Puh...
So, Leute, lang lang ist's her... aber nun gibt es endlich, ja endlich! wieder einen neuen Teil.
Ich entschuldige mich im voraus, aber ich werde heute nur kurze Reviews geben... ich bin ehrlich geschafft von den letzten beiden Wochen Schule, was auch der Grund ist, weshalb ich erst jetzt zum Posten komme.
Und um gleich der Frage vorzubreugen: Der neue Teil von
Bardock's Vergangenheit ist noch nicht fertig... ich häng da so ein bisschen am Kampf.
@All: Wie gesagt, nur ein kurzer Review, den ich an alle richte. Vielen Dank für eure diesmal wirklich langen (*zu Cyra schiel*) Kommis. Ich hab mich wirklich einen Ast gefreut, als ich all das Positive gelesen habe. Umso mehr tut es mir leid, dass ich derzeit eine leichte... Blockade habe, die mich ein wenig beim Schreiben behindert (seit Schulbeginn, genau genommen). Deswegen seid mir bitte nicht böse, wenn es bis zum nächsten Teil wieder etwas dauert. Ich versuche, mich zu beeilen.
Also und damit überreiche ich euch feierlich Kapitel 40!
Ehrlich gesagt hatte ich nie erwartet, bei dieser FF überhaupt so viel zusammenzubekommen... Aber dann hat es mir doch so viel Spaß gemacht, dass ich hoffe, evtl. noch mal genausoviele Kapitel zu schreiben ^^
Versprechen tu ich aber nichts.
Bardock: Hast du jetzt mal langsam genug gelabert?
Ja und ich bin erstaunt, dass du so lange die Klappe gehalten hast oO
Bardock: Ich kann ja auch nicht immer dafür sorgen, dass du dich kurzfässt.
... Okay, ich hab eine kleine Schwäche, was lange Texte angeht...
Bardock: Eine KLEINE?
Eine große! Ist der Herr jetzt zufrieden?
Bardock: Erst, wenn du endlich die verdammte Copy-Funktion deiner ständig streikenden Tastatur verwendest.
Ja, ja... Moment mal, woher weißt DU dass meine Tastatur ständig streikt?
Bardock: Dein Gejammer hört man bis ins Jenseits...
... *hust* Okay, ich wünsche euch allen viel Spaß mit dem neuen (wiederhole: 40!) Kapitel!
Kapitel 40: Wiedersehen
„HA!“ Die bläulichen Strahlen schossen auf Cooler zu und rissen ihn mit, gerade, als er einen Todesstrahl auf jemanden hatte abfeuern wollen, der nun erleichtert aufatmete.
Die beiden Saiyajins landeten bei diesem. „Alles klar soweit?“ erkundigte sich Goku, dem Stachelkopf eine Hand reichend.
An dieser zog sich sein Gegenüber hoch. „Japp... aber mit dem wäre ich auch allein fertig geworden.“
Der Herr von der Erde verdrehte kaum merklich die Augen. Eine kostenlose Mahlzeit für jedes Mal, dass er diesen Satz aus dem Mund eines Saiyajin gehört hatte, und er wäre bis an sein Lebensende satt.
„Schön, dich wiederzusehen, Kakarott.“
Verwundert hob er die Brauen. „Wiederzu-?“
„Kaki!“ Eine junge, kurzhaarige Frau hatte soeben ihren Gegner zurück zur Hölle geschickt, da umarmte sie den Saiyajin schon fest.
Augenblicklich verzog sein Gegenüber eingeschnappt das Gesicht und verschränkte die Arme vor der Brust, diskret den Kopf von den beiden wegdrehend.
„... Fasha?“ erkannte er sie wieder. Sein Blick schoss von ihr zu ihm. „Torek?“
„Nee, der Papst und Ihre Majestät, die Königin von Kuschelhausen,“ grummelte letzterer.
„Jetzt spiel doch nicht gleich wieder den Eifersüchtigen!“ murrte Fasha und ließ von dem Herrn neben sich ab.
„Wow, ich hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wiedersehen!“ entfuhr es diesem.
„Gib’s zu. Du hättest nicht mal gedacht, dass wir uns überhaupt wiedersehen.“
Er musste eingestehen, das hatte er befürchtet. Umso schöner, sie jetzt doch zu treffen. Wenn er sich auch wunderte, wieso sie als Erwachsene vor ihm standen, nicht als Kinder. Dunkel erinnerte er sich jedoch daran, dass Enma Dayo ihn über die Sache mit dem Altern im Jenseits aufgeklärt hatte. Eigentlich ging das nicht. Der Körper ist tot, also kann er theoretisch nicht mehr altern. Für solche, die im Kindesalter gestorben waren, galt diese Regelung nicht zwangsweise. „Na ja... wo steckt denn der Rest?“
„Reppo und Gankoro haben sich ein paar Deppen von der Red Ribbon Armee geschnappt. Tales und Radditz nehmen Freezer auseinander, bisschen weiter südlich.“
„Was, Radditz auch?“ Er behielt seinen Vater im Blick. Beinahe hatte er geglaubt, er würde sofort losflitzen, nachdem Radditz‘ Name gefallen war. Zum Glück war das nicht der Fall.
„Ja. Und wenn du mich fragst, solltet ihr da nur im äußersten Notfall eingreifen. Wir haben alle hart trainiert, um Freezer für das, was er getan hat, in die Schranken zu weisen. Radditz und Tales haben aber weitaus mehr Recht, ihn zu erledigen, darum mischt sich von uns auch keiner ein...“
„Sie mussten ihm jahrelang dienen. Jetzt müssen sie ihren Stolz wiederherstellen. Unseren hast du bereits wiederhergestellt, als du ihn in diesem Zeitlauf besiegt hast,“ fuhr die Kurzhaarige an Goku gerichtet fort. „Immerhin hast du doch für alle gekämpft, die er getötet hat oder die durch sein Verschulden zu Tode gekommen sind, nicht?“
„Ja... Sekunde mal, ihr wusstet auch von dem verschobenen Zeitlauf? Also, ihr erinnert euch auch dran?“
„Andernfalls hätten wir dich doch nicht erkannt, du Schlauberger.“
„Oh... ja... hehe...“ Er sah über die Schulter zu seinem Vater. „Was meinst du? Verdreschen wir ein paar Höllenflüchtlinge?“
„Uns werdet ihr dann auch - !“
„Nee. Da lass ich mir noch was einfallen. Ich werde Enma sagen, er soll prüfen, wer wirklich in die Hölle gehört und wer nicht. Kann doch nicht angehen...“
„Ich find’s ehrlich gesagt unglaublich, dass du ihm sogar noch sagen musst, wie er seinen Job zu machen hat,“ kommentierte Bardock. „Aber gut. Kümmern wir uns um die bösen Buben.“
„Meine Rede!“ grinste sein Sohn und flog schon zum nächsten Kampfplatz, dicht gefolgt von ihm.
„... Bescheidene Frage... Kann’s sein, dass du den Leuten hier öfters mal den Arsch rettest?“
„Öfter als ich zählen könnt...“ murmelte er, sich am Hinterkopf kratzend. „Ist schon richtig so, denke ich. Aha!“ Er hielt inne. Soeben hatte er einen alten Feind gefunden, der sich an den armen Seelen hier vergriff.
„Ein alter Bekannter?“
„Japp. Mein Sohn hat ihn erledigt. Wird wohl Zeit, dass ich mich für einen meiner Tode revanchiere.“
„Gutes Gelingen. Ich verderbe solange ein paar anderen den Spaß. Wenn du fertig bist, treffen wir uns bei dem, was mal Freezer gewesen sein wird.“
„Abgemacht!“ bestätigte Son-Goku und setzte zum Landeanflug an. Das insektartige Wesen entdeckte den Saiyajin dabei und unterbrach sein Spiel. „Tagchen, Cell. War das Wetter in der Hölle zu schlecht?“
„Unangenehm warm, danke der Nachfrage. Wieder unter den Lebenden, wie ich sehe?“
„Allerdings. Und daran wirst du diesmal nichts ändern.“
Nachdem Guldo recht schnell erledigt war, stand es nur noch vier gegen einen. „Wer will dem vieräugigen Frosch folgen?“ erkundigte sich Bardock beim Rest der Ginyu Force, die ihm mehr oder weniger über den Weg geflogen waren. Da keiner seiner Gegner hervortrat, begab er sich vorsorglich in Kampfstellung. „Oh, doch so viele Freiwillige?“
„Nur weil du Guldo besiegen konntest, heißt das nicht, dass du uns allen gewachsen bist!“
Er seufzte resigniert. Die Typen hatten in der Hölle schon so oft aufs Maul bekommen, im anderen Zeitlauf ebenfalls, wieso erkannten sie nicht zur Abwechslung mal, dass ein Kampf für sie keinen Zweck hatte? „Fein, dann landet ihr eben auf dem umständlichen Weg wieder im Heizkeller. Will sich jetzt doch einer freiwillig als Erster melden oder muss ich mir einen rauspicken?“
Unerwartet griff die ganze Truppe zusammen an. Einen Augenblick überrascht, wich Bardock vorerst nur aus. Glücklicherweise lag ihm der Kampf mit mehreren Gegnern, er war es noch von den Eroberungsmissionen gewöhnt.
Aber noch bevor er das Blatt selbst wenden konnte, schossen mehrere Energiestrahlen auf die Feinde zu, die sie wegschleuderten, direkt unter die gelbliche Wolkenschicht. Zurück in die Hölle.
„Dich kann man echt keine Sekunde allein lassen, ohne dass du in Schwierigkeiten gerätst, was, Kurzer?“
Verdattert blinzelte der Krieger. Die Stimme kannte er nur allzu gut und auch die Auren, die sich hinter ihm befanden waren unverkennbar... Sofort sah er über die Schulter. Keine fünf Meter entfernt landeten vier Saiyajins mit Heiligenscheinen überm Kopf. „Was denn, ihr?“ Schlagartig hellte sich seine Miene auf. Da stand sein ganzes Team von früher! Toma, Selipa, Panbukin und Toteppo! Nun gut, zugegeben, es war nicht das GANZE Team... aber ein großer Teil davon zumindest.
„Hattest du irgendwen anderen erwartet?“ fragte die Kurzhaarige grinsend.
„Ja, jeden außer euch.“
„Dann sei doch froh. Wie wäre es? Feiern wir unser Wiedersehen mit dem Verdreschen von Höllenkandidaten?“ schlug Toma vor.
„Die Idee gefällt mir gut.“
Der Saiyajin von der Erde wirbelte seinen Gegner herum und ließ ihn schließlich los, sodass er unter die dichte, gelbe Wolkendecke krachte. Er klatschte in die Hände, als wären sie staubig. „Den hatte ich irgendwie auch stärker in Erinnerung.“ Die Arme vor der Brust verschränkend dachte er nach. Was jetzt? Das war schneller gegangen als erwartet, eigentlich sogar zu schnell. Nicht mal in einen Supersaiyajin hatte er sich verwandeln müssen. Ein weiterer Beweis, dass Training sich auszahlte.
Er ließ die Arme sinken. Mal sehen, wo der nächste Gegner wartete. Mit diesem Gedanken stieß er sich vom Boden ab und flog in Richtung einer ihm bekannten Aura los. Auf dem Weg dorthin bemerkte er allerdings eine weitere Energie, nein, sogar zwei, die sich der Kraft nach im Kampf befanden. Fühlte sich nach einem ausgewogenen Kampf an. Vielleicht konnte er da ja für irgendjemanden die Unterstützung spielen.
Sofort flog er schneller und hatte schon bald sein Ziel erreicht. Der Planet, auf dem er nun landete, ähnelte Namek ein wenig, jedoch fehlten hier gänzlich die blauen Bäume, sie waren durch gelbe Büsche ersetzt, genauso wie das Gras hier diesen hellen, strohigen Farbton hatte. Er ließ sich nicht lange Zeit, die Gegend zu bewundern, sondern suchte jetzt mit den Augen nach den beiden, denen die Auren gehörten. Erschrocken stellte er fest, dass die eine Energie langsam schwächer wurde.
Endlich, bei einer der vielen steilen Felswände, fand er die Gesuchten. Schnell hatte er die Lage überblickt, der eine Kämpfer, dessen Volk er nicht hätte zuordnen können, er sah einfach aus wie ein Wolf auf zwei Beinen mit blutroten, leuchtenden Augen, in einem Schwarzen Kampfanzug. Dieser drückte seine Gegnerin, die Goku von seiner Position aus nicht genau erkennen konnte, an die Wand, drückte ihr die Kehle zu. Handeln war gefragt.
Verwirrt schaute der Wolf über seine Schulter, als jemand auf eben diese tippte und hatte kurz darauf eine Faust im Gesicht, die ihn von seinem Opfer wegschleuderte. Schon war der Köter K.O..
Ein solcher Angriff war zwar eigentlich nicht sein Stil, aber er hatte keine Zeit gehabt, sich vorher noch vorzustellen. Nun wandte er sich derjenigen zu, die mit eingeknickten Beinen hustend und sich den Hals mit einer Hand reibend an der Gesteinswand lehnte und offensichtlich versuchte, nicht ganz zusammenzubrechen. Dieser Versuch misslang und sie landete erschöpft auf den Knien, noch immer bemüht, ihre Atmung wieder in den Griff zu bekommen.
Son-Goku hockte sich vor sie. „Geht’s?“ Innerlich fragte er sich, woher dieser besorgte Klang in seiner Stimme kam. Im Normalfall hätte er Erleichterung verspürt, wenn es gerade jemand Unbekannten aus der Klemme geholfen hatte und dieser - mehr oder weniger - noch lebte. Stattdessen spürte er Sorge um den Zustand seines Gegenübers.
Die schwarzen Haare verdeckten ihr Gesicht, da sie noch den Kopf gesenkt hielt, aber anhand ihres Schweifs, der unbewegt hinten aus ihrer Hose hing und schlaff im Gras lag, erkannte er sie als Saiyajin. Allerdings niemand aus der Hölle, das konnte er einfach fühlen. Wenn man längere Zeit tot war, entwickelte man irgendwann ein Gespür für solch einfache Tatsachen.
Sein Blick schweifte kurz von ihr zu dem, was wohl als Schlachtfeld hatte herhalten müssen. Da lagen noch einige von diesen Wolfswesen am Boden, wahrscheinlich hatte ihr Angreifer sie nur mit einem Hinterhalt in diese brenzlige Situation bringen können. Seine Aufmerksamkeit galt wieder ihr, als sie leicht nickte. Was ihn wunderte war auch der Kampfanzug, den sie trug. Rot, ein ähnliches Modell wie das seine, nur wirkte es ein wenig lockerer, hatte einen eckigen Ausschnitt, der nicht so weit war, an ihren Handgelenken bemerkte er gelbe Schweißbänder.
„Danke,“ brachte sie leise hervor, als sie wieder zu Atem kam.
„Ach, nicht der Rede - !“ Er stutzte. Diese Stimme... Er hatte sie sicher schon mal gehört. Er kannte sie, und auch ihr Geruch kam ihm irgendwie... vertraut vor.
„Was? Hast du deine Zunge verschluckt?“ Die Kämpferin hob den Kopf und das eben noch leicht freche Grinsen darauf verschwand augenblicklich und wurde von einer überraschten Miene abgelöst. Die schwarzen Augen begegneten seinem Blick. Sofort schien sie zu wissen, wen sie vor sich hatte. „K-Kakarott?“
Sie ließ ihm keinen Moment zum Antworten, sondern schloss ihn in die Arme. Der Saiyajin war viel zu perplex für eine andere Reaktion, er erwiderte die Umarmung. Die Wärme und das Gefühl von Geborgenheit, die er dabei spürte und auf die er als Kind hatte verzichten müssen, bestätigten seinen Verdacht und vernichteten den letzten Zweifel, wen er da vor sich hatte. „Mom...“ bekam er nur in Gedanken hervor. Sein Instinkt hatte sie scheinbar schon erkannt, noch bevor er selbst es richtig mitbekam, daher die Sorge...
Sie löste die Umarmung und schob ihn auf halbe Armlänge von sich, um ihn zu mustern. „Junge, bist du groß geworden in der ganzen Zeit... Einen kurzen Augenblick hätte ich dich fast mit deinem Vater verwechselt.“ Ein leichtes Grinsen huschte ihr übers Gesicht.
„Mach dir nichts draus, du hast uns wenigstens noch auseinanderhalten können...“ Als er ihre wenigen Verletzungen sah, die sie vom Kampf davongetragen hatte, fragte er sich komischerweise, weshalb er bei dem Wolf vorhin nicht fester zugeschlagen hatte. „Kannst du aufstehen?“ Er richtete sich auf und hielt ihr eine Hand hin, die sie auch ergriff und sich daran hochzog.
„Klar.“
„Wie geht’s dir sonst? Alles noch dran?“
Sie verdrehte lächelnd die Augen. Diese Überfürsorge kam ihr doch mehr als bekannt vor. „Ja, du bist definitiv der Sohn deines Vaters...“
„Hä?“
„Mir geht es bestens... abgesehen von der Tatsache, dass ich tot bin.“
„... Oh.“ Diesen Tatbestand schien er in letzter Zeit häufiger zu vergessen, wurde er doch hervorragend durch den gelben Ring über ihrem Kopf gekennzeichnet. „Tschuldige,“ fügte er rasch an.
„Mach dir nichts draus, viele meinten in den letzten Jahren, ich wäre zu lebendig fürs Jenseits.“ Sie lachte. Ein etwas geschwächtes Lachen.
Da war sie nicht die Einzige, wenn er an die vielen dachte, die ungerechtfertigt ihr Dasein in der Hölle fristen mussten. Irgendeine Möglichkeit musste es da doch geben...
„So! Was stehen wir hier noch rum? Du bist sicher nicht zum Plaudern hier. Verprügeln wir ein paar Höllenkandidaten.“
„Eigentlich wollte ich mir ansehen, wie Freezer verdroschen wird...“
„Ach, das Aas ist auch aus der Hölle entkommen?“ Ihr Blick wurde für einen Augenblick kühler, aber im nächsten war er wieder genauso warm wie vorher.
„Ja. Ich wollt mich dort mit... noch wem treffen.“ Er hielt es für besser, nicht zu sagen, wen er dort vermutlich alles treffen würde. Sollte eine Überraschung werden.
„Gut. Dann nichts wie hin.“
Die beiden Saiyajins wurden in das Gebirge geschleudert, welches krachend nachgab. Den Umständen entsprechend schnell kamen sie wieder auf die Beine, die allmählich nachzugeben drohten.
Gemächlich schritt Freezer auf sie zu.
Fast schon war Tales mit seinem Latein am Ende, die bisherigen Angriffe hatten den toten Tyrannen nur gekratzt. Schon beschissen, wenn man in der Hölle nicht richtig trainieren konnte, er konnte seine eigene Kraft kaum kontrollieren. Er schielte seitlich zu seinem Kampfpartner und hob verdutzt eine Braue. Radditz grinste leicht und das, obwohl sie gerade dabei waren zu verlieren. „Hast du noch ein Ass im Ärmel?“
„Würde ich sonst so ruhig bleiben?“
„Meinst du nicht, es wäre sinnvoll, das endlich auszuspielen?“
Der Langhaarige wischte sich mit dem Handrücken über einen Kratzer an der Wange. „Könntest Recht haben... Hoffen wir mal, dass der Scheißkerl nicht sofort die Flucht ergreift.“
Nun stand dem Kämpfer die Verwirrung ins Gesicht geschrieben. Was zum Teufel hatte sein alter Kumpan vor, dass er so siegessicher war?
Dieser ging in Kampfstellung und fuhr seine Kampfkraft hoch, ein bläulicher Flammenkranz entstand, der langsam eine goldene Farbe annahm. Die langen Haare färbten sich blond, die Augen türkis und schließlich hielt dieser Zustand an.
Tales, aber auch ihr gemeinsamer Gegner starrten ihn ungläubig an. Freezer erkannte sofort mit Schrecken, was er nun vor sich hatte.
„Unmöglich, dieser Schwächling kann nicht...!“ entfuhr es ihm fassungslos.
„Seit wann kannst du das?“ Mehr überrascht erkundigte sich der Saiyajin in grauer Rüstung.
„Ist mir gelungen, nachdem ich von meinen 24 Stunden aus dem Diesseits in die Hölle zurückkehren musste. Also schon ein paar Jährchen her, Kumpel.“
Ein Supersaiyajin. Richtig fassen konnte er es immer noch nicht. „Dann hast du mich inzwischen wohl überholt...“ grinste Tales und trat zur Seite. „Er gehört dir. Mach ihn fertig.“
„Keine Sorge.“ Radditz sah seinen Gegner kalt an. „Genau das hatte ich vor.“
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Oi, da ist jetzt aber einiges passiert.
Es gab ein Wiedersehen mit Torek und Co., mit Toma und Co. und ja!
Endlich tritt auch Cauli in Aktion.
Goku hat Cell vermöbelt, Bardock und das Team haben sich die Ginyu Force vorgenommen und nun kriegt Freezer auch noch ordentlich von einem Supersaiyajin Radditz auf die Fresse. Hoffen wir zumindest.
Und damit überlasse ich euch wieder eurer Kritik, positiv wie negativ, und euren Spekulationen
Bis hoffentlich bald und lasst ein paar Kommis da ^^
Solong, Kiddy-chan