FF: Die fünf Dragonballs des Planeten Vegeta

Hi Leute,
tut mir leid, ich wollte gestern schon den nächsten Teil posten, aber am Abend läuft bei mir die sch... Kiste nicht.
Ich will euch trotzdem danken, dass ihr mich so tatkräftig unterstützt, obwohl es meine erste FF ist!
D_A_N_K_E!!!:biggrin2: :D :biggrin2:
Ich weiß jetzt nicht ob das die richtige Stelle is... :confused:


Sie ließen das Lava-Boot etwas hinabsinken, weil sie vermuteten, dass sich der Dragonball weiter unten befindete. Vegeta wurde es langsam zu blöd und meckerte: „Wenn wir jetzt nicht bald den Dragonball finden, dann muss ich echt härtere Methoden ausfahren! Warum können wir nicht einfach hinaus und den Lavasee mit einer Attacke wegblasen?“ „Hör‘ mal zu Vegeta, wir wissen nicht, wo der Dragonball liegt, es könnte sein, dass er mitsamt der Lava davonfliegt oder sogar zerstört wird. Das ist mir nämlich auch erst gerade eingefallen, dass die Dagonballs ja kaputtgehen können.“ „Die Dragonballs auf der Erde vielleicht, aber die dieses Planeten nicht, denn wir haben bisher schon zwei Dragonballs durch Energieattacken gefunden, und die wurden auch nicht zerstört!“ „Mag‘ ja sein Vegeta, aber wir müssen trotzdem aufpassen! Wenn du auf Son Goten und Trunks Energieattacken anwendest, dann werden die auch nicht tot, aber wenn du sie auf einen Bauern anwendest, dann kannst du ihn nachher als Sägemehl benutzen!“ Vegeta wollte immer noch nicht richtig einsehen, warum sie in diesem Lava-Boot sitzen sollten, doch da sie nun schon 100m weit unten waren, blieb im nichts anderes übrig als mitzufahren. So durchquerten sie drei Stunden lang den See, doch sie sahen nie etwas anderes als die schönen Farbenspiele. Als sie schon fast aufgeben wollten, wurde ihr Lava-Boot plötzlich von einem 10Meter langen Greifarm gestoppt. Im Boot machte sich langsam Panik breit: „Scheise Vegeta, wenn dieses Biest unser Boot zertrümmert, verbrennen wir innerhalb von zwei Sekunden! Was sollen wir tun um Himmels willen??“ „Sei mal still Kakarot, sieh lieber mal, was dieses Monster auf der Stirn hat. Echt komisch, wie kommt der da hin?“ „Was denn Vegeta?“ Auf einem Mal stoppte Son Gokus Blick und blieb auf der Stirn des Monsters haften. „Sieh mal Vegeta, der Dragonball! Juhuu, den haben wir nun also auch schon!“ Vegeta jedoch war wütender denn je: „Kakarot, hast du hier unten eigentlich das Überlegen verlernt? Wir haben den Dragonball noch nicht, und lange wird unser Boot dem Druck nicht mehr standhalten! Setz‘ lieber die mometane Teleportation ein und bring‘ uns hier raus!“ Man spürte deutlich, dass Vegeta diesmal wirklich Angst hatte zu sterben. Das Monster drückte weiter gegen das Lava Boot, doch dieses hielt dem Druck noch stand. Dieses Mal wusste selbst Son Goku nicht mehr, was zu tun ist. Da kam Vegeta plötzlich die geniale Idee:
„Wir haben keine andere Wahl. Kakarot, bring das Lava-Boot so nah wie möglich an die Wände des Berges ran. Dann stelle ich mich an die Wand des Bootes und du schießt ein KameHameHa auf mich, so dass ich rückwärts durch das Boot und durch den Berg hinausschleudert werde. Dann kannst du mit der momentanen Teleortation zu meiner Aura teleportieren. Wenn wir Glück haben, klappt das sogar, und wenn wir doppeltes Glück haben, wird dieses Monster auch noch durch das entstandene Loch gespült.“ „Vegeta, das ist völliger Unsinn, wenn du nicht durch den Berg fliegst, sind wir beide verloren!“ „Das sind wir auch, wenn wir noch weiter hier drin bleiben! Nun mach‘ endlich, Kakarot!“ Vegeta stellte sich vor die Wand und hielt sich die Hände schützend vor den Körper. Son Goku, der begriff, dass Vegeta es ernst meinte rief: „Kame...Hame...Haaaaaa!!!“
Es gab einen Lichtstrahl der genau auf Vegeta zuflog und diesen durch die Lava Boots Wand nach draußen in die heiße Lava geschossen wurde. Durch wie Son Goku erkennen konnte wurde auch die Vulkanwand zertört. Als das KameHameHa endete, kam auch gleich die heiße Lava ins Boot geflossen. Son Goku spürte, dass Vegeta noch einen Energieschub machte und teleportierte sich mitsamt ihrer Tasche mit den Dragonballs nach draußen. Als er gerade weg war, ging das Lava Boot auch gleich in Flammen auf. Als Son Goku draußen ankam, sah er, dass Vegeta sehr schwach auf einem Stein herumlag und ihm zuflüsterte: „Kakarot, ich habe es geschafft, ich habe dein Leben gerettet, jetzt stehe ich endlich nicht mehr in deiner Schuld.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen wurde er dann ohnmächtig. Son Goku dachte an die magischen Bohnen und hoffte, dass Bulma ihnen welche mitgegeben hatte. Er durchwühlte die Tasche und fand dann den Bohnenbeutel, den sie schon gegen Cell dabei hatten. Er war sowas wie ein Glücksbringer für sie geworden. Son Goku holte eine Bohne hervor und gab sie Vegeta, der dadurch wieder fit wurde. Vegeta schrie sofort wieder und deutete auf die leere Stelle im Vulkan. Auch Son Goku sah jetzt hin, und sah, dass das Monster nun auch herausgeplumst war, und sich aufrichtete. Als es seine beiden Widersacher erkannte, griff er diese auch sofort an. Vegeta und Son Goku konnten seinem Angriff gerade noch ausweichen, denn obwohl das Monster riesig war, war es sehr flink. Es gab einen füchterlichen Kampf, gegen ein Monster, das noch stärker als das Höllenvieh davor, nur konnten sie diesmal nicht die Fusion einsetzen, da sie dies ja erst vor kurzem taten. Vegeta und Son Goku kämpften wirklich unermüdlich, doch mussten sie auch wirklich harte Treffer einsacken.

Viel oder?
Bitte wieder so viele Antworten wie letztes Mal!
 
Nummer 2.
Also ich hoffe sie sind nachher nicht zu geschwächt, um zu Fusionieren.
Aber mach bitte unbedingt:
W
E
I
T
E
R
!


P.S. Und mach die SJ wieder lebendig.
 
Na ja, dieses Mal warens ja echt wenig antworten...:bawling:
Ich glaube ich sollte wieder ein limit setzen...:rolleyes:
Oder was meint ihr? Wir wären es mit 5 Antworten, dann gehts weiter?


Der Kampf wollte und wollte nicht enden, obwohl die beiden Hypersayajins mit dem Maximum kämpften. Plötzlich kam ein Schlag mit einem der drei Schwänze dieses Monsters auf Son Goku zu und traf ihn sehr hart. Vegeta konnte dieses aus den Augenwinkeln sehen, und auch, dass das Monster wieder auf Son Goku einhämmern wollte. Vegeta rief dem Monster wütend zu: „Wenn ich eines auf der Erde gelernt habe, dann das, dass man nicht auf einen am Boden liegenden Gegner einhämmern darf. Jaahhh!“ Vegeta’s Kraft stieg ins unermessliche, und mit dieser Kraft verpasste er dem Monster einen Schlag auf seinen linken Kopf. Das Monster war für ein paar Sekunden nicht richtig bei der Sache, das nützte Vegeta aus und brachte sich und den bewusstlosen Son Goku in Sicherheit. „Hei Kakarot wach auf!“ knurrte Vegeta Son Goku an. „Es geht nicht, dass du jetzt aufgibst.“ Vegeta gab Son Goku eine magische Bohne, und dieser war auf einmal wieder bei voller Kraft. „Was ist mit dem Monster passiert? Hast du es etwa besiegt, Vegeta?“ „Nein, das können wir nur zu zweit besiegen.“ Son Goku stand, doch er merkte, dass Vegeta noch über etwas grübelte. Dieser wunderte sich nämlich immer noch über seinen plötzlichen Kraftschub, denn er konnte oder wollte es nicht einsehen, dass das nur passierte, weil er Angst um Son Goku hatte. Vegeta nahm dann auch eine magische Bohne und so krochen die Beiden wieder aus ihrem Versteck hervor um weiter gegen das Monster zu kämpfen. Diesmal waren die Sayajins noch stärker als davor, denn wie das bei Sayajins so üblich ist, stiegen ihre Kräfte im Moment des nahen Todes. Jetzt war auch der Kampf besser, doch als Son Goku mit einem Energiediskus das Monster spaltete, passierte wieder etwas, das die beiden Sayajins davor noch nie erlebt hatten:
 
1. Antwort
Juhu, endlich geht es weiter, hoffe es geht bald weiter, da du immer an solch spannenden Teilen aufhören musst!

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2. Antwort

Spinnst du du kannst uns doch nicht so einen Cliffhanger reinhauen!

Aber der Teil war trotzdem geil!
Mach bitte sofort weiter!:D
 
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Ich will wissen wie es weiter geht.
 
D a n k e s c h ö n !!!
Die fünf(bzw. 6) Antworten sind erreicht!!!!!! Hier kommt euer Preis!:D :biggrin2: :biggrin2: :D


Das Monster wurde in zwei Hälften geteilt, die es nicht störte, dass sie geteilt waren, denn sie waren zwar kleiner, doch auch wendiger und zu zweit. Die beiden Hälften stürzten sich auf Son Goku und Vegeta. Son Goku musste jetzt gegen eines mit zwei Köpfen, fünf Händen, wenn man das so nennen konnte, und drei Füße kämpfen, Vegeta musste es mit einem Kopf, acht Händen und vier Füßen aufnehmen. Der Kampf wurde immer härter, denn Son Goku und Vegeta gaben alles, sie kämpften sogar mit Attacken, die sonst alles zerstören, doch das Monster wehrte alles ab. Vegeta und Son Goku mussten sich ein zweites Mal zurückziehen, um sich zu beraten. „Was denkst du Vegeta, wie könnten wir ihn packen?“ fragte Son Goku solange er an seiner Schnittwunde am Arm kratzte. „Ich schlage vor, du teleportierst dich nochmal zur Erde, holst ein paar magische Bohnen, ich werde solange das Monster aufhalten. Ich hoffe du kannst meine Aura noch spüren wenn du zurückwillst.“ antwortete Vegeta mit einem unsicheren Grinsen auf den Lippen. „Ja, kann ich machen, aber Vegeta, hör‘ zu. Fang nicht an zu kämpfen, wenn es nicht sein muss!“ „Is‘ gut Kakarot, ich habe nämlich keine Lust von zwei Monstern durchgeknetet zu werden.“ Son Goku teleportierte sich zum zweiten Mal auf die Erde und kam dieses Mal auf dem Schuldach von Mister Satan’s Wohnung an. Doch dort blieb er nicht lange, denn er spürte Meister Quittes Aura und teleportierte sich zu ihm hin. „Hallo Meister Quitte“, sagte Son Goku,„habt ihr vielleicht noch ein paar magische Bohnen?“ „Ja Son Goku, ich habe noch vier, die kannst du natürlich haben, hier braucht sie nur Yajirobi und das auch nur um sich sattzuessen.“ „Danke Meister Quitte!“ Son Goku spürte kurz die Aura des Hypersayajins Vegeta auf und teleportierte sich direkt zu ihm hin. „Na Kakarot, hast du Bohnen erhalten?“ fragte Vegeta. „Ja, musstest du nicht kämpfen?“ „Nein, doch nicht mehr lange, dann hätte er mich wahrscheinlich gefunden. Los gib‘ mir noch eine Bohne.“ Sagte Vegeta mit letzter Kraft. Son Goku gab‘ ihm eine Bohne und nahm sich auch eine. Dann sprach Son Goku wieder: „Meinst du Vegeta, du kannst die beiden Monster so lange hinhalten, bis ich eine Genkidama vorbereitet habe? Dann könntest du noch kurz den Einen mit dem Dragonball auf der Stirn vom anderen ablenken, ich schiese die Genkidama auf den anderen, und dann haben wir nur noch einen Gegner.“ „Ich kanns versuchen!“ antwortete Vegeta nicht ganz so sicher, wie er es vielleicht am Anfang des Kampfes gesagt hätte. Son Goku macht das Ritual der Genkidama, solange Vegeta zu den beiden Monstern hinausflog um mit ihnen zu kämpfen. Da schoss ihm plötzlich ein Gedanke durch den Kopf: „Mein Sohn Trunks hatte doch früher so ein Drachenmalbilderbuch. Das musste ich ihm ständig vorlesen. Was war da nochmal...ach ja...genau, die einzige Schwachstelle der Drachen seien die Augen gewesen. Na also! Vielleicht ist das bei diesen Viechern genauso.“
 
Stecht ihm die Augen aus, stecht ihm die Augen aus, lal la la, ausstechen!!!

Ach ja, wieder mal an der spannesten Stelle abgebrochen :dodgy: machst du das mit Absicht?


Also Weiter sonst :smash:

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P.S. 1.er
 
3. Antwort: Ein komischer Drache! Aber der Teil ist mal wieder supi!
Wieviele Antworten müssen es den diesmal sein?
 
Original geschrieben von Diamond
3. Antwort: Ein komischer Drache! Aber der Teil ist mal wieder supi!
Wieviele Antworten müssen es den diesmal sein?


Ich würde mal sagen 10, denn ich kann sowieso erst am Montag wieder einen weiteren Teil posten:bawling: :bawling:

...Ich will dass ihr mit mir heult:bawling: :bawling: :bawling:
 
Oh, erst am Montag, ich glaube dann ist hier aber eine Sinnflut ausgebrochen! :bawling: :bawling: :bawling:
Kannst nichf früher antworten, oder vielleicht heut noch einen Teil schicken?

Ich heul schon mal mit!:bawling: :bawling:
 
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