einen entlegenen Teil des Planeten zurückzog. Seitdem ist es uns unmöglich, unsere Kultur und Zivilisation wieder aufzubauen. Deine Aufgabe wäre es, wen du hier bleiben willst und unserer Rache entgehen willst, dieses Artefakt wieder zu beschaffen damit wir wieder normal leben können.“

(G-Jr.) „Wenn dieser Drache so mächtig ist, dass ihr es selber nicht zurückholen konntet, wieso spüre ich dann seine Aura nicht????“

(Sw) „Weil es sich um einen untoten Drachen handelt...“
 
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