FF: Abenteuer wider Willen

venomwitch

.:dead:.
Also hier ist meine erste FF :)
Sie soll ein Crossover zwischen DB und Final Fantasy werden. Ich schreibe aus der Sicht von Goten.
Kritik erwünscht ... :D

Und es geht los:


„Hallo! Mein Name ist Son Goten. Ich bin 16 Jahre alt und lebe normalerweise mit meiner Mutter und meinem großen Bruder zusammen. Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt. Er starb bevor ich geboren wurde. Aber ich weiß, dass er ein großer Kämpfer war und meine Mutter sehr geliebt hat. Er hat auch mehrmals die Welt gerettet.
Aber eigentlich wollte ich hier nicht die Geschichte meines Vaters erzählen, sondern das was mir passiert ist ...“
... Es fing alles ganz harmlos an ...
Mein bester Freund Trunks und ich waren gerade auf dem Heimflug von der Schule im Wald zwischengelandet, weil wir noch einen kleinen Trainingskampf machen wollten, bevor wir uns trennen und nach Hause fliegen würden.
Er griff mich ganz normal an, ich parierte und schlug zurück, er parierte und griff wieder an, ich wehrte ab, aber irgendwie hatte er mich wohl doch erwischt, denn mir wurde plötzlich schwarz vor Augen und ich schien zu fallen, unendlich tief zu fallen. Irgendwann während meines Falles verlor ich gänzlich das Bewusstsein.
 
Hi, schreib mehr!!!!!!!!!!!!!!! bis jetzt richtig gut!
mfg

P.S. lies dir mal meinen ersten teil von meiner ff durch, hab ich erst vor kurzem gepostet! meine ff: Die goldene Saiyajin-Rüstung
 
Weiter weiter was passiert nach dem er um fällt mach weiter BBBITTTTTTTEEEEE!!!!!das ist so spannend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Freut mich, dass es euch bis jetzt gefällt :D
Hier der nächste Teil:
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Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Rücken, über mir wölbte sich herrlich blauer Himmel, ich hörte Vögel zwitschern und spürte Gras unter mir. Ich sah mich um und stellte verwundert fest, dass Trunks, noch bewusstlos, neben mir lag.
Aber WO waren wir???
Die Wiese auf der ich lag sah ganz anders aus, als die Lichtung im Wald auf der wir gerade eben noch waren. Im Garten der Capsule Corp. konnten wir auch nicht sein. Und bei mir zu Hause waren wir auch nicht.
Also WO ZUM TEUFEL WAREN WIR???
Diese Frage sollte sich bald klären.


Nachdem ich aufgestanden war und die Wiese etwas genauer in Augenschein genommen hatte entdeckte ich am anderen Ende der Wiese ein Gebäude.
Es musste wohl ein Haus sein, denn es hatte eine Art Schornstein, aus dem Rauch aufstieg. Ich wollte gerade in Richtung des Hauses gehen, als ich hinter mir ein Stöhnen hörte. Trunks war also zu sich gekommen. Nachdem ich ihm erklärt hatte, dass ich auch nicht wusste wo wir hier gelandet waren und vor allem wie wir hierher geraten waren machten wir uns zusammen auf zum Haus. Dieses schien von unserem „Landeplatz“ aus gar nicht so weit weg zu sein. Maximal 800 Meter. Dennoch brauchten wir über eine Stunde bis wir endlich ankamen.
„Irgendwie hab ich kein Gutes Gefühl bei der Sache“ meinte Trunks „lass uns erst mal um das Haus rumgehen und sehen wies dahinter aussieht“ „Von mir aus“ entgegnete ich, froh, dass er das vorgeschlagen hatte.
Also gingen wir erst mal um das Haus herum.
Zumindest dachten wir wir gingen um das Haus herum. Aber irgendwie schien jede Seite gleich auszusehen, oder drehte sich etwa das Haus???
Wir versuchten es herauszufinden indem wir uns trennten. Trunks ging links herum und ich rechts herum.
Diesmal kamen wir an der Rückseite an, zumindest schien es so, während wir auf zwei verschiedenen Seiten des Gebäudes waren. Waren wir auf der gleichen Seite starrte uns der Eingang buchstäblich entgegen, als ob das Haus wolle, das wir es betreten.
Wir sahen uns gerade verwundert an, als wir ein glockenhelles Lachen aus dem oberen Stockwerk hörten.
Anscheinend war eines der Fenster geöffnet.
 
Danke *freu*
Es geht weiter: :D
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Das Lachen klang freundlich.
Also beschlossen wir unsere Bedenken einfach über Bord zu werfen und zu klingeln.
Aber irgendwie trauten wir uns doch noch nicht so recht.
Vor allem Trunks hatte Bedenken. Er meinte wiederholt das Ganze sei ihm nicht geheuer: „Das Haus an sich is schon komisch, ich mein, dass man nicht auf die Rückseite kann ...“ „Aber was sollte uns schon schlimmes passieren? Wir sind fremd hier und hätten nur gerne ein paar Auskünfte. Mehr wie abwimmeln können sie uns nicht“
Mit diesen Worten ging ich die drei Stufen zur Haustüre hinauf und klingelte. Trunks blieb nun keine andere Wahl mehr, als mir zu folgen.
Es dauerte nicht lange, da öffnete ein hübsches braunhaariges Mädchen mit lachenden grünen Augen die Tür: „Ja?“
 
Hi, nicht übel, aber könntest du vielleicht einmal etwas längere teile posten? wäre echt nett! ach ja, ich poste auch gleich noch nen teil aus dem 2. kapitel bei mir!
mfg
 
Ok, dann kommt hier jetzt ein etwas längerer Teil :D
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„Ähm, Hallo! Wir sind ...“
„Quistis! Komm mal! Ich hab doch richtig gehört!“ unterbrach sie mich. „Ach, entschuldige, du wolltest etwas sagen? Tut mir leid, dass ich dich unterbrochen habe, aber wir sind jetzt schon drei Tage hier und haben bis jetzt außer euch niemanden zu Gesicht bekommen, deshalb ...“
„Selphie! Lass die Jungen doch auch mal zu Wort kommen, siehst du nicht, wie der eine hier schon die ganze Zeit versucht etwas zu sagen?“
Das schien also Quistis zu sein, nach der die andere, Selphie, gerufen hatte, die mich da so freundlich anlächelte.
‚Komische Namen’ dachte ich mir, beherrschte mich aber und als ich endlich zu Wort kam, nachdem Selphie sich, ganz zerknirscht, entschuldigt hatte:
„Tut mir leid. Ich habe ganz meine Erziehung vergessen“
stellte ich uns erst mal vor.
„Hallo, ähm ja, ich heiße Son Goten und das ist mein Freund Trunks Briefs. Wir sind gerade dort vorne auf der Wiese aufgewacht und haben absolut keine Ahnung wo wir hier sind warum wir hier sind und wie wir hierher gekommen sind. Könnt ihr uns vielleicht helfen?“
lächelte ich die beiden leicht unbeholfen an.
Als sie das hörten, waren sie sichtlich überrascht. Selphie fing sich zuerst wieder: „Das ist aber ein komischer Zufall. Uns ging es vor drei Tagen ganz genauso. Nur, dass wir dieses Haus total leer vorfanden. Deshalb sind wir erst mal hier eingezogen. Kommt doch rein und lasst und das Ganze bei einer Tasse Cappuccino [mmmhhhh lecker *g*] in Ruhe bereden.“

Also folgten wir ihnen nach drinnen. Als wir aus der düsteren Diele ins Wohnzimmer kamen staunten wir nicht schlecht. Es war alles so hell und geräumig. Nach so einem Innenraum hatte das Haus von außen gar nicht ausgesehen.
Quistis fragte: „Gefällt es euch? Wir haben uns große Mühe gegeben.“ „Ich weiß gar nicht was ich sagen soll“ erwiderte Trunks. Es war das erste mal, dass er überhaupt etwas sagte.
Selphie verschwand nach nebenan und Quistis forderte uns auf uns aufs Sofa zu setzten.
Sie selbst setzte sich uns gegenüber auf die andere Couch.
Nachdem Selphie wieder mit einem Tablett in der Hand hereingekommen war und ich ihr geholfen hatte die Tassen und das Gebäck auf den Tisch zu stellen, konnten wir endlich anfangen unsere Geschichten zu erzählen.
Dabei stellte sich heraus, dass Quistis und Selphie ebenso wie wir aus einer anderen Welt hierher gezogen worden waren. Und dass sie auch Kampfsportlerinnen waren, sie kämpften zwar nicht mit den Fäusten oder Energieattacken wie wir, sondern mit einer Peitsche bzw. einem Flegel und Zaubersprüchen, waren aber dennoch verdammt stark, wie wir bei einem kleinen Übungskampf schnell feststellten.
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@Warrior: *lesengeht* ^^
 
Ok, weil ich dann mal wieder für den Rest des WE off bin kommt hier noch ein Teil :)
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In diesem Kampf kämpfte ich gegen Trunks und Selphie gegen Quistis. Natürlich achteten wir darauf uns gegenseitig nicht allzu sehr zu verletzen, denn ich hatte nur noch eine Handvoll magischer Bohnen.
Darüber verflog die Zeit und es begann zu dämmern.
Wir holten noch schnell etwas Holz aus dem Schuppen, der hinter dem Haus lag. Diesmal schien das Haus nichts dagegen zu haben, dass wir um es herum gingen, nicht so wie heute Nachmittag.
Wieder im Haus ging ich mit Selphie in die Küche um ihr beim Kochen zu helfen. Trunks half Quistis derweil Feuer zu machen und den Tisch zu decken. Wir hatten nämlich beschlossen erst mal bei den beiden zu bleiben und morgen dann nach einem Dorf oder ähnlichem zu suchen, wo wir versuchen konnten herauszufinden wo wir eigentlich waren.
Doch sollte sich dies als unnötig erweisen.
Denn, während wir nach dem Essen – die Mädchen waren richtig erstaunt wie viel wir essen konnten – im Wohnzimmer vor dem Feuer saßen und uns unterhielten und näher kennen lernten, geschah etwas Seltsames.
Es war genügend Holz im Kamin und das Feuer brannte munter vor sich hin. Im Hintergrund lief leise Musik, die wir selbst mitgebracht hatten, denn ausgerechnet heute hatte ich Trunks eine CD zurückgegeben, die er mir geliehen hatte, als es plötzlich immer stiller und dunkler wurde.
Als es total still und dunkel war begann plötzlich die Uhr über dem Kamin zu leuchten.
Dazu erklang – anders kann man es nicht nennen – eine wunderschöne sanfte Melodie aus dem nirgendwo, die uns langsam einhüllte, zusammen mit dem Leuchten.
Nachdem wir gänzlich eingehüllt waren erschien inmitten der seltsamen und wunderbaren Melodie eine leuchtende Kugel.
Wir beobachteten sie atemlos eine Weile über dem Boden schweben, dann veränderte sie sich.
Langsam formte sich ein wunderschöner, zarter, fast schon kristallener Körper. Als die „Verwandlung“ abgeschlossen war stand eine wunderschöne Fee vor uns.

Wir waren sprachlos. So ein Wesen hatten wir noch nie gesehen.
Und ihre Stimme erst ... wow!
„Hallo Selphie, Hallo Quistis, Hallo Trunks und Hallo Son-Goten!“ begrüßte sie jeden von uns mit Namen. „Schön dass ihr endlich hier seid!
Wir haben schon lange auf euch gewartet.“
„Wo ... Woher wissen sie?“ brachte ich stotternd hervor
„Achja, ich sollte mich erst mal vorstellen.“ Lächelte sie uns an.
„Also, mein Name ist Aki. Und ich bin eine Fee, wie ihr sicher schon gemerkt habt. Allerdings bin ich keine gewöhnliche Fee. Ich bin auch eine Wächterin. Wovon ich Wächterin bin werde ich euch später erzählen. Jetzt habt ihr sicher andere Fragen auf dem Herzen.“

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Achja, liest eigentlich noch jemand anderes diese FF oder nur GoldenWarrior? ^^
 
klasse! während dem lesen viel mir auch entlich ein, wer Quistis und Selphie sind ^^ Gut gut, immer weiter damit, wird sicherlich interessant :D
 
Ok ^^
Hier kommt noch ein Teil ...
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„Zum Beispiel wo und warum ihr hier seid, oder wie ihr hier her gekommen seid. Nicht wahr?“ fragte sie uns. Wir konnten nur nicken ... Woher wusste sie? Konnte sie etwa Gedanken lesen?
„Keine Sorge, ich kann keine Gedanken lesen.“ Lachte sie „Aber diese Fragen würde jeder in eurer Situation stellen.“ Erleichterung machte sich in mir breit.
„Also welche Frage soll ich euch zuerst beantworten?“
„Bitte Aki-san, ich würde gerne als erstes wissen wo wir hier sind“ lies sich Selphie schüchtern vernehmen. „Gut, dann werde ich euch diese Frage zuerst beantworten.

Also ihr befindet euch hier in einer parallelen Dimension zu euren jeweiligen Welten.
Wir nennen diese Welt ‚Tränennebel’ ,warum werdet ihr noch bald genug erfahren.
Jetzt möchtet ihr sicher noch wissen wo genau ihr auf ‚Tränennebel’ seid, nicht wahr?“ Wir nickten, immer noch sprachlos.
„Gut, dann passt auf!
Hier auf ‚Tränennebel’ gibt es fünf große Reiche, auf fünf Kontinenten.
Wir befinden uns momentan genau in der Mitte, auf einer Insel zwischen den Reichen. Dieses Haus war ursprünglich ein Ferienhaus eines Herrschers. Ich habe es nur hierher gebracht und es ein wenig ... verändert, damit es euch leichter fällt euch einzugewöhnen.“
„Das ist ja alles schön und gut, aber warum sind wir nun eigentlich hier?“ Trunks hatte seine Sprache wieder gefunden.
„Psst! Lass sie doch ausreden!“ fuhr ihn Quistis an.
„Ist schon in Ordnung. Ich wäre ohnehin gleich darauf zu sprechen gekommen.“ Lächelte Aki-san Quistis an. „Also, dann werde ich euch jetzt erklären warum ihr hier seid. Und zwar ist unsere Welt in großer Bedrängnis [wie einfallsreich .] Langsam kriecht das Gift des Dunklen über unsere Welt. Wir Erwachsenen sind immun dagegen. Doch unsere Kinder, unser größter Schatz, sind umso anfälliger.“ Ein trauriger Ausdruck erschien in ihrem Gesicht und ihre sonst strahlenden Augen verdunkelten sich. „Sie verwandeln sich, wenn sie mit dem Gift in Berührung kommen. Sie werden nicht zu Monstern oder ähnlichem, zumindest nicht zuerst, sondern zu Schlimmerem. Aus unseren fröhlichen und lachenden Kindern, die gerne draußen spielen werden ernste, in sich gekehrte Wesen, die nur noch nachts nach draußen kommen. Sie versammeln sich dann auf den Marktplätzen der Städte und der Dörfer und gehen gemeinsam in die Wälder hinaus. Was sie dort tun wissen wir nicht. Wir haben ein paar mal versucht ihnen zu folgen. Vergeblich. Es war, als ob die Bäume die Wege hinter ihnen abriegeln würden. Es war kein Durchkommen.“ Sie wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. „Ihr wurdet nun auserwählt um unsere Welt zu retten.“ [Irgendwie logisch, oder?]
„Wie sollen wir das schaffen? Und warum wurden ausgerechnet wir auserwählt?“ Unterbrach ich Aki-san.
 
So, weil du unbedingt weiter lesen willst Cauli kommt hier der nächste Teil ... :D
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„Wie ihr das schaffen sollt kann ich euch nicht genau sagen, das werdet ihr selbst herausfinden müssen. Ich kann euch nur Hinweise geben. Aber ich kann euch sagen, warum ausgerechnet ihr ausgewählt wurdet.
Ihr wurdet ausgewählt, weil ihr alle vier reinen Herzens seid und euch gegenseitig ergänzt. Nur ihr kennt eure Stärken und Schwächen, also kann ich euch nicht sagen inwiefern und wie genau ihr zusammen passt, aber das werdet ihr noch herausfinden. Die wichtigsten Fragen habe ich euch nun beantwortet. Versucht jetzt euch kennen zu lernen und jeweils vom anderen zu lernen. Bis bald!“ Mit diesen Worten verschwand sie und ließ uns mehr oder weniger rat- und sprachlos zurück.
Nachdem der erste Schock überwunden war fingen wir an zu diskutieren: „Wie hat sie das wohl gemeint. Wir seien ‚reinen Herzens’?“ Wollte Trunks wissen. „Und wie meinte Sie das, dass wir uns gegenseitig ergänzen?“ fragte Quistis argwöhnisch.
Selphie saß komischerweise ganz ruhig da. Sie beteiligte sich nicht an dieser Diskussion. So wie auch ich nur ab und zu einen Kommentar abgab, wenn ich gefragt wurde, da ich immer noch damit beschäftigt war das eben gesehene und gehörte zu verarbeiten.
Plötzlich stand Selphie auf und winkte mir ich solle ihr folgen.
Also stand auch ich auf und folgte ihr nach draußen.
„Puh! Endlich etwas ruhiger. Langsam gehen mir die beiden mit ihrer Diskutiererei echt auf die Nerven. Dir nicht auch?“ fragte mich Selphie, sobald wir draußen waren. „Doch. Schon.“ Musste ich zugeben. „Sieh dir nur mal die Sterne an, sind sie nicht wunderschön?“ redete sie einfach weiter, in den Himmel starrend. „Ja, man kommt richtig ins Träumen.“ Stimmte ich ihr wieder zu. So betrachteten wir eine Weile schweigend die Sterne. Ich spürte zwar, dass sie etwas auf dem Herzen hatte, aber ich wollte sie nicht drängen. Außerdem konnte ich so noch eine Weile meinen eigenen Gedanken nachhängen und nebenbei den wirklich atemberaubenden Sternenhimmel genießen.
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Bin ich nicht liiiieeeb? ^^
 
:knuddel: ^^
Der nächste Teil: *g*
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„Was hältst du von Aki-san und dem was sie uns erzählt hat?“ platzte es unvermittelt aus ihr heraus.
„Ich weiß nicht recht was ich von ihr halten soll. Einerseits klingt ihre Geschichte überzeugend und ihre Gefühle scheinen auch echt zu sein. Aber dass sie uns so überhaupt nicht sagen konnte was uns erwartet und wie wir uns darauf vorbereiten sollen ...“ antwortete ich mit einem Schulterzucken.
„Ja, das ist auch meine Meinung“ Selphie seufzte. „Vor allem. Woher kannte sie unsere Namen? Wir sind doch den ganzen Tag lang niemandem begegnet.“
„Ich kann mir das auch nicht erklären“
„Weißt du was mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet?“
„Nein“
„Wie sie das gemeint hat, dass wir uns gegenseitig ergänzen. Auf Anhieb fallen mir da nur unsere grundverschiedenen Kampftechniken ein ...“
„Geht mir genauso. Vielleicht meinte sie wir sollten lernen unsere Techniken zu kombinieren, oder dass ihr uns einige Zaubersprüche beibringt und wir euch dafür zeigen wie man ohne Waffen kämpft.“
„Ja. Das wäre möglich.“ Selphie gähnte „lass uns morgen weiter darüber reden, ja? Ich bin müde. Gehen wir ins Bett. ...“
Da ich auch gähnen musste [Wie war das nochmal? Wenn einer anfängt müssen Alle gähnen ...? *g*] erübrigte sich eine Antwort. So gingen wir zusammen wieder ins Haus und begaben uns in unsere Zimmer. Trunks und Quistis kamen kurze Zeit später nach oben, so dass dann endlich Ruhe im Haus herrschte.
 
Ok ^^
Wie du willst ^^
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Als ich am nächsten morgen aufwachte duftete es herrlich nach frisch Gebackenem. Erstaunt schaute ich aus dem Fenster und stellte fest, dass die Sonne gerade erst aufgegangen war.
Ich wunderte mich, wer sollte so früh schon auf sein?
Jedenfalls ging ich nach unten in die Küche um eventuell etwas von dem Gebackenen zu stibitzen und vor allem, um nachzusehen wer das war.
„Guten Morgen Goten, auch schon wach?“
„Morgen Quistis! Was duftet denn da so herrlich?“
„Ich hab Muffins gebacken. Möchtest du einen probieren?“
„Aber gerne doch, wenn ich darf ...“
„Klar, lang zu, aber pass auf ...“
„Autsch! Heiß!“ Ich wedelte mit der Hand in der Luft herum, Quistis konnte sich das Lachen kaum noch verkneifen und musste schließlich losprusten. Nach kurzer Zeit stimmte ich auch mit ein.
„... das Blech ist heiß, ich hab sie gerade erst aus dem Ofen geholt. Wollte ich sagen ...“ beendete sie ihren Satz unter Lachen.

„Morgen! Was lacht ihr denn???“ Selphie kam in die Küche.
„Morgen Selphie! Goten hat sich die Hand mehr oder weniger am heißen Blech verbrannt, als er von den Muffins probieren wollte ...“ erklärte Quistis ihr was los war.
Selphie grinste. „Darf ich auch einen probieren?“
„Aber klar doch. Wollt ihr Trunks nicht auch wecken?“ antwortete ihr Quistis.
In dem Moment kam Trunks auch schon verschlafen in die Küche gestolpert.
„Mmmmhhhhh, die sind ja köstlich!“ Ich hatte es geschafft endlich in meinen Muffin zu beißen. „Ja! Die sind wirklich spitze!“ stimmte Selphie mir sofort zu.
„Morgen!“ ließ Trunks sich vernehmen. „Morgen! Versuch auch mal einen von Quistis Muffins!“ rief ich ihm zu. „Gern“ antwortete er. „Hmmmm die sind wirklich köstlich!“ lobte auch er Quistis.
So verging der Morgen.
 
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