Hier nun ein neuer Teil. Hoffe er gefällt euch.
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Goten und Trunks schauten sich erstaunt an, denn sie hatte beide keinerlei Ahnung, was hier nun passiert war. Sie hatte Cell im Kampf besiegt, soviel war sicher. Aber vernichtet hatten sie ihn nicht. Aber was war dann passiert, außer das die Fusion zusammengebrochen war.
Als Trunks und Goten dann den ersten Versuch machten, dich zu bewegen, fiel es ihnen schlagartig wieder ein. Irgendetwas hatte sie gelähmt, aber was. Beide waren nicht fähig, sich umzudrehen und in die Richtung zu sehen, in der sie die Kraft vermuteten.
„Hey, wer ist da? Warum können wir uns nicht bewegen?“, schrie Trunks wütend.
„Ja, genau. Wer auch immer du bist, lass uns runter“, legte Goten nach.
Aber sie bekamen keine Antwort und weiter Befreiungsversuche ihrerseits scheiterten. Da sie von ihren Anstrengungen als Gotenks immer noch geschwächt waren, gelang es ihnen nicht einmal, sich in einen einfachen Supersaiyajin zu verwandeln. Sie waren hilflos.
Piccolo und die anderen hatten sich zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht von dem Schock erholt. Alle standen noch mit offenem Mund da und schauten wie gebannt von der Plattform.
Son Gohan fing sich als erster, denn er hatte als einziges seinen Blick schweifen lassen und einige hundert Meter von den beiden entfernt, Bebidi entdeckt. Er stand auf einem Felsvorsprung und hatte die Hände in Richtung Goten und Trunks ausgestreckt. Es schien, als würde die lähmende Kraft von ihm ausgehen. Aber eins kam Gohan komisch vor. Bebidi war allein und es schien keine wirkliche Bedrohung von ihm auszugehen. Hätte er die beiden töten wollen oder können, so hätte er dies doch längst getan. Kaum hatte er diese Gedanken verarbeitet, brach er die herrschende Stille.
„Hey Leute, schaut mal da. Auf dem Vorsprung links von den beiden.“
„Was soll den da sein?“ fragte Kuririn, bevor er seinen von Goten und Trunks nahm.
„Ich seh’s Gohan, das ist doch Babidi, oder nicht?“ blickte Piccolo ihn fragend an.
„Nein, Babidi ist tot, außerdem sieht der anders aus.“
„Stimmt, aber eine gewisse Ähnlichkeit habe beide schon“, mischte sich jetzt Kuririn wieder ein.
„Ja, aber der da unten ist bei weitem mächtiger. Wenn ich nur wüsste, was der Kerl vor hat“, knurrte Piccolo.
„Das weiß ich auch nicht genau, Piccolo, aber wenn er die beiden hätte töten wollen, dann hätte er das schon getan“, erwiderte Gohan.
„Da hast du wohl Recht.“
„Sollen wir ihnen nun helfen, oder abwarten, was passiert?“ kam von einem besorgt schauendem Kuririn.
„Wir warten!“, sagte Piccolo schnell und bestimmend.
„Aber....“, wollte Kuririn widersprechen.
„Wir würden es eh nicht rechtzeitig zu ihnen schaffen.“
„Stimmt...“
Unterdessen wurden Goten und Trunks auf der Erde langsam ungeduldig. Dazu kam noch die Verzweiflung darüber, nichts tun zu können.
Doch plötzlich sprach jemand zu ihnen.
„Gefällt euch das, diese Machtlosigkeit? Ihr habt keine Chance, euch zu befreien.“
„Wer ist da?“ fragte Goten erschrocken.
„Jemand, der fast sein ganzes Leben eingesperrt war! Und jemand, der für den Tod seines Vaters und für den Tod seines Bruders Rache nehmen will, auch wenn dieser Bruder ihn damals auf einem Exilplaneten eingesperrt und zurückgelassen hatte.“
Nachdem er das gesagt hatte, vollführte Bebidi eine Drehung mit seinen Handgelenken, woraufhin Goten und Trunks sich um ihre eigene Achse drehten und so, ihren Gegner zu Gesicht bekamen.
Eine kurze Zeit stockte auch ihnen der Atem, da auch sie glaubten Babidi sei wieder auferstanden.
Doch dann fanden beide ihre Fassung wieder und fragten Bebidi selbstbewusst, wer er sei und was er von ihnen wolle.
„Wie schon gesagt: Ich will Rache, aber vorher muss ich euch noch etwas zeigen“, gab Bebidi kühl zurück.
Dann griff er mit seiner rechten Hand unter sein Gewand und drei Edlesteine kamen zum Vorschein. Ein eigenartiges Glühen ging von ihnen aus und Bebidi begann, sie über seiner rechten Handfläche schweben zu lassen.
Goten und Trunks konnten sich zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht bewegen.
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Und?