FF: Die Welt in Gefahr (Babidis Erbe)

Super teil, man kann richtig mit den Kämpfern mitfühlen!!!

Bin auf jedenfall gespannt, wer gewinnt,

also schnell weiter!!!
 
so hab die FF jetzt auch gelesen sozusagen als revanche ^^
ich muss sagen ist echt super vorallem die Kämpfe kannst du echt spitze beschreiben. na ja.. *drängel* WEITA *drängel*
 
Hi mein Engel,
habs immer noch nicht geschafft deine FF GANZ zu lesen, :rolleyes: !!!
Aber bis jetzt finde ich sie ziemlich gut...
Schreib weitaaaaa!!!!
 
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Ahhhhhh weiter!!!! Los hopp hopp!!! Ist wie immer geil deine Story!
Schnell weiter muß doch gleichins Bett! ;)
 
Na gut.
Bitte schön.
Sorry für die Verspätung, hab mein Abi gefeiert und wollte nicht unter Alkoholeinfluss weiterschreiben.

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Eine gewaltige Druckwelle drückte Piccolo weg. Er wusste, dass Ginyu mit dem Sammeln seiner Energie fertig war und er selbst von nun an ums Überleben kämpfen würde. Ginyus Kampfkraft überstieg seine nun bei weitem.
Piccolo landete und verlegte somit das Schlachtfeld vorübergehend auf festen Boden. Er durfte sich von nun an keinen Fehler mehr leisten, denn der nächste könnte sein letzter sein.
Beide Kontrahenten gingen in Kampfstellung und belauerten einander. Keiner ließ den anderen auch nur den Bruchteil einer Millisekunde aus den Augen.
Schließlich war es soweit, Ginyu startete einen Angriff. Die Geschwindigkeit überstieg alles, was bisher in dem Kampf an Tempo geboten war um Längen. Allerdings könnte Piccolo parieren. Mehr als Blocken war aber angesichts des hohen Tempos nicht drin, so dass Piccolo jedes Mal sehr hart getroffen wurde. Er musste zwar keine bedeutenden Treffer hinnehmen, aber mit jedem weiteren Block schwand seine Kraft.
Und allem Anschein nach war es genau das, was Ginyu wollte! Seinen Gegner schwächen, um ihn dann leichter erledigen zu können. Piccolo selbst hatte diesen Plan auch schon durchschaut, aber keine bessere Alternative gefunden. Aufgeben und um Gnade winseln war halt nicht sein Stil. Es wäre ohnehin fraglich, ob Ginyu ihn nicht auch dann töten würde.

Ein weiterer Schlag hämmerte auf Piccolos Deckung. Die Schläge, die Piccolo nun blocken musste kamen einem Kugelhagel gleich. Ginyu schlug und trat mit allem, was er hatte, um Piccolo seine Kraft zu nehmen, was ihm letztlich auch gelang.
Eine harte Linke traf erneut nur den Block, doch die anschließende Rechte zur kurzen Rippe fand ihr Ziel. Piccolo war getroffen. Ihm war klar, dass es so gut wie vorbei war. An seiner Seite klaffte eine mittelgroße Wunde, aus der allem Anschein nach eine Art Knochen herausragte. Nach einmaligem Drüberwischen war die Sache für Piccolo aber erledigt, denn Wunden heilten von selbst, das Leben brächten nur die Dragonballs zurück.

Nach einer weiteren Kombination ging Piccolo dann schließlich zu Boden. Kniend und sich mit einer Hand abstützend schaute er auf und sah Ginyu an.
„Und, hast du endlich genug?“ fragte Ginyu, als er den Blick seines Gegenüber wahrnahm.
„Sieht wohl so aus.“
„Dann werde ich dir jetzt den Rest geben!“ erwiderte Ginyu ernst und formte eine Energiekugel in seiner rechten Hand.
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Ich find den Teil aber nicht so gelungen.
 
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von wegen nicht gelungen...ich find der Kampf ist superklasse beschrieben!!! Man kann sich richtig vorstellen wie die zwei kämpfen! Also ich bin noch ganz aufgeregt, deshalb ganz schnell weiter!!!:D
 
Na gut.
Danke für die Posts.

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Die Kugel verlieh ihrer unmittelbaren Umgebung ein beklemmendes Leuchten und begann, sich langsam auf Piccolo zu zu bewegen. Je geringe die Entfernung zum Ziel, desto schneller wurde sie, bis sie sich schließlich ca. einen Meter vor Piccolo in zwei gleich große Kugeln aufteilte und an Geschwindigkeit das Maximum erreicht. Beide Kugeln durchschlugen Piccolos Körper, der daraufhin unsanft vornüber zu Boden fiel.

Kuririn und Yamchu, die den Kampf aus sicherer Entfernung mit angesehen hatte, waren außer sich. Trotz ihrer Erschöpfung fusionierten sie erneut, um in den Kampf einzugreifen und ihren Freund zu rächen.

Auch die Saiyajins, die sich bisher nicht auf der Erde befanden, hatten bis dato den Kampf verfolgt und wurden von Minute zu Minute nervöser.
War Piccolo wirklich tot und der Planet somit nicht mehr zu retten? Alle spürten, dass seine Aura erloschen war und Kurichu nun wieder in den Kampf zurückkehrte.

„Er hat keine Chance, er ist zu schwach“, sagte Son Goku und sah beunruhigt in die Runde.
„Wir müssen eingreifen, sonst sterben Kuririn und Yamchu auch noch“, sagte Son Gohan, der angesichts Piccolos vermeintlichem Ableben mit den Tränen kämpfte.
„Noch nicht, mein Sohn. Erst wird das Training abgeschlossen!“
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Würde mich freun, wenn ich bis zur Fortsetzung fünf Antworten hätte.
 
Wie versprochen, nach fünf Antworten.
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Unterdessen hatte Bebidi die Höhle auf dem Planeten der Kaioshin ausfindig gemacht. Allerdings war der Eingang mit den Jahren zugewachsen und mit Steinen bedeckt, so dass Bebidi zuerst eine gewisse Zeit brauchte, sich einen Weg zu bahnen.
Da er nicht aus Versehen den Stein zerstören wollte, musste er nämlich behutsam und vorsichtig vorgehen und das kostete trotz seiner magischen Kräfte viel Zeit.
Schließlich betrat er die Höhle und machte auf magische Weise etwas Licht, um zu sehen, wo er war. Der erste Eindruck verschlug ihm die Sprache, denn er stand in einem riesigen Raum und gleichzeitig am Rande eines Abgrundes, der ins Innere des Planeten führte. Der Boden, auf dem Bebidi stand, und sämtliche anderen Wände waren nicht aus Granit, was Bebidi erst annahm, sondern aus einem ihm unbekannten, golden schimmernden Gestein.
Nachdem Bebidi seine Fassung wieder erlangt hatte, beschloss er, dem Weg nach unten zu folgen, da er dort den Stein der Kaioshin vermutete. Allerdings sollte er bis zum Fuße des Abgrundes länger brauchen, als erwartet, denn auch nach zwei Stunden Abwärtsflug war kein Boden in Sicht.

Während auf der Erde immer noch der Kampf zwischen Kurichu und Ginyu tobte, waren alle Saiyajins fleißig am Trainieren, um die Erde retten zu können, falls sie dazu noch die Gelegenheit bekämen.
Vegeta und Trunks kämpften und trainierten unermüdlich im GR. Vor dem Stopp auf dem Planeten der Antaner hatten sie auf ihrer Normalstufe bei maximal 860G trainiert, jetzt trainierten sie bei 5000G und höher. Beide wussten genau, dass sie im Ernstfall ihre bis dahin erreicht Saiyajinstufe mit Leichtigkeit überwinden würden.

Im Jenseits dagegen war das Training nicht mehr für alle Saiyajins in vollem Gange. Son Goku hatte sein Ziel bereits erreicht und begann somit, ohne die Gewichte weiter zu trainieren. Son Gohan und Son Goten waren noch nicht soweit, sollte aber auch nicht mehr allzu lange brauchen.
„Ihr bleibt hier, meine Söhne, ich werde mich auf einen unbewohnten Planeten in der näheren Umgebung begeben, und dort weiter trainieren, damit keiner zu Schaden kommt. Eines müsst ihr mir aber versprechen. Egal war ihr auch spürt, ihr müsst euer Training beenden!“
„Wie du meinst Papa, wir kommen dann nach, wenn wir soweit sind. Aber was ist, wenn auf der Erde die Lage eskaliert?“ fragte Son Gohan besorgt.
„Da werde ich mich drum kümmern, so fern das nötig ist.“
Mit diesen Worten teleportierte sich Son Goku zu Meister Kaio, um von dort aus zu einem geeigneten Planeten zu fliegen. Da er sich im Jenseits befand, brauchte er ja zum Glück kein Raumschiff für die Reise, sondern konnte einfach so hinfliegen.
Nachdem Meister Kaio ihm schließlich nach einigem Zögern einen Planeten gezeigt bzw. zugewiesen hatte, machte er sich auf den Weg.

Aufgrund der geringen Entfernung und seinen Fortschritten im Training brauchte er nur ganze sechs Minuten, um sein Ziel zu erreichen. Dort angekommen suchte er sich ein schönes Terrain, das für sein Training geeignet war. Es müsste eine absolut leere Ebene sein, damit ihm keine Bäume oder eventuell loses Gestein zum Verhängnis werden könnten.
Eine derartige Landschaft fand er schließlich auch und nach ein paar geringfügigen Korrekturen durch unzählige kleine Ki-Blasts entsprach sie zu 100 Prozent seinen Vorstellungen.
Nun konnte er ungestört mit dem Training beginnen und begann, seine Kraft zu sammeln.
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Da der Teil so lang war, hätte ich nun gerne 7 - 8 Antworten von verschiedenen Leuten.
Ich hoffe ich poker damit nicht zu hoch. sweatdrop

Bis dann..
 
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