Zu Ehren von Rekama, gibt's hier mal den nächsten Teil!
Ich fahr dann gleich zur Arbeit und mach gegen Abend weiter.
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Bebidi war unterdessen wieder in der Hölle angekommen und trat nun erneut vor Freeza und Cell.
„Nun seid ihr dran. Ich habe beschlossen, euch auch auf die Menschheit loszulassen.“
„Und was soll das bringen?“ entgegnete Freeza auf seine übliche, forsch Art und Weise.
„Ihr sollt da mal ordentlich aufräumen, die Ginyu Force schein ja mal wieder vor die Hund zu gehen“, erwiderte Bebidi ausdruckslos, als ob er bereits damit gerechnet hatte.“
„Waaaasssss, die sind doch durch deinen Zauber stärker geworden, als wir es je waren“, sagte Freeza fassungslos, bevor ihm die Kinnlade runterfiel.
„Ja, aber im Gegensatz zu euch haben eure damaligen Gegner in der letzten Zeit nicht auf der faulen Haut gelegen. Sie sind um einiges als sie es damals waren.“
„Und wie sollen wir die dann besiegen“, melde sich Cell zu Wort.
„Ganz einfach, mit Hilfe dieses Steins!“
Während er das gesagt hatte, hatte er mit einer langsamen Handbewegung den Stein der Kaioshin unter seinem Umhang hervorgezogen. Wie von einer geheimnisvollen Macht getrieben starrten Freeza und Cell diesen nun permanent an. Erst als Bebidi den Stein wieder unter seinem Umhang verschwinden ließ, erlangten sie die Kontrolle über sich selbst zurück
„Nun habt ihr den Stein gesehen, der euch unglaubliche Macht verleihen wird, wenn ihr mit mir zusammenarbeitet. Solltet ihr euch dennoch dagegen entscheiden, so werde ich mich sowieso eures Willens bemächtigen und euch damit der Möglichkeit berauben, diese außergewöhnliche Kraft selbst zu spüren.“
Nachdem Cell und Freeza einige Augenblicke geschwiegen und sich letztlich gegen ein ewiges Dasein in der Hölle entschieden hatte willigten sie ein, worauf Bebidi den Stein erneut unter seinem Umhang hervorholte.
„Legt nun beide eure Hand auf den Stein und schließt eure Augen.“
Sie taten, wie ihnen befohlen, so dass nun alle drei dastanden und den Stein berührten. Langsam erhob Bebidi seine noch freie Hand zum Himmel und murmelte dabei erneut einen Zauberspruch. Der Stein der Kaioshin begann zu glühen. Blitze sprangen zwischen Cell bzw. Freeza und dem Stein hin und her. Es hatte den Anschein, als ob beide durch diesen Vorgang elektrisiert wurden, da sie wenige Zentimeter über dem Boden schwebten und ihre Körper zitterten. Nach einer Weile erreichten die Blitze auch den Rest ihrer Körper und umgaben diese bald völlig. Die Umrisse der beiden begannen zu verwischen und waren schließlich vollständig verschwunden. Mehr als ein gleißendes Licht war nicht zu sehen. Nicht einmal Bebidi wusste, was jetzt passieren würde. Allerdings war er sich sicher, dass es alles je da gewesene übertreffen würde. Doch das war nicht das einzige, worum seine Gedanken kreisten. Innerlich überlegte er schon Fieberhaft, wie er den nächsten Teil seines Planes umsetzten würde.
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Ich frage mich immer noch, wie viele Personen das hier lesen. Also meldet euch mal zu Wort.