Ich bin so froh, dass ihr alle meine Geschichte lest
Das macht mich echt glücklich, darum bekommt ihr jetzt gleich den nächsten Teil, obwohl ich jetzt zum Fußballspiel muss! Wie wärs diesmal mit 6 Antworten?
Noch bevor Vegeta verarbeiten konnte, was er gerade hörte, schlug das Höllenvieh im wieder so fest in die Rippen, dass er 10Meter in den Boden gerammt wurde. Als er wieder hervorkam, rief er Son Goku zu: „Kakarot, dieses Höllenvieh ist viel stärker als wir, wir müssen die Fusion anwenden!“
Son Goku, der zum ersten Mal von Vegeta hörte, dass dieser sich freiwillig helfen ließ, verwandelte sich auch in einen Hypersayajin und teleportierte zu Vegeta herüber, um mit ihm fusionieren. Nun gab es den Kampf Höllenvieh gegen Gogeta SSJ 6. Obwohl Gogeta megastark war, war es für ihn nicht leicht das Höllenvieh zu besiegen. Es waren gleichwertige Gegner, und diese schenkten sich nichts. Gogeta musste harte Treffer vom Höllenvieh kassieren, doch auch das Höllenvieh kam nicht glimpflich davon. Die ganze Umgebung wurde von dem Kampf zerstört, doch nach zwanzig Minuten schaffte es Gogeta doch das Höllenvieh zu besiegen, nachdem er einen Final Flash auf ihn abfeuerte, als dieses nur einen Meter und ohne Deckung von ihm weg stand. Nach dem Kampf waren Son Goku und Vegeta so erschöpft, dass sie nur noch die beiden Dragonballs in die Tasche stopften und dann sofort einschliefen.
Als sie am nächsten Tag aufwachten tat ihnen noch alles weh, doch sie hatten immerhin fest geschlafen. Sie aßen noch den Rest des gestrigen Essens (ja, Son Goku ließ wirklich etwas übrig), dann holten sie noch einmal die Dragonballs hervor.
„Wie sie aussehen... Vegeta! Ich glaube kaum, dass der heilige Drache, der herauskommt Shenlong gleichen wird. Auf Namek sah der heilige Drache auch ganz anders aus.“ „Da hast du sicher Recht, aber für mich zählt nicht, wie er aussieht, sondern wie mächtig er ist! Denn ich will, dass wieder alle Sayajins leben, vor allem mein Vater, diesen Wunsch habe ich schon seit ich mit ansehen musste, wie ihn Freezer tötete. Von diesem Tag an schwor ich Rache. Auch wäre es für mich ein Vorteil, wenn sie wieder da wären, denn es würde wieder ein richtiges Sayajin Volk geben, und ich wäre der Herrscher davon! Du weißt ja...“ „Ja, du bist der Prinz der Sayajin’s.“ ergänzte Son Goku.
Nachdem sie noch eine Weile dasaßen und über allerlei redeten, beschlossen sie, den dritten Dragonball zu suchen. Son Goku hielt den Dragonballradar in der Hand und sah, dass sich der dritte Dragonball 5000km nordöstlich von ihnen befinden musste. Er sagte dies Vegeta und die beiden Sayajins stiegen auf in die Luft und flogen in die Richtung, die der Dragonballradar angab. So flogen sie eine halbe Stunde, dann stießen sie auf einmal an eine Bergkette, die Vegeta sofort erkannt: „Das ist der Berg, in der wir früher unsere Kommandozentrale hatten.“ Er flog auf die andere Seite und betrachtete sie. „Ja, genau hier hatten wir ein riesiges Fenster, durch das man fast den halben Planeten beobachten konnte. Hier saß ich immer mit meinem Vater und beobachtete stundenlang das Sayajinvolk. Dabei erzählte mir Vater immer die Geschichten der Herrschaft und des Ruhms. Ja, das war bevor ich auf euren Planeten kam und so verweichlichte. Allerdings wäre ich ohne das auch nie ein SuperSayajin geworden.“ „Jetzt hör‘ mal wieder auf, mag‘ ja sein, dass hier so toll kooperiert habt, aber wir sind schließlich wegen etwas anderem hier!“