Eine etwas andere Geschichte... (B/V)

Ja stimmt Vegetas Kindheit war auch nicht besser, ein Sklave von Freezer zu sein ist auch nicht schön.

Und jetzt zum Teil, fand ihn richtig gut. Wirkich sclimm was die mit den Frauen da machen, besonders möchte ich mir nicht vorstellen wie so ein Reptil mit einer Frau *würg*

Und da hat sich wohl Taronin Rinura verlibet, bin ich mir sicher. ;)
Freu mich schon drauf wenn es weiter geht.
 
*zurückzwinker* immer wieder gerne XD''
Was für einen Anstoß brauchst du denn:rofl: ?

War mal wieder ein spitzenmäßiger Teil.
Gefangen auf einem Sklavenschiff, naja Taron erging es zumindest besser als Rinura. Aber die Frau hat wohl nicht verlernt sich zu wehren.
Da scheint sich ja jemand verliebt zu haben^^

Freu mich auf deinen nächsten Teil und viel Spaß bei deiner Schwester ;)
Seraphina
 
lol wie süß^^
Rinura soll das ma schön mit Taron machen:supergrin, aber nich mit so Reptilien...
Hey, ich finde er passt viel besser zu ihr als Vegeta!
Aber is echt nich schön was die mit den Frauen da anstellen *nenene*
Sie kann sich echt gut wehren! *gut so*
Super Kapi, bin schon gespannt wies weiter geht^^
 
Man, so eine harte Vergangenheit hinterlässt sicher spuren! Auch wenn Taron gegen Vegeta kämpfen und Rinura ihn für sich haben will und ich die beiden deshalb nicht mag, tun sie mir echt leid! :( Hoffentlich hilft Taron Rinura!
Ach, so hat er sich in sie verliebt! :love2: Sie scheint aber auch von ihm beeindruckt zu sein! Na, vielleicht muss sie ihn ja als ersten "unterhalten"?! Ich glaub, das ist dann ok, solange sie es nicht mit so einem Reptiel tun muss... *übelwerd*
zum Kappi selber: was soll man da noch groß sagen... einfach klasse! super!
mach bitte schnell weiter!
 
aloa an alle... bzw. die wenigen die meine ff lesen :) hier kommt endlich das ende des 6. kapitels... hmm wundert euch nicht das ich ihn so knapp beschreibe, aber zu tief wollte ich dann doch nicht greifen!

@SSJTobbe: hmm ehrlich gesagt das mit m repitl... da stimm ich dir zu... es is echt widerlich :P

@Seraphina: *wiederzwinker* so verdammt geil wie dein kapitel über die vergangenheit ist es zwar mal garnicht ^^ aber (eher im gegenteil etwas trocken) ich hoff sie gefällt dir trotzdem.
p.s. bin halt wirklich ne flasche in deutsch -.- leider *grml*

@Videl05: ja rinura kann sich wehren... *nichtzuvielverratenwill* und was noch so zwischen taron und rinura geschehen ist und noch wird... tja da lass dich überraschen :P oder passiert da nichts mehr? *pfeif*

@veggie-linchen: hmm wo geht es nicht heftig zur sache in dbz? ^^

@klawa:juhu endlich wieder ein neuer leser... (zwar hast scho mal gepostet, aber wenn man ab und zu mehr posts bekommt dann is man einfach glücklich)

@all: also mal schauen ob taron sich in sie verliebt hat... vielleicht auch rinura in ihn?? hmm :) ich weiß es...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


„Bringt sie zu Havon! Sie soll leiden, für das was sie mir angetan hat!“ brüllte das rote Reptil mit einer immer noch schmerzerfüllten Stimme seinen Leibwächtern zu.
Taron und Rinura drehten sich beide um.
„Müsst ihr sie so schlimm bestrafen, mein Herr?“ fragte Taron mit leiser Stimme.
„Du wagst es, meine Entscheidung in Frage zu stellen? Sperrt ihn mit ihr zusammen in eine Zelle. Ihr werdet gemeinsam Leiden!“ – In Klenov’s Augen spiegelte sich blanke Bosheit. Schon lange nicht mehr, hat ihm einer widersprochen. Keiner würde es je wagen, da jeder weiß, was ihn erwartete.

Klenov nutzte diese Bestie, um Gefangene und Besatzungsmitglieder in Angst und Schrecken zu versetzten.
Havon war eine Art Knorpelwesen. Das gigantische weiße Wesen hatte große lila Augen und vier tentakelartige Arme. Sein Blutdurst war kaum zu bändigen. Es konnte Unmengen an Fleisch verzehren und um seinen Spieltrieb nachzukommen, brauchte es lebende Nahrung. Zu schwache Gefangene, vor allem Frauen dienten daher als Grundnahrungsmittel für diese Bestie.

Zwei Leibwächter gingen zu Taron und legten ihm Handschellen an. Er konnte ja doch nichts gegen sie ausrichten. Ein anderer nahm seine Peitsche von seinem Gürtel und kam auf Rinura zu. Das hässliche Reptil formte seine Lippen zu einem hämischen Grinsen und holte aus.
„Du bist nur eine Frau und hast zu gehorchen, du Miststück!“ fauchte es.
Ein lautes Stöhnen erfülle den Raum. Das warme Blut rann über ihren Rücken. Sie wollte stark sein, doch es bildeten sich Tränen in ihren Augen. Taron fühlte ihren Schmerz, aber auch ihren Stolz. Den Stolz eines Sayajins.
„Hört auf....!“ schrie er, „...sie wird noch genug leiden müssen.“ – und seine Stimme wurde zu einem leisen Gemurmel.
„Lass es...!“ hechelte Rinura und blickte zu ihm auf. „Ich bin eine Sayajin! Ich halte einiges aus.“ – Wie verbissen kämpfte sie gegen die Schwärze an, doch sie schloss die Augen und sank auf den Boden in tiefe Bewusstlosigkeit.

Rinura schlug die Augen auf und sah nur Dunkelheit um sich herum. Nur eine kleine grüne Lampe ließ einige Schatten und Umrisse erkennen. Sie lag auf einer harten Matratze, die auch noch sehr stark roch. Neben ihr konnte sie einen Tisch und einen Stuhl erkennen. Die Sayajin presste ihre Augen zu Schlitzen zusammen, um einen nicht identifizierbaren Umriss genauer untersuchen und wahrnehmen zu können. Da war jemand. Aber wer? Rinura wollte sich aufstützen, doch die frischen Wunden platzten wieder auf und ein Schmerz durchfuhr ihren Körper. Ein leises Schluchzen war in der Stille zu vernehmen.
Taron war am Tisch eingenickt, doch die hilflosen Rufe ließen ihn aufhören. Er stand auf und eilte zum Bett.
„Kann ich dir irgendwie helfen?“ fragte er besorgt.
Erschrocken starrte Rinura in die Dunkelheit und konnte nun Taron erkennen. Er kniete an ihrem Bett und hielt Verbandszeug in der Hand.
„Wer... Wer bist du? Wieso bist du hier?“ antwortete sie.
„Ich bin Taron. Hab keine Angst. Mein Herr hat uns beide hier eingesperrt und hat vor, uns an diese Bestie Havon zu verfüttern.“ entgegnete er.
„Aber... wieso sprichst du so gelassen darüber?“ – Verwundert blickte sie in das schattenhafte Gesicht.
„Weil die anderen Sayajins und ich seit langem einen Fluchtplan entwickelt haben und dies der geeignete Zeitpunkt sein wird, um zu flüchten.“
„Andere Sayajins? Es haben noch mehr überlebt? Und was für einen Fluchtplan?“ Rinura musste sich auf die Zähne beißen, um die immer wiederkehrenden Schmerzen ihrer klaffenden Wunden zu überstehen.
„Ich habe nicht viel Zeit alles zu erklären. In einer Stunde werden sie uns holen, um uns in die Arena von Havon zu geleiten. Bei so einem Spektakel dürfen alle am Schiff zuschauen und das ist unsere Chance. Unser alter Fluchtplan wird deshalb durch diesen Vorfall vereinfacht.“
„Ähm... und wie werden die anderen informiert? Können wir überhaupt die Arena dann noch lebend verlassen, ohne dass dieses Ding uns vorher aufgefressen hat?“
Taron lächelte kurz und strich eine Salbe auf ihre Wunden.
„Ein Wachmann ist mein Komplize. Er nennt sich Tanek und ist genauso, wie du und ich ein Sayajin. Unsere Waffe wird ein Hapnetonator sein. Wir haben das Glück, dass an Board noch ein überlebender Sufurujin war, der dieses Gerät für die Flucht erfunden hat. Diese kleine Maschine lässt, durch die vorher eingefütterten DNA, die Zellen der Reptilien für ca. zehn Minuten erstarren. In dieser Zeit können wir alle die Raumkapseln startklar machen und von diesem Raumschiff flüchten.“
„Ich...“ Rinura fiel um seinen Hals und schluchzte, „... es wäre einfach zu schön, um wahr zu sein! Denkst du, es wird funktionieren?“
Taron nahm ihre Hand und blickte tief in ihre Augen. So ein Gefühl hatte er noch nie zuvor gespürt. Eine Mischung aus Geborgenheit und Zuneigung. Dieser kurze Augenblick. Er war so schön! Doch der Sayajin verdrängte diesen Gedanken wieder und sagte:
„Die Zeit ist gekommen, wir werden es schaffen und endlich wieder frei sein! Ruh dich noch etwas aus.“
Mit einem Nicken gab Rinura ihm zu verstehen, dass sie seinen Worten folgen würde und schloss ihre Augen.

Ein lautes Geräusch war vor der Zelle zu vernehmen. Zwei Wachmänner öffneten die Luke und schrien:
„Es ist Zeit fürs Sterben!“ Rinura und Taron schraken hoch und kämpften gegen das grelle Licht an, das vom Gang hereinstrahlte.
Ohne Widerstand ließen die beiden sich abführen. Sie mussten fünf Stockwerke mit dem Aufzug hinunter fahren. Die Tür öffnete sich und der Blick fiel sofort auf einen gigantischen Bau. Am Tor der Arena angekommen, wurden den beiden die Handschellen abgenommen und in die Mitte geführt. Die Lautstärke, die von der Tribüne hinunterhallte, war schmerzhaft für beide. Das Geschrei und die Jubelrufe der Reptilien waren kaum auszuhalten. Sie verständigten sich hauptsächlich untereinander mit hohen Frequenztönen, die für Humanoiden, aber auch für andere Rassen unerträglich waren. Klenov kam mit seinen Leibwächtern durch ein kleines Tor auf die Tribüne. Auf einer großen Hervorhebung standen Sessel für sie bereit. Doch bevor Klenov sich setzte, schritt er vor zur Abgrenzung und hob die Hand. In der Arena wurde es still. Eine kräftige Stimme ertönte:
„Lasst das Spiel beginnen!“ – mit einem aufgellenden Ton und einer Handbewegung, gab er den Wachmännern zu verstehen, die Luke zu öffnen, um Havon in die Arena zu lassen.
Rinura und Taron starrten zu einer riesigen Gitterluke, die langsam und quietschen mit Ketten hochgehievt wurde. In der riesigen Höhle herrschte Dunkelheit, nur lila Augen blickten aus dem Schatten hervor. Mit den Tentakeln bewegte Havon seinen gigantischen Körper in die Arena.
Die zwei Sayajins standen wie erstarrt, gepresst aneinander. Man konnte ihnen die Anspannung und die Todesangst anmerken.
Mit einem tiefen durchdringenden Laut brüllte das Wesen die zwei an.
Während Taron und Rinura um ihr Leben bangten, waren die Sayajins auf der Tribüne schon in Bereitschaft, nur noch der Hapnetonator musste von dem Sufurujin eingestellt werden. Es würde nicht mehr lange dauern, dann wären sie frei...
Ein Moment verstrich... Ein langer Moment für die zwei Sayajins. Zwar war Havon riesig, aber nicht gerade langsam. Rinura und Taron rannten an der Wand der Arena entlang und versuchten solange wie möglich durchzuhalten, bis das Signal ertönte.
...
„Jeeeeeeeeeeeetzt!“ schrie der Sufurujin und drückte den Knopf der Maschine.
Alles ging sehr schnell.
Die Reptilien standen, wie versteinert, auf der Tribüne, auch Klenov und seine Leibwächter. Nur die wenigen anderen Rassen konnten mitverfolgen, was passierte.
Die Sayajins holten Waffen hervor und schossen zuerst auf Havon ein. Das riesige Wesen brüllte vor Wut und Schmerzen und schlug leblos auf dem Boden auf. Taron ergriff Rinura’s Hand und zog sie in die Richtung zum Tunnel. Alle Sayajins (darunter auch der Sufurujin) eilten zur Etage mit den Raumkapseln. Einige davon standen schon bereit. Es dauerte keine sechs Minuten und zwei Kapseln waren schon im Weltraum.
Die beiden rannten mit den restlichen Sayajins zum Aufzug und eilten zu der letzten Raumkapsel.
Nach ca. zehn Minuten erwachten die Reptilien und sahen verwundert auf den weißen Berg von Fleisch, der in der Arena lag.
Klenov verstand zwar nicht was passiert war, aber er handelte sofort.
„Alle in den Kontrollraum, ihr Nichtsnutze!“

Jubel brach in den Kapseln aus und viele feierten mit einem Tänzchen. Doch...
Eine laute Erschütterung ließ alle ins Wanken bringen. Klenov hatte noch nicht aufgegeben.
„Sie schießen auf uns. Wir sind verloren!“ schrieen manche Sayajins und wurden von Panik gepackt.
„Am besten wir ergeben uns!“
„Es hat ja doch keinen Zweck!“
In Taron’s Augen spiegelte sich Wut und Trauer.
„Hört mir zu! Wir sind Sayajins. Ein Kriegervolk! Wenn wir zusammenhalten, dann können wir es schaffen. Wir müssen nur unsere Kräfte vereinen!“
„Wie sollen wir das machen?“ fragte einer.
„Hier drinnen ist eine Luke. So kann unsere Energie nach draußen gelangen, wir müssen sie nur sammeln! Gebt das den zwei anderen Raumkapseln durch! Nur so können wir entkommen und endlich frei sein!“
Neue Hoffnung blühte in aller Augen auf. Ja, sie waren ein Kriegervolk. Sie konnten jeden besiegen! Jeden!
„Haltet die Verbindung zu den anderen. Wir müssen gemeinsam unsere Energie sammeln und freilassen!“
Eine Rauchwolke war zu sehen. Der untere Teil einer Raumkapsel war getroffen. Der Beschuss wurde immer heftiger. Sie mussten handeln.
„Schließt die Augen und streckt eure Hände zur Luke! Konzentriert euch, wenn ich ‚Los’ sage, öffnet ihr die Luken und lasst eure Energie frei!“
Alle schlossen die Augen und konzentrierten sich. Jeden umschloss eine kleine Aura. Bei allen Händen blitzte eine kleine Lichtkugel hervor.
Der Moment zog sich in die Ewigkeit. Würde es gelingen?
„Looos!“ schrie Taron und alle Luken gingen auf. Viele kleine gelbe Kugeln verschmolzen zu einem und der Strahl schoss in Windeseile auf das Raumschiff zu.
Klenov traute seinen Augen nicht. Das grelle Licht ließ ihm seine Augen zusammenkneifen.
„Was passiert da?“ schrie er mit einer angsterfüllten Stimme.
Doch er bekam keine Antwort mehr. Der riesige Strahl zeriss das Schiff in Milliarden kleine Teilchen. Die lautlose Explosion ließ die Planeten ringsum in hellem Licht erscheinen.
Stille...
Erst nach einer Weile begriffen die Sayajins was passiert war.
„Es hat funktioniert!“ jubelte Rinura und fiel Taron in die Arme.
Alle in den Raumkapseln stießen Schreie aus und umarmten sich gegenseitig.
„Wir sind frei!“ „Jaaaaaa!“
„Wir haben es geschafft Taron! Ich danke dir!“
Rinura’s Lippen suchten die Seine. Es war ein inniger Kuss. Voller Leidenschaft. Voller Begierde.
„Danke...“ hauchte sie ihm ins Ohr. Eng umschlungen blieben die zwei noch eine Zeit lang stehen. Taron wollte dieses Gefühl nie wieder verlieren müssen. Nie wieder... War es Liebe?...

Ende des 6. Kapitels

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

aber hat sich rinura auch in ihn verliebt??

es werden bei euch wahrscheinlich viele fragen aufkommen, wie z.b. warum hatten die reptilien soviel vertrauen zu den gefangenen, dass sie diese zuschauen ließen? oder Woher kommt der Sufurujin? Aus was hatte er diese Maschine bauen können?...
Ich beantworte sie euch gerne... wenn ihr fragen habt! Habe ja auch oben schon gesagt, dass ich nicht zu tief greifen wollte! aber beantworten kann ich trotzdem ^^

ach und ich hoffe das ihr alle noch wisst was sufurujins sind... :)

freu mich auf eure kommentare...
 
Ui das war ein gutes Ende für das 6. Kapitel. Richtig interessant wie sie geflüchtet sind.

Schon schwer vorzustellen das ein Sufurujin Saiyajins hilft. aber er wollte ja auch entkommen von daher, war ein klasse Teil.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel. ;)
 
Ich fand das Kapi irgendwie süß^^
Taron hats voll erwischt...
Ganzschön spannend, wie sie entkommen sind.
Das Kapitel war einfach nur super, schreib bitte gaaanz schnell weiter :supergrin
 
bin halt wirklich ne flasche in deutsch -.- leider *grml*
*knuddelz* Da widersprech ich dir aber^^

Das Kapitel ist super geschrieben, richtig spannend und ich hab nichts zu meckern^^
Taron war richtig süß, wie er sich um die verletzte Rinura gekümmert hat.
Die Flucht wär ja fast schief gegangen, aber so leicht lassen sich Saiyajins doch nicht unterkriegen.
Ein Kuss :naughty: da scheint es wohl beide irgendwie erwischt zu haben, zumindest bei Taron kann man sich da sicher sein^^

Freu mich jetzt schon auf dein nächstes Kapitel
*ganzliebknuddel* Seraphina
 
hach endlich bin ich durch mit den teilen (hat ja auch lange genug gedauert)
und ich bin beeindruckt sowohl auch vom inhalt wie vom schreibstil echt prima dickes fettes lob von mir
mach weiter so
die charactere sind echt gut getroffen
ich werde die FF auf jeden fall weiterverfolgen

gruss ladival
 
Deswegen Vegeta hass. Ich verstehen. Ah. Ich hasse jeden der Saiyajins was zu Leide tut!!!!!!!!!! Saiyajins sind soooooo coooooooooool. Also ich fand es waren gute Teile und mach schnell weiter. Ich beobachte es weiter.
 
Ich finde dein neues Kappi toll! Und das du beschrieben hast, wie sie fliehen und gewinnen konnten, ist auch sehr interessant.
Oh.. ein Kuss?! Hat es da etwa bei den zwei gefunkt?! :naughty: Hoffen wir`s, denn ich finde, sie passen gut zusammen!
Hoffe auch, es geht bald weiter!

Und dann noch ein bischen schleimen ... awas, scherz
gaaaaanz wichtig: Ich liebe es, wenn ein Kappi so lang ist! Da gibt`s echt was zu lesen! Also, immer schön weiter so!
 
Ich hab ja schon länger nicht mehr geschrieben, aber finds bisher echt super. Bin schon ganz gespannt wie es weiter geht. Die beiden würden so gut zusammenpassen. Übrigens heißen die Tsufurujins. ;)
 
@SSJTobbe: Wegen dem Sufurujin, ja, es stimmt, eigentlich dürften die sich nicht verstehen ^^ aber wie du schon gesagt hast, er wollte auch endlich da raus.

@Videl05: irgendwie süß? ^^ wieso?

@Seraphinchen: hmm, das find ich schön, dass es dir gefallen hat und auch danke für das kompliment wegen deutsch xD aber wenn man genau liest, dann sieht man wie einfach meine geschichte geschrieben und gestrickt ist. hauptsache es bereitet euch freude (denk ich mir immer :) ) *bussirüberwerf*

@ladival:vielen dank! ich freu mich echt jedesmal wenn mehr meine ff lesen! danke für das kompliment!

@Vegetafreundin: was fasziniert dich denn so an sayajins? würde mich einfach mal interessieren :)

@klawa: auch schön das du dich wieder meldest :) und ich werde mich bemühen, immer längere teile zu posten :)

@sonnenstrahl: dir auch danke, wegen tsufurujins oder sufurujins... ja, ich habe mal nachgeforscht, man kann es so oder so schreiben! ich weiß schon das in der einen folge (habe extra meine dbz dvds rausgekramt) das "S" am anfang wie ts oder z gesprochen wird. also beides is richtig :) hauptsache ihr wisst wer oder was es ist :P

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 7

Es war 11 Uhr und Bulma saß an ihrem Schreibtisch in der Werkstatt. Der zweite ER war schon fast fertig und sie klatschte fröhlich in die Hände.
„Bald kann ich mich mal etwas mehr entspannen! Hoffentlich wird der Gesundheitsminister zufrieden sein!“ – Schon schob sich Bulma eine Zigarette in Mund und zündete sie an.
Sie lehnte sich zurück und atmete tief durch. Ihre Gedanken kreisten immer noch um die wundervolle Nacht mit Vegeta. So heiß und innig hatten sie sich beide schon lange nicht mehr geliebt!
„Verstehe einer die Männer!“ Ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen und sie nahm noch einen langen Zug von ihrer Zigarette.
‚Klingeling’ machte das Bildtelefon und Bulma ließ vor Schreck den Glimmstängel aus ihrem Mund fallen.
„So ein Mist! Hallo? Wer ist denn dran?“ fragte sie genervt.
„Hallo mein Schatz! Wie geht es dir? Wir haben uns ja gestern nicht mehr gesehen! Hoffentlich ist alles wieder in Ordnung mit dir und Vegeta!“ ertönte eine sorgende Stimme und das Bild von Herrn Briefs kam zum Vorschein.
„Ach hallo Paps. Mir geht es gut. Ich bin zwar etwas müde, aber es ist wieder alles in Ordnung. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen! Bra und Trunks konnte ich heute morgen auch schon beruhigt zur Schule schicken.“ entgegnete Bulma und suchte unter ihrem Schreibtisch nach der Zigarette.
„Du schaust gar nicht so gut aus mein Schatz! Nehm’ dir am besten frei!“
„Ach Paps, wir sind halt nicht so früh ins Bett gekommen, deshalb schau ich wahrscheinlich nicht so ausgeschlafen aus!“
*Wir haben gar nicht geschlafen* fügte sie in Gedanken hinzu und ihre Wangen liefen rot an.
„Ja du hast recht, ich werde mir jetzt frei nehmen bis nächste Woche! Also Paps, grüß Mama von mir und ich werde euch demnächst mal besuchen kommen.“
„Natürlich grüß ich deine Mutter von dir. Bis demnächst. Tschüß!“ sagte Herr Briefs.
„Tschüß Paps!“, verabschiedete sich Bulma und mit einem ‚Klonk’ verschwand das Bild von ihrem Vater. Sie drückte die Zigarette im Aschenbecher aus und streckte sich gen Decke.
Mit einem Gähnen stand sie aus ihrem Bürostuhl auf und ging zur Werkstatttüre.
„Vegeta trainiert schon wieder! Naja, ich werde mich erst mal der neusten Ausgabe meiner Zeitschrift widmen!“ sprach sie leise mit sich und ging in die Küche. Um etwas gegen die Müdigkeit zu unternehmen, holte sie aus dem Küchenschrank den Kaffee hervor und kippte die doppelte Menge in die Kaffeemaschine. Dann ließ sie Wasser in den Messbecher ein und goss es dazu.
„Ach ja, alles hier in der Capsule Corps. ist High Tech nur diese Kaffeemaschine hätte eine Generalüberholung nötig. Da muss ich mir endlich etwas einfallen lassen oder eine kaufen!“ grummelte Bulma, als sie auf den heißersehnten Koffeinschub wartete.

Mit einer Tasse Kaffee in der Hand und der neusten Ausgabe ‚Genies der heutigen Zeit’ bewaffnet, schlurfte sie in Richtung Wohnzimmer und legte sich auf die lange weiße Couch.
Sie blätterte durch und ließ mit einem Aufschrei ihren Kaffeebecher aus der Hand gleiten.
„AAAAh! Verdammte...! Das darf doch nicht wahr sein!“ Bulma sprang sofort auf und schaute sich die Sauerei von oben an.
„Na toll, die schöne neue weiße Couch!“ Doch ihr Blick wendete sich von dem braunen Flecken ab und wanderte zu der Zeitschrift hinüber.

Jena Otano vs. Bulma Briefs ein Bericht von Kia Lin

Die sehr junge Jena Otano ist auf dem Gebiet Erfindungen zwar erst ein Neueinsteiger, doch mit ihrer neusten Erfindung, könnte sie sogar eine sehr erfahrene Wissenschaftlerin, wie Bulma Briefs ein großer Konkurrent werden.
Jena Otano hat eine Teleportationsmaschine erfunden und wird nächste Woche erprobt. Wenn diese als erfolgreich gewertet wird, dann könnte der Titel ‚Genie des Jahrzehnts’ Bulma Brief abgenommen und Jena Otano überreicht werden.

„Diese...“ – doch Bulma brach ihren Satz ab, knüllte die Zeitschrift zusammen und warf sie mit voller Wucht gegen die Wand. Wutentbrannt stapfte sie ins Schlafzimmer und holte ihre Trainingssachen aus dem Schrank. *Pah so eine kleine Göre kann doch mir kein Konkurrent sein. Und so ein Teleportationsmaschinchen ist gar nicht so schwer zu bauen* waren ihre Gedanken, doch im Hinterkopf musste sie zugeben, dass diese doch nicht so glaubhaft waren.
Umgezogen nahm Bulma ihren Schlüssel, ein Handtuch und eine Trinkflasche mit und ging aus dem Haus.
*Ich werde jetzt zur Klippe joggen, das wird mich bestimmt auf andere Gedanken bringen* Sie fing an loszulaufen und auf ihre Atmung zu achten, da sie jedes Mal große Probleme mit Seitenstechen hatte.
*Diesmal werde ich durchhalten* dachte sich Bulma und biss sich auf die Zähne.
Nach 25 Minuten kam sie keuchend an der Klippe an und musste gebeugt ihre Hände auf ihren Knien abstützen, um genug Luft einatmen zu können.
Die Sonne schickte ihre Strahlen durch die dichten Wolken, als ob sie diese zur Seite schieben wollte. Bulma setzte sich auf den großen Stein an der Klippe und betrachtete das Glitzerspiel auf dem Meer. Der Himmel klarte langsam auf und Bulma machte sich daran, sich zu dehnen. Aufgewärmt und doch in Gedanken versunken, nahm sie ihre Grundstellung ein. Zuerst praktizierte sie ein paar Punches, danach Kicks. Dann versuchte sie Kick und Punches zu einem Kombo zu verbinden. Es gelang ihr auch und ihre Gedanken über Jena Otano waren wie weggeblasen. Mit jedem weiteren Schlag wurde sie stärker und auch ihre Aura nahm enorm an Kraft und Energie zu. Sie war nicht mehr die Schwache, die von Vegeta beschützt werden musste. Nein! Diesmal würde sie ihn beschützen müssen.
*Vegeta...* Sein Name durchfuhr Bulma wie einen Blitz. Dieser Schmerz war wieder da. Sie krümmte sich und hielt ihren pochenden Schädel. Bilder von diesem Traum kamen wieder zurück und ließen sie zusammenzucken.
„Neeeeeeeein...!“ schrie sie und ihre Aura flackerte hell. „Diesmal nicht! Diesmal wird mich mein Schicksal nicht schwach werden lassen!“ Verbissen führte sie ihre Kombinationen aus. Fast schon mechanisch. Immer und immer wieder, bis sie vor Erschöpfung auf die Knie fiel. Von ihrer Stirn perlten Schweißtropfen auf die Erde nieder und ihre Atmung ging schwer.
„Übernimm dich nicht!“ sagte eine vertraute Stimme aus dem Hintergrund.
Erschrocken schaute sich Bulma um und sah ins Gesicht von Goku.
„Son... Son Goku, was machst du hier?“ stammelte sie und nahm ihre Trinkflasche, um ihren Durst zu stillen.
„Ich habe eine starke Energie gespürt. Zuerst dachte ich, du wärst in Gefahr, aber beim näheren Fühlen spürte ich, dass es deine Aura war.“ sagte Goku.
„Du hast meine Aura gespürt? Die ist doch viel zu schwach, dass sie jemand wahrnehmen könnte!“ – verwirrt schaute sie in das Gesicht ihres Freundes.
„Oh doch, man kann sie wahrnehmen. Ich bin der lebende Beweis dafür.“ Schmunzelte der Sayajin und kam auf Bulma zu.
„Wollen wir gemeinsam trainieren, Bulma? Ich zeige dir ein paar Techniken, die einfach für den Anfang sind. Aber zuerst zeigst du mir, was dein Mann dir beigebracht hat.“
„Öhm... ich... ja... wundert es dich nicht, dass ich kämpfen lernen will?“
Goku schüttelte den Kopf. Bulma blickte ihm in seine warmen Augen und sagte:
"Ich würde mich freuen, wenn du mich beim Training unterstützen würdest, aber du musst wissen, dass ich erst am Sonntag damit angefangen habe und ich noch nicht wirklich gut bin!“ Sie nahm ihr Handtuch und tupfte sich den Schweiß von ihrer Stirn ab.
„Das was ich spüren konnte, hat mir verraten, dass du gar nicht mal so unbegabt bist. Also... Was ist? Versuch mich zu schlagen!“ – Goku trat noch einen Schritt auf Bulma zu und gab ihr mit dem Finger das Signal zum angreifen.

„Weib! Wo steckst du? Ich habe Hunger!“ Als Vegeta frisch geduscht aus dem Badezimmer kam, dröhnten diese Worte durch die Capsule Corps.
*Wo steckt diese Frau nur wieder?* Mit einem Knurren betrat er die leere Werkstatt und die (leider) leere Küche.
„Na toll, ich habe so einen Kohldampf und nun...“ Vegeta blieb stehen, sah durch die Küchentür ins Wohnzimmer und entdeckte die befleckte Couch. Er eilte über den Flur und sah sich die Bescherung an.
„Was zum...!“ seine Worte verstummten, als er eine zusammengeknüllte Zeitschrift auf dem Boden fand.
„Was hat das alles zu bedeuten?“ Er blätterte die Zeitschrift durch und entdeckte den Bericht über Bulma und Jena Otano.
„Ich glaube, meine Frau ist gerade dabei Wut abzubauen!“ – seine Lippen verformten sich zu einem Lächeln.
„Und ich weiß genau, wo du jetzt bist!“

Bulma attackierte Goku mit den Kombinationen, die sie vorher trainiert hatte, konnte aber gegen seine Abwehr nichts ausrichten. (Das natürlich verständlich war)
Frustriert ließ sie ab und warf ihren Kopf nach hinten in den Nacken, um tief durchzuatmen.
„Ich kann doch eh nichts gegen dich ausrichten!“
„Du glaubst nicht an dich. Probier es noch mal!“
Bulma sah in das freundliche Gesicht von Goku und lächelte.
„Kennst du eigentlich schon den Bulma-Tackle-Style?“ fragte sie verschmitzt.
„Den was...?“
„Eine Technik, die ich erfunden habe!“
Verdutzt schaute Goku auf ihre Beine, die sich in Grundstellung begaben.
„3, 2, 1... Go!“ rief sie und rannte mit voller Wucht gegen seinen Oberkörper. Ganz aus der Fassung stolperte Goku nach hinten und beide fielen um. Beide lagen aufeinander, schauten sich kurz an und fingen laut an zu lachen.
„Wie ich sehe amüsierst du dich mit Kakarott, da will ich natürlich nicht stören!“ ertönte Vegeta’s Stimme aus dem Hintergrund. Mit verschränkten Armen stand er an einem Baum und sah die beiden mit bösen Blicken an.
„Viel Spaß noch, Weib!“ – bevor Bulma oder Goku etwas erwidern konnten, machte sich der Prinz wieder auf in die Lüfte.
„Oh du verfluchter Narr! Sonst bist du doch auch nicht so eifersüchtig!“ schrie Bulma ihm hinterher, doch ihre Worte wurden durch den Wind davon
geweht.

Ende des 7. Kapitels

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Etwas kurzes Kapitel, aber das nächste wird wieder länger :)

Freu mich auf eure Comments <3<3<3
 
Fand den Teil wieder richtig gut. Wie sich Bulma aufgeregt hat über den Artikel, einfach nur gut.

Aber das Vegeta gleich so eifersüchtig wird, der müsste doch wissen das die beiden nur Freunde sind. Bulma war ja auch das erste Mädchen was Goku jemals getroffen hat. *sich gerne an diese Szene erinnert und sich dabei kaputt lacht*

Aber das Vegeta einfach so wegfliegt, war ja mal wieder ein wenig typisch. Anstatt zu reden einfach mal wegfliegen. Würde ich ehrlich gesagt manchmal auch gerne können *Vegeta beneidet das er fliegne kann* ^^

war auf jedenfall ein super teil und ich freue mich auf den nächsten. Mach bitte so weiter und hör ja nicht auf, bin dir stets treu ergeben genauso wie du mir. *lieb winkt*
 
*grins* *rebussi*
Endlich mal wieder was über meine beiden Lieblingscharas^^
Die arme Zeitschrift, kann doch nichts dafür, das Bulma der Artikel nicht gefallen hat:rofl:.
Bulma wird ja langsam richtig gut, wenn schon Goku ihre Aura wahrnimmt. Wozu doch ein wenig Wut gut sein kann^^
Bulma-Tackle-Style :rofl: wie geil, mit sowas hätte sie selbst Vegeta überrascht.
Und mein Lieblingsholzklotz muss natürlich gleich wieder beleidigt sein, nur weil Bulma mal nicht ausschließlich mit ihm trainiert-.- Arme Bulma:(

So kurz war der Teil auch wieder nicht. Hast du fein gemacht, bin wunschlos glücklich damit:D und natürlich riesig gespannt auf den nächsten^^

*knuddelz**bussi*(*nichtganzzurechnungsfähig*) Seraphina
 
Aber das Vegeta gleich so eifersüchtig wird, der müsste doch wissen das die beiden nur Freunde sind. Aber das Vegeta einfach so wegfliegt, war ja mal wieder ein wenig typisch. Anstatt zu reden einfach mal wegfliegen. Würde ich ehrlich gesagt manchmal auch gerne können. Also ich bin auch wunschlos glücklich also: weiter!
 
der bulma-tackle-style hat kakarott aber ganz schön umgehaun.. :laugh: hätte das nur zu gerne in bewegten bildern gesehen! :D
aber dass vegeta auf einmal so eifersüchtig ist.. auf kakarott?? :rolleyes: brauch er doch gar nicht! :p so wie bulma gedanklich über die wahnsinns nacht geschwärmt hat! :naughty:

ach ja... ähm... WEEEIITER! :D
 
Vegeta is eifersüchtig? Wow
Was der gleich wieder denkt...
Das Kapi war einfach nur super!!!
Bitte schreib gaaaaaaaaaaanz schnell weiter

PS. joaa fand ich irgendwie schon^^
 
Wow deine FF ist super!
Vegeta eifersüchtig ?!?! hätte ich jetzt nicht gedacht. Was er gleich von den beiden denkt..:rolleyes: Das mit den Bulma-Tackle-Style, war echt super :laugh:
Bin gespannt wie es weiter gehen wird. Also schreib ganz schnell weiter.:D

______________________



Das Leben ist ein Spiel
der Tod ist das Ziel
und der Selbstmord ist ein cheat!!!!
 
Zurück
Oben Unten