Lapi1
Hallo *knuddel*
Hy Leute *alle knuddeln*
Da ich so supppaa Laune hab, schreib ich euch den nächsten Teil!! Danke für eure Kommentare *alle zu Boden knuddeln die Kommentare geschrieben haben*
Als ich am nächsten morgen wach wurde lag ich in Trunks armen, ich konnte mich noch an gestern abend erinnern, wir haben und hingebungsvoll geküsst und berührt, doch es gab kein Sex, wir waren uns beide einig, dass es zu früh wäre. (und ich hatte kein Bock ne Lemon zu schreiben
)
Trunks schlief noch, ich zog mich langsam aus seiner Umarmung.
Ich ging raus, schnappte mir noch ein Handtuch und sprang ins Wasser.
Das Wasser war ziemlich kalt, doch es war erfrischend.
Ich schwamm ein paar runden.
Als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mir eine bequeme schwarze Hose an und ein grünes Top.
Ich ging wieder ins Haus um mein katana zu holen.
Als ich es nahm, traf mein Blick Trunks Gesicht. Er sah einfach super süß aus, wie er da so lag. Eine weile beobachtete ich noch Trunks, bis ich dann wieder raus ging.
Wie Hab ich das gestern mit dem Fenster gemacht?
Wenn ich ein Fenster schließen kann, kann ich es dann auch öffnen?
Also probierte ich mit meinem Schwert ein Fenster in der Luft zu schneiden, doch es gelang mir nicht.
Ich probierte und probierte, doch es wollte nicht klappen.
Langsam wurde ich wütend.
Warum wollte es nicht klappen?
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich, diesmal auf die spitze meines Schwertes, doch dann ich spürte ein Wiederstand, langsam schnitt ich ein Ritz.
Als ich wieder die Augen aufmachte, sah es so aus, als wenn eine weiße Schnur mitten in der Luft schwebte.
Ich war stolz, dass ich wenigstens etwas geschafft habe. Ich schloss wieder meine Augen und konzentrierte mich, ich schnitt nun mit dem Schwert, denn Rest des Fensters.
Als ich fertig war, öffnete ich meine Augen und sah nun ein Fenster vor mir, es war ca. so groß wie ich selbst. Es schwebte mitten in der Luft.
Ich lächelte in mich hinein.
Endlich hatte ich es geschafft, bloß wie Hab ich das Gemacht?
Gut, ich Hab mit meinem Schwert ein Fenster geritzt, aber warum konnte dieses Schwert so was?
Dann fiel mir ein Tag aus meiner Kindheit ein.
„Jeanne konzentriere dich, dass ist kein Scherz. Du bist hier um zu lernen mit dem Schwert zu kämpfen und nicht um einen Apfel zu schälen“, sagte mein Trainer der mir mit dem Schwert zu kämpfen beibrachte.
„Ja, Meister ist ja schon Ok!“
„Dieses Schwert gehörte deine Mutter, dass sagte ich dir ja schon. Mit diesem Schwert hatte sie wunder bewirkt, und du wirst es auch eines Tages tun. Es ist nicht irgendein Schwert, also schütze es wie deine rechte Hand!“
„Warum ist dieses Schwert etwas besonderes, Meister?“
„Es ist sehr alt und keiner weiß wer es angefertigt hat oder woher es kommt, deine Mutter hatte es eines Tages gefunden. Es lässt dich in eine andere Welt reisen!“
Ich kratzte mir nachdenklich am Kopf.
„Wie, es lässt mich in eine andere Welt reisen, das versteh ich nicht, Meister!“
„Das musst du nicht verstehen, präg es dir ein, eines Tages verstehst du es, du musst einfach nur auf dein Herz hören. Nun gut genug gequatscht, steh auf wir trainieren weiter!“
„Meister, ich Hab noch eine frage, woher wissen sie dass, hat es ihnen meine Mutter erzählt?“
„Ja deine Mutter hat es mir anvertraut und es darf kein andere wissen, also behalte es für dich, verstanden?“
„Ja Meister!“
Ich stand auf und hatte das Schwert fest, in der Hand.
„Meister, wie war meine Mutter!“
Aus dem ernsten Gesicht wurde ein liebevolles lächeln.
„Sie war eine wundervolle Frau, du siehst ihr sehr ähnlich, eigentlich siehst du so aus wie du, außer die Augen, die hast du von deinem Vater!“
„Wer war mein Vat... ?“
Doch der Meister unterbrach mich und sagte, jetzt wieder ernst: „ schweig, genug geredet jetzt wird weiter trainiert, oder du kriegst heute abend nichts zu essen!“
„Entschuldige, Meister!"
Da ich so supppaa Laune hab, schreib ich euch den nächsten Teil!! Danke für eure Kommentare *alle zu Boden knuddeln die Kommentare geschrieben haben*
Als ich am nächsten morgen wach wurde lag ich in Trunks armen, ich konnte mich noch an gestern abend erinnern, wir haben und hingebungsvoll geküsst und berührt, doch es gab kein Sex, wir waren uns beide einig, dass es zu früh wäre. (und ich hatte kein Bock ne Lemon zu schreiben

Trunks schlief noch, ich zog mich langsam aus seiner Umarmung.
Ich ging raus, schnappte mir noch ein Handtuch und sprang ins Wasser.
Das Wasser war ziemlich kalt, doch es war erfrischend.
Ich schwamm ein paar runden.
Als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mir eine bequeme schwarze Hose an und ein grünes Top.
Ich ging wieder ins Haus um mein katana zu holen.
Als ich es nahm, traf mein Blick Trunks Gesicht. Er sah einfach super süß aus, wie er da so lag. Eine weile beobachtete ich noch Trunks, bis ich dann wieder raus ging.
Wie Hab ich das gestern mit dem Fenster gemacht?
Wenn ich ein Fenster schließen kann, kann ich es dann auch öffnen?
Also probierte ich mit meinem Schwert ein Fenster in der Luft zu schneiden, doch es gelang mir nicht.
Ich probierte und probierte, doch es wollte nicht klappen.
Langsam wurde ich wütend.
Warum wollte es nicht klappen?
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich, diesmal auf die spitze meines Schwertes, doch dann ich spürte ein Wiederstand, langsam schnitt ich ein Ritz.
Als ich wieder die Augen aufmachte, sah es so aus, als wenn eine weiße Schnur mitten in der Luft schwebte.
Ich war stolz, dass ich wenigstens etwas geschafft habe. Ich schloss wieder meine Augen und konzentrierte mich, ich schnitt nun mit dem Schwert, denn Rest des Fensters.
Als ich fertig war, öffnete ich meine Augen und sah nun ein Fenster vor mir, es war ca. so groß wie ich selbst. Es schwebte mitten in der Luft.
Ich lächelte in mich hinein.
Endlich hatte ich es geschafft, bloß wie Hab ich das Gemacht?
Gut, ich Hab mit meinem Schwert ein Fenster geritzt, aber warum konnte dieses Schwert so was?
Dann fiel mir ein Tag aus meiner Kindheit ein.
„Jeanne konzentriere dich, dass ist kein Scherz. Du bist hier um zu lernen mit dem Schwert zu kämpfen und nicht um einen Apfel zu schälen“, sagte mein Trainer der mir mit dem Schwert zu kämpfen beibrachte.
„Ja, Meister ist ja schon Ok!“
„Dieses Schwert gehörte deine Mutter, dass sagte ich dir ja schon. Mit diesem Schwert hatte sie wunder bewirkt, und du wirst es auch eines Tages tun. Es ist nicht irgendein Schwert, also schütze es wie deine rechte Hand!“
„Warum ist dieses Schwert etwas besonderes, Meister?“
„Es ist sehr alt und keiner weiß wer es angefertigt hat oder woher es kommt, deine Mutter hatte es eines Tages gefunden. Es lässt dich in eine andere Welt reisen!“
Ich kratzte mir nachdenklich am Kopf.
„Wie, es lässt mich in eine andere Welt reisen, das versteh ich nicht, Meister!“
„Das musst du nicht verstehen, präg es dir ein, eines Tages verstehst du es, du musst einfach nur auf dein Herz hören. Nun gut genug gequatscht, steh auf wir trainieren weiter!“
„Meister, ich Hab noch eine frage, woher wissen sie dass, hat es ihnen meine Mutter erzählt?“
„Ja deine Mutter hat es mir anvertraut und es darf kein andere wissen, also behalte es für dich, verstanden?“
„Ja Meister!“
Ich stand auf und hatte das Schwert fest, in der Hand.
„Meister, wie war meine Mutter!“
Aus dem ernsten Gesicht wurde ein liebevolles lächeln.
„Sie war eine wundervolle Frau, du siehst ihr sehr ähnlich, eigentlich siehst du so aus wie du, außer die Augen, die hast du von deinem Vater!“
„Wer war mein Vat... ?“
Doch der Meister unterbrach mich und sagte, jetzt wieder ernst: „ schweig, genug geredet jetzt wird weiter trainiert, oder du kriegst heute abend nichts zu essen!“
„Entschuldige, Meister!"
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