FF: Die Welt in Gefahr (Babidis Erbe)

Also irgendwie läuft hier den ganzen Tag gar nichts.?!
Keine Spekulationen, wie's weitergeht?
Naja, ich werde wohl mit der Fortsetzung noch ein wenig warten.

MFG Mystic Goku
 
Original geschrieben von MysticGoku

Nachtrag: @ Gohan_USJ: Vielen Dank für den Link in deiner Signatur! Wenn ich mich revanchieren kann, sag Bescheid!

revanchiert hast du dich schon (siehe sig ;) )

und spekulationen... hmm... ich denk ma das das vieh echt stark is und vegeta die hucke voll kriegt. vielleicht sind die viecher irgendwelche sayajin genexperimente mit zellen von den ameisen auf dem planeten den vegeta und nappa auf ihrem weg zur erde zerstört haben.

naja wie auch immer. ich erwarte in spannung deine fortsetzung.

bis dende.:D
 
So, ich poste jetzt doch noch einen neuen Teil und möchte alle, die ihn lesen darum bitten, kurz ehrlich(!!!) Stellung zu nehmen! Ich würde gerne wissen, wie viele Personen das hier so mitverfolgen.

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Trunks flog in einigem Abstand hinter seinem Vater her.
Vegeta landete direkt vor dem Anführer und stellte sich gleich in seiner bekannten Pose hin. Breitbeinig und die Arme vor der Brust verschränkt.
„Ich bin Vegeta, Prinz der Saiyajin, und möchte wissen, wie stark ihr seit und woher diese Energie kommt.“ (plump wir immer und natürlich im Befehlston)
„Soso, ein Saiyajin, und ich dachte eure Rasse gibt’s nicht mehr“, entgegnete der Anführer, welcher um einiges älter zu sein schien, als die Arbeiter, die sich durch die beiden nicht aus der Ruhe bringen ließen. Sie waren noch immer dabei, diese komische Zeug, das wie eine Art rußüberzogenes Metall aussah abzubauen.
„Wir sind nicht alle getötet worden. Was ist nun mit meinem Kampf? Ich hasse es zu warten.“
Der Anführer blieb ruhig und schien nachdenklich.
„Hast du mich nicht gehört? Ich will einen Kampf!“ Mit diesen Worten schlug Vegeta dem Anführer ohne Vorwarnung ins Gesicht. Dieser viel von dem Felsen, auf dem er gesessen hatte und schlug hart auf dem Boden auf.
„Kriege ich jetzt meinen Kampf, oder muss ich noch mal zuschlagen?“
„Ist ja schon gut, aber ich werde nicht mit dir kämpfen.“
„Was soll der Mist, muss ich noch mal zuschlagen?“
„Nein, du sollst deinen Kampf bekommen, aber du wirst nicht gegen mich antreten.“
„Und gegen wen dann?“
„Gegen einen der Arbeiter!“
„Waaasss. Ich bin ein Prinz, das ist unter meiner Würde!“
„Also willst du doch nicht mehr kämpfen. Dann hau endlich ab und stör uns nicht länger bei der Arbeit!“
„Ist ja schon gut, ich kämpfe, auch wenn das für mich keine Gegner sind. Das sind doch nur Arbeiter. Es wird dir aber nicht viel helfen, wenn ich alle deine Arbeiter vernichtet habe.“
„Na dann kommt mit mir!“
Trunks und Vegeta folgten dem Anführer in ein ebenes Tal.
„Wartet hier, ich besorg euch einen Gegner.“
Mit diesen Worten verschwand der Anführer wieder in Richtung Bergwerk.
„Papa, spürst du das?“
„Was soll ich spüren?“
„Die Schwerkraft ist hier sehr ungewöhnlich, sie ändert sich ständig.“
„Du hast Recht Trunks, das ist nicht unbedingt von Vorteil für den Kampf. Mal sehen, wie sich das auswirkt. Trotzdem werde ich gewinnen. Ich lass mich doch nicht von einem Arbeiter besiegen.“
„Wenn du dich da mal nicht verschätzt, Papa“ sagte Trunks leise vor sich hin, so dass Vegeta es nicht hören konnte.
 
du hast vegetas charakter gut getroffen.
zur spekulation was geschiet siehe meinen letztn thread.

hope2cuagain und bis dende :D
 
Danke für das Lob. Ich hoffe, dass sich noch ein paar mehr Leser finden, die dazu noch einen kleinen Eintrag posten. Würde mich sehr freuen. Also tretet aus dem Schatten hervor und postet, was ihr von dem Ganzen haltet!

Nun aber ein neuer Teil!
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Und Trunks sollte Recht behalten. Nachdem der Anführer einen Arbeiter, der nebenbei nicht sehr kräftig aussah, eher schmächtig und unbeweglich, geholt hatte, begann der Kampf. Vegeta, der seinem Gegner nicht den Hauch einer Chance einräumte, ging lässig auf ihn zu und versuchte, die ständig wechselnde Schwerkraft zu ignorieren.
„Nun wirst du sehen, wozu ein Saiyajin fähig ist!“
Mit diesen Worten begann Vegeta, der durch das Training im GR um einiges Stärker geworden war, mit einer links- rechts Kombination zum Kopf. Anschließend eine Tritt und Schlagkombination zum Bauch. Sein Gegner ging kurz in die Knie, nachdem er all diese Treffer über sich ergehen lassen hatte.
„Was, hast du schon genug? Das war ja zu erwarten. Bist halt doch nur ein Arbeiter.“
Plötzlich verlor Vegeta den Halt. Der Arbeiter hatte ihm die Beine weggezogen. Noch während des Fallens bekam er einen Tritt in den Rücken und flog gen Himmel.
Mit zunehmender Höhe wurde die Schwerkraft immer unerträglicher. Vegeta verstand die Welt nicht mehr.
„Das müssen mindestens 1500 bis 2000G sein, wie kann mich der Kerl so hoch befördern. Was hat der nur für ne Kraft.“
Vegeta fiel nun wieder Richtung Boden, könnte sich aber nicht fangen. Dies gelang ihm erst ca. vier Meter über dem Boden.
Der Arbeiter stand immer noch an der gleichen Stelle, als wäre nichts gewesen. Vegeta landete ungefähr zwei Meter vor ihm.
„War das schon alles? Damit bringst du einen Saiyajin nicht aus der Fassung!“
„Ich lass mir doch nichts anmerken, das war bestimmt nur Glück“, dachte Vegeta.
„Er kann nicht Sprechen, er ist nur ein Arbeiter“, entgegnete der Anführer.
„Er ist erschaffen worden, um zu Arbeiten und die abgebauten Gesteine und Metalle zu schützen. Mehr kann er nicht. Er gehorcht unseren Befehlen, das war’s.“
„Euren Befehlen, also gib es noch mehr von deinem Rang?“ fragte Trunks.
„Ja, um genau zu sein fünf. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Ihr habt mich neugierig gemacht. Ich will sehen, wer den Kampf gewinnt. Los Arbeiter, greif an!“
Vegeta ging in Kampfstellung und Trunks entfernte sich ein paar Meter, um nicht aus Versehen in den Kampf zu geraten. Doch er staunte nicht schlecht, als Vegeta schon nach den ersten Sekunden zu Boden ging. Der Arbeiter hatte Vegeta getroffen, noch ehe dieser zum Schlag ausgeholt hatte. Es folgten ein paar komische, aber sehr wirksame Kombinationen des Arbeiters, wobei ihm seine drei Beine und vier Arme einen nicht unerheblichen Vorteil verschafften. Als Vegeta dann am Boden lag hielt er inne.
 
Sorry, dass ich so lange nichts mehr gepostet habe, hatte halt viel zu tun. Vegeta der Lappen, der Möchtegern-Prinz kriegt mal ordentlich auf die Fresse von nem billigen Arbeiter. Wenn das mal nicht seinen Stolz verletzt. Schreib schnell weiter.
 
So, danke für die Rückmeldungen! Es wäre schön, wenn sich noch weitere Leser fänden. Mal sehen, was die Zeit so bringt. Des weiteren bitte ich mal um Kritik, egal in welcher Form! Da ich nun alle Rücklagen aufgebraucht habe, werde ich diese (Kritik/Anregungen) dann in den nächsten Teilen berücksichtigen! Morgen wird weiter geschrieben!
Aber nun einen weiteren Teil!
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Vegeta rappelte sich auf und musste einsehen, dass er in seiner Normalform keinerlei Chance hatte, zumal er durch die ständig variierende Schwerkraft in seinem Tempo doch arg gehandicapt war.
„So, jetzt wirst du sehen, wozu ich wirklich im Stande bin“, schrie Vegeta und verwandelte sich in einen SSJ. Trunks, der Vegetas Verwandlung aus den gemeinsamen Trainingsstunden nur allzu gut kannte, fiel auf, das er für diese Verwandlung um einiges mehr Energie gebrauch hatte als sonst. Vegeta selbst ist dies vor lauter Wut nicht sonderlich aufgefallen.
„Los Papa, bring dem Kampf zu Ende“, versuchte Trunks Vegeta anzufeuern.
„Das werde ich mein Sohn, der Kerl wird sein blaues Wunder erleben!“
Vegeta ging erneut in Kampfstellung. Zu seiner Verwunderung griff diesmal sein Gegner zuerst an. Vegeta hatte etwas Mühe den Kombinationen seines Kontrahenten auszuweichen und wurde schließlich ziemlich hart im Bereich der kurzen Rippe getroffen.
„Ausweichen klappt wohl nicht, ich werde wohl versuchen müssen seine Angriffe zu blocken und sofort zu kontern. Aber zuerst bin ich dran!“
Vegeta war nun in der Offensive. Er deckte seinen Gegner mit einem wahren Feuerwerk an Schlägen und Tritten ein. Trunks war zuversichtlich.
Doch plötzlich geschah das, was Trunks zu Anfang befürchtet hatte. Vegeta verlor die Oberhand. Der Arbeiter hielt bei einer von Vegetas Kombinationen dessen Bein mit einem seiner vier Arme fest und trat ihm das andere Bein, sein Standbein, mit seinem dritten Fuß weg. Vegeta verlor den Halt und auch die Orientierung.
„Jetzt mach dem Kampf endlich ein Ende, du bist nicht zu Spaß hier“, rief der Anführer in einem ruhigen, aber strengen Ton.
„Der Arbeiter reagierte prompt und schlug zu. Mit einem Arm mitten ins Gesicht, mit einem weiteren in den Magen. Vegeta schrie kurz auf, seine Augen wurden größer und traten aus den Augenhöhlen hervor. Ein weiterer Schlag traf ihn an der Schulter. Vegeta ging nun endgültig zu Boden und der Arbeiter wandte sich von ihm ab. Vegeta war fertig.
In diesem Moment begriff Trunks, das die Antaner nicht ihre Feinde waren, ansonsten hätten sie kurzen Prozess gemacht.
Vegeta erhob sich unter Schmerzen und schrie seinen ganzen Frust und seine ganze Wut heraus.
„Ich bin noch nicht fertig mit dir!“
Mit diesen Worten sammelte er seine gesamte Energie und powerte sich hoch zum SSJ3. Er ließ die zweite Stufe aus, brauchte aber fast zwei Minuten, um die dritte Stufe zu erreichen.
„So lange hat er sonst nicht mal für die vierte Stufe gebraucht, irgendwie spielt ihm diese verdammte Schwerkraft doch übler mit, als er sich eingestehen will“, dachte Trunks, als er seinen Vater so sah. „Wenn das mal gut geht.“
 
Ok, hier ein neuer Teil. Wenn heute noch so um die fünf Antworten kommen, dann gibt's heute Abend gegen halb elf noch eine Fortsetzung (bin nicht eher zu hause).

Nun aber viel Spaß damit!
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Dem Anführer entlockte dies jedoch nur ein müdes Lächeln.
„Komm wieder her und kämpfe, oder muss ich dir Beine machen?“ schrie Vegeta in Richtung seines Gegners.
Der Arbeiter schaute Richtung Anführer, dieser nickte ihm zu.
„Mach ruhig weiter!“
Nach diesen Worten wandte sich der Arbeiter erneut Vegeta zu. Er zögerte jedoch nicht lange und ging sofort in den Angriff über. Die ersten beiden Faustschläge fing Vegeta mit seinen Handflächen ab, den anderen beiden wich er geschickt aus. Der Arbeiter hatte nur ein Trugbild getroffen. Vegeta war nun ebenso schnell wie sein Gegner, jedoch verlor er bei seinen Aktionen um einiges mehr Energie als er.
Nach etwa fünf bis zehn Minuten ging der Kampf in einen offenen Schlagabtausch über. Jeder Schlag traf. Nach einer Weile hielten beide inne. Vegeta nutzte diese Verschnaufpause, um sich den Blutrinnsaal aus dem Mundwinkel zu wischen. Nachdem er das getan hatte, wurde er auch schon wieder attackiert. Eine links – rechts Kombination zum Kopf traf voll. Vegetas Deckung hatte nachgelassen. Er wich zurück und begann zu grübeln.
„Gegen den ist echt nicht anzukommen. Wie ist das möglich? Von dieser Rasse habe ich bisher nie etwas gehört. Wie kann das sein, dass die so stark sind. In dieser Gegend des Universums hatte doch Freeza damals das Sagen, aber die Kerle sind um ein Vielfaches stärker, als er es war.“
Eine schwere Rechte an die linken Schläfe riss ihn aus den Gedanken. Vegeta ging erneut zu Boden.
„Verdammter Mist, ich muss mich konzentrieren, sonst macht mich dieses Vieh noch endgültig platt.“
Trunks, der immer noch aus einer gewissen Entfernung zusah, machte sich zusehends Sorgen.
„Wenn Papa weiterhin soviel Energie verliert, wird er die Stufe nicht mehr lange halten können.“
Vegeta selbst merkte davon nicht besonders viel, er hatte andere Sorgen. Er wollte den Kampf um keinen Preis verlieren, nicht er, ein Saiyajin- Prinz, und vor allem nicht gegen einen Arbeiter. Während er sich wieder aufrappelte fasste er einen Entschluss: Alles oder Nichts!
 
Genialer Teil, egal was der selbsternannte beste Kämpfer des Universium machte, ein Arbeiter macht ihn fertig !!!!!!!!!
 
Mann könnte jetzt sagen, dass der Arbeiter nur die Oberhand hat, weil er mehr Beine und Hände hat, als Vegeta. Aber egal, Vegeta ist so oder so ne Krampe. Schreib schnell weiter.
 
Du hast echt ein grooooooooooooooooooßes Talent. Schreib schnell weiter. Ich habe eine Frage in welcher Stufe ist Vegeta?
 
@ SonSSJ4Goku : Wie du gleich lesen wirst in Stufe 4 (maximal)

Naja, auch wenn's nur vier Antworten waren, hoffe ich, dass alle wieterhin dabei bleiben und zu allem nen Kommentar schreiben. Wäre nett!

Also nun einen neuen Teil!
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Er beschloss, alles auf eine Karte zu setzten und begann seine Energie zu sammeln.
„Das ist doch nicht sein Ernst, oder“, dachte Trunks, als er das sah. „Er will doch tatsächlich noch ne Stufe höher gehen. Das wird er nicht schaffen, er hat schon zuviel Energie verloren. Das kann nur schief gehen.“
„So, jetzt seht ihr die vierte Stufe, dann mach ich kurzen Prozess!“ brüllte Vegeta in Richtung seiner vermeintlichen Gegner.
„Nein Papa, lass das“, schrie Trunks in Richtung seines Vaters.
Doch es war zu spät. Vegetas Körper veränderte sich. Seine Haare wurden wieder schwarz, sein Gesicht und der Rest seines Körpers veränderte sich ebenso. Er hatte die vierte Stufe erreicht, doch diese hielt er nur ganze vier Sekunden, dann brach er bewusstlos zusammen.
Dem Anführer fiel die Kinnlade runter.
„Das der Kerl soweit gehen kann, hätte ich nicht gedacht, und dass noch bei dieser Schwerkraft. Diese Saiyajins sind echt beeindruckend.“
„Geh zurück an deine Arbeit, den Rest erledige ich“, befahl der Anführer und der Arbeiter gehorchte.
Trunks war inzwischen zu seinem Vater gerannt, um nachzusehen, wie’s ihm geht. Er bemerkte nicht, dass der Anführer bereits neben ihm stand.
„Der wird schon wieder, spätestens in ein paar Stunden ist der wieder fit“, sagte der Anführer in einem ruhigen Ton.
Eine halbe Stunde später öffnete Vegeta die Augen.
„Trunks, mein Sohn, was ist passiert?“
„Du bist in Ohnmacht gefallen, gleich nach dem du dich zum vierfachen SSJ verwandelt hattest.“
Trunks verschwieg ihm absichtlich, dass er das irgendwie schon geahnt hatte, um seinen Vater nicht noch mehr zu demütigen. Der Anführer stand noch immer neben Trunks und betrachtete Vegeta, wie er am Boden lag. Als Vegeta ihn sah, wollte er sofort aufspringen, blieb aber liegen, da er merkte, dass er noch zu schwach war, überhaupt aufzustehen.
„Bist du eigentlich auch so stark, wie dein Vater?“
„Nein, nicht ganz, wieso?“
„Ich frag nur, weil ich keine Saiyajins kannte, die auch nur annähernd so stark waren, wie dein Vater. Ich war ja schon überrascht, als eure Haare blond wurden, aber da ich die Aura deines Vaters und dessen Kampfkraft spüren konnte, wusste ich, dass für uns noch keine Gefahr bestand.“
„Du kanntest Saiyajins?“ fragte Vegeta, der sich in der Zwischenzeit wieder aufgerichtet hatte.
„Ja, sie kamen vor einigen Jahren im Auftrag eines gewissen Freeza, um unseren Planeten zu übernehmen.“
„Und, was ist dann passiert?“
„Na was wohl, sie sind von den Arbeitern besiegt worden, oder etwa nicht?“, antwortete Trunks.
„Stimmt! Nicht einmal Freeza selbst, war im Stande, einen von uns zu besiegen.“
„Und wie kommt es dann, dass ihr ihn nicht fertig gemacht habt?“
„Wir sind ein friedliches Volk und kämpfen nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt, aber selbst dann töten wir unsere Gegner nicht.“
„Verstehe.“
„Aber wieso habt ihr zugelassen, dass er so eine Schreckensherrschaft führte.“
„Nachdem er auf unserem Planeten eine für ihn sehr demütigende Niederlage erlitten hatte zerstörte er unsere Raumschiffe und unsere Kommunikationstechnik. Somit waren wir nicht mehr in der Lage, diesen Planeten zu verlassen, noch konnten wir mit den Bewohnern anderer Planeten Kontakt aufnehmen. Ihr seid die ersten, die nach diesem Vorfall wieder einen Fuß auf unseren Planeten gesetzt haben.“
„Und wieso hat euch das nicht überrascht?“
„Im ersten Moment dachte ich, dass Freeza einen zweiten Versuch wagen würde, sich diesen Planeten unter den Nagel zu reißen.“
„Da muss ich dich enttäuschen! Freeza ist vor einiger Zeit von uns vernichtet worden“, entgegnete Vegeta, nachdem er nun endlich wieder halbwegs Herr seiner Kräfte war.
„So was dachte ich mir schon, irgendwann konnte ich seine Aura nicht mehr wahrnehmen! Ihr seid also der Grund dafür. Na ja, das tut ja eigentlich nichts mehr zur Sache, ihr habt den Kampf verloren, deswegen möchte ich euch jetzt bitten, unseren Planeten wieder zu verlassen.“

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So, ich hoffe der Teil war nicht zu schlecht.
Morgen Mittag gibt's noch einen und dann wohl erst wieder Samstag Nachmittag, kommt drauf an, wie viele Personen antworten!
 
So, wie versprochen, noch ein Teil. Wie's aussieht für heute der letzte.

Bis Morgen Nachmittag. Dann geht's weiter!
Hoffe es folgen viele Antworten, auch wenn der Teil nicht so gut ist, wie die anderen.


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„Das ist doch nicht dein Ernst? Ich bin ein Prinz und verlieren keinen Kampf einfach so. Ich fordere Revanche“, sagte Vegeta und würde dabei immer lauter und aggressiver.
„Du würdest sowieso verlieren, solange du nicht an die hier herrschende Schwerkraft gewöhnt bist.“
„Er hat Recht, Papa“, stimmte Trunks dem Anführer zu.
„Ich halte es aber sowieso für unmöglich, dass ihr euch daran gewöhnt, das hat bisher keiner geschafft, der nicht hier geboren ist.“
„Für einen Saiyajin ist nichts unmöglich“, entgegnete Vegeta forsch.
„Einen Moment mal.“ Trunks dachte eine Weile nach und sagte dann:
„Was haltet ihr davon: Wir lassen euch eine unserer drei Rettungskapseln aus unserem Raumschiff hier, so dass ihr die Technologie studieren könnt, um euch gegebenenfalls neue Raumschiffe bauen zu können, und ihr lasst mich und meinen Vater ein Jahr auf eurem Planeten trainieren. Dann werden wir den Kampf wiederholen und es wird sich zeigen, ob wir fähig waren, uns an die variierende Schwerkraft zu gewöhnen.“
„Das muss ich erst mit meinen vier Kollegen besprechen. Ihr wartet hier, ich komme in ca. einer Stunde wieder.“
„Was sollte das Trunks. Du hast mich bis auf die Knochen blamiert. Den Kerl hätte ich doch mit links platt gemacht.“
„Wie du meinst Papa, aber denk mal weiter. Wir sind hergekommen, um uns zu verbessern. Wenn wir unter diesen Bedingungen ein Jahr trainieren, was glaubst du, wie stark wir werden?“
„Stimmt, so könnten wir Kakarott und seine Söhne endlich in die Knie zwingen.“
Da Vegeta noch nicht wieder ganz fit war, blieb ihnen nichts anderes übrig, als zu warten.

Unterdessen auf der Erde. Das Training war in vollem Gange.
„Los, greift mich an! Ohne Rücksicht auf Verluste!“ rief Son Goku in Richtung seiner Söhne.
„Mal sehen, was das Training in den letzten Wochen gebracht hat.“
Sie hatten alle die Gewichte abgenommen und befanden sich nun inmitten eines Trainingskampfes auf der Plattform vor Dendes Palast. Son Goku gegen Son Gohan und Son Goten. Zwei gegen Einen.
„Na los, worauf wartet ihr.“
„Mach dich auf was gefasst, Papa“, riefen Son Gohan und Son Goten zeitgleich.
Sie griffen ihren Vater an und deckten ihn mit Schlägen und Tritten ein. Son Goku wich den meisten problemlos aus. Nur gelegentlich traf ihn einer der Schläge.
Dende und Piccolo, die gerade aus dem Palast gekommen waren, glaubten ihren Augen nicht trauen zu können.
„Auch du lieber Himmel, die haben ja enorme Fortschritte gemacht. Die sind ja schneller als Vegetto damals im Kampf gegen Boo.“
„Stimmt, das ist echt der Wahnsinn. Wer soll die noch aufhalten.“
Nach einer halben Stunde hörten die drei Saiyajins mit dem Training auf und gingen in den Palast, wo Popo mal wieder einen kleinen Snack bereitgestellt hatte. (Wie gewohnt hätte man damit auch gut sechzig Menschen satt kriegen können.)
„Bald sind wir soweit. Ich habe das 15 Tonnen Gewicht bereits letzte Woche geschafft, ich denke ihr beide braucht auch noch höchstens eine dafür!“ sagte Son Goku, während er gerade zu seinem 16. Steak griff.
„Wie geht’s dann weiter, Papa“, fragte Son Goten.
„Wir gehen ins Jenseits.“
„Was soll das denn bitte bringen?“ fragte Son Gohan.
„Ganz einfach, die Gewichte bleiben dran und wir setzen das Training auf einem der Planeten der Kaios fort, bei zehnfacher Schwerkraft. Anschließend gehen wir auf einen Planeten, den mir der Kaioshin damals im Jenseits gezeigt hat. Der hat dreißigfache Schwerkraft.“
„Das schaffen wir doch nie“, sagte Son Goten und griff zur nächsten Reisschüssel.
„Denk nicht immer so negativ mein Sohn! Du hast vor dem Training auch gesagt, das wir mehr als die zehn Tonnen Gewichte im Normalzustand nicht schaffen. Wie du siehst, haben wir das geschafft und sind immer noch weit von unseren Grenzen entfernt!“
„Stimmt Papa, also schaffen wir das auch noch. Prost.“ Mit diesen Worten trank Son Goten ein fünf Liter Glas (mit einem Strohalm) in nur einem Zug leer.

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So, viel Spaß damit. Ich bitte erneut um Kritik.
 
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