FF: "Die Legende des Krallag-Lichtes"

LOL, du bist lustig.. so gaaaanz zufällig muss ich jeden Tag bis 15:00 arbeiten und bin frühestens 15:30 zu Hause !!! Also kann ich frühestens auch dann erst anfangen, was zu schreiben... :p
 
Jaja.. schluss mit spammen jetzt hier, sonst wird unser lieber Kappei das hier dicht machen und dann ists vorbei mit dem FF :p

*losschreib*
 
Hmm, das ging jetzt schnell mit dem Schreiben :D Naja, wenn ich einmal dran bin ... *g* Hier also der nächste Teil, viel Spass!!!

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"Auch wir sind nicht dumm, Mortak, selbst dagegen haben wir vorgesorgt, denn während ihr einen Planeten nach dem anderen vernichtet habt, konnten wir unser Netzwerk über ganz Krolan ausweiten, wir fanden unzählige Anhänger, unzählige, die in den Tod gegangen wären, um euch zu beseitigen. Aber soweit wollten wir es nicht kommen lassen, somit stand ein Plan fest." jetzt lächelte Kilkar wieder, nur diesmal war es ein Lächeln der Hoffnung, es bedeutete Errettung. "Aktiviert den Teleporter!" sagte er zu einem seiner Männer. Dieser zückte ein kleines Pad und aktivierte den Button darauf. Nur fünf Sekunden später wurde der gesamte Palast in blendendes Licht gehüllt und alle anwesenden Personen begannen, sich zu entmaterialisieren. Kaum war die letzte Person nicht mehr im Stofflichen Zustand, bildete sich im Thronsaal eine Energiekugel und blähte sich zu einem riesigen Feuerball auf, der den gesamten Palast in kürzester Zeit verschlang. Erst als der Lichtball sich nach und nach auflöste, erkannte man, dass an der Stelle, an der einst ein Prunkvoller aber dennoch dunkler Palast seinen Platz einnahm, nur noch ein tiefer Krater von der ehemaligen Existenz zeugte...

Die Reise durch die übergeordnete Dimension dauerte nur einen bruchteil einer Sekunde, kaum war das vertraute Bild des Palastes verschwunden, erblickte man schon die farblosen Wände einer unterirdischen Höhle...
"Das war knapp, beinahe wäre alles schiefgegangen." Kilkar atmete schwer aus und blickte dann zu Mortak herüber. "Und nun zu euch!" Mortak schaute erschreckt und voller Todesangst auf. Die anderen riefen lauthals, er solle getötet werden, aber Kilkar schüttelte nur den Kopf und antwortete: "Nein, ich habe etwas besseres mit ihm vor. Er soll mir erst sagen, wo sich sein geheimer Lagerplanet befindet, dort hält er noch viele von uns als Sklaven. Selbst mir, seinem engsten Berater, hat er die Koordinaten nie verraten, aber nun wird er es tun, davon bin ich überzeugt!" "Niemals!" kam direkt die Antwort, aber Kilkar blickte die Widerständler herausfordernd an und sagte: "Nun gut, dann werde ich euch nun alleine lassen..." Kurz, bevor er die Höhle durch eine eingelassene Stahltüre verlassen hatte, schrie Mortak: "Nein, nicht, ich sage euch alles, was ihr wollt!" Kilkar machte eine Kehrtwendung und ging bedrohend auf ihn zu: "Eine falsche Information und euer Leben ist zu ende." Mortak wußte, dass Kilkar nie Scherze machte, also erzählte er alles, in der Hoffnung, zu überleben. Wenn er zu diesem Zeitpunkt gewußt hätte, was man dennoch mit ihm machen würde, hätte er es gelassen...

"Er befindet sich im östlichen Sektor des gelben Schleifennnebels, genau im Mittelpunkt der zwei großen roten Riesen, nicht von den Ortungsgeräten zu finden. Ich bringe euch dort hin, wenn ihr wollt, aber bitte, verschont mein Leben!" er schaute Kilkar verzweifelt an, doch dieser erwiderte sein Flehen nur mit einem kalten, herzlosen Blick. "Gut, ihr kommt mit, so haben wir wenigstens eine Möglichkeit, unerwartete Fallen zu durchbrechen."
Sie machten sich sofort auf den Weg. Doch zuvor mußten sie sich durch ein verzweigtes Höhlenlabyrinthsystem bemühen, welches Kilkar aber auswendig kannte. Sie erreichten nach einer halben Stunde Fußm***** den kleinen versteckten Raumhafen. "Wir nehmen den Stralikenkreuzer, so können wir uns selbst gegen größere feindliche Verbände behaupten." Der Stralikenkreuzer hatte eine ovale Form, glich eher einer Melone. Der Mitteldurchmesser betrug knapp 650 Meter, die Länge 800 Meter. Er hatte vier grosse Interdimensionalantriebe, somit eine Reichweite von etwa 250000 Lichtjahren. Die höchstgeschwindigkeit betrug maximal 2,634 Millionen fache Lichtgeschwindigkeit und war somit ein gut für längere und schnelle Reisen geeignet. Aber auch an Bewaffnung hatte man nicht gespart. Zwei riesige Planetarkanonen und sechs kleinere Zarks-Strahler, die gut dazu geeignet waren, schnell viele kleine Angriffsflieger auszuschalten. Insgesamt hatte das Schiff eine Besatzung von 1000 Mann und war ein Unikat in der Stralikenbaureihe. Es gab nur dieses eine Exemplar, die normalen Ausführungen waren kleiner und längst nicht so Leistungsfähig wie dieses Schiff. Aber auf Entfernung täuschte das gleiche Aussehen ahnungslose Gegner.

Die Mannschaft hatte das Schiff schon startklar gemacht und Kilkar gab, sobald er mit den anderen an Bord war, das Signal zum aufbrechen. Es hob mit tosendem Donner aus der eben Deckenseitig geöffneten Höhle und verschwand rasend in den oberen Atmosphärenschichten mit direktem Kurs auf die besagten Koordinaten. Dort sollten noch einige Überraschungen auf die Widerständler warten...
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Ay, guter Teil, hätte nich gedacht, dass sie sich wegteleportieren...;) Na, dann wart ich mal auf den nächsten teil;)
 
Ja, es gibt sie doch, die Fortsetzung ;) Da ich die Geschichte für den FF-Wettbewerb verwende, muss ich ja zwangsläufig mehr bringen *g*

Hier also der nächste Teil:

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Nach dem Verlassen des Planeten kehrte etwas mehr Ruhe ein, die Nervosität aller Personen war nahezu verschwunden, das schwierigste überstanden. Der Imperator war nicht länger an der Macht, endlich würde wieder Frieden in der Galaxie möglich herrschen. Nur eins beunruhigte Kilkar: solange der Lagerplanet existiert, ist die Gefahr noch nicht entgültig verbannt. "Wer weiss, was dort produziert wird..." murmelte er vor sich hin. "Wir müssen ihn sofort und ohne Unterlass zerstören!" rief einer der Männer, die in der Nähe von Kilkar saßen. "Seid ihr wahnsinnig, Lartos? Was ist mit den Sklavenarbeitern? Sollen wir sie ebenfalls ohne Gnade mit sterben lassen?" Lartos blickte beschämt zum Boden "Entschuldigung, daran habe ich nicht mehr gedacht, meine Wut ist viel zu groß, um klar denken zu können." er wischte sich mit der Hand den Schweiss von der Stirn. "Wir alle sind gereizt und wütend, aber wir müssen uns unter Kontrolle haben, nur dann kann es uns gelingen, unsere Galaxis zu retten. Allein mit Zerstörung und Haß würde es so enden, wie unser lieber Herr Ex-Imperator es spüren mußte..." Kilkar blickte grinsend zu Mortak rüber, der aber so tat, als hätte er das nicht mitbekommen. "Ihr braucht euch nicht zu verstellen, ich spüre eure Angst bis hier, Mortak!" die anderen lachten. Es war fast wie ein Lachen der Befreiung. Währenddessen wurde das Schiff auf den Übergang in die Hyper-Dimension vorbereitet...

"Eintritt in 3..2..1.." die automatische Robot-Stimme verkündete das Eintreten des Schiffes. Der Übergang verlief ohne eine spürbare Wirkung, ohne die sonst gewöhnlichen Schockzustände. Mortak schaute zitternd zu Kilkar. Dieser fing wieder an, zu lächeln und sagte: "Damit habt ihr nicht gerechnet, nicht wahr? Wir haben noch eine ganze Menge mehr an Überraschungen auf Lager. Diese Schockdämpfung war nur der Anfang. Aber durch diese haben wir einen imensen Vorteil beim Wiederaustritt aus dem Hyperraum. Falls uns also eins ihrer Kommandos meint, abschiessen zu können, dann muss ich es enttäuschen!" Mortak schüttelte nur noch den Kopf. Er erkannte, dass alle seine geheimen Hoffnungen sinnlos waren. Die Widerständler hatten alles, aber auch wirklich alles durchdacht und gingen konsequent ihrem Plan nach. Seine restlichen größtenteils degenerierten Streitkräfte würden nicht mal mitbekommen, was um sie herum geschieht. Degeneration... sie machte sich immer mehr breit. Sämtliche hochtechnisierten Humanoiden verfielen ihr. Alles geschah automatisch, sie lehnten sich nur zurück, und ließen die Automatik arbeiten. Die meisten bewegten sich noch nichtmals mehr. Es wirkte wie eine Droge, einmal genommen, kommt man nicht mehr davon weg. Sport war ein Fremdwort und selbst das Wort Bewegung wirkte bei den meisten wie Gotteslästerung. Und mit ihnen sollte man die Prophezeiung verhindern können? Mortak begann langsam einzusehen, was er in den letzten Jahren angerichtet hatte. Es war wie ein plötzlicher Gedankenwechsel, er wollte alles am liebsten rückgängig machen und ganz von Vorne anfangen. Doch dafür war es nun zu spät. Man kannte ihn als den grausamen Tyrannen von Krolan, als den gnadenlosen Richter über alles Leben in der Galaxie. Mortak hob den Kopf und blickte sich um. Er sah nur mit Haß erfüllte Gesichter, niemand auf diesem Schiff würde ihm vergeben, geschweige denn glauben, dass er sich ändern wolle. Er senkte sein Haupt wieder und dachte darüber nach, was man nach der Vernichtung... Vernichtung... wollte man den Lagerplaneten überhaupt vernichten? Nein, die Widerständler waren nicht wie er, sie würden seine Gefolgsleute gefangen nehmen, die Sklaven befreien und die Fabriken und Güter für ihre guten Zwecke verwenden...

"Ich werde euch bedingungslos helfen..." Mortak flüsterte diese fünf Worte kaum hörbar vor sich hin und Kilkar ignorierte diese, obwohl er sie gehört hatte. Er glaubte, Mortak wäre entgültig wahnsinnig geworden. Aber er mußte seine Meinung bald ändern...
"Ich werde euch helfen, den Planeten ohne irgendeinen Widerstand einzunehmen!" sagte er nun für alle hörbar durch die Kommandozentrale. Alle Köpfe schwenkten in seine Richtung, und der größte Teil der Anwesenden fing lauthals an zu lachen. Sie amüsierten sich über ihn. Aber das war Mortak egal, sie hatten allen Grund dazu. Warum sollten sie gerade ihm glauben? Er schloß die Augen, nur mühsam konnte er die Tränen unterdrücken, die aus seinen Augen fließen wollten. Aber er bekam unerwartete Hilfe: "Schweigt, ihr Unwissenden!" rief plötzlich eine Frauenstimme aus Richtung des Kommandozentraleneingangs. Einige lachten erst noch weiter, da sie ihr Auftauchen nicht mitbekommen hatten. "Schweigt!" schrie sie nun etwas lauter. "Was seid ihr nur für kaltherzige Menschen, während ih euch über Mortak lächerlich macht, versucht er, euch zu helfen." Im ganzen Raum war es plötzlich totenstill. Alle sahen sie zu Siltara herüber. Sie war eine Telepathin, konnte also den Gedankeninhalt von fast jedem Lebewesen geistig erfassen und sozusagen lesen. Sie war 24 Jahre alt, gerade mal aus dem Kindesalter heraus, aber dennoch sehr Reif für ihr Alter. Wie alle anderen Krolaner hatte auch sie eine rötliche Haut, aber was vollkommen ungewöhnlich war, ihr Haare waren weißgefärbt, nicht wie es richtig gewesen wäre, schwarz. Ihre Körpergröße war ebenfalls etwas unter der Norm, insgesamt wirkte sie so wie ein Kind, aber jeder kannte sie, jeder hatte grossen Respekt vor ihr. Sie war ehrlich und hilfsbereit, kümmerte sich ohne auf Herkunft und Rasse zu achten um alle Leidenden. Und diesmal war es Mortak...
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Kilkar ?? LOL.. der bestimmt als allerletzter...

Lasst euch aber überraschen, es warten noch einige unvorhersehbare Wendungen :D

UND WO BLEIBEN DIE GANZEN ANDEREN REVIEWS ?? DAS GEHT AUCH AN DIE, DIE IMMER NUR LESEN, UND NICHTS SCHREIBEN: POSTET DOCH BITTE AUCH MAL WAS HIERZU!!! STÄNDIG NUR VON EIN ODER ZWEI PERSONEN EINEN KOMMENTAR ZU ERHALTEN IST ÖDE...

*fingervondercapslocktastenehm* :D

Also macht was, sont kann ich ja auch aufhören... :dodgy:
 
sodala... fertig ^-^.. sehr spannend ^^ .. aber das hab ich ja schon mal(dodgy) gesagt ^^ ..
is alles noch etwas verwirrend.. aber das wird sich mit der zeit ja aufklären..
is cool.. wirklich ^^. siltara is jetz schon mein lieblingschara.. ^^
 
echt genial ! schreib mal schön weiter , die meisten antworten kommen erst wenn die story schon ein bisschen ausgereift ist und es richtig spannend wird
also weitermachen :biggthump
 
Also erst mal: Respekt!! Das Szenario und die Charaktere sind echt gut ausgedacht und vor allem glaubwürdig!! :) Hmm, und verwirrend oder unklar find ich es eigentlich auch nich...
Was mich jetzt gewundert hat is folgendes: Mortak war ein grausamer und selbstsüchtiger Imperator! (sieht man ja an seiner "Ich-beiß-mir-meine-Zunge-ab-Aktion"! :D ) Naja, aber wieso ändert er plötzlich in Gefangenschaft seine Meinung und außerdem Grundeinstellung?? Das Problem der Degeneration muss ihm ja schon vorher klar gewesen sein...
Naja, ich denk mal auf der anderen Seite lassen sich in FFs auch keine Doktorarbeiten zum Thema Charakterstudie einbauen... ^^ :)
Die Idee mit der verschachtelten Story gefällt mir wirklich!! Du musst nur unbedingt darauf achten, dass du nich gleich mit der ersten Rückblende alles auflöst!! Ich fände es z.B. echt super, wenn vielleicht kurz vor Schluss erst alles klar wird und jeder Zusammenhang logisch wird!! ;)

Ansonsten wie gesagt:
Der Stil - echt gut, es macht richtig Spaß zu lesen!!
Szenario & Story - Innovativ, plausibel und einfach nur kewl!! :)
Fazit: Schreib unbedingt weiter!! :biggthump
 
Endlich mal einer, der ne ordentliche Kritik aufbringt :) Leute, warum können das nicht alle so machen ??

Trotzdem erst einmal DANKE, ich werd mich bemühen, die Zusammenhänge etwas mehr im Dunkeln zu lassen, aber da es eh nur 'Rückblende' ist, wird man noch einiges erfahren, aber das WICHTIGSTE, also die grosse Dunkelheit bleibt bisher weiterhin ein ungelöstes Rätsel...
 
Jep, genau so hab ich mir das auch vorgestellt!! Kann ja sein, dass dann wieder ein paar nich mehr durchblicken, aber lieber das als eine geradlinige Story!! :)
 
So, ich mach mal einfach weiter, damit die Bewerterleute des FF-Wettbewerbs mal wieder was zu tun bekommen :D

Have Fun!

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"Jetzt hört mir alle genau zu!" Siltara schaute sehr ernst in jedes einzelne Gesicht in der Kommandozentrale. Man konnte noch nicht einmal ein Atmen wahrnehmen, es war totenstill. "Danke. während ihr euch so widerlich über Mortak lustig gemacht habt, spürte ich in ihm eine starke Veränderung, sein tief im Inneren verborgenes Gute Ich drängte sich Stück für Stück an seine rauhe Oberfläche und breitete sich unaufhörlich aus. Er hat mit einem Mal gesehen, dass er sein ganzes Leben nach einer Situation gelebt hatte, die ihm als Kind geschah. Dadurch wurde sein reiner und friedlicher Geist wie eine Flutwelle an die Oberfläche gespült. Sein böses Ich hatte keine Chance zur Gegenwehr, es wurde nun fast vollkommen verdrängt..." Sie blickte Mortak lange tief in die Augen. "Ich weiß, was du als Kind erleiden mußtest, Mortak. Ich weiß, warum du dich in deine Scheinwelt zurückgezogen hattest. Ich kann dir helfen, es entgültig zu vergessen, lass uns gemeinsam nach der Wahrheit suchen!" sie streckte ihm ihre kleine weisse Hand entgegen. Mortak zitterte, er spürte eine freundliche und warme Aura der Hoffnung aus dieser Frau in seine Richtung kommen. Langsam bewegte er seine große und rauhe Hand zu Siltaras Hand und hielt sie ganz sanft fest. Dann stand er auf und sagte flüsternd: "Ja, ich will endlich die Wahrheit erfahren..." Beide verließen schweigend den Raum. Minutenlang danach herrschte immer noch eine ungalubliche Stille. Aber Kilkar brach diese als Erster und sprach: "Bisher habe ich Sintara noch nie so weise zu jemandem sprechen sehen, sie muss wirklich etwas in Mortak gefunden haben, was sie beeindruckt hat. Aber was er getan hat, kann nicht vergessen werden und dafür wird er büßen." Langsam begannen auch die restlichen Crewmitglieder, ihre Fassung wieder zu gewinnen. "Laßt uns endlich diesen verdammten Planeten anfliegen und den restlichen von Mortaks Leuten einheizen!" zwar lachte keiner über diesen vermeintlichen Witz von Lonkar, der sich die ganze Zeit zurückgehalten hatte, aber man stimmte ihm zu. "Ja, laßt uns dieses grausame Kapitel endlich abschließen!"

Nach etwa zwei Stunden hatte das Schiff die knapp 6500 Lichtjahre zum Schleifennebel überwunden und trat abermals ohne irgendeinen Schock aus dem Hyperraum aus. "Wir sind, wenn Mortak nicht gelogen hat, nun genau in dem System mit den zwei roten Riesen und dem Lagerplaneten." meldete ein Nachrichtenoffizier an Lonkar. "Sehr gut, Ortung, wie siehts bei ihnen aus ?" fragte dieser weiter. "Es ist alles ruhig, Lert Lonkar!" es war das erste Mal, dass man Lonkar mit seinem ihm zustehenden Titel ansprach. "Soldat, ich möchte nicht mit diesem Titel angeredet werden, ich bin schon lange nicht mehr der Lert des Imperators. Sie brauchen sich aber auch nicht entschuldigen, die Zeit wird zeigen, ob ich dem Titel wieder würdig sein werde. Steuern sie den Planeten an!" Inmitten der zwei großen Sonnen befand sich tatsächlich ein unscheinbarer blaurötlich strahlender Planet. Er hatte etwa die Hälfte des Durchmessers von Krolan, hatte also somit knapp 5360Km Durchmesser. Zum größten Teil war er mit Wasser bedeckt, nur einige relativ kleine Kontinente schwammen darin. Trotz der extremen Nähe zu den Sonnen hatte er ein mildes Klima, durchschnittlich 29°Celsius in 2 Metern Höhe über dem Meeresspiegel.Die einzelnen Kontinente waren übernatürlich mit Pflanzen aller Art bewachsen und erinnerten an den großen Regenwald von Krolan 2, dem kaum bevölkerten Zwillingsplaneten im Krolan-System. Im Gegensatz zu diesem gab es hier aber Tierarten, wie man sie sich nicht vorstellen konnte. Es gab 10-Beinige Riesenvögel, die mit ihrer Flügelspannweite selbst einem kleinen Stralikenbomber mit seinen 150 Meter Durchmesser Angst machen konnten. "Die Tierwelt ist beeindruckend, oberflächlich würde hier niemand eine dicht bevölkerte Tierwelt vermuten, und schon gar nicht einen Lagerplaneten, die Anlagen müssen sich tief unter der Erde befinden, versucht es mit der Signalortung!" sagte Lonkar halb abwesend zu der Mannschaft. "Sofort, Lert..... äh, Sir!" Der Ortungsoffizier betätigte einige Schalter und wartete auf ein Ergebnis...

"Nichts, Sir, unsere Orter melden unter der Erde nichts als Gestein und wertvolle Mineralien!" gab der Offizier die Daten nach ein paar Minuten weiter. "Gar nichts? Unmöglich, Mortak muß uns angelogen haben, oder..." weiter kam er nicht mehr, denn genau in diesem Moment raste ein Energiestrahl in die nur schwach geschützte Außenhülle des Schiffes, welche jedoch glücklicherweise kaum Schaden nahm.. "ALARM, wieso sind die Schilde nicht auf voller Leistung?" schrie Lonkar durch die Zentrale. "Und woher kam die Attacke? Ich dachte, da unten ist nichts, Soldat?" "Ich weiss es nicht, Sir, aber laut der Ortung .." "Vergessen sie die Ortung, sie scheint unzuverlässig zu sein. Bereitmachen für den Gegenschlag!" Lonkar gab nun prezise Kommandos, endlich war er vollkommen in seinem Element. "Ausweichmanöver und dann Sturzflug in die Geschützrichtung!" Das Schiff ächzte unter den hohen Belastungen aber gehorchte dennoch den Steuersignalen. Gleich darauf ging es in einen steilen Flug in Richtung Oberfläche und nahm ein plötzlich aufgetauchtes Energiegeschütz unter Feuer, welches innerhalb einer Sekunde ausgeschaltet war. "Sir, es sind fünf kleinere Kreuzer gerade aus dem Hyperraum aufgetaucht, sie stehen noch unter Schock, sollen wir sie paralysieren?" "Ja, wir wollen nicht noch mehr Tote!" warf Kilkar in diesem Augenblick ein. Das Schiff raste wieder aus der Atmosphäre hinaus und direkt auf die feindlichen Kampfkreuzer zu. Auch diese waren nach ein paar Sekunden ausgeschaltet und Handlungsunfähig. "Um die kümmern wir uns später. Anscheinend haben wir keine andere Wahl, als alle Leute hier vollkommen schlafen zu legen..." sagte Lonkar. "Leiten sie die Paralyseenergie in die Planetargeschütze um und feuern sie einen breit gefächerten Strahl durch den gesamten Planeten!" "Ja, Sir!" Der Offizier betätigter wieder ein paar Schalter und wartete auf das Signal. "Feuer!" Man konnte einen leicht rötlich schimmernden Strahl das umgebende Universum aufhellen sehen und nur kurze Zeit später verstummten sämtliche Kanonen auf der Oberfläche. "Nicht mal ne Automatik hatten die..." machte sich einer der Crew über die Abwehr lustig, aber keiner beachtete ihn. "Setzen sie zur Landung an, wir haben ab jetzt genau drei Stunden, danach müssen wir alles unter Kontrolle gebracht haben!" Das Schiff raste abermals auf den Planeten zu und setzte zur Landung an, während fünf kleinere Stralikenjäger ausgeschleust und zu den feindlichen Kreuzern geschickt wurden...
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Zuletzt bearbeitet:
Jaja, tut mir ja leid,dass ich relativ kurze sachen schreibe;)
Aber hab halt wenig zeit!
dafür kriegst du von mir ne ordentliche kritik im Wettbewerb, und von acht anderen auch! Also nich böse sein;)
 
Ich hab grad ne Schreibwut *g* muß am Wettbewerb liegen *g* Also weiter gehts, VIEL SPASS!!!

Achja, ich habe noch einmal die Aktuelle 'Vollversion' meiner Geschichte als .doc angehängt, damit es die Bewerter leichter haben ;)

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Die Landung verlief wie erwartet ohne die geringsten Probleme, auch die fünf Jäger dockten an den Kreuzern an. Schon nach ein paar Minuten waren diese übernommen und die Gegnerischen Soldaten in die Energie-Zellen verfrachtet. "Hier Stralikenkommando I, wir haben den Kreuzer unter Kontrolle und warten auf weitere Anweisungen!" die vier restlichen Kommandos gaben die gleiche Meldung an Lonkar durch. "Danke, gute Arbeit, bleibt auf Position und achtet auf weitere feindliche Schiffe, die sich vielleicht nähern könnten." Die Kommandos bestätigten und brachen den Kontakt ab. "Wenden wir uns nun dem Planeten zu..." sagte Lonkar vor sich hin. "Sind die Bodentruppen bereit ?" "Ja, Sir, Ausrück. und Einsatzbereit, sie warten nur auf ihr Signal." antwortete der Offizier am Kommunikationspult. "Sie können beginnen, und ich will keine Toten sehen! Ich bezweifle eh, dass sich irgendjemand zur Wehr setzen wird..." Die Truppen warteten auf das Öffnen der Schleuse und rückten aus. Etwa 50 Meter entfernt war ein kleiner Bunkereingang, der eins der Sturmkommandos in ein weit verzweigtes Tunnelsystem führte. "Wir teilen uns auf, Team 1 untersucht die oberen Gänge, Team 2 die unteren Gänge, wir gehen den langen Gang dort vorne ab!" sagte einer der Soldaten und deutete auf einen stark hervorgehobenen Eingang...

Überall fand man paralysierte Mortak-Anhänger, aber keine Spur von den Sklaven und den besagten Produktionsstätten. "Team 1 an Hauptteam, bitte kommen!" sendete der Gruppen-Führer an den Leiter der 'Tunnel-Expedition' per Funk. "Verstanden, Team 2, wie iest ihr Status?" "Uns geht es nicht anders, bis auf ein paar Leute ist hier einfach nichts." gab dieser zur Antwort. "OK, gehen sie einfach weiter und bei etwas ungewöhnlichem sofort Melden! Ende" Währenddessen war der Haupttrupp auf ein Hindernis gestoßen, welches in der Form einer riesigen Stahltür den gesamten Tunnel versperrte. "Sir? Was machen wir jetzt?" fragte einer der niederen Soldaten. "Versuchen sie, die Tür mit den Schaltern dort drüben zu öffnen, andernfalls versuchen wir es mit dem Impulssignalgeber..." Der Soldat machte sich an die Arbeit, aber die Türe reagierte weder auf Tastendruck noch auf einen Öffnungsimpuls. "Und jetzt, Sir?" fragte der Soldat abermals. "Gehen sie von der Tür weg, dann versuchen wir es eben auf die etwas härtere Weise..." Der Offizier holte ein grosses Impulsgewehr aus seinem Transportbehälter und zielte mit eingeschaltetem Sprengmodus auf die Türe. "Ich bitte um etwas mehr Platz, meine Herren!" grinste er die anderen an, welche auch sofort den Bereich vor der Türe räumten.
Ein Schuss, ein heller Blitz und in der Tür befand sich ein grosses schwarzes qualmendes Loch. Dahinter war nichts als Dunkelheit. "Na wer sagts denn, geben sie den anderen Teams bescheid, wir gehen rein!" Er schulterte sein Gewehr und schritt durch das noch glühende Ränder besitzende Loch hindurch in den dunklen Gang. Er schaltete seinen Lichtwerfer ein und mußte feststellen, dass er in einem riesigen Zellenkomplex gelandet war, überall konnte man abgemagerte Gefangene in ihren Energie-Zellen liegen siehen. Es war ein grauenhafter Anblick. "Männer, ich glaube wir haben das gefunden, wo nach wir gesucht haben." Er schritt langsam den Trakt entlang in Richtung der Stelle, an der sein Scheinwerferlicht einfach verschluckt wurde. Dort angekommen stand er vor einem tiefen Stollen, der weit in den Boden hineinführte. Ein seltsamer Geruch stieg von dort nach oben und brachte einige Soldaten zum Niesen. "Sir? Team 2 meldet gerade, sie hätten einen grossen Lagerraum gefunden, in dem es nur so von Waffen überfüllt sei." "Sehr gut, das nenne ich synchrone Arbeit, was ist mit Team 1?" fragte der Offizier. "Wir erhalten keine Antwort mehr..." "Keine Antwort? Das kann nicht sein, schicken sie Team 2 los, ein paar von denen sollen mal nachsehen!" Der Soldat tat, wie ihm befohlen wurde. Währenddessen entdeckte der Offizier eine speziell abgesonderte Zelle weiter hinten im Trakt. "Warten sie hier, irgendetwas ist dort anders!" Er lief los und eine halbe Minute später hörte man einen Schrei des Erstaunens. "Sir? Ist alles in Ordnung bei ihnen?" rief ein Soldat und rannte ihm nach. "Was haben sie, Si........" weiter kam er nicht, dann hatte er die Person in der Zelle vor ihm erkannt. "D..Da...s.....k..k..kann... nicht...s....sein?" Er rieb sich die Augen und schaute noch einmal genau hin. "Kein Zweifel, er ist es, er muss es sein, und wir hielten ihn für tot..." stotterte der Offizier. "Das dort in der Zelle ist Darunia XIV, der angeblich umgekommene Imperator vor Mortaks Herrschaft!"
Er aktivierte sein Hyperfunkgerät und rief nach dem Schiff. "Hier Lonkar, was gibts?" Der Offizier schilderte ihm die Lage und erwähnte Darunia schwer atmend. "Was? Unmöglich, er soll bei einem Angriff getötet worden sein, sind sie sich ganz sicher?" fragte Lonkar noch einmal nach. "Ja, kein Zweifel, er ist es." Er trägt das Imperialwappen der Kro'k auf seinem linken Handrücken." "Wir schicken ihnen jede verfügbare Hilfe, die wir haben!" Lonkar schaltete ab und gab atemlos über Bordfunk die erfreuliche Nachricht durch. Zuerst kam nur ein rätselndes Murmeln zurück, welches sich aber in ein unglaubliches Jubeln der gesamten Mannschaft umstimmte. "Wir sind gerettet, nun wird unser Reich wieder einen gerechten Herrscher bekommen!" sagte einer der Soldaten in der Zentrale. "Nicht so voreilig, wir wissen nicht, wie es ihm geht, wir müssen ihn und die anderen Gefangenen so schnell wie möglich medizinisch versorgen lassen. Schickt ein paar Medobots nach, damit sollte es schneller vonstatten gehen!" meinte Kilkar. Und so wurden an einem Tag zwei große Erfolge in der Krolanischen Geschichte geschrieben: Die Entdeckung des geheimen Lagerplaneten und die unerwartete Auffindung von Darunia XIV, dem totgeglaubten Imperator vor Mortaks Übernahme...
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Auch wenn keiner geantwortet hat, werde ich trotzdem noch ein Stück posten, ich hoffe, nun wird mal einer ein wenig reviewen, ansonsten kann ich auch aufhören :dodgy:

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[Gegenwart]

"Landung in etwa einer Minute!" kündigte eine Stimme in der Kommandozentrale des Krolanischen Diskussschiffes an. Die Atmosphäre glühte stark rot auf und erhellte die gesamte sich unter dem Schiff befindliche Umgebung. In einer Minute würde der erste Kontakt mit einer unerwartet primitiven Bevölkerung hergestellt werden. "Höchstwahrscheinlich werden sie versuchen, uns mit ihren lächerlichen Waffen anzugreifen." sagte Lonkar leicht gähnend. "Ler Lonkar, ich bitte um etwas mehr Respekt, denn immerhin haben sie es geschafft, innerhalb von 5000 Jahren einen Zivilisationsstand zu erreichen, welcher über den natürlichen Weg niemals zustande gekommen wäre. Mich verwundert aber in der Tat ihre niedrige Entwicklung. Es muß damals etwas schiefgelaufen sein..." Er blickte noch immer ratlos auf die Auswertungen. "Luftzusammensetzung ist in Ordnung, alle anderen Physikalischen Verhältnisse ebenfalls. Ich glaube, wir suchen an einer ganz falschen Stelle." Wenn Kilkar gewußt hätte, wie richtig er mit seiner Vermutung lag, hätte man sich eine Menge späteren Ärger ersparen können. Doch bis dahin war noch ein weiter Weg...

"Habt ihr gehört, mein König? Seylok sagte, die Prophezeiung hätte sich erfüllt!" Kamiat, der im ganzen Reich als Heilkünstler bekannte Priester sprach, ohne den Blick von dem Feuerball im Himmel zu nehmen, seine Erkenntnis zu Ydiom. "Ja, das sagte er. Niemand von uns hatte soviel ich weiss, je an diese Prophezeiung geglaubt, selbst ich, der Sohn des Ydalon, war zu töricht, um dieser Geschichte einen Gedanken des Glaubens zu schenken." Ydiom war mittlerweile schon aus seinen besten Jahren heraus. Mit seinen stolzen 190 Jahren konnte man ihn zu den ältesten auf dem Planeten nennen, aber er war durchtrainierter, als manch anderer. Er was sehr stämmig gebaut, breite Schultern, kräftige Arme und Beine sowie einen unbrechlichen Willen nicht aufzugeben. Er wäre für sein Reich gestorben, wenn die Schlacht es verlangt hätte. Er blickte mit seinen leuchtenden Gelben Augen in richtung des Horizonts, dem Seylok auf seinem Jerkir entgegenritt. "Ich hoffe, er spricht die Wahrheit und das ist nicht unser Ende!" sagte er müde vor sich hin. "In dem Moment erhob sich Hydolk aus einem Haufen lebloser Krieger. Er war schwer angeschlagen, aber sein unbändiger Wille zu Überleben funkelte in seinen Augen. "V..Vater, was ist geschehen? Haben wir gewonnen?" er schaute Ydiom fragend an. "Mein Sohn, es ist immer wieder erstaunlich, wie Zäh du bist, aber gewonnen haben wir nicht, keiner hat gewonnen, die Schlacht hat wohl ein jähes Ende gefunden. Schau zum Himmel!" Hydolk registrierte erst jetzt, dass etwas anders war. Er schaute zum Himmel hoch und erkannte die brennende Scheibe. "H... Hat sich die Prophezeiung also erfüllt?" wollte er wissen. "Wir wissen es nicht, aber Seylok höchstpersönlich war auch deiner Meinung. Er ist bereits auf dem Weg..." "Ich brauche einen Jerkir, sofort!" Hydolk ließ seinen Vater nicht ausreden, er wollte umbedingt dabei sein. "Aber du bist schwer verle..." "Das ist egal, ich MUSS dort hin!" Dann erblickte er einen einsamen Jerkir etwa 50 Meter von ihm entfernt. Er humpelte so schnell es ihm seine Beine erlaubten dorthin, stieg keuchend auf und ritt Seylok hinterher. "Euer Sohn ist immer wieder für eine Überraschung gut." meinte Kamiat in diesem Moment aber Ydiom starrte nur mit offenem Mund wieder in Richtung des Himmels, es hatte sich etwas getan...

"Die Landung erfolgt jeden Moment." sagte einer der Soldaten auf der Brücke. Das Schiff verlangsamte seine Geschwindigkeit und schwebte die letzten 200 Meter gemächlich bis zum Boden. "Seht, Galdak Kro'k, dort kommen zwei der Bewohner in unsere Richtung, sie wollen uns bestimmt angreifen. Und wieder einmal schaltete sich Siltara ein: "Nein, im Gegenteil, man hat uns bereits erwartet und will und begrüßen, zumindest kann ich dies den Gedanken des ersten entnehmen. Der andere ist eher nur neugierig, während fast alle anderen hinten auf dem Feld von Ratlosigkeit und Angst geplagt werden." sie ging langsam in Richtung des Aufzuges. "Ich werde sie vor dem Schiff empfangen und mit ihnen reden!" ergänzte sie, bevor sie darin verschwand und nach unten fuhr. "Wir sollten uns ebenfalls nach unten begeben." sagte Kilkar, während auch er sich auf den Weg machte.

Seylok trib seinen Jerkir weiter an, er wollte der Erste sein, der mit seinen Schöpfern redet, er war der Hüter des Planeten, der Hüter des Krallag Ordens. Er war es, soweit er zurückdenken konnte. Obwohl er noch sehr jung war, konnte er sich dennoch nicht daran erinnern, wie er zum Hüter wurde und was er davor gemacht hatte. Seine Vergangenheit war ein unlösbares Rätsel. Er wußte dennoch genau, was er zu tun hatte, eine innere Stimme half ihm dabei. Dann entdeckte er hinter sich Hydolk, der ihn immer weiter einholte. "Soviel ich weiß, interessierte ihn die Prophezeiung nicht im geringsten, er wird doch hoffentlich nicht versuchen, die Feuerscheibe anzugreifen?" dachte Seylok. Er beschleunigte abermals, sein Jerkir quälte sich die letzte Strecke. "Es tut mir leid, alter Freund, aber bitte mach jetzt nicht schlapp!" ermutigte er diesen. Dann endlich, er erreichte die Stelle, an der das Schiff mittlerweile gelandet war. Er hielt etwa 50 Meter davon entfernt an und wartete auf eine Reaktion. Dann schloß auch Hydolk zu ihm auf und genau in diesem Moment tauchten vier Personen genau unter der Mitte des Diskusses auf und bewegten sich in ihre Richtung...
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(kritik die 2te :goof: .. bzw. 2ter versuch.. O.o):

okay.. eine ordentliche kritik.. wie du willst :D .. ^^:
im ersten teil waren mir etwas zu viele wortwiederholungen.. hat sicher aber eigentlich nicht negativ ausgewirkt. sonst is der stil noch immer fließend, auch wenn die zeitsprünge oder personenwechsel teilweise etwas schnell voran gehen..
vielleicht könntest du ja auch einen personenkatalog posten.. oder hast du das schon? ^^
 
Original geschrieben von Super Broli SSJ
Super FF
Aber musst du an der spannendesten Stelle Ende machen!!!
Und an alle anderen freut euch auf die RPG Umsetzung!!!

Auja, ein RPG, das is coll `°°´

Is gute die Story, keine kritik und schreib weiter, mehr fällt mir nicht ein:(
 
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