Fanfiction Bulma, Vegeta- und Trunks!

@Bulma9 deine FF is einfach :eek:
genial und sehr sentimental, wie schon gesagt worden
ist auch wenn Vegeta ein wenig unlogisch is:D
gefällt mir diese FF einfach nur sehr gut ;)
W E I T E R ! ! ! :beerchug:
 
bemerkung

ich bin nun auch endlich dazu gekommen, dein FF zu lesen. Und ich finde sie grandios! Cool. FFs über Bulma und Vegeta mag ich sowieso, und deine hat mir bisher am besten gefallen. :) Mach so schnell wie möglich weiter! Was den Charakter von Veggi angeht, bin ich der selben Meinung der anderen. Ist dadurch trotzdem eine super FF! :D
 
Ich sag nur eins:
>>GEIL; GEIL; GEIL<< :wave: :wave: :wave:
Das ist ja soooo genial!!! ->SUPER!!:biggthump
Hi hi... und wehe, du schreibst nicht bald weiter, dann:
:smash: :smash: :smash:>>FIGHT!!!:biglaugh: ;)
K>L>A>S>S>E!!
 
bulmi bitte schreib weiter.........die FF ist wirklich cool und zum :bawling:..................biiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttteeeeeeeeeeeeeee schreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiibbbbbbbbbbbbb weeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr *vorschreienkeineStimmemehrhat*
 
Ich muss mich tausendmal dafür entschuldigen, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich war krank. Vielleicht jann ich ja heute noch weiterschreiben, aber versprechen tu ich nix!!!:)
 
Sorry für den doppelpost, aber ich hatte soo ein schlechtes Gewissen, dass ich euch direkt den nächsten Teil gepostet habe. Hier ist er endlich!
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Als Vegeta an der Capsule Corp. ankam, war alles wie immer. Er hörte Dr. Briefs in seinem Labor rumwerkeln und Mrs. Briefs in der Küche. „Ob mein Zimmer wohl noch dort ist, wo es vor ein paar Monaten war. Vielleicht ja doch.“, dachte er und machte sich auf den Weg durch die langen Gänge zu seinem Zimmer. Es war tatsächlich noch vorhanden. Sogar frische Blumen standen auf dem Tisch. „Als hätte sie gewusst, dass ich zurückkommen würde. Woher aber?“, fragte er sich mit einem Anflug von Grimmigkeit. Sauer fegte er die Blumen vom Tisch und ging in das angrenzende Bad und duschte erst einmal ausgiebig. Als er sich wieder angezogen hatte, klopfte es auf einmal. „Was ist?“, fragte er mürrisch und hoffte insgeheim, das es Bulma sei. „Ich bin es.“, sagte eine bekannte Stimme. „Trunks. Also auch wieder unter den Lebenden?“, fragte Vegeta gleichgültig, als er seinen Sohn erblickte. Trunks nickte und fragte: „Hast du Bulma irgendwo gesehen? Sie wollte nach hause komen, nachdem sie bei dir war.“ Vegeta schüttelte den Kopf. „Nein. Hier ist sie jedenfalls nicht. Sie ist kurz vor mir mit ihrem Gleiter abgeflogen.“ Trunks blickte verdutzt drein. „Kannst du ihre Aura orten?“, fragte er dann. Vegeta konzentrierte sich einen Augenblick und sagte dann überrascht. „Nein! Wo könnte sie denn sein? Selbst wenn sie verletzt ist, sollte ihre Aura zu orten sein.“ „Lass uns sie suchen gehen!“, schlug Trunks vor. „Nein, warte. Es ist noch zu früh. Vielleicht will sie ja allein sein. Wir warten bis morgen früh. Wenn sie dann nicht zurück ist, gehen wir sie suchen.“, hielt Vegeta seinen Sohn zurück. Trunks, wenn auch wiederwillig, nickte gehrosam und verschwand.

Als Bulma wieder erwachte, lag sie in einer kleinen Kammer auf einer stabilen Liege. In dem ganzen zimmer gab es nur diese Liege, aber an den Wänden und der Decke waren so viele Kameras angebracht, dass diese mühelos jeden Winkel des Zimmers überwachen konnten. „Was ist hier los? Wo bin ich?“, fragte sie laut und rieb sich den schmerzenden Hinterkopf. Das einzige, woran sie sich erinnerte, war, dass jemand in ihrem Fighter war und dann war sie ohnmäctig geworden. Bulma stand auf und ging zur Tür. Sofort surrten die Kameras und folgten ihr. Die Tür war jedoch verschlossen. „Verdammt! Ich wünsche sofort eine Erklärung!“, rief sie aufgebracht und trat gegen die Tür. „Nanana, wir wollen doch nicht direkt so agressiv werden oder?“, schnarrte plötzlich eine hohe Stimme aus einem Lautsprecher. „Wer sind Sie?“, fragte Bulma. „Ich bin... nein! Das werden Sie noch früh genug erfahren, Miss Briefs. Aber eins kann ich ihnen schon mal sagen. Sie werden mir sehr sehr nützlich sein.“ „Was hat das hier zu bedeuten?“, fragte Bulma sich und setzte sich auf die Liege. Sie schlang ihre Arme um die Knie und schluchzte leise. „Trunks. Son-Goku. Vegeta! Helft mir doch.“
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Na, wie findet ihr den Teil?
 
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