@Meister Gotenks....deswegen ist er ja auch der böse in dieser ff...*lach*..aber immerhin ist er ehrlich....=)
@Diamond....tz....dabei schreib ich ihn auch noch immer ans ende...ich bin doch der einzig wahre feind, dass ihr mir das nicht vegesst...

..*lach*
tja, beschreibung von bannins angriff kam, heute kommen die folgen..>=)
@ChibiGotenks03......neu dabei?? hey hey, vorsicht...alle leute mit wahn leite ich weiter zu wirwar...>=)....aber ich komme deiner "bitte" ja sowieso nach...
@Michiko.....hm....mal schaun, ob sich deine vermutungen bestätigen. du hasst überraschungen? naja....keine absicht dich zu quälen, *lach*..aber ich versuche schon, meine ff nicht vorhersehbar zu machen, das wäre ja langweilig....

@falcon15...den viefachen?? der wird bei mir gar nicht vorkommen, weil er die attraktion von gt ist. der kommt erst dort zum ersten mal vor, also kann ich ihn nicht reinbringen. aber ich komme auch ohne unendlich viele sj stufen aus.

PS: recht hast du, das hat er getan
@Mystik Angel...ja, das wollte ich dem armen gohan ja nicht auch noch antun....
außerdem......ist irgend jemandem überhaupt schon aufgefallen, dass ich nach speziellem auswahlverfahren "morde"? alle, die überleben, brauche ich später noch. >=). für den rest hatte ich keine verwendung, also folglich --> tod. so einfach geht das.
@Son Getto.....hm...hi, dich kenn ich glaub ich auch noch nich, oder??

......ich hab grad mal deine ganzen fusionen bewundert....wow, hast du auswahl..*lach*.....
@West..natürlich hab ich geschrieben wo der ist..

.....die vorstufen von alzheimer, was

~_^ ??
@Rekama.....gut, wenn du dich drauf eingestellt hast, es geht nämlich weiter mit untergang. wenn ich schon etwas derartiges anfange, dann führe ich es auch richtig durch...>=)
also, alle fragen, die du dir gerade gestellt hast, werden in diesem teil heute beantwortet..

@
CC.....

.......tada!!!! wow, der 1000. post!!!!*knuddel* ^^"
und wie falcon15 hast du es goldrichtig erfasst, firenze erfreut sich bester gesundheit. (noch).....ja, die ff nähert sich tatsächlich dem höhepunkt....>=).....
@SSJ irgendwas.....nö, süchtig werd ich schon nich.......höchstens net-süchtig....^^"....*lach*
@Lord.....*g*....grippe?? und da darfst du ins net?? musst du da nich eigentlich im bett bleiben?? gute besserung jedenfalls.=)
so...und hier ein ra...äh.....banninschwarzer teil.
Totale Vernichtung
Bulma sah überrascht auf, als Son Goku und die anderen vor ihr auftauchten. Die Überraschung währte allerdings nicht lange, vor allem in Vegetas Gesicht sah sie, dass etwas Furchtbares passiert sein musste.,,Was ist los?" fragte sie auch sofort.,,Ich seh es euch doch an, etwas ist geschehen. Wo sind die anderen?"
Firenze senkte schon ahnungsvoll den Blick.
Da Vegeta nur schweigend Bulma ansah, fühlte Goku sich gezwungen die schlechte Nachricht zu übermitteln.,,Bannin hat den Palast zerstört....und alle umgebracht, die dort waren...."
Sie hatte es in Vegetas Augen gesehen, die statt Ausdruckslosigkeit Schmerz zeigten, aber es zu hören, war zehnmal betäubender.,,Bra.....meine Mutter....nein....nein, das kann doch nicht sein....bitte nicht.....Dende, Popo, ChiChi?? Und...oh mein Gott....Veto....???"
Niemand bestätigte es, Bulma wusste es auch so.
,,Vegeta....wie kann das sein? Wie konnte dieses Monster nur...." sie warf sich ihm um den Hals, die Tränen tropften von ihren Wangen auf seinen Anzug. Sie wollte so gern, dass er jetzt etwas sagte, dass er sie in die Arme nahm, aber selbst jetzt, nachdem er seine Töchter und seine Freunde verloren hatte, war er dazu nicht fähig. Stocksteif stand er da, ließ sie zwar gewähren, konnte ihr aber keinen Trost spenden.
Es war Trunks, der ihr traurig die Hände auflegte und sie mit glänzenden Augen ansah.,,Wir machen sie wieder lebendig, Mutter. Ich werde alles dafür geben, dass wir sie wiedersehen."
,,Habt ihr hier alles erledigt??" Son Gohan sah sich mit Pan auf dem Arm in der Lagerhalle um, zu der Goku sie teleportiert hatte.
Bulma wusste, dass sie sich zusammenreißen musste.,,Ja...wir sind fertig....wenigstens haben wir die Diamanten mitgenommen und die Pläne."
,,Alles ist vorbereitet, Firenze kann den Verstärker bauen...aber....aber wozu noch??" benommen zwirbelte Mr. Briefs die Zigarette hin und her und strich abwesend der Katze über den Kopf.,,Wer sollte ihn jetzt noch brauchen?"
,,Nein!!" Firenze fuhr hoch.
Die anderen drehten sich überrascht um und starrten ihn an.
Er brannte wieder und so panisch hatte Bulma ihn noch nie gesehen.,,HOCH!!!" brüllte er.,,IHR MÜSST SO WEIT WIE MÖGLICH NACH OBEN!!!" Es war nicht nur die Eindringlichkeit und Panik in seiner Stimme, selbst Bulma verspürte dieses ungute Gefühl. Was ging da vor sich?
Zeit zum Überlegen blieb ihr nicht, denn Vegeta packte sie grob, schoss einen Energiestrahl nach oben und flog durch das Loch der Lagerhalle nach draußen, immer höher, immer weiter.
,,Löscht eure Auren!" rief Firenze allen zu.
,,Was hat das zu bedeuten??" schrie Bulma, aber niemand antwortete ihr.
Das musste auch niemand. Sekunden später sah sie es.
,,Kiai, komm da hoch!!" rief Mami leicht verärgert von oberhalb der Kellertreppe herab.
Kiai sah nach oben zu ihr und musste sich sehr anstrengen um laut genug zu rufen, denn schließlich war der Keller sehr, sehr tief. Was brachte es so tiefe Löcher in die Erde zu buddeln?,,Ich komme gleich! Ich muss doch noch Teddy suchen!"
,,Aber doch nicht alleine im Keller, das ist nichts für kleine Mädchen. Komm jetzt hoch, hier liegen schon genug Plüschtiere rum." meinte ihre Mutter unnachgiebig und wartete ab.
Beleidigt schob Kiai den Karton wieder zurück in die Ecke. Wieso durfte sie jetzt nicht Teddy suchen? Der wollte sicher nicht allein hier unten rumsitzen, das musste Mutti doch verstehen! Aber nein, ihre Mutter stand da oben und wartete ungeduldig auf sie ohne sich um Teddy zu kümmern.
,,Ich finde dich noch, Teddy." versprach sie der Kiste und ging wieder auf die Treppe zu, als ein plötzliches Beben sie stolpern ließ.,,Ah....! Mami!!"
Mami kam nicht dazu zu antworten. Ein seltsames Dröhnen schwoll an und wurde immer stärker. Wieder bebte der Boden und hörte gar nicht mehr auf damit.
,,MAMI!!" Kiai kauerte sich zusammen, ihr wurde ganz schlecht vor Angst.
Ihre Mutter stand zu Tode erschrocken oben, am anderen Ende der Treppe, so unendlich weit weg und schrie, aber Kiai hörte es nicht, das Dröhnen war zu laut.
Sich die Ohren zuhaltend versuchte Kiai aufzustehen. Sie hatte so furchtbare Angst und sie wollte zu ihrer Mutter. Unbeholfen stolperte sie auf die Treppe zu, als es plötzlich dunkel wurde.
Kiai fuhr zusammen. Was war nun los? Wieso war das Licht weg? Mit aufgerissenen Augen starrte sie nach oben. Wo war ihre Mutter? Sie war überglücklich, als sie ihre Schemen ausmachen konnte, wollte die Treppe hochrennen und schrie plötzlich auf.
Ihre Mutter wurde weggefegt. Irgend etwas riesiges Schwarzes fegte da durch das Haus.
Mehr sah sie nicht, der Druck, der plötzlich aufkam, presste Kiai bis ans andere Ende des Kellers. Aber das war noch nicht alles. Als Kiai sich wimmernd aufrichtete, erfüllte etwas düster züngelndes den Raum.
Kiai hörte das Dröhnen nicht mehr. Das einzige, was sie hörte, war ihr eigener schriller Schrei.
,,Herr im Himmel, was ist das?" Greg starrte auf den bebenden Boden.
,,Das Monster..." flüsterte die alte Frau entsetzt.,,Jetzt werden wir alle sterben."
Greg und keiner von den anderen kam dazu sich mehr zu denken. Die zerstörerische Todeswelle fegte über die Stadt und ließ nichts mehr stehen.
Über die gesamte Erdoberfläche zog sich Bannins Zerstörungswerk hin und löschte aus, was im Weg stand. Riesige Berge waren innerhalb einer Sekunde verschwunden, die Städte wurden so schnell weggefegt, als hätten sie nie gestanden, ganze Wälder waren nach diesem Todesfeuer einfach nicht mehr vorhanden. Bannin löschte das Leben so effektiv und gründlich aus, dass es schon Perfektionismus gleich kam. Sein Todesfeuer trug gut fünf Meter der Erdoberfläche einfach ab und erstreckte sich in die Höher mehrere Kilometer. Alles, was sich in diesem Raum befand, war danach einfach weg. Häuser, Berge, Bäume, Tiere, Menschen...nicht einmal mehr ein Staubkorn blieb von ihnen übrig. Ausgelöscht. Nie existierend.
Son Goku hing starr in der Luft. Ein solches Entsetzen hatte er noch nie in sich gespürt. Dieser Anblick totaler Vernichtung war schlimmer als die Zerstörung eines Planeten, schlimmer als jeder seiner Feinde. Es war das Schrecklichste, was er je in seinem Leben gesehen hatte.
Hier wurde nichts zerstört, hier wurde ausgelöscht.
Kein Laut drang aus seiner Kehle, dieser Anblick ließ sich nicht mehr in Worte fassen.
Seine Gefährten sahen ebenfalls in fassungslosem Schweigen auf diesen schwarzen Tod herab, der sich unter ihren Augen abspielte. Sie waren gelähmt und unfähig irgend etwas zu tun.
Einzig und allein Firenze kannte dieses Gefühl bereits, das einem die Kehle zuschnürte, das soviel mehr war als nur Entsetzen.
Man wollte es nicht wahr haben. Man wollte es nicht sehen und konnte trotzdem den Blick nicht abwenden. Für die wenigen Überlebenden war es schlimmer als für die unzähligen Opfer, die Bannins Zerstörung forderte.
Dass er schon andere Planeten so untergehen hatte sehen, machte es nur noch schlimmer. Diesen Anblick einmal ertragen zu müssen, war schon fast mehr, als ein Sterblicher aushalten konnte, aber es wieder und wieder zu sehen, war der Fluch seiner Aufgabe gewesen.
Und man vergaß diese Bilder nicht mehr. Sie brannten sich tief in die Gedanken und ließen sich von dort nicht mehr verdrängen. Es waren Erinnerungen, die ein Leben lang blieben, die nie mehr verschwanden.
Niemals.
Firenze hatte zuviele davon.
Wieder und wieder war dies der letzte Beweis für sein Versagen gewesen. Dass er es wieder nicht geschafft hatte.
Die Vergangenheit ist nie wirklich vorbei. Sie wird dich immer einholen. Das hatte er zu Veto gesagt. Wieso nur hatte er dann geglaubt, dass er seiner eigenen entgehen könnte? Wie hatte er sich nur je in Sicherheit wiegen können?
Die Aufgabe als Wächter hatte sein Leben bestimmt und es fast zerstört, aber dann hatte er sie nach der Versiegelung Bannins für abgeschlossen gehalten. Ein Fehler, der nun seinen Tribut forderte. Ein weiterer Planet zerstört. Ein weiteres Volk vernichtet. Eine weitere Schuld, die auf ihm lastete. Eines Tages würde er daran zusammenbrechen. Wenn Bannin jetzt so weiter machte, würde es sogar sicher sehr bald sein.
Langsam wurde das schwarze Feuer niedriger, das Dröhnen klang ab und erstarb schließlich ganz. Die Stille, die folgte, war noch schwerer zu ertragen. Nicht das leiseste Geräusch war mehr zu hören. Keine Vögel, keine Autos, keine raschelnden Blätter, kein Fließen der Flüsse. Das Leben hatte die Erde verlassen.
cya enemy
