Wie versprochen, nach fünf Antworten.
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Unterdessen hatte Bebidi die Höhle auf dem Planeten der Kaioshin ausfindig gemacht. Allerdings war der Eingang mit den Jahren zugewachsen und mit Steinen bedeckt, so dass Bebidi zuerst eine gewisse Zeit brauchte, sich einen Weg zu bahnen.
Da er nicht aus Versehen den Stein zerstören wollte, musste er nämlich behutsam und vorsichtig vorgehen und das kostete trotz seiner magischen Kräfte viel Zeit.
Schließlich betrat er die Höhle und machte auf magische Weise etwas Licht, um zu sehen, wo er war. Der erste Eindruck verschlug ihm die Sprache, denn er stand in einem riesigen Raum und gleichzeitig am Rande eines Abgrundes, der ins Innere des Planeten führte. Der Boden, auf dem Bebidi stand, und sämtliche anderen Wände waren nicht aus Granit, was Bebidi erst annahm, sondern aus einem ihm unbekannten, golden schimmernden Gestein.
Nachdem Bebidi seine Fassung wieder erlangt hatte, beschloss er, dem Weg nach unten zu folgen, da er dort den Stein der Kaioshin vermutete. Allerdings sollte er bis zum Fuße des Abgrundes länger brauchen, als erwartet, denn auch nach zwei Stunden Abwärtsflug war kein Boden in Sicht.
Während auf der Erde immer noch der Kampf zwischen Kurichu und Ginyu tobte, waren alle Saiyajins fleißig am Trainieren, um die Erde retten zu können, falls sie dazu noch die Gelegenheit bekämen.
Vegeta und Trunks kämpften und trainierten unermüdlich im GR. Vor dem Stopp auf dem Planeten der Antaner hatten sie auf ihrer Normalstufe bei maximal 860G trainiert, jetzt trainierten sie bei 5000G und höher. Beide wussten genau, dass sie im Ernstfall ihre bis dahin erreicht Saiyajinstufe mit Leichtigkeit überwinden würden.
Im Jenseits dagegen war das Training nicht mehr für alle Saiyajins in vollem Gange. Son Goku hatte sein Ziel bereits erreicht und begann somit, ohne die Gewichte weiter zu trainieren. Son Gohan und Son Goten waren noch nicht soweit, sollte aber auch nicht mehr allzu lange brauchen.
„Ihr bleibt hier, meine Söhne, ich werde mich auf einen unbewohnten Planeten in der näheren Umgebung begeben, und dort weiter trainieren, damit keiner zu Schaden kommt. Eines müsst ihr mir aber versprechen. Egal war ihr auch spürt, ihr müsst euer Training beenden!“
„Wie du meinst Papa, wir kommen dann nach, wenn wir soweit sind. Aber was ist, wenn auf der Erde die Lage eskaliert?“ fragte Son Gohan besorgt.
„Da werde ich mich drum kümmern, so fern das nötig ist.“
Mit diesen Worten teleportierte sich Son Goku zu Meister Kaio, um von dort aus zu einem geeigneten Planeten zu fliegen. Da er sich im Jenseits befand, brauchte er ja zum Glück kein Raumschiff für die Reise, sondern konnte einfach so hinfliegen.
Nachdem Meister Kaio ihm schließlich nach einigem Zögern einen Planeten gezeigt bzw. zugewiesen hatte, machte er sich auf den Weg.
Aufgrund der geringen Entfernung und seinen Fortschritten im Training brauchte er nur ganze sechs Minuten, um sein Ziel zu erreichen. Dort angekommen suchte er sich ein schönes Terrain, das für sein Training geeignet war. Es müsste eine absolut leere Ebene sein, damit ihm keine Bäume oder eventuell loses Gestein zum Verhängnis werden könnten.
Eine derartige Landschaft fand er schließlich auch und nach ein paar geringfügigen Korrekturen durch unzählige kleine Ki-Blasts entsprach sie zu 100 Prozent seinen Vorstellungen.
Nun konnte er ungestört mit dem Training beginnen und begann, seine Kraft zu sammeln.
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Da der Teil so lang war, hätte ich nun gerne 7 - 8 Antworten von verschiedenen Leuten.
Ich hoffe ich poker damit nicht zu hoch. sweatdrop
Bis dann..