FF: Die Welt in Gefahr (Babidis Erbe)

3.

ich schließ mich an! Super Teil, hoffentlich weiß Songoku was er tut, dass er den anderen auf der Erde nicht zuhilfe kommt!
 
4.

extrem geniales FF! ich wünscht ich könnt so schreiben! (Die ideen hätt ich wohl...) aber mach doch schonmal schnell weiter, auch ohne 5. Antwort! Bitte!
 
spitze!!!!!!!!!!!!!! mach schnell weiter!!!!!!!!

allerdings hast du schon teilweise spannung rausgenommen durch die bemerkung "piccolos angeblichen tod"...

naja :)
 
Der Teil hat auch mir sehr gut gefallen! Bitte mach doch schnell weiter denn ich weiß nicht wie lange ich noch hier in der Berufsschule online sein kann... :(
 
@ all: Danke für die Antworten!!!
Weiter geht's! Viel Spaß damit!

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Der Boden bebte und der Himmel begann sich zu verdunkeln. Die komplette Umgebung wirkte elektrisiert und jetzt wurde auch klar, warum Son Goku diese Landschaft gewählt hatte. Selbst in weiter Entfernung begannen Gesteinsbrocken zu schweben, die anschließend explodierten, Bäume wurden entwurzelt und Flusse traten über ihre Ufer.
Son Goku, der sich bisher nicht einmal in einen gewöhnlichen Supersaiyajin verwandelt hatte, staunte selbst nicht schlecht, aber seinen Söhnen verschlug es erstrecht die Sprache. Die Energie war so groß, dass sie meinten, sie fast berühren zu können. Nach kurzer Zeit hatten sie sich dann aber wieder gefangen und begannen weiterzutrainieren, um irgendwann ebenso stark zu werden, wie ihr Vater.
Dieser schloss nun die Augen und spannte seine komplette Muskulatur an. Ein kurzer Schrei ertönte und er stand als Supersaiyajin der ersten Stufe da.
„Wenn das so weiter geht, hält das dieser Planet nicht mehr lange aus. Ich sollte mich vielleicht ein wenig beeilen.“
Mit diesen Worten sammelte er erneut seine Energie und verwandelte sich in den SSJ2 und gleich darauf ohne Mühe in den SSJ3.
Der ganze Planet war inzwischen am Zittern und es bildeten sich die ersten Risse im Boden. Doch Son Goku dachte nicht ans aufhören. Zum Glück war die Erde um einiges größer und stabiler, als der Planet, auf dem er sich befand, so dass er dort nicht das Risiko eingehen müsste, den Planeten zu zerstören.
Seine Söhne spürten einen weiteren Energieanstieg und dachten sich schon, was ihr Vater vorhatte, Den vierfachen SSJ, den sie beide noch nicht erreicht hatten.
Son Goku lange, blonde Mähne färbte sich wieder Schwarz und sein Körper war nun von Haaren übersäht, abgesehen von seiner Brust und Bauchmuskulatur und natürlich seinem Gesicht. Eines jedoch hatte sich seit seiner letzten Verwandlung zum SSJ4 geändert. Er hatte jetzt circa fünf bis zehn mal soviel Energie, wie beim letzten Mal.
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Ich hoffe der Teil gefällt, auch wenn er diesmal etwas kurz ist.
 
super geschrieben, als 4fachen Supersajajin müsste SonGoku die bösen doch superleicht besiegen können!:D
 
Weiter geht's. Danke für die Antworten!
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Diese Energiereserven waren das, was Son Goku durch sein Training erreichen wollte. Nun stellte er sich in der Mitte der Ebene, schloss erneut seine Auge und begann sich zu konzentrieren. Die Luft um ihn herum begann zu flimmern und es gingen rot-weiße Lichtblitze von seinem Körper aus. Seine schwarze Haarpracht verlor langsam seine Farbe und wurde dabei immer länger. Die gleiche Farbänderung durchlief auch seine Körperbehaarung, die er durch die Verwandlung zum SSJ4 bekommen hatte. Im Bezug auf die Körperproportionen war auf den ersten Blick keine wirkliche Veränderung festzustellen. Sein ganzer Körper wirkte schlanker, aber auch muskulöser, als im SSJ4.

Unterdessen war Bebidi am Bode der Schlucht angekommen und sah sich suchend um. In einiger Entfernung erblickte er eine große Tür aus stahlähnlichem Material. Langsam ging er auf diese zu und versuchte, sie zu öffnen, was ihm aber nicht gelang. Nachdem er es eine viertel Stunde vergeblich versucht hatte, brach er ab und begann, zu überlegen.
Seitlich neben der Tür erspähte er eine Art Schloss, dass offensichtlich zur Tür gehörte. Aber wie sollte er es öffnen. Zu den Kaioshin zurückzufliegen würde zu lange dauern, denn er hatte die Befürchtung, dass die Ginyu Force nicht mehr allzu lang durchhalten würde.
Letztlich fiel ihm etwas ein und er schwebte zu Schloss hinüber und betrachtete dessen Bauart. Einen Moment später trat er etwas zurück und hob die rechte Hand. Während er irgendeine Art Spruch murmelte erschien eine Lichtsäule, die ihren Ursprung in seiner Handfläche hatte. Diese Lichtsäule führte er nun in das Schloss, worauf sich dies zu verformen begann, bis sie schließlich die Form eines Schlüssels hatte. Langsam begann Bebidi diesen nun umzudrehen und tatsächlich, er bewegte sich. Nach zweieinhalb Umdrehungen war nun auch dieses Hindernis überwunden und die Tür öffnete sich mit einem Quietschen.
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So, hier der nächste Teil.
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Der Raum, den die Tür nun freigab war in ein beklemmendes Licht getaucht und trieb sogar Bebidi einen kalten Schauer über den Rücken. Langsam schwebte er hinein, da er nicht wusste, was ihn erwartete. Plötzlich sah er einen Schatten und drehte sich erschrocken um. Eine Kreatur sprang ihn an und riss ihn zu Boden. Bebidi schlug unsanft auf sah sich um. Die Kreatur gab ein paar knurrende Laute von sich, wonach Bebidi diese orten konnte. Sie saß auf einer kleinen, verzierten Säule, die am anderen Ende des Raumes stand und schien eine Art Wächter des Steins zu sein.
Bebidi ging nun ein paar Schritte auf diese Kreatur zu. Es war ein behaartes Wesen, mit sechs Beinen und zwei Köpfen. Vier aggressiv wirkende, leuchtende Augen sahen ihn an und aus den zwei riesigen Mäulern, traten jeweils zwei große Stoßzähne hervor, an denen ekeliger, grüner Speichel herunterlief. Dieser Anblick vermochte Bebidi aber nicht zu erschrecken, so dass er seinen Weg unbeirrt weiterging. Nach weitern drei Schritten stieß sich das Wesen von seiner Säule ab und kam mit offenen Mündern und einem lauten, unbehaglichen Knurren auf Bebidi zu. Dieser blieb stehen und verzog keine Miene. Kurz bevor er von seinem Angreifen erreicht wurde murmelte er wieder etwas und vollführte mit seinen Armen eine Kreisbewegung von seinen Knien nach oben. Kaum hatten sich seine Hände über dem Kopf zusammengeführt umgab ihn ein blau leuchtendes Energieschild, von dem sein Angreifer zurückgestoßen wurde. Auch alle weiteren Angriffe auf Bebidi wurden von diesem Schild wirkungsvoll unterbunden, bis sein Gegenüber nur noch keuchend vor ihm saß. Aus beiden Münden hing nun jeweils eine Zunge zum Boden. Die Kreatur schnappte nach Luft, starrte dabei aber Bebidi mit einem durchdringenden Blick an.
Dieser Blick wurde nun von Bebidi erwidert, was dazu führte, dass die Augen der Kreatur kurz aufblitzten und diese nun den Weg freigab und Bebidi passieren ließ.
Hinter der Säule, auf der die Kreatur gesessen hatte befand sich ein kleiner Durchgang, der einer mittelalterlichen Tür glich.
Bebidi durchschritt diese und sah das, wonach er gesucht hatte: Den Stein der Kaioshin
Er befand sich auf einer weiteren Säule in der Mitte eines kleinen Raumes. Er war von einem schwachen Leuchten umgeben und funkelte in allen Farben. Ein Grinsen überkam Bebidis Gesicht.
Nachdem sich der Stein nun endlich in seinem Besitz befand, trat er den Rückweg an, um sich auf direktem Wege zurück in die Hölle zu begeben.
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Viel Spaß damit.
 
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