FanFic: Internet mit Folgen

@anni_chan: ok wird gemacht
dann warten wir halt, und lassen des alles auf uns zu kommen
wo kommst du eigentlich her??
ich komme aus münchen
kennst du des?
 
Sooo, es geht weiter.....

Internet mit Folgen Teil 3

Früh am Morgen öffnete Vegeta seine Augen und beobachtete wie ich hektisch meinen Ranzen packte. Gelassen sah er zu, wie ich mich verrückt machte. Wie ein aufgedrehtes Huhn rannte ich durch mein Zimmer und suchte meine Schulsachen zusammen. „Du willst weg?“ „Hah, von ‚Wollen’ ist hier keine Rede.“ Er war wieder still und beobachtete mich mit hochgezogener Augenbraue. „Mist...wo hab ich mein Mathe-...“ Ich unterbrach den Satz und ging auf Vegeta zu. „Was dagegen deinen ***** zu heben?“ „Hai.“ Seufzend kreuzte ich meine Arme vor der Brust ‚á la Vegeta’. Er sah mich weiterhin an. „Was denn?“ „Du liegst auf meinem Mathebuch.“ Schulterzuckend drehte er sich um und legte sich wieder hin. Empört fiel meine Unterlippe runter. ‚Ich bin eh schon sau spät dran und dann das!’

„Falls du es nicht wissen solltest, in MEINER Welt gibt es eine Schule, in der, ob du’s glaubst oder nicht, Menschen Wissen in den Kopf gestopft wird. Und dort gibt es feste Regeln, wie zum Beispiel die Uhrzeiten und ich bin verdammt spät dran. Also, wenn du so sozial wärst und deinen Hintern bewegen würdest, könnte ich es noch schaffen.“ Das einzige das ich zu hören bekam war ein ‚Hmpf’ ohne weitere Reaktionen. „Na gut...“ Schnell griff ich nach meinem Buch und bevor ich auch nur in dessen Nähe kam, spürte ich einen festen Griff an meinem Handgelenk. Einen sehr festen...

„An deiner Stelle würde ich das lassen.“ „Würd ich ja auch, wenn du dich mal bewegen würdest!“ Der Druck wurde fester. „Ganz schön zickig heut morgen.“ Ich grinste sarkastisch. „Ganz schön großkotzig heut morgen.“ Er drückte mich zurück, sodass ich unsanft auf meinem Hintern landete. Das Buch kam hinterhergeflogen und landete genau auf meinem Kopf. Ich knurrte sauer, doch ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich gar keine Zeit mehr zum Streiten hatte. Ich stand schnell auf und rannte los. „Das klären wir, wenn ich zurück bin.“ Die Tür fiel laut hinter mir zu und meine Schritte waren noch zu hören. „Pah, dummer Mensch.“ Vegeta setzte sich auf und begann sich anzuziehen.

In der Schule angekommen bekam ich auch schon eine Predigt zu hören. Der Unterricht war langweilig wie immer und schien gar nicht vorbei zugehen. In der letzten Stunde war ich dann doch schon recht happy. Glücklicher Weise war dies der letzte Schultag vor den Sommerferien. Und ohne hätte ich nicht gewusst, was ich mit Vegeta antsellen sollte. Wer weiß was der in meiner Abwesenheit alles anrichten konnte... ‚Shit! Ich hab Vegeta vollkommen vergessen!’ Es dauerte auch nicht lange, bis ich Vegeta vor dem Fenster sah. Geschockt hoffte ich, dass ihn niemand bemerkte hatte. Ich hatte Glück. Ich gab ihm Zeichen vom Fenster zu verschwinden doch er machte keine Anstalten sich zu bewegen.

„Was ist da los?“ Erschrocken fuhr ich zusammen. Mein Lehrer betrachtete mich ernst und sah dann zum Fenster. Für einen Augenblick blieb mein Herz stehen. Ensetzt schloss ich die Augen und bereitete mich auf den Ausruf meines Lehrers vor. Doch es blieb still. Langsam öffnete ich sie wieder. Vegeta war nicht mehr zu sehen und die ganze Aufmerksamkeit der Klasse war auf mich gerichtet. „Geht deine Phantasie mit dir durch?“ „Wahrscheinlich hat sie einfach wieder Krämpfe!“ Einige begannen zu lachen. „Hey, hast du wieder den Geist deiner Freundin gesehen, oder warum bist du so blass?“ Das Lachen verstärkte sich, doch mich traf es wie ein Schlag ins Gesicht. Ich ballte meine Hand zu einer Faust und versuchte ruhig zu bleiben.

„Seht her, ich bin der Geist des unglücklichen Mädchens und ich prophezeie euch den Weltuntergang.“ Hakashi ahmte vor mir das Fliegen eines Geistes nach. „Hör auf...“ Er blieb stehen und sah mich an. Meine Zähne knirschten leise. Der Gong lockerte die Situation. Hakashi ging zurück auf seinen Platz und packte seine Sachen, so wie der Rest der Klasse. Mit einer leichten Wut im Bauch verließ ich das Gebäude. Fast hätte ich durch die ganze Aufregung Vegeta vergessen. Ich sah mich um, konnte ihn aber nicht sehen. Plötzlich spürte ich warmen Atem in meinem Nacken. Reflexmäßig holte ich aus doch erreichte nichts, da Vegeta -mal wieder- meine Hand festhielt. „Wegen dir hatte ich eben Stress!“ „Hm, was interessiert mich das?“

Auf dem Heimweg sagte keiner von uns beiden was, bis Vegeta das Schweigen brach. „Was war denn eben los?“ Vor der Haustür holte ich meinen Schlüssel aus meiner Tasche. „Seit wann interessiert es den großen großen Prinzen wie es einem armseligen Menschen geht? Ich möchte eure Großkotzigkeit ja nicht belästigen.“ Er knallte die Tür hinter mir zu. Mit einem dumpfen Geräusch ließ ich meinen Rucksack auf den Boden fallen und ging die Treppe hoch. Vor dem Badezimmer blieb Vegeta vor mir stehen. „Wage es nie wieder so mit mir zu sprechen.“ „Geh mir aus dem weg.“ Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so eine Wut auf Vegeta haben könnte. Naja, ich hatte zuvor ja auch nicht damit gerechnet das „Vergnügen“ mit ihm zu haben.„Ich wiederhole: wage es nie wieder so mit mir zu sprechen.“ „Ah, wie dann? Soll ich mich vor dir hin knien und dir die Füsse lecken?!“ Seine Augen wurden schmal und er drückte mich in der Dusche gegen die Wand. „Ich werde es nicht noch einmal sagen.“ „Fein, dann lasst mich in Ruhe eure Brutalität.“ Er drückte so zu, dass ich mit meinem Rüken gegen die Wand prallte. „Verdammter Saiyajin...dreckiger Bastard!“ „Nani?!“ Wütend funkelte ich ihn an. Ich weiß gar nicht was in mich gefahren war. Ich verspürte plötzlich eine enorme Wut in mir. „Mieser Feigling!“ „Was soll das?“ „Ist doch so! Hast ganze Planeten ausgerottet...unschuldige Leute, Familien, Kinder...du hattest kein erbarmen mit ihnen, nein, du warst blos auf deinen Ruf aus. Der starke, mächtige Krieger, oh wie sehr sie dich nur alle verehrten, was?!“

Ich konnte es kaum glauben, aber es schien sich tatsächlich Traurigkeit in seine Augen geschlichen zu haben. Doch in diesem Augenblick war es mir egal. Ich war auf 180 und nicht zu stoppen. „Verdammter Mörder!“ „SCHNAUZE!“ „Was willst du denn dagegen tun, hä? Mich umbringen, wie alle anderen? Ja genau, so löst du doch deine Probleme, oder? Einfach alles vernichten womit du nicht klar kommst.“ „Halt sofort deinen Mund!“ „Mörder, Mörder, Mörder!“ Das war zu viel. Er holte aus und schlug mir ins Gesicht. Ich wurde gegen die Wand geschleudert und stieß mir heftig den Kopf an.

Vegeta beobachtete gleichgültig wie ich langsam auf den Boden sackte. Mein Kopf hinterlies eine blutige Spur auf den Kacheln. Ich versuchte mich an etwas festzuhalten und erwischte den Wasserhahn. Leise prasselte das Wasser auf unsere Körper. Während ich den Boden ansah, wurde mir bewusst, was ich eben gesagt hatte. „Gomen nasai. Das hab ich nicht so gemeint. Ich war blos so wütend...“ Er reichte mir seine Hand, was mich völlig verdutze. Fragend sah ich in seine tiefen schwarzen Augen. „Nimm schon, oder bleib da unten.“ Vorsichtig griff ich seine Hand und er half mir auf. Doch sobald ich aufrecht stand, wurde mir schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.

Am Abend wachte ich in meinem Bett auf. Ich griff an meinen schmerzenden Kopf und spürte einen Verband. Nun suchte ich das Zimmer nach Vegeta ab und fand ihn an meinem Fenster. Er saß auf der Fensterbank und schaute nach draußen. Nachdem ich den Verband löste, ging ich auf ihn zu. „Du solltest nicht aufstehen, du bist dafür noch zu schwach.“ „Ich bin nicht schwach.“ Vegeta sah mich an und begann zu lachen. „Hey, das war mein ernst!“ „Wenn du meinst.“ Sein Lächeln überraschte mich. Es war nicht so arrogant wie sonst, sondern ein echtes Lächeln. Ich setzte mich auf ein Sofa neben ihn. „Ein schöner Abend.“ „Warum warst du so sauer?“

Einige sekunden vergingen, bevor ich antwortete. „Ein Klassenkamerad hat mich heute wütend gemacht.“ „Ging es um das Mädchen?“ Fragend blickte ich zu ihm auf. „Ich habe ein gutes Gehör.“ Ich senkte wieder meinen Blick. „Ja. Sie war meine beste Freundin.“ „Und?“ „Eines Tages machten wir einen Ausflug. Wir wollten mal wieder was zusammen unternehmen. Als wir an einer Klippe entlang gingen, hörte Umi [name der freundin] ein Tier winseln. Sie lief zum Abhang und wollte nachschauen. Ich sagte ihr noch, sie solle vorsichtig sein. Doch sie hate sich zu weit nach vorne gelehnt und stürzte. Gerade noch rechtzeitg, gelang es mir ihre Hand zu fangen. Mit angsterfüllten Augen sah sie mich an, und bat mich sie nicht fallen zu lassen. Ich sagte ihr, dass ich sie niemals fallenlassen würde, egal was passieren würde. Kurz danach rutschte ihre Hand ab. Ihr Schrei hallte in meinen Ohren und erschien mir endlos. Schockiert sah ich zu wie sie in die Tiefe stürzte und dann mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden aufkam. Ich werde dieses Bild nie vergessen...“

Stille herrschte im Raum. Nach einigen Minuten sprach Vegeta wieder. „Was meinte er mit ‚Prophezeiung des Weltuntergangs’?“ „Nichts. Ist nicht wichtig.“ Wir saßen noch eine Weile da und sahen uns den nächtlichen Himmel an. Alles schien friedlich zu sein, doch ich hatte ein ungutes Gefühl. Es sollte sich herausstellen, dass ich dies nich zu unrecht hatte...

To be continued

Hucha...wird ja imma ernster O_o...hoffe es hat euch trotzdem gefallen;)
 
*keuch* weiter weiteeeeeeeer o_O
das is wie eine droge *g* los schreib schreiiib *kreisch* *gg* ... die story is ja so genial ....
schwesterchen du bist ein genie :D
 
Original geschrieben von SSJ4-Vegetto
Wo sind meine Kämpfe :bawling:
Ach Scherz ;)
Auch ohne Kämpfe `ne saugeile Geschichte
Dangge^^
Ich hab doch gesagt, ich werd dafür n sonnderteil machen (bin mir nur noch nicht mit dem kämpfen sichersweatdrop) gekämpft wird auch ein bissl in der normalen fic^^ beim sonderteil hab ich da schon ne gewissen vorstellung:D
 
So, es geht weiter (sorry, abba es wird dann vorerst ne pause geben...ich schreibe nämlich noch ma 5ten teil, und ich muss noch den sonderteil schreiben, dabei hab ich schon so viel um die ohren:()
Diesmal ist sogar ein titelbild dabei^^

Internet mit Folgen Teil4

Alles schwarz um mich herum...steriele Kälte. Es war zu dunkel um die eigene Hand vor Augen sehen zu können. Dann ein Licht-hell und gleichzeitig finster. Schützend hielt ich meine Arme vor meinen schmerzenden Augen. Dann begann es-ein purer Alptraum. Meine gesamte Umgebung begann zu brennen. Schreiende Menschen, die versuchten den lodernden Flammen zu entkommen, doch keinem gelang es. Die schmerzverzehrten Gesichter der halbverbrannten Menschen, welche hilfesuchend ihre Arme nach mir asustreckten. Das Weinen eines Kindes war zu hören und eine jammernende Stimme, die nach ihrern Eltern um Hilfe schrie. Ein Inferno.

Dann ein zweites Licht. Als ich meine Augen wieder öffnete, erfasste mich ein Bild der völligen Zerstörung. Keine Überlebenden. Nur all die Leichen und Ruinen waren zu sehen. Plötzlich verspürte ich eine merkwürdige Energie. Sobald ich meinen Kopf nach oben warf um zum Himmel zu schauen, wurde wieder alles schwarz um mich herum. Nur Umis Stimme war zu hören. „Die Apocalypse hat begonnen, das Ende alles Lebens ist gekommen...“

Erschrocken sprang ich von meinem Bett auf. Schnell atmend sah ich mich in meinem Zimmer um. ‚Nur ein Traum. Der gleiche Traum, wie all die Nächte zuvor...‘ Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, betrat Vegeta das Zimmer. Schweigend sah ich ihn an. Es tat gut nicht an den Traum denken zu müssen und Vegeta lenkte mich davon ab. Ich wurde ein wenig rot, da er nur ein Handtuch um seine Hüfte trug. Er griff sich an das Handtuch und war im Begriff es fallen zu lassen. Sofort drehte ich mich um und sah zum Fenster. „Kannst du dich nicht woanders umziehen?!“ Er zog eine Hose an und ging auf mein Bett zu. „Wieso sollte ich?“ „Ihr Saiyajins habt wohl kein bisschen Schamgefühl, oder?“ „Erfasst.“ Ich stand auf und zog mich an.

„Wir sollten langsam rauskriegen, wie ich hier wieder wegkomme. Immerhin will ich Kakarott noch in in Grund und Boden stampfen, bevor wir...“ Das Telefon unterbrach ihn. „Hallo?“ „Hey Hikari! Hast du heute schon was vor?“ „Wenn es dich betrifft, ja!“ Ohne weiter zuzuhören legte ich auf. Dann blieb ich kurz stehen und seufzte. Mein Ex konnte einem die Stimmung wirklich vermiesen... „Ich brauch heut ein bisschen Ablenkung. Vegeta...“ Ich ging zurück in die Küche, wo Vegeta sich auch grad befand. „Ich werd heut ein wenig durch die Stadt rennen. Du kommst mit, brauchst auch mal neue Klamotten...“ „Sag mal, hast du mir eben nich zugehört?! Ich sagte, wir sollten einen Weg zurück für mich finden.“

Ich ging an ihm vorbei und schmierte mir ein Brot. „Ha, du bist mir lustig. Wie soll ich das bitte anstellen?“ Lamgsam ging er auf mich zu und sah mir ernst in die Augen. „Du hast mich hierher gebracht, nun bring mich auch wieder zurück!“ „ICH hab dich hergebracht? Hey, wer hat denn hier wie ein Idiot an den Knöpfen rumgespielt?!“ „Wie war das?!“ Grade als ich zum Kontern ansetzte, klingelte es an der Tür. „Bleib du hier!“
Ich öffnete die Tür. Tetsuo (mein Ex) stand vor mir und blickte mich lächelnd an. „Ich sagte ich habe keine Zeit!“ „Hey, willst du mich nicht erstmal reinbitten?“ „Nein!“ Er hielt einen Strauß Rosen vor mein Gesicht. „B-i-t-t-e...“ Sauer riss ich ihm die Rosen aus der Hand und warf sie auf den Boden. „Die kannst du ja Satoshi schenken!“ Ich hatte von einer Freundin erfahren, dass Tetsuo mich mit dem Jungenschwarm Satoshi Moshima betrogen hatte...und dass nicht nur ein mal.Verwundert sah er mich an. „Woher...“ Bevor er weiter sprach wollte ich die Tür schließen, doch er klemmte seinen Fuß dazwischen.

„Spinnst du? Verpiss dich!“ Er riss sie auf und drückte mich in die Wohnung. „Das war ein Fehler, ich weiß.“ „Aha, der Fehler ist dir ja häufig passiert.“ „Ich will nur dich, du musst mir glauben!“ „Dir glaub ich kein Wort mehr und jetzt verschwinde!“ Seine Augen wurden Schmal und er packte mein Handgelenk. „Hey, ich krieg alles was ich will! Und darum werd ich bestimmt nicht betteln.“ „Du spinnst doch! Lass los, du tust mir weh.“ Er näherte sich meinem Gesicht um mich zu küssen. Ich holte aus und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Du mieses...“ Tetsuo holte aus um zurück zu schlagen. Ich kniff die Augen zu, doch es geschah nichts. Als ich sie wieder öffnete, sah ich Vegeta.

Vegeta hielt seine Hand fest und zog ihn zur Tür. Verzweifet versuchte Tetsuo sich zu wehren, doch er hatte keine Chance. Mit einem Tritt in den Hintern beförderte Vegeta ihn aus dem Haus. Tetsuo richtete sich auf. „Das wird dir noch leid tun!“ Vegeta machte einen Schritt nach vorne und sofort lief Tetsuo weg. Vegeta kam wieder ins Haus un schloß die Tür. „Hmpf, Menschen.“ Er setzte sich wieder in der Küche hin und aß sein Frühstück. „Hey...danke.“ Vegeta aß ruhig weiter und tat so, also hätte er mich nicht gehört. Ich verdrehte meine Augen und aß auch mein Brot zu ende.

Vegeta beboachtete wie ich mühsam versuchte meine Schuhe anzuziehen. Die Schnürsenkel waren mal wieder zu fest gebunden und ich hatte Probleme in die Schuhe zu kommen. „Ihr Menschen seit wirklich zurückgeblieben.“ „Ah...tut mir leid...aber ah... Sneakers sind nicht so jedermanns Sache. Wir mögen vielleicht in der Technik nicht so weit sein wie ihr Saiyajins, ah... aber immerhin sind wir euch in der Mode überlegen...na also.“ Endlich hatte ich die Schuhe an. Nachdem ich noch meinen Schlüssel einpackte, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt.

Unterwegs seufzte ich laut. ‚Wie lang wird das mit ihm wohl noch so weiter gehen...naja nicht das ich was dagegen hätte. Ich meine: Ich renne gerade mit dem echten Vegeta durch die Stadt!‘ Es war halt nur so merkwürdig...wie oft hatte ich mir das heimlich schon gewünscht...doch immer verpufften die Gedanken, wenn mir klar wurde dass es ihn gar nicht wirklich gibt. ‚Moment mal...er geht grad mit mir shoppen...‘

Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich nicht darauf achtete wo ich hinrannte. Im nächsten Augenblick lief ich auch schon gegen jemanden. Sofort verbeugte ich mich. „Verzeihung, ich habe nicht aufgepasst wohin ich gehe...ich hoffe ihnen ist nichts passiert...“ Keine Antwort. Fragend hob ich meinen Kopf und sah in leuchtend rote Augen die mich böse anfunkelten.Ein junger Mann, so um die 20, sah mich mit einem Blick an, der mir einen kalten Schauer über meinen Rücken laufen ließ. Er hatte langes silbernes Haar, dass ihm gerade auf dem Rücken lag. Die auffallenden Augen ließen meine nicht mehr los. Sein Schwarzer Mantel und die schwarzen Stiefel ließen ihn noch unheimlicher wirken. Auf einmal, ich weiß nicht ob es bloß Einbildung war, breiteten sich schwarze Flügel aus. Doch sie verschwanden nach wenigen Sekunden wieder. Ich sah mich um, doch keiner von den vorbeigehenden Menschen schien es bemerkt zu haben. Er studierte mich kurz und ging dann an mir und Vegeta vorbei. Ich blickte ihm immer noch hinter her, während ich langsam wieder aufstand. „Wer war das...?“ Vegeta sah mich ernst an. „Nicht schlecht, für einen Menschen.“ „Was meinst du?“ Er wandte seinen Blick wieder von mir ab und ging weiter. „Du hast seine Aura bemerkt. Das konnte ich an deinen Augen erkennen.“
Eine schwarze Feder flog vom Himmel herab und ich fing sie auf. ‚Nein, das war keine Einbildung...‘

Nach einem ausreichendem Shopping machten wir uns wieder auf den Heimweg. Ein Wunder dass Vegeta so lang durchhielt. Er hatte mehrmals gedroht zu verschwinden, wenn ich nicht endlich fertig werden würde. Auch ihm hab ich einige Sachen gekauft. Da er sich weigerte sie anzuprobieren, musste ich die Größe halt schätzen. Zu Hause angekommen machte ich erstmal einen Cappuccino [sorry, das musste ich jetzt reinbringen:D] für uns. Wieder versank ich in Gedanken. Ich dachte über den merkwürdigen Typen nach. „Was ist?“ „Würde eure Überheblichkeit sowieso nicht interessieren.“

Er zog mich am Kragen und drückte mich gegen die Küchenwand. Diesmal ohne Vorwarnung. Er näherte sich meinem Gesicht, bis seine Nase meine berührte. Mit einem drohendem Unterton in der Stimme begann er zu sprechen. „Sei lieber vorsichitg, sonst könnte wirklich was passieren...oder willlst du deiner Freundin unbedingt Gessellschaft leisten?“ Ein lauter Knall war zu hören. Vegetas Kopf wurde mit meiner Ohrfeige zur Seite geworfen. Meine Hand befand sich immer noch in Ausgangsposition. Das war das erste Mal, dass ich jemanden geschlagen hatte... Anhand Vegetas gleichgültigem Blick erkannnte ich, dass er kaum was spürte. „Lass Umi da raus! Wenn du mit mir streiten willst, bitte. Aber lass Leute aus dem Spiel, die du nicht kennst und von denen du nichts weißt.“

„Verzeihung...“ Er sprach es grade mal laut genug aus, dass ich es verstehen konnte. Vorsichtig ließ er mich los. Was ich da eben gehört hatte, konnte ich nicht glauben. ‚Er...hat sich tatsächlich bei mir entschuldigt...‘ Wieder lag eine unangenehme Stille im Raum. Plötzlich bemerkte ich etwas, dass sich über unseren Köpfen bewegte. Langsam streckte ich meine Hand aus und fing es auf. Eine schwarze Feder. „Die gleiche von heute Nachmittag...“ Ein merkwürdiges Gefühl durchfuhr mich. Reflexmässig blickte ich zum Flur. Vegeta bemerkte ebenfalls die Energie und folgte meinem Blick. Eine dunkle Gestalt näherte sich uns. Als das Licht auf sie fiel, waren die silbernen Haare und der lange schwarze Mantel zu sehen. „Habe ich dich endlich gefunden...“

To be continued
 
BOOOAAAAAAAAAAAAAH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hey, die FF is echt cool;)

Das Bild auch...
nur 2 sachen...
ähm, der hals des mädchens find ich irgendwie zu "dick"
und Vegetas Kopf... is irgedwie komisch:)))
Aber... Kompliment!!!!!!!!!
is wirklich cool!;)
 
Original geschrieben von Bra-chan
BOOOAAAAAAAAAAAAAH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hey, die FF is echt cool;)

Das Bild auch...
nur 2 sachen...
ähm, der hals des mädchens find ich irgendwie zu "dick"
und Vegetas Kopf... is irgedwie komisch:)))
Aber... Kompliment!!!!!!!!!
is wirklich cool!;)
dangge:kawaii:
Und ich freu mich immer, wenn jemand ehrliche Kritik an meinen werken abgibt:)(auch an SSJ4-Vegetto gerichtet^^) Naja, muss mich abba nich n bissl verteidigen:D Um ehrlich zu sein, hab ich mir für das Bild kaum Zeit genommen und schnell hingekritzelt... *rausred:D* :p
Abba recht haste...*am Kopf kratz* Naja, wird noch, ich zeichne ja noch nicht all zu lang ^-^ (wenigstens sehen einige andere [auch wenn's nur wenige sind T-T'] ein bissl besser aus -_-']
 
dangge ^-^
Tut mir leid dass ich so lang nicht poste, abba hab viel zu tun:( Doch ich werd mich demnächst auf jeden fall ransetzen und weiterschreiben! (vielleicht fang ich heut noch mit dem sonderteil an ;))
 
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