Bin mal gespannt, pb hier doch noch jemand liest.
Hab ja ne halbe Ewigkeit nicht an dieser Story geschrieben, da mein eigenes Forum vor ging.
Dies ist ein erster Entwurf für meine zweite Etappe an dieser FF.
Mfg MysticGoku
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Doch mehr als ein leises Knurren war nicht zu vernehmen, was Dende nur nochmehr beunruhigte. Selbst Piccolo, der sonst immer eine Lösung parat hatte, schien diesmal keinen Weg zu sehen.
Plotzlich schrak Dende aus seinen Gedanken hoch und blickt erschrocken in Son Gohans Gesicht, der sich wie es schien von der übrigen Gruppe abgesetzt hatte und Piccolo gefolgt war.
"Was ist los?" fragte er mit Blick zu Piccolo.
"Unser Problem ist weit größer, als angenommen! Das ganze Universum ist in Gefahr!"
Leicht verdutzt fragte Son Gohan einige Minuten später, was geschehen war und in wie weit diese Situation abwendbar wäre. Doch Dende gab keine Antwort, erhob sich stattdessen und ging in Richtung Tür. Dies sollte seine bis dato schwerste Aufgabe als irdischer Gott darstellen, denn bisher hatte er bei allen Nachrichten immer noch Hoffnung gehabt, doch diesmal trug er selbst nicht einen Funken in sich. Die Aufgabe erschein ihm als unlösbar und innerlich hatte er schon nahezu aufgegeben, auf ein Wunder zu hoffen.
In kleinen Schritten ging er auf die Tür zu, währen Gohan ihm in einigem Abstand folgt. Piccolo blieb zurück.
Draußen herrschte unterdessen eine wilde Diskussion, wie es sich nun zu verhalten galt, als Kuririn plötzlich eine Frage an Piccolo stellen wollte, deen er aber nirgends ausmachen konnte. Stattdessen sah er Dende aus dem Palast kommen und bemerkte auch prompt seine hängenden Schultern und den gesenkten Blick. Nun verstummte auch der Rest der Truppe und alle warteten, bis Dende bei ihnen war.
Mit leiser Stimme wiederholte er das, was er soeben erfahren hatte und keiner wagte es in diesem Moment, ihm ins Wort zu fallen, oder auch nur eine Bemerkung von sich zu geben.
Nachdem schließlich Stille eingekeht war, begann Yamchu einen Satz mit "aber". Das war aber dann auch schon alles, denn es folgte ein tiefer Seufzer, der zu erkennen gab, dass ihm nichts wirklich sinnvollen eingefallen war.
Betretenes Schweigen herrschte und in diesem Moment schien selbst die Rettung der beiden Saiyajins nebensächlich.
Auf der Erde ging unterdessen das Schauspiel weiter. Die drei Edelsteine kreisten in ihrer Dreiecksformation über Bebidis Kopf und ihr Glühen nahm noch weiter zu. Dazu kamen Blitze, die dem Himmel entfuhren und in den Steinen endeten. Schließlich war das von ihnen ausgehende Licht so hell, dass der eigentliche Ursprung nicht mehr zu erkennen war. Es schein, als würden die Steine ihre Energien abgeben wollen, denn jedem entfuhr nacheinander eine Art Energiestrahl in Richtung Himmel. Nacheinander kehrten diese dann zurück. Nachdem Bebidi den ersten absorbiert hatte, bildete sich um ihn eine leuchtende, flimmernde Aura, die alles ringsum verblassen ließ.
Unterdessen machte sich Bebidi bereit, den nächsten Teil der Energien zu absorbieren und hab die Hände. Doch kurz bevor die Energie in seine Handflächen überging geschah etwas, das sich Bebidi nicht erklären konnte, denn alles, was er sah, war ein Schatten.
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