Ein Wunsch mit Folgen...

Wuuuhuuuu neuer Teil =) achja, hallo! xD
Muss ich meinem cousinchen recht geben,
echt klasse Kapitel =) das der geschrumpfte
seinem alten Herren nicht sauer sein kann,
kann ich mir echt gut Vorstellen^^ Ich mein,
ok eigendlich isset ja gemein, das ich schon
die ein oder andere Antwort auf die Fragen
kenn xD aba selbs schuld, wennu mir das
so gern erzählst xD (nich aufhörn is immer
wieder Lustig =D =D) Auch die Rückblenden
bze Träume/Erinnerungen des Goku sind gut
eingebracht. Alles in allem, gewohnt hohes Niveau
najoa man siehts sich, man liest sich, man hört
sich man stört sich^^ oke letztes ehr weniger
wie dem auch sei
ich mach mich dann mal weg hier xD :wavey:
MfG
Esc-Taste
 
Hi Kiddi!



Diese Erinnerungen gefallen mir. Ehrlichgesagt auch die wo Baddi sagt, dass er seinen Sohn nicht mag. Und wenigstens gibts ein Happy End (bei den Erinnerungen). Kommt noch "Erinnerungen(3)" Oder so? Warum frag ich Dussel eigentlich? Das erfahr ich doch eh erst, wenn er kommt oder nicht.^^
Und 2 Stellen aus dem Text erinnern mich irgendwie an Ereignisse, die letztens auch bei mir passiert sind. Ich sag aber nicht, welche.:p
Goku ist wieder wach und du hast schonwieder meine Vorhersage zunichte gemacht.-.- typisch....
Tales tut mir ja soooooooooooooooooooooooooooooooo....... leid. hihi. Wird wie ein Kind behandelt und ist dann noch Aufpasser.^^ Der arme.:D



So. Schreib schön weiter. Holla holla holla.
 
krasse idee mit den Erinnerungen,so konnte sich Son-Goku mal wieder ein besseres bild von seinem Vater und Bruder machen.

Find auch richtig gut das du orginale Sätze vom Film Benutzt mach weiter so.:)


Greetz:Bardock-JR89
 
Hay^^
Ich hab diese FF schon was früher gefunden, nur i-wie nie Zeit gefunden, einen Kommi zu machen, sorry!
Die Story ist absolut klasse!
Sie fesselt und ist spannend, ich hoffe, ich bekomme mehr davon xD
Auch die Idee an sich ist super!
greez
Dreamy
 
Ich bin spät dran oO
Tut mir voll sorry O_O

@VegetaGirl94: Naaa, ob die so bald geklärt werden... na gut, ich geb's zu, sie werden bald (wenn ich schnell poste) geklärt ^^
@Esc-Taste: Schön zu hören, aber du kriegst von jetzt an nur noch Brocken von Sachen, die nicht /noch nicht online gestellt sind *griiins*
@Kane: Es gibt kein "Erinnerungen 3" ^^ Und Vorhersagen zunichte machen ist halt... inzwischen mein job, nein, es ist meine BERUFUNG! XD Mit Tales kriegt man aber auch Mitleid, wenn man bedenkt, dass er den Babysitter spielen muss ^^
@Bardock-JR89: Ich dachte mir, so kläre ich noch das seltsame Verhalten von Bardock ausm Film ^^
@Dragonballdreamer: Schon gut, hast ja dafür jetzt einen Kommi hinterlassen, der meine Laune mithebt ^^

Und nun zum neuen Teil :)
Teilweise spannend, teilweise witzig, wie gewohnt also ^^
Abgesehen davon, dass es noch mal ein wenig nachdenklich wird... ^^

Kapitel 34: Abreise

Bardock ging voraus, die beiden Jungen liefen weiter hinten, da Tales noch etwas mit Goku besprechen wollte.
Letzterem fiel bei dem Rundgang auf, dass die vor kurzem noch zerstörten Teile der Stadt bereits wieder im Aufbau waren. Laternen erleuchteten die Straßen bereits wieder.
„Kakarott?“
Er wandte sich dem Sprecher zu, der leicht grinste.
„Nanu, kein Einspruch von wegen „Ich heiße Son-Goku!“?“
„Macht der Gewöhnung... Unter Saiyajins trage ich eben meinen Geburtsnamen, sobald ich wieder auf der Erde bin hat’s sich hoffentlich damit weitestgehend... Wolltest du nur meine Reaktion testen oder sonst noch was?“
„Ich wollte fragen, ob du den Zeitlauf überhaupt noch wirklich korrigieren willst.“
Verdutzt von der Frage zog er die Brauen hoch. „Sicher, wieso sollte ich das nicht wollen?“
„So sicher scheinst du dir nicht zu sein,“ erwiderte Tales ernst. „Du hast Spaß daran, mit deinem Vater oder denen aus dem Team herumzuhängen. Welche, die eben auch den Kampfgeist haben, den du als Saiyajin unweigerlich hast, Gedächtnisverlust hin oder her. So was hattest du in unserer Zeitlinie sicher nicht. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass dich die Menschen früher deiner Kraft oder deines Schweifs wegen öfters schief angeguckt haben, hier zählt das als normal.“
„Nett zusammengereimt,“ entgegnete der Jüngere trocken. So ungern er es zugab, irgendwo hatte sein Gegenüber Recht.
„Versteh mich nicht falsch. Mir ist es scheißegal, ob die Zeit ihren alten Gang geht, oder nicht... Du solltest nur dran denken, dass das auch Folgen für dich hat. Deinen Vater siehst du dann voraussichtlich nicht wieder, beispielweise. Genauso wenig wie jemanden aus dem Team oder mich oder sonst irgendwen, den du hier kennengelernt hast. Vergiss nicht, alle, die hier leben, sind eigentlich schon längst tot.“
Er verschränkte die Arme hinterm Kopf und sah in den nächtlichen Himmel. „Kein Problem. Ich beherrsche die momentane Teleportation, ich kann euch also alle jederzeit besuchen kommen. Und was dich, Fasha, Torek und den Rest angeht... vielleicht kann man euch ja mit den Dragonballs sogar wiederbeleben.“
Tales schüttelte resigniert seufzend den Kopf. „Mann, du bist ja immer noch so naiv... Seit Neuestem funktioniert das also auch in die Hölle?“
„Enma lässt dich bestimmt für ein Weilchen aus der Hölle, wenn ich ein gutes Wort für dich einlege.“
„Und die Anderen?“
„Hm?“
Erneutes Seufzen. Der Kerl hatte ja wirklich eine rosige Ansicht vom Jenseits. Alle Guten kommen auch automatisch ins Paradies, na wenn’s mal so wäre. „Vergiss es. Dein Vater wird’s dir sicher noch erklären.“
„Was erklären?“
„Oh, da ist meine Wohnung. Gute Nacht, Kleiner,“ verabschiedete sich der äußerlich Siebenjährige und verschwand in einem Gebäude.
„Wie... Hey!“ Goku blieb stehen wie bestellt und nicht abgeholt.
„Kommst du?“ fragte sein Vater über die Schulter sehend.
„Öhm... ja.“ Er nickte, sprang auf dessen Schulter und blieb dort hängen. „Dad? Wieso warst du so komisch drauf, als ich dir von dem Traum erzählt habe?“ Eigentlich wusste er es schon, er wollte nur sicher gehen.
„Na ja... hab damals nicht unbedingt vorbildliches Verhalten an den Tag gelegt...“
„Aber du wusstest sofort, was gemeint war.“
„Klar. War schließlich der Tag, an dem Freezer den Planeten vernichtete, ich kann mich an den Tag sehr genau erinnern...“
„Wieso hast du mir den Fall nicht einfach erklärt?“
„Ich hätte nicht geglaubt, dass du mir das einfach so verzeihst,“ gab er knapp zurück.
„Hast dich entschuldigt und dein Versprechen gehalten, das reicht,“ grinste der Kleine zufrieden.
„Dann hast du dich wohl erinnert, als du bewusstlos warst?“
„Ja... und nicht nur daran.“ Der Kleine ließ den Blick sinken. „Auch an Mom und Radditz. Ich find’s schade, dass ich sie nicht zumindest in diesem Zeitlauf richtig kennenlerne...“
„Du hättest sie gemocht. Dein Bruder hat immer herumgetönt, was er dir alles beibringen will... vor allem, wie man mich am besten zur Weißglut treibt.“
„Ach, das lern ich sicher noch von selbst,“ grinste er sich streckend, aber ganz rasch zusammenzuckend, als er den Seitenblick seines Vaters sah.
„Dir geht’s zu gut, was?“
„Äh... ich gewöhne mich bloß an das, was ich äußerlich bin: Ein Kind.“
„Super, dann darf ich dich auch wie eins behandeln. Zuhause räumst du dein Zimmer auf, isst eine Kleinigkeit, gehst Zähneputzen und dann machst du brav Heia. Ich will dazu keine Diskussion.“
Goku wurde ein wenig bleich im Gesicht. „Ich verhalte mich erwachsener und du nimmst alles zurück, was du eben gesagt hast. Deal?“
„Deal. Ehrlich gesagt, ich bin erleichtert über dein Verhalten. Nachdem du weggetreten warst, hatte ich damit gerechnet, dass dein Charakter vielleicht etwas unter deinen Erinnerungen zu leiden hat.“
„Was? Dachtest du, ich werde ein blutrünstiges Monster?“
„So extrem nun auch wieder nicht,“ entgegnete Bardock, ehe sein Gesicht ernster wurde. „Wie dem auch sei... Ich wäre dafür, dass wir morgen losfliegen. Je eher die Zeit wieder gerade gebogen ist, desto besser.“
„Wieso hast du’s damit so eilig?“
„Sagen wir mal, ich hab eine ungute Vorahnung. Als würde bald was richtig Schlechtes passieren.“
„Was auch immer das ist, wir kriegen’s klein. Meine Freunde und ich haben schon einiges gemeistert!“
„Ja, deine Freunde und du. Hier hast du deine Freunde bloß nicht gerade in greifbarer Nähe. Hier hast du bloß deinen alten Vater und vielleicht noch den Geschrumpften von vorhin.“
„Ach, für einen angeblich so alten Mann bist du doch noch sehr fit. Na ja... vielleicht hast du Recht. Ist wohl besser, wenn wir das Ganze schnell über die Bühne bringen.“ Er verschränkte die Arme auf der Schulter seines Trägers und legte den Kopf darauf ab, um es sich bequem zu machen. „Dann ab nach Hause!“
„Eine gewisse Saiyajin, die ich kenne, würde jetzt fragen „Wie heißt das Zauberwort“?“
„Abrakadabra?“
„Das mit Doppel T?“
„Flott!“ antwortete er nach kurzer Überlegung.
„Du kommst zu sehr nach mir...“ seufzte der Saiyajin, stieß sich vom Boden ab und flog den Rest des Weges.

Am nächsten Morgen waren Vater und Sohn schon früh auf den Beinen. Mit einem hiesigen Raumschiff benötigte man zwei Tage zur Erde - ohne Proviant im Gepäck für diese beiden eine Ewigkeit. Bardock riet dem Geschrumpften mitzunehmen, was er für wichtig hielte.
Der blaue Rucksack stand auf der Couch, ein weiterer war schon mit Essen und Getränken vollgestopft. „Verbandsmaterial.“
„Gut mitgedacht,“ merkte der Ältere an und packte ein, was sein Sohn ihm gerade hinhielt.
„Bohnenbeutel mit einer Bohne,“ zählte Goku auf und reichte ihm das Genannte vom kleinen Stapel, den er zusammengetragen hatte. „Zahnbürsten.“
„Hygienezeugs befindet sich von der Grundausstattung her an Bord jeden Raumschiffs. Sogar komplett gereinigt.“
Anteilnahmslos wurden die Zahnbürsten vom Fünfjährigen rückwärts ins Nirgendwo geworfen. „Fotoalbum.“
„Gut, wenn du’s dabeihaben willst.“
„Erfrischungstannenbäumchen für die Windschutzscheibe.“
Stutzend sah der Herr mit Narbe über die Schulter zu seinem Jüngsten. Dieser schaute fragend zurück. „Was denn?“
„Ich sagte, pack ein, was du für wichtig hältst.“
Das Tannenbäumchen folgte den Zahnbürsten nach einem Achselzucken. „Übergroßer Mixer.“
Bardock blickte ihn nur mit halboffenem Augen und dem typischen „Ist jetzt nicht dein ernst, oder?“-Blick an.
„Hey, ich wollt nur testen, ob du aufpasst,“ grinste der Kleine zurück.
„Ich denke, das wird genügen.“ Sein Vater schloss den Rucksack. „Son-Goku? Wir kommen ja voraussichtlich nicht noch mal her. Falls du dir irgendwas von hier als Andenken in deine Zeit mitnehmen willst, solltest du’s dir jetzt aussuchen.“
„Hehe, ich hab’s schon.“ Der Angesprochene kramte aus seiner Hosentasche sehr ordentlich das Familienfoto hervor und zeigte es stolz. „Ich hoffe, das geht nicht verloren, wenn ich wieder in den normalen Zeitlauf rutsche.“
„Denke nicht, wenn du es am Körper trägst.“ Er schien kurz nachzudenken, schüttelte dann den Kopf und schulterte den schwereren Rucksack. „Dann wollen wir mal, was?“
Goku nickte, setzte sich den Übrigen auf und trabte los. „Ja!“

Während des Gangs durch die Straßen wunderte sich der Junge, wie ruhig es in der Stadt morgens war. Um die Zeit waren nur wenige auf den Beinen, die Sonne war noch nicht lange oben, am Himmel funkelten noch die letzten Sterne. Die Gebäude der Innenstadt ragten hoch auf, eines der höchsten war der Hafen, zu dem sie nun unterwegs waren.
Problemlos kamen sie herein, sein Vater erledigte schnell das Mieten des Raumschiffs und sie gingen zum Landeplatz nach draußen, wo sie allerdings eine Überraschung erwartete.
Verblüfft klappte beiden leicht der Mund auf.
„Wie fies! Ihr wollt gehen, ohne euch zu verabschieden?“ Fasha lief auf sie zu, blieb vorm Kleinsten stehen und schaute ihn vorwurfsvoll an. Den Blick bekam aber auch der Ältere zu spüren. Der Rest des Teams, inklusive Tales und Mark, stand vor dem Raumschiff. Ersterer winkte dem Jüngsten grinsend zu.
„Gratuliere, konntest eins und eins zusammenzählen,“ dachte Goku zurückgrinsend. Eigentlich hatte er gehofft, sich nicht verabschieden zu müssen. Abschiede fielen ihm immer ungeheuer schwer, wenn ihm diejenigen gegenüberstanden, von denen er sich verabschiedete.
„Das ist gemein!“ Das Mädchen zog eine Schmollschnute und zog beleidigt die Brauen ins Gesicht.
„Hätte uns der junge Mann hier nicht vorgewarnt, wärt ihr damit durchgekommen,“ fügte der Mediziner mit einem Deut auf Tales hinzu.
„Tschuldigt. Wir hätten’s bloß nicht übers Herz gebracht,“ begann der Kleine, wurde aber unterbrochen.
„Die Ausrede kannst du dir schenken! Dafür, dass ihr klammheimlich verschwinden wolltet, blüht euch jetzt nämlich was!“
Er schluckte, als das ganze Team auf ihn zumarschiert kam. „Und was?“
Sie sah über die Schulter zu den Anderen, schmunzelte, was diese mit einem leicht fiesen Grinsen erwiderten. „Gruppenkuscheln!“
„Wah!“ Ohne Vorwarnung wurde Goku von allen vieren umgesprungen und unter einem Saiyajinhaufen begraben. Zufrieden schauten sie auf ihr „Opfer“ herab. Dieses hatte aber schon einen Plan für seinen Doppelgänger und seinen Vater, die sich das Lachen schwerlich verkniffen. „Sagt mal, findet ihr das fair? Nur ich - und mein Papa bleibt verschont? Und Tales gehört doch auch noch zum Team, oder?“ fragte er mit reiner Unschuldsmiene, bei der den Betroffenen das Lachen verging. Ohne gefragt worden zu sein, wurde Tales von den wieder Aufgesprungenen mitgezogen, der Jüngste machte freiwillig mit und sie alle zusammen warfen den Erwachsenen um.
Der arme ganz unten Liegende verständigte sich mit seinem Sohn über Blicke, die seinerseits „Verräter, du hintergehst deinen eigenen Vater!“ und des Jungen seits „Verrat ist was Anderes, das ist ausgleichende Gerechtigkeit!“ bedeuteten. Dabei brachte es der Geschrumpfte fertig, mit seinen Fingern das V für Sieg zu zeigen.

Nachdem alle wieder standen, bewegten sie sich in Richtung Raumschiff.
„Wir sehen uns doch wieder?“ erkundigte sich Fasha schließlich.
Noch ehe Goku antworten konnte, funkte Tales dazwischen. „Aber garantiert. Der Kerl schuldet mir noch eine Revanche.“
„Noch eine?“ feixte der Fünfjährige. „Hattest du nicht allmählich genug?“
„Tss,“ machte sein Gegenüber nur.
„Mir schuldest du auch noch eine!“ rief Gankoro.
„Und wir hatten noch gar keine Gelegenheit, gegeneinander zu kämpfen,“ meldete sich Torek.
„Okay! Wir werden uns wiedersehen und dann wird gekämpft.“
Das Mädchen umarmte ihn fröhlich. „Das wollt ich doch hören!“
Der Stachelhaarige schaute skeptisch und ließ die Fingerknöchel knacken. „Ich auch und ich freue mich schon jetzt auf den Kampf.“
Entschuldigend lächelte der Kleine ihn an und wartete darauf, dass Fasha ihn losließ, was sie - wahrscheinlich zum Glück aller Beteiligten - auch bald tat.
Währenddessen wuschelte Mark Bardock durch den chaotischen Haarschopf, wobei dieser natürlich leidend das Gesicht verzog. Wann hörte das endlich auf? Ständig meinte irgendjemand, dass die Haare nur zum Durchwuseln da wären, sei es bei ihm oder bei seinem Sohn! Er war sich totsicher: Wären seine Eltern hier gewesen, sie hätten das ebenfalls gemacht.
Und tatsächlich: Auch sein Jüngster hatte das Pech, dass ihm die Haare zerwuschelt wurden. „Hey!“
„Passt auf euch auf, wenn ihr unterwegs seid.“
„Machen wir,“ versprach Bardock.
Goku’s Doppelgänger nahm diesen noch mal beiseite. „Und vergiss nicht, was du versprochen hast, worauf du auch aufpasst.“
Er nickte, erinnerte sich an das Gespräch zum Thema Erdbeschützung, das sie geführt hatten. „Kannst dich auf mich verlassen. Versprochen ist versprochen.“
„Will ich hoffen.“
Der Jüngste sah zum Mediziner hoch, als er und sein Vater an ihm vorbeigingen. „Bis bald, Opa!“
Ein wenig verdutzt schaute er den beiden nach, die im Raumschiff verschwanden, ihnen nochmals zuwinkten und schließlich die Luke schlossen.

„Opa,“ prustete der Saiyajin auf dem Weg zum Cockpit. „Klasse, das hat sich damals nicht mal Radditz bei ihm erlaubt!“
„Wenn er auf dich aufgepasst hat, als du noch klein warst, kann ich ihn wohl ruhig so nennen!“ rechtfertigte sich Goku, nahm auf dem „Beifahrersitz“ platz und lehnte sich zurück. Er schaute aus dem Seitenfenster, konnte von da aus die Verabschiedeten sehen, die ihm immer noch gut gelaunt zuwinkten.
„Versteh mich nicht falsch. Mir ist es scheißegal, ob die Zeit ihren alten Gang geht, oder nicht... Du solltest nur dran denken, dass das auch Folgen für dich hat. Deinen Vater siehst du dann voraussichtlich nicht wieder, beispielweise. Genauso wenig wie jemanden aus dem Team oder mich oder sonst irgendwen, den du hier kennengelernt hast. Vergiss nicht, alle, die hier leben, sind eigentlich schon längst tot.“
Sein Lächeln wurde etwas schwächer, als das Raumschiff abhob, sein Blick schweifte zu seinem Vater, der sich darum kümmerte, dass das Schiff nicht sofort wieder bruchlandete. „Tales, du bist ein Schwarzseher. Mir wird da schon was einfallen,“ dachte er, ließ sich ins Polster sinken und versuchte, an etwas Anderes zu denken. „In zwei Tagen sind wir auf der Erde. Ich kann’s kaum abwarten!“
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Na, ob das wirklich schon in zwei Tagen der Fall ist?
Was wird bis dahin wohl noch geschehen?
Ihr erfahrt es, wenn ihr beim nächsten Mal wieder einschaltet - äh - lest!

Bis dahin, lasst mir ein paar Kommis, bittö ^^
Ich versprech auch, mich zu beeilen ^^
Solong, Kiddy-chan
 
hallööööööööle :D
endlich!! Endlich ein neuer Teil
*vor Freude an die Decke spring* aua... *Beule reib*
Wie du siehst, ich freue mich sehr und ich bin mir sicher, dass sich hier noch mehr freuen werden ;)
ahh der Teil war total toll^^
undzwar ALLES :D
Das kurze Gespräch mit Tales war ja schon fast traurig...hoffentlich fällt Goku echt noch was ein...oder eher gesagt dir Kiddi xD
Aber du lässt Baddi schon nicht sterben, da bin ich mir sicher xD
Das Einpacken der Sachen für die Reise, hat mir seeeeehr gut gefallen :laugh:
mega lustig XDD vor allem mit dem Duftbäumchen xDD :lol2:
Die Verabschiedung war mega süüüß :D
Alle auf Goku^^ echt niedlich xDD
ich bin schon auf die Bruchlandung von Baddi und Goku gesapnnt xDD
wird sicher weiterhin lustig bleiben mit den beiden ;)
ich freue mich tierisch darauf, dass es weiter geht
bis dann
mfG
VegetaGirl94
 
HUHU!!! Narf... Caps Lock -.-
Hehe, neuer Teil? Find ich klasse! =) Die Sache, als die 2
Tasche packen ist echt nen Klassiker :D Der Abschied von
denen war wirklich lustig :laugh: Da ich ja schon leicht
ansatzweise weiß, wies dann weiter geht, ist das ja nicht
soo spannend, aber ich verrats nicht =D. Da dürfen die
anderen alle schön gespannt weiter warten.
naja solong
bis denne
MfG
Esc-Taste
 
Hey Kid ich bin`s wieder:)

Hey bardock und goku packen ein ich hätter eher gedacht die nehmen ein kühöschrank als ein duftbäümchen mit :D

Und das goku eingrupppenkuscheln bekommen hat fand ich auch geil.

ich hoffe nächste folge landen sie auf der erde und treffen Son gohan oder den H.D.S :biggrin2: das wär geil

also dann bis zum nächsten mal.

Greetz:Bardock-JR89
 
Hi Kiddi!


Theoretisch hat Tales recht, aber es gibt ja noch die Dragonballs und außerdem kann man ja "zu besuch" in die Hölle gehen.
Ich bin mal gespannt, was Goku machen wird. Vielleicht das mit der Zeit und dass Vegeta (der Planet) nie zerstört wurde. Dann wäre Vegeta (der Prinz) wieder rechtgefertigt Prinz von Vegeta (dem Planeten).^^
Wieso wundert es mich nicht, dass alle schon am Hafen waren? Ach ja: Ist immer bei solchen Sachen so.-.-

Schreib schön weiter!

Byebye!
 
*klettert die Klippe wieder hinauf* *keuchend und erschöpft an den PC herankriech* Geschafft!
Es tut mir leid, dass ich jetzt erst weitermache, aber die Schule und diverse Kommimarathons haben mich vereinnahmt ^^

@VegetaGirl94: Sicher, dass ich bardock nicht sterben lasse? Ich find ihn zwar absolut klasse, aber es ist irgendwie eine meiner Eigenarten, meinen Sadismus an den Figuren auszuleben, die ich am besten finde *hust* Das Einpacken und die Abschiedsszene waren auch meine Lieblinge hier *_* Und du musst hellsehen können, denn rate, womit das nächste Kapitel beginnt...
@Esc-Taste: *Capslock ausschalt* So, besser? ^^ Danke fürs Schweigen, verschwinde aber nicht im Grab - oder in der Schlucht, so wie ich.
@Bardock-JR89: Stell dir vor, die haben so weit mitgedacht, dass der Kühlschrank nicht in die Rucksäcke passt... also haben sie nur den Inhalt mitgehen lassen XD
@Kane: Hallöle, es lebt! Du vergisst da eine Kleinigkeit: Die Dragonballs können - theoretisch - niemanden wieder zum Leben erwecken, der länger als ein jahr tot ist... was bei den meisten Saiyajins bekanntermaßen der Fall ist.^^

Bardock: Hast schon bessere Feedbacks geschrieben.
Ich weiß, ich bin noch etwas ausgelaugt von den letzten Klausuren - Sekunde mal, was zur Hölle hast du hier verloren?!
Bardock: Da du faule Socke das Interview ja in gewisser Weise auf Eis gelegt hast, sah ich keinen anderen Weg, meine Meinung hierzu kundzutun.
Und da dachtest du dir, du spazierst hier einfach mal in den Thread?
Bardock: Jupp.
... Ach, was soll's. Warum nicht, wenn sonst schon alles drunter und drüber geht, hab ich wenigstens jemanden zum Ausjammern.
Bardock: Wen? o.ô
Dich, oder siehst du hier sonst noch wen?
Bardock: Seelischer Mülleimer zu sein als Preis dafür, dass ich meine Meinungsfreiheit nutze? -.-
Mein Thread, meine Regeln. Gut, da das geklärt ist, wünsche ich den Anwesenden viel Spaß mit dem neuen -
Bardock: - niveaulosen -
- Fresse - Kapitel! :D

Kapitel 35: Ungewollter Zwischenstopp

„So ein Scheiß!“
Goku saß auf einem Felsen herum, um nicht im hohen Gras unterzugehen und verkniff sich sämtliche Kommentare, als sein Vater in das Metall des Raumschiffs eine Delle trat und vor sich hin fluchte. Anscheinend waren sie zu nah an einem Planeten vorbeigeflogen, in dessen Anziehungsbereich gedrungen und - wie hätte es anders kommen sollen - meisterhaft in dessen Oberfläche gekracht. Dabei trennte sie nur noch eine Tagesreise von der Erde.
Bardock hockte sich hin, holte etwas aus dem Werkzeugkasten und tauchte wieder aus dem Gras auf. Kurz darauf schraubte er an dem Teil des Raumschiffs herum, der durch den Sturz eine Fehlfunktion hatte. Diese Fehlfunktion war ein kleiner, entscheidender Fehler: Es wurde kein Strom mehr geliefert. Kein Strom = Kein Flug. Einfach, aber schwer zu reparieren für jemanden, der von Technik nicht viel hielt.
So fiel es dem Geschrumpften zusehends schwerer, nicht laut loszulachen. Seit einer guten Stunde beobachtete er den Saiyajin dabei und noch nie in seinem Leben hatte er lächerlichere Versuche gesehen, abgesehen von seinen eigenen, ein technisches Problem zu beheben. Außerdem lernte er so mehr saiyajinnische Beschimpfungen als er je hätte ausrufen können.
Als dann ein Schraubenschlüssel knapp über seinen Kopf hinweg flog, konnte er sich nicht mehr halten.
„Ach, du findest das auch noch witzig?“ Urplötzlich stand Bardock neben ihm, mit kohlrabenschwarzem Gesicht und sogar noch etwas chaotischer abstehenden Haaren als sonst. Offensichtlich hatte er wohl einen kleinen Stromschlag einstecken müssen.
„Ehrlich gesagt, ja,“ lachte Goku. Er stellte sich gerade auf den Felsen, damit er mit seinem Gesprächspartner auf Augenhöhe war. „Aber macht nichts, ich kann mit solchem Zeugs auch nichts anfangen. Vielleicht sollten wir auf dem Planeten nach jemandem suchen, der es kann.“
„Wäre eine gute Idee, aber ich kann weit und breit keine Auren wahrnehmen, du etwa?“
Er gestand, er hatte das noch nicht überprüft. Sein Vater hatte aber Recht, nirgends humane Energien. „Nein. So was blödes, dann musst du dich wohl weiter an diesem Gerät herumquälen.“
„Wir können uns ja abwechseln...“
„Was? Du willst mich armen, schwachen, kleinen Jungen so schuften lassen?“
„Du bist klein, aber arm und schwach?“ Der Ältere seufzte. „Gut, ich übernehme die Drecksarbeit. Kümmere du dich solange um den Proviant. Das Bisschen war bisher ja nur was für den hohlen Zahn.“
Der Geschrumpfte kratzte sich grinsend am Hinterkopf. Beim Einpacken des Proviants hatten sie wohl ihre eigenen Mägen unterschätzt, denn der war bereits zum Mittagessen aufgebraucht. „Ich sehe mich mal um, was es hier so alles gibt... Vielleicht irgendwas Bären- oder Wolfsähnliches.“
„Wirst schon was auftreiben,“ war sich sein Vater sicher und schraubte erneut an der Flugmaschine herum.
„Wenn du’s bis zum Abend nicht schaffst, übernachten wir dann hier?“
„Falls du nicht vorhattest, Nachtschicht an dem Ding hier zu schieben, ja.“
„Dann werden wir ein Nachtlager brauchen, ich schau nach einem geeigneten Platz!“ Er hüpfte vom Felsen und sprintete los. Zwar konnte er wieder fliegen, doch kam er so momentan schneller voran.
Bardock stutzte, sah über die Schulter, konnte seinen Sohn aber schon nicht mehr im hohen Gras ausfindig machen. „Danke fürs Vertrauen in meine Fähigkeiten als Mechaniker, Sohn...“

Inzwischen hatte Goku ein Wäldchen erreicht. Die Bäume hier waren gute fünfzig Meter hoch, wenigstens das Gras wurde hier niedriger. Das Laub der Pflanzen hier hatte eine dunkelblaue Färbung, die Büsche ebenso. „Mal schauen... Wenn die Pflanzen hier schon so gut wachsen, müsste es doch auch Tiere hier geben...“ Nur sehr schwach konnte er Energien wahrnehmen, die Tieren gehörten. Diesen folgte er, sprang auf den Ast eines Baums und von dort aus von Geäst zu Geäst. So hatte er einen besseren Überblick und stolperte nicht über jede zweite Wurzel.

Genervt seufzte der Saiyajin, ließ das Werkzeug neben sich fallen und setzte sich in den Schneidersitz. Das würde nichts. Bruchlanden konnte er, nur das Gerät wieder zusammenbasteln war ihm anscheinend zu hoch. „Ich glaube, ich suche nachher den Bauplan von dem Ding heraus, vielleicht hilft der ja weiter...“ Er hob den Kopf und wurde in seinen Gedankengängen gestört, als er die erhöhte Aura seines Sohnes wahrnahm. Da er keine zweite Energie spürte, ging er davon aus, dass das ein Signal für ihn war, dorthin zu kommen. Bei einem Blick in den Himmel wurde ihm auch klar, weshalb. Mittlerweile war es schon recht dunkel geworden. „Ist ja gut, hab verstanden. Der Zwerg will wohl unbedingt campen, was?“
Er schloss die Luke des Raumschiffs sicher ab. Es schien zwar niemand außer ihnen auf dem Planeten zu sein, aber Vorsicht war bekanntlich die Mutter der Porzellankiste.

Derweil sammelte der Junge Holz für ein Lagerfeuer zusammen. Die Stelle hatte er bereits mit einem kleinen Steinkreis markiert, nahe eines Sees auf einer Lichtung. Bot sich regelrecht zum Nachtlager an.
„Na, ist das Schiff repariert?“ fragte er, die Scheite fallen lassend und mit einem kleinen Ki-Blast entzündend, als er hörte, wie jemand hinter ihm landete.
„Ha, ha. Mach dich nur lustig drüber. Will sehen, wie du dich mal daran versuchst.“
„Besser nicht, sonst kommen wir nie hier weg!“
„Doch... nur nicht vor der Jahrtausendwende.“
„Wenn überhaupt so früh...“ gab er grinsend zu. „So, ich geh was Angeln! Machst du mit?“
„Klar, warum nicht... Wolltest nicht eigentlich DU dich um den Proviant kümmern?“
„Äh... Da wir noch nicht losfliegen, kann man es doch nicht als Proviant werten, oder?“ Er lächelte sein unschuldigstes Kinderlächeln, was seinen Gegenüber tief seufzen ließ.
„Wäre deine Mutter hier, würde sie sagen, dass du das garantiert von mir hast. Na komm. Mal sehen, was für Fische hier beißen...“
Beide setzten sich mit dem Rücken zum Gewässer und ließen ihre Affenschwänze hinein baumeln. „Dad? Wie lang ist es her, dass du Mom zuletzt gesehen hast? Ich meine, dass du ihr zuletzt richtig gegenübergestanden hast... Jedes Mal wenn ich was zu dem Thema anfange, wechselst du entweder das Thema oder schweigst dich aus.“
„Was soll die Frage?“
„Es interessiert mich eben. Habt ihr euch im Jenseits nicht getroffen?“ hakte der Kleine nach.
„Nein. Ich hab keine Ahnung, wie lange es her ist. Hab irgendwann die Zeit aus den Augen verloren,“ antwortete Bardock. „Da du inzwischen selbst schon zwei Kinder hast, nehme ich an, es ist ziemlich lange her. Wie alt bist du eigentlich?“
„Äh... hehe... 35 etwa. Da fällt mir ein Spiel ein. Wir wechseln uns mit den Fragen ab. Ich stell eine, dann du, dann wieder ich. Wir sind sowieso schon dabei.“
„Wenn’s denn sein muss... Leg los, was willst du fragen?“
„Hm...“ Goku blickte überlegend in den Himmel. „Wie bist du zur Erde gekommen? Das wollte ich schon seit einiger Zeit wissen.“
„Ich hab dort früher trainiert. Von der Kraft her war ich zwar schon viel weiter, aber mein Stil war unter aller Sau, von daher... Ich hab einfach irgendwelche Koordinaten in die Raumkapsel eingegeben und es dann auf gut Glück versucht.“
„Verstehe...“
„Ich bin dran, oder?“
„Jepp.“
„Wie ist deine Familie so?“ Der Jüngere schaute fragend. „Ich meine die, die du auf der Erde hast... hattest... haben wirst... wie auch immer. Die du wieder hast, wenn die Zeit normal tickt.“
Er grinste, lehnte sich zurück und stützte sich mit den Händen im Gras ab. „Also meine Frau, Chichi, ist eine super Köchin. Sie hat ab und zu ihre kleinen Anfälle, vor allem, wenn ich für längere Zeit verschwinde oder trainiere statt etwas zu tun, worum sie mich gebeten hat...“
Sein Vater nickte wissend. „Oh ja... Das haben aber alle Frauen gemein, glaube ich. Was haben die bloß für ein Problem, wenn wir unseren Hobbys nachgehen?“
„Keine Ahnung...“
„Sich für längere Zeit nicht zu melden ist übrigens ein böses Fowl...“
„Das kannst du wohl laut sagen...“
„Im ersten Moment freut sie sich, dich zu sehen...“
„Und im nächsten steht sie kurz davor, dir den Hals umzudrehen, weil sie sich Sorgen gemacht hat,“ beendete Goku den Satz. „Aber ansonsten... glaube ich, dass ich die Richtige geheiratet habe. Als ich einen Herzvirus hatte, ist sie nie von meiner Seite gewichen und in letzter Zeit hat sie sich auch viel weniger über mein Training beklagt. Bei unserem ersten Sohn, Son-Gohan, war sie echt überfürsorglich und wollte die ganze Zeit, dass er lernte...“
„Ach herrje...“
„Er hat es meistens freiwillig gemacht. Nur manchmal hat sie es übertrieben... Inzwischen sieht sie alles zum Glück wieder ein wenig lockerer. Unser zweiter Sohn ist vor kurzem sieben geworden, er heißt Son-Goten.“
„Sind die beiden Jungs stark?“
„Hey, ich bin jetzt wieder mit einer Frage dran,“ schmollte er.
„Hast du denn eine?“
„Öhm... Gerade so auf Anhieb, nein...“
„Also, sind meine Enkel stark?“
„... Ja, sehr sogar! Son-Gohan war sogar eine Zeit lang stärker als ich! Das Blöde ist nur... er hat das Training so gut wie aufgegeben. Es macht ihm zwar Spaß, aber sein Studium scheint für ihn interessanter zu sein,“ erzählte der äußerlich Fünfjährige, konnte die leichte Enttäuschung in seinen Worten nicht verbergen. „Was Son-Goten angeht... der kämpft für sein Leben gern! Und halt dich fest - mit sechs konnte er sich schon problemlos in einen Supersaiyajin verwandeln!“
„Das ist echt was...“
Er lachte. „Kipp aber nicht aus den Latschen, wenn du ihn zu Gesicht bekommst. Da haben nämlich meine Gene durchgeschlagen. Er sieht genauso aus wie ich.“
Sein Vater grinste schwach, erwiderte aber nichts. „FALLS ich ihn je zu Gesicht bekomme...“ ging es ihm durch den Kopf. Goku schien nur allzu gern die Tatsache zu vergessen, dass er tot war. Wo im Jenseits er sich allerdings aufhielt, hatte er bisher noch mit Bedacht verschwiegen.
„Dann bin ich jetzt dran... Wer ist auf den Namen „Kakarott“ gekommen?“ fragte der Junge.
„Ich.“
„Hm...“ Er sah seinen Vater nachdenklich an. „Dann nenn mich ruhig Kakarott.“ Der Ältere hob verdutzt die Brauen, was ihn leicht grinsen ließ. „Denkst du, mir ist nicht aufgefallen, dass du mich hier als Einziger Son-Goku nennst? Stimmt, zu Anfang hat es mich ziemlich genervt... aber du bist mein Vater und wenn du mir sogar den Namen gegeben hast, wäre es irgendwie nicht richtig, wenn du mich nicht so nennst.“
„Wie du meinst...“
„Nächste Frage...“
„Sekunde mal, wird nicht nach jeder Frage abgewechselt?“ unterbrach Bardock.
„Du hast auch zwei Sachen hintereinander gefragt, ist nur fair! Also... wie bist du auf den Namen gekommen?“ wollte er wissen.
„Nun... Du warst das einzige Kleinkind, das nicht angefangen hat zu flennen, als es mich sah. Im Gegenteil, du hast gelacht, mir gegens Kinn getreten und deinen Bruder gleich zur Begrüßung an den Haaren gezogen. Also hab ich über einen Namen nachgedacht der passt, und das war nun mal „Kakarott“.“ Der Saiyajin sah seinem Sohn bereits an, dass er nachfragen wollte, kam ihm aber zuvor. „Ich bin wieder dran... Hast du auch nur eine geringste Ahnung, wer sich wünschen sollte, dass die Zeit so verquer läuft?“
Wieder schaute der Kleine in den Himmel, an dem bereits Milliarden Sterne funkelten. „Darüber hab ich mich auch schon oft gewundert, eigentlich schon seit ich in der Raumkapsel Richtung Planet Vegeta aufgewacht bin. Ich habe keinen Schimmer. Fällt dir niemand ein?“ Er schlug sich die Hände vor den Mund. „Nein, warte, das sollte gar nicht meine Frage werden, ich-!“
„Zu spät, verschenkt,“ wuschelte man ihm durch die Haare. Komischerweise störte es ihn diesmal nicht. „Mir würde auch niemand einfallen. Mein Bruder hätte vielleicht noch gelebt, ich weiß nicht, ob er auf dem Planeten zu dessen Zerstörung war... aber das Letzte, was der sich wünschen würde, wäre etwas, das meine Wiederbelebung beinhaltet... Ich kenn niemanden, der etwas davon hätte.“
„Wer auch immer es sich gewünscht hat, ich bedank mich bei ihm, wenn ich ihn treffe,“ grinste er. Anschließend legte er seinen Ellenbogen auf dem Knie ab und stützte sein Gesicht auf die Hand, was ihn leicht eingeschnappt wirken ließ. „Du hast noch eine Frage offen.“
„... Haben Gohan oder Muten-Roshi mich mal erwähnt?“
Seine Miene lockerte sich. „Nein. Ich glaube, sie haben nicht damit gerechnet, dass ich dein Sohn bin. Der Herr der Schildkröten meinte mal, ich sei schon der Zweite, der ihm den Kühlschrank leerfuttert... ich hab mir damals nichts weiter bei gedacht.“
„Musstest du bei ihm auch diese dämliche Aufnahmeprüfung machen? Ich würde sagen, ich hab dabei auf ganzer Linie versagt, hehe...“
„Hätte ich wahrscheinlich auch, wenn Krillin mir nicht dabei geholfen hätte. Na ja... hey! Das waren auch schon wieder zwei Fragen! Gemeiner Schummler!“
„Was kann ich dafür, wenn du darauf eingehst?“ lachte Bardock. „Na gut, du wolltest sicher wissen, was dein Verhalten mit deinem Namen zu tun hat, richtig?“
Der junge Kämpfer nickte.
„Nun ja... viele Namen im Saiyajinnischen haben eine Bedeutung, oder auch mehrere. Kakarott kann zum einen Mut, zum anderen Fröhlichkeit bedeuten und ich fand, beides passt.“ Sein Sitznachbar lächelte entschuldigend. „Wenn du willst, kannst du jetzt gern weiterfragen, ich hab alles beantwortet bekommen, was ich wissen wollte.“
„Gut, ich hab auch nur noch zwei Themen!“ Er kratzte sich am Hinterkopf. „Wie kommt’s, dass alle Saiyajins die Erdensprache sprechen?“
„Saiyajinnisch ist, vom Schriftlichen abgesehen, eine ziemlich alte Sprache. Noch dazu eine sehr komplizierte. Inzwischen können sie eigentlich nur noch Mitglieder der Königsfamilie oder welche mit guter Schulbildung.“
„Kannst du sie?“
„... Sehe ich so aus, als hätte ich in meinem Leben je auch nur einen Fuß in eine Schule gesetzt?“
„... Sollte ich darauf ehrlich antworten, würdest du mich sicher in den See werfen, also sag ich dazu nichts,“ sprach Goku schnell. „Heißt also nicht?“
„Ich sprech‘s gebrochen... Falls du genaueres über die Sprache wissen willst, ist deine Mutter eigentlich die bessere Ansprechpartnerin... Sonst noch Fragen?“
„Nur eine.“ Sein Grinsen wurde breiter. „Gehen wir schwimmen? Ich glaub, auf dem Weg bekommen wir heute kein Abendessen zusammen.“
Plötzlich stupste ihn sein Vater an, er verlor die Balance, ruderte wie wild mit den Armen - um dann doch rücklings im See zu landen. Platsch. Wasser spuckend durchbrach er die Oberfläche wieder, schielte seitlich zum älteren Saiyajin, der dasaß, als wäre nichts gewesen und so unschuldig wie möglich Löcher in die Luft starrte. „Dad... Ich hoffe, dir ist klar...“ begann er, wischte einmal übers Gewässer, sodass eine größere Welle an Land schwappte und Bardock komplett durchnässte. „... dass das Krieg bedeutet?“ Der Junge lachte, brachte sich aber schwimmend möglichst schnell in Sicherheit, als sein Vater auch in den See sprang.
„Krieg willst du? Den kannst du haben!“
Kurz bevor er ihn erreichte, tauchte Goku abrupt unter. Verdutzt hielt er inne, ehe er folgte... und sich beim Anblick, der sich ihm bot, ernsthaft zu fragen begann, ob sein Sohn wirklich ein geschrumpfter Erwachsener, oder ein Kindskopf war. Oder doch beides? Der Zwerg jedenfalls strampelte und paddelte mit zusammengekniffenen Augen, um von dem loszukommen, das seinen Knöchel umschlungen hielt... Seetang.
Mit den Augen rollend erlöste er seinen Jüngsten mit einem kleinen Energiestrahl von seinem Problem.
„Äh... hehe... danke...“
„Ertrinken wäre ein etwas erbärmliches Ende, findest du nicht?“
„Hab mich eben verheddert...“
„Ein richtiger Krieger achtet darauf, wohin er schwimmt,“ erwiderte er - und war kurz darauf erneut untergetaucht.
„... Ein richtiger Krieger achtet darauf, wohin er schwimmt,“ wiederholte der Geschrumpfte. „Klar, deswegen hängt er jetzt selbst in Tang fest...“ Tief Luft holend steckte er den Kopf erneut unter Wasser... und nahm sofort seinen letzten Kommentar zurück. Es stimmte, sein Vater hing fest - weil ihn irgendein riesiges Unterwasserungetüm mit schuppigen Tentakeln am Bein festhielt. Des Weiteren hielt er die Arme vor der Brust verschränkt und warf dem riesigen Vieh einen entnervten Blick zu.
Son-Goku kratzte sich am Hinterkopf. Ohoh. Der Blick konnte, zumindest für das Tier, nichts Gutes bedeuten... Auch gut. So kam wenigstens was auf den Teller.

Nicht mal eine halbe Stunde später hingen die durchnässten Kampfanzüge der beiden Saiyajins über einer Leine zum Trocknen und die essbaren Überreste des Wassermonsters über dem Feuer, an dem die zwei saßen, um sich nur in Boxershorts nicht alles abzufrieren.
„Wir können beide nicht kochen... aber das Gegrillte schmeckt super,“ meinte der Kleinere kauend.
„Ein Restaurant würde ich trotzdem nicht eröffnen. Ist besser für die Mägen aller Beteiligten,“ erwiderte der Erwachsene leicht grinsend.
„Tss... sei froh, dass ich dafür war, den Lieferservice kommen zu lassen. Hättest du normal gekocht, würden wir wahrscheinlich beide immer noch über der Kloschüssel hängen...“
„Treib’s nicht zu weit, Sohn.“
„Ich geh nur von meinen eigenen Kochkünsten aus. Wenn ich schon sonst so viel von dir geerbt habe, wieso nicht auch das?“

Der Rest des Abends verlief ruhig. Pappsatt löschten die beiden das Feuer und zogen sich ihre inzwischen getrockneten Sachen wieder an, da es doch etwas kühler wurde als erwartet. Anschließend legten sie sich ins Gras und blieben dabei, in den Sternenhimmel zu sehen. Im Freien zu übernachten war doch viel besser als im Raumschiff. Sie konnten noch nicht schlafen, also...
„Ein Wolf!“
„Ein Wolf? Wo erkennst du da einen Wolf?“
Goku fuhr das Sternbild in gedachten Linien mit dem Zeigefinger nach. „Na da!“
Bardock hob eine Braue. „Wenn, dann ist das bestenfalls ein Welpe.“
„Aber ein Wolfswelpe,“ beharrte er darauf.
„Hm... Dann ist das daneben wahrscheinlich ein Drache.“
„Stimmt, ich seh’s! Da ist seine Schnauze und die riesige Flamme! Du kannst das Spiel richtig gut.“
Er verschränkte die Arme hinterm Kopf. „Liegt daran, dass ich’s früher mal mit deinem Bruder gespielt habe... Radditz hat sich dabei meistens irgendwelche Tiere ausgedacht... Ich Blödmann bin auch noch drauf reingefallen und hab Cauli gefragt, ob sie weiß, wo diese Tiere beheimatet sind...“
Sein Sohn lachte leise. „Was meinte Mom dazu?“
„Ich solle im Lexikon unter „L“ wie „leichtgläubig“ nachsehen... Dazu hat sie gegrinst, als hätte sie das schon vorher geahnt...“
„Hehe...“ Er seufzte. „Ich hätte sie gern mal persönlich getroffen...“
„... Du kannst sie doch im Jenseits mal besuchen, wenn die Zeit wieder richtig läuft, mit diesem momentanen Teleportationsdingens. Sie wird sich sicher freuen, dich zu sehen.“
„Ja... und wenn ich schon mal dabei bin, kann ich sie gleich mit dir zusammen suchen gehen. Das Jenseits muss größer sein als ich bisher dachte, wenn ihr euch nach so langer Zeit dort nicht über den Weg gelaufen seid. Du kannst es doch sicher kaum noch abwarten, sie wiederzutreffen. Bei der schmalzig-schnulzigen Szene halt ich mich aber im Hintergrund...“ Frech grinsend sah er zu seinem alten Herrn und erwartete schon eine bissige oder zumindest genervte Antwort... doch es kam nichts. Der Saiyajin sah nur in den Himmel und... hatte er sich da verguckt? Sein Vater machte einen fast schon traurigen Eindruck. Sein Grinsen schwand. „Hey, was ist los? So trübsinnig bist du doch sonst nicht.“
„... Ach, egal. Ist unwichtig, ich erzähl’s dir wann anders,“ wimmelte Bardock ihn ab und schloss die Augen. „Ist spät und das Raumschiff muss morgen noch repariert werden... Wir sollten schlafen. Gute Nacht, Kakarott.“
„Gute Nacht,“ antwortete er, legte sich so hin, dass er seinen Kopf seitlich am Bauch seines Vaters anlehnen konnte und faltete die Hände auf seinem eigenen. So dauerte es nicht lange, bis er einschlief...
**********************************************************
Wer außer mir möchte die beiden mal ganz dick knuddeln? XD
Bardock: Denk-nicht-mal-dran!
Gut, wann verdammt hast du vor, deinem Sohn zu sagen, dass du in der Hölle gelandet bist?
Bardock: Ich arbeite dran.
Merkt man - Ironie.
Bardock: Kümmer du dich um deinen Kram, dann kümmere ich mich um meinen. Und dein Kram ist es, die Leser zu verabschieden, Kleine.
Ich bin nicht klein! *murr*
Bardock: Fein... Tu deine Pflicht, Soldat...
... o.ô
Bardock: ... Soldatin! :sweatdrop
Schon besser ^^
Also, bis bald meine lieben, treuen Leser :)
Hinterlasst mir bitte wie immer ein paar Kommis, auch wenn die Wartezeit unmenschlich war ^^!
Solong, Kiddy :D
 
Ich lebe noch^^"
sorry, ich hab den Teil davor voll verpennt ;__;
Hast mal wieder zwei ganz tolle Kapitel geschrieben *g*
Ich will die beiden knuddeln! xDD
Hab mich vor lachen (fast) weggeworfen xD
Ich frag mich, ob die beiden da wieder weg kommen...
Hoffentlich^^
Dann müssen sie aber jemanden finden, der das Schiff repariert, mit ihren mechanischen Fertigkeiten kommen sie da nicht sehr weit xD
Schreib schön weiter ;)
greez
Dreamy
 
hallööleeee *in Thread stolper*
es geht ja weiter ô.O
find ich gut *freu*
moment... *Stille*
JUCHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU *schrei*
ah so geht's^^

alsooo liebe Kiddi, kommen wir zum Negativen^^...
das Negative ist, es gibt nicht Negatives!
Arbeite gefälligst daran, ist ja eine Unverschämtheit *püh*
(Sorry, kleiner Scherz am Rande *gg*)
also, wiedermal keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler
schöne Beschreibung und wie immer genug Witz drin, wenn es keine Kämpfe gibt^^

von Anfang an, hat mir der Teil wirklich sehr gut gefallen
ich wusste ja, dass das mit den beiden im Chaos enden wird XD
Baddi und Technik...jaja, da treffen zwei unterschiedliche Welten aufeinander xD *Bardock fies angrins*
naja, Goku ist in dem Bereich ja genauso XD
die Fragestunde war wirklich mega süüüüüüß *_*
echt niedlich wie die beiden sich befragt haben^^
und auch das mit dem Schwimmen ^^
also... jetzt kann ich nur noch eins machen....
*Bardock und Goku ganz feste durchknuddel* :knuddel:
ihr seid echt süüüß^^
also Kiddi, ich hoffe der nächste Teil wird genauso toll^^
aber bei dir brauch man sich da ja keine Gedanken zu machen *gg*
also
bis dann :wavey:
MfG
VegetaGirl94
 
Haaaaaaaaaaaaaaalllooooooooooooooo :wave:
Nein! Ich habs net vergessen *hust* aba meine Leitung
wird da doch seehr von einem gewissen Kerl blockiert der
auf "Vadda" hört xD Wie auch immer jetz hab ichs ja doch
schon geschafft.
Der Teil war, milde ausgedrückt, OBERGEIL! Spitze
beschrieben, wieder jede menge Gelernt, *g* seehr lustig,
Typisch, was das verhalten angeht :laugh: und hier dingens
weiße äh lang? Ah ne das ja normal bei dir... (ich will das
auch können -_-°) Wenn ich negatives zu kritisieren hätte,
würd ich sagen da hätte man doch an der ein oder anderen Stelle
schön n bisschen Action reinbringen können, ich mein Ok, das
Tintenfisch-dingens, aber das hat ja dann recht schnell und un-
detailiert sein ende gefunden.. Aber alles in allem doch seehr geil!
Und was die wartezeit angeht, ich habs überlebt, aber machs net
zuu oft, ja? danke :D
Bis denn denn
MfG
Esc-Taste
 
Puh, und wieder eine Woche überlebt!
Bardock: Überlebt? Komm, so schwer kann der Alltag auf der Erde ja nun nicht sein.
... Dann geh du doch für mich zur Schule und ich klopp auf irgendwelche Hohlköpfe ein.
Bardock: Andererseits ist es wahrscheinlich enorme Kopfarbeit. Die kann bekanntlich auch zu Tode führen.
Na denn sei froh, daran können du und dein Sohn nicht sterben XD
Bardock: -.-
Nun gut, kommen wir zu den reviews!
@Dragonballdreamer: Wenn du dich jetzt schon fast weggeworfen hast, freu dich aufs nächste Kapitel ^^
@VegetaGirl94: Wie schön, dass es dir so gut gefallen hat, freut mich immer :) Und ich fand die beiden auch zum Knuffeln süß :D
Bardock: Was heißt hier "Da treffen zwei unterschiedliche Welten aufeinander"? Dich will ich mal an einem Raumschiff herumschrauben sehen. Mach's besser, dann reden wir weiter.
Nu fühl dich doch nicht gleich angegriffen XD
@Esc-Taste: Äh, an der Wartezeit muss ich noch feilen *g* Richte dem Vadder aus, es gibt nichts Wichtigeres als sich durch Lesen zu bilden und er dich dabei nicht stören sollte XD

Ohne weitere Unterbrechungen kommen wir nun zum neuen Teil.
Bardock: Das glaubst auch nur du.
Was hat der Herr Saiyajin diesmal zu meckern?
Bardock: Wirst lachen, noch nichts.
oO Okay, ich geb mich mal damit zufrieden und blende das neue Kapitel ein.^^

Kapitel 36: Willkommen Zuhause...

„Die Erde! Ich kann sie sehen, ich kann sie sehen!“ Aufgeregt lief Goku am Folgetag durchs Raumschiff. Dieses war auf Autopilot gestellt, da sie sich nochmals während des Flugs aufs Ohr gehauen hatten. Die Reparaturen hatten länger gedauert als erwartet und selbst repariert rechneten sie beim Start mit einer Verspätung von etwa einem Tag. Anscheinend war Bardock ja doch nicht so schlecht, was das Flicken einer Maschine anging.
Der Meistermechaniker aber schlief noch. Nun, das würde er voraussichtlich nicht mehr lange, da ein ungeduldiger und sehr aktiver Fünfjähriger auf seinem Bett herumsprang, nebenbei noch rief, dass die Erde in Sichtweite war und fröhlicher wirkte denn je. Und „fröhlich“ setzte ein verschlafener Saiyajin mit „nervtötend“ gleich. Noch gab der Ältere seine verdiente Ruhe nicht auf, murrte und zog sich die Decke über den Kopf, was zu einem von der Matratze stolpernden kleinen Jungen führte, der sich fühlte, als hätte man ihm einen Teppich unter den Füßen weggerissen. Auf dem Boden liegend grübelte er, wie man das Problem löste. Wassereimer? Zu drastisch für seinen Geschmack... Frühstück? Nichts mehr an Bord... Weiter jubeln und nerven, bis er endlich aufstand? Ja, das klang nach einem guten Plan. Irgendwann würde auch der verpennteste Saiyajin nachgeben.
Aber da kannte er seinen Vater schlecht, denn er erwies sich als äußerst hartnäckig, wenn es um seinen Schlaf ging. Abgesehen von irgendwelchen Grummel- und Brummlauten erreichte der Kleine nichts auf diesem Wege.
„Hm, irgendwie muss das doch gehen...“ Er verschränkte die Arme vor der Brust und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. „Öhm... Weltraumpiraten gesichtet!“
Keine Reaktion.
„... Ich meinte Monsterschnecken!“
Nichts.
„Ganz große!“
Immer noch nichts.
„Riesige, durch das All fliegende, rosa Wattebäusche!“ Dabei breitete er die Arme aus und gestikulierte wild herum, um anzudeuten, WIE riesig.
„Ja, ja... kleine Kinder haben eine blühende Fantasie...“ murmelte Bardock gähnend.
Resigniert seufzte der Geschrumpfte und ließ den Kopf hängen. Der kam doch sonst viel schneller auf die Beine. Scheinbar nur, wenn er es für wichtig erachtete. Beziehungsweise, wichtiger als im Bett liegen zu bleiben.
Goku nickte sich selbst bestätigend. Fein, dann musste er das Raumschiff wohl selbst landen, der Autopilot tat es nicht. Konnte doch nicht schwieriger sein als ein Auto einzuparken, oder? Zugegeben, letzteres konnte er auch nicht besonders gut. Außerdem hatte er seinem Vater schon öfter bei seinen Bruchlandungen zugesehen, bisher war dabei noch nie etwas ernsthaft zu Schaden gekommen.
So setzte er sich an die Steuerkonsole. Der Knopf zum Ausschalten des Autopiloten war schnell gefunden und betätigt. Als nächstes nahm er das Steuer zur Hand und tastete mit dem Fuß vergeblich nach dem Gaspedal. Einerseits, weil es nicht vorhanden war, andererseits... weil er mit den Füßen vom Sitz aus den Boden nicht berührte. Gut, dann musste wohl einer der vielen Schalter für die Geschwindigkeit zuständig sein. Im Vergleich zu früheren Raumschiffen oder Kapseln, die er hatte fliegen müssen, war das hier ein wenig... komplizierter. Sonst gab es immer irgendwo einen roten Knopf, der für Start und Landung verantwortlich war. Problematisch war, hier gab es mehr als nur einen von dieser Sorte...
„Hm... Ene mene mu, und raus bist... du,“ loste er den vermeintlich gesuchten Knopf aus. Schwein gehabt, das Raumschiff bewegte sich vorwärts. Schön langsam... bis sie in die Erdatmosphäre eindrangen. Abrupt beschleunigte das Gerät und raste zielsicher auf einen Wald zu. Knapp schaffte Goku es, die Nase vom Schiff wieder hochzuziehen und so krachten sie nur seitlich in die Wüste, die das Waldgebiet umgab. In einem Stück. Der Junge war bei dieser Landung so durchgeschüttelt worden, dass er mittlerweile mit dem Kopf nach unten im Sitz lag und ihm sein Schweif vorm Gesicht wedelte.
Ein verschlafener und von den Flugkünsten seines Sohns leicht desorientierter Bardock kam ins Cockpit. „Waren der Looping und die liegende Acht nötig?“ fragte er den Jungen, sich den Kopf haltend.
„Du darfst dich später bei mir bedanken, dass ich damit das Schiff davor bewahrt habe, sich in einen Schrotthaufen zu verwandeln,“ entgegnete dieser, aus dem Stuhl rutschend.
„Ansonsten war’s aber eine gelungene Bruchlandung.“
„Danke...“

Freudig hüpfte der Kleine aus der Raumschiffluke. Ein wenig überrascht beobachtete sein Vater ihn dabei, wie er durch die Gegend lief, sprang und bei einem Freudenflickflack mit der Hand wegrutschte, um im Sand zu landen. Der Saiyajin hätte es nicht für möglich gehalten, aber der Zwerg war besser drauf als sonst.
„Ist ja gut! Wir sind auf der Erde, aber vergiss nicht, dass die Zeit nach wie vor falsch tickt.“ Ein leichtes Grinsen konnte er sich dennoch nicht verkneifen. Er selbst war früher auch gern auf der Erde zu Besuch gewesen... Obwohl er den Kampf liebte, genoss er irgendwie den Frieden, der hier meistens herrschte.
Er schüttelte den Kopf. Jetzt war nicht die Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen.
„Ja...“
„Überleg dir mal, wie wir die Dragonballs hier auftreiben können.“
„... Bulma!“ rief der Geschrumpfte plötzlich aus und rief schon seine Jindujun zu sich.
„Was, wie...?“
„Ich hab dir doch schon auf Namek davon erzählt! In meiner Zeit hat Bulma den Dragonradar erfunden, mit dem man die Kugeln orten kann. Vielleicht bekommt sie das jetzt auch schon hin! Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.“
„Wenn du meinst... wie alt dürfte sie denn jetzt sein?“
„Äh... warte... ich bin etwa fünf... also... öhm... ich glaube neun oder so.“
Skeptisch hob der Ältere eine Braue. „Und du meinst, eine Neunjährige kriegt das hin?“
„Bestimmt! Komm schon, sie wohnt in der westlichen Hauptstadt!“
Da war der Junge schon mit seiner Wolke von dannen gesaust. Seufzend hob Bardock vom Boden ab und folgte rasch seiner Aura, nach wenigen Sekunden hatte er ihn eingeholt. „Die westliche Hauptstadt ist groß. Weißt du, wo genau sie da wohnt?“
„Ist nicht schwer zu finden, sie lebt in der Capsule Corporation.“
„In der... Die Tochter von den Briefs? Klein, türkise Haare?“
„Woher weißt du das jetzt schon wieder?“ wunderte sich Goku laut.
„Sie war mit ihren Eltern bei einem Kampfsportturnier. Genau genommen bei dem, an dem ich teilgenommen habe. Die Kleine und Radditz haben sich ganz gut angefreundet.“
„... Das sah auf der Schildkröteninsel aber anders aus...“ murmelte er in den Gegenwind.
„Hast du was gesagt?“
„Äh, nein, nichts!“

„... Müssen wir unbedingt dahin?“ fragte der Saiyajin kleinlaut, als sie vor dem Gebäude standen.
„Wieso? Was hast du dagegen?“
„Nichts direkt dagegen, aber... Frau Briefs ist mir eine Spur zu freundlich... unheimlich...“
„Ich weiß, was du meinst... Sie übertreibt eben ein wenig...“
„Ein wenig sehr!“
„Von mir aus auch das. Äh...“ Der Verjüngte grinste unschuldig. „Dad...? Könntest du vielleicht klingeln? ... Ich bin zu klein dafür...“
Gesagt, getan. Kurz darauf öffnete der Haushaltsroboter die Tür und ließ die beiden herein. „Was gibt es?“
„Wir wollen zu Bulma, wenn’s geht,“ sagte der Kleine.
„Miss Bulma ist im Labor. Folgt mir.“
Er grinste. Es gab Dinge, die änderten sich in keiner Zeit...

Im Labor angekommen fanden sie ein erfinderisches Chaos vor. Ein kleines Mädchen, das seine Haare zum Pferdeschwanz nach hinten gebunden trug, schraubte an einem Gerät herum. Sie trug eine Schweißerbrille, die sie hochschob, als sie ihren Besuch bemerkte. „Oh hallo. Kann ich helfen?“
„Bulma, du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dich zu sehen!“
Sie schaute ein wenig fragend auf den kleinen Jungen herab, der vor ihr Halt machte und sie anstrahlte. „Ähm... kennen wir uns denn?“
„Falsche Zeit,“ raunte ihm sein Vater knapp zu und wandte sich dann an sie. „Du wirst dich vielleicht nicht mehr dran erinnern, aber deine Eltern und ich sind alte Bekannte.“
„Hm... doch, ich erinnere mich dunkel. Der Vater von dem Zottelkopf, oder? Wie geht’s ihm so?“ erkundigte sie sich und widmete sich nebenbei wieder dem Maschinchen, an dem sie arbeitete. „Der kann sich gern mal wieder sehen lassen.“
„Du erinnerst dich also?“
„Nicht direkt, aber ich erinnere mich an ein Foto, wo wir alle zusammen drauf waren. Worum geht’s denn?“
Goku ließ die Hände in den wasserdichten Hosentaschen versinken und schmollte. Seine beste Freundin kannte ihn nicht mehr. Jetzt begann ihm diese Zeitebene doch wieder zu stinken.
„Weißt du... mein jüngster Sohn hier und ich sind auf der Suche nach den Dragonballs, falls dir das was sagt. Und da du dich großartig mit Maschinen auskennst, dachte er sich, du könntest vielleicht was erfinden, womit wir sie schneller finden.“
Sie grinste stolz. „Ihr werdet lachen. An genau so etwas arbeite ich gerade. Aber es wird wohl noch eine Weile dauern, bis es fertig ist... ich kann nur Nachmittags nach der Schule daran arbeiten und ich muss noch herausfinden, auf welche Wellenbasis ich den Radar einstellen muss...“
„Wie kamst du darauf, das zu bauen?“ murrte der Kleine, noch immer ein wenig beleidigt. Er wusste, wie es dazu gekommen war, aber so wüssten sie zumindest schon mal, wo sich zwei der Kugeln aufhielten.
„Ich habe zwei Dragonballs auf dem Dachboden gefunden und nachgeforscht, was das ist. Warte, ich hab sie in meiner Tasche...“ Sie kniete sich hin und holte ihre Schultasche unter dem Tisch hervor. Nach kurzem Hineinsehen, stutzte sie überrascht, griff in die Tasche und hatte nur zwei runde Steine in den Händen. „Komisch, das waren vor kurzem noch orangefarbene Kugeln mit Sternen. Eigentlich dürften die erst nach Aussprache eines Wunschs zu Stein werden!“
Enttäuscht seufzte Son-Goku. Es wurde ja ein Wunsch ausgesprochen, mit Hilfe der Dragonballs der Erde... nur eben der, diese Zeitebene zu erschaffen, wie es aussah... und nun galt der Wunsch scheinbar auch für diese als erfüllt, somit waren die Dragonballs nur Steine...
„Ich verstehe das nicht...“ grübelte Bulma laut.
„Ach, ist auch nicht weiter tragisch. Wenn es wieder Kugeln sind, kannst du ja immer noch die Wellendings herausfinden.“
Sie nickte. „Ja, in dem Zustand kann man den Radar abhaken... Was habt ihr jetzt vor? Aus der Suche wird wohl nichts.“
„Das werden wir uns erst mal noch überlegen müssen... Trotzdem danke. Grüß deine Eltern von mir,“ meinte Bardock noch und schob seinen Sohn beim Rausgehen vor sich her.

„Jetzt sind wir endlich auf der Erde und die Dragonballs sind unbrauchbar... Und da wir bisher nur wenige Wochen totgeschlagen haben...“
„Müssten die auf Namek auch noch nicht wieder verwendbar sein.“
Goku ließ sein Gesicht auf die Tischplatte klatschen. Die beiden hatten sich einfach in ein Straßencafé gesetzt, um sich zu beraten. „Was jetzt?“ nuschelte er.
„Erst mal nicht den Kopf in den Sand stecken. Zur Sicherheit können wir nach den Dragonballs auf Namek auch noch Ausschau halten. Wenn die drei Wünsche erfüllen, brauchen sie vielleicht, nachdem sie einen erfüllt haben, nicht so lange zum Regenerieren.“
„Da ein namekianisches Jahr sowieso viel kürzer ist... könnten die Kugeln dort wirklich schon wieder funktionstüchtig sein,“ stellte der Junge fröhlich fest. „Aber bevor wir dorthin aufbrechen, finde ich, wir sollten noch Opa Gohan einen Besuch abstatten!“
„Von mir aus gern. Bewegst dich gern auf heimischem Grund und Boden, was?“
„Geht’s dir auf dem Planeten Vegeta nicht genauso?“
Sein Vater lehnte sich zurück. „Na ja... nicht wirklich. Wenn man viel unterwegs ist, gewöhnt man sich irgendwann dran. Man freut sich zwar, auf den Heimatplaneten zurückzukommen... aber bei mir hängt das garantiert nicht mit irgendwelchen tollen Kindheitserinnerungen zusammen...“
Er merkte den Ellenbogen seines Sohns, der ihm leicht in die Seite stieß. „Eher wegen Mom, hm?“ grinste dieser breit.
„Sohn, wenn du nicht einen ganz zufälligen Zusammenprall mit einem Energiestrahl haben möchtest, solltest du deinen Ellenbogen aus meinen Rippen nehmen...“ drohte der Saiyajin, leicht rot geworden.
„Das fasse ich als „ja“ auf.“
„Fass es auf, wie du willst. Überraschen wir mal den alten Mann...“
„Das war jetzt ein abrupter Themenwechsel... Da ist wohl jemandem der Gesprächsstoff nicht bekommen, hmmm?“
„Was willst du damit sagen?!“
„Ach, nichts... Hm...“
Bardock war bereits aufgestanden, als er das nachdenkliche Gesicht seines Sohns bemerkte. „Was?“
„Äh... Ich hätte da eine Frage, die mich schon eine ganze Weile beschäftigt...“ druckste dieser herum.
„Na dann, schieß los.“
„Ich hab vor einiger Zeit ein Gespräch von Mark und dir belauscht... Dadurch hab ich erfahren, wie es... nun ja... zu deinem Tod kam...“
Der ältere Saiyajin erahnte die Frage bereits.
„Du... wusstest du, dass du es nicht schaffen würdest...?“
Er schwieg einen Moment lang, in dem der Geschrumpfte sich fragte, ob er so was überhaupt fragen durfte. Sein Vater und er waren sich zwar in vielerlei Hinsicht ähnlich, aber solche Themen gingen einem Saiyajin, der auch als solcher und nicht als Mensch aufgewachsen war, sicher an die Nieren.
„Ehrlich gesagt... ich weiß es nicht mehr genau.“ Er grinste leicht. „Ich glaube schon, aber ich wollt’s nicht einsehen... Freezer und sein Gefolge hatten schon so viele auf dem Gewissen, ich hatte gehofft, ich könnte noch was ausrichten... Aber irgendwo wusste ich doch, dass es ausweglos war...“
„Wieso bist du dann nicht geflohen? Hättest du eine Zeit lang woanders trainiert, wärst du sicher stark genug geworden!“
„Vielleicht. Nach meinem Tod hab ich mir deswegen oft Gedanken gemacht. Aber ich bin zu dem Schluss gekommen... dass es wohl richtig so war. Ich wusste, dass du es eines Tages mit ihm aufnehmen wirst, so konnte ich den richtigen Weg zumindest guten Gewissens gehen,“ erklärte der Saiyajin, sorgte damit aber für einen leicht verwirrten Goku, der ihn fragend ansah und wuschelte ihm durch die Haare. „Na komm. Wir wollten Gohan besuchen.“
***********************************************************
Wow, so was Intelligentes von Bardock o.o?
Bardock: Du tust fast so, als hätte ich nicht mal Stroh im Kopf. -.-
Ich würde es nie wagen, so was auch nur zu sagen o_O
Bardock: Aber du hast es gedacht.
... *hust* Nun gut, verabschieden wir die Leser - jetzt guck nicht so, ich hab nur Spaß gemacht!
Bardock: Ja, ja :sweatdrop
Typisch Saiyajinkerl, alles gleich persönlich nehmen :D
Aber fein, ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag
Und hoffe, dass ihr mir ein paar Kommis samt Kritik (gut oder schlecht) hinterlasst ^^
Solong, Kiddy-chan :)
 
Haaaaaaallooooooooooo
:wave: Juh geht ja weita xD Sorry das ich erst
so "spät" kommentiere aba mir ist was dazwischen
gekommen *hust* Wie dem auch sei.
Ich fang dann ma an


Der Meistermechaniker aber schlief noch. Nun, das würde er voraussichtlich nicht mehr lange, da ein ungeduldiger und sehr aktiver Fünfjähriger auf seinem Bett herumsprang, nebenbei noch rief, dass die Erde in Sichtweite war und fröhlicher wirkte denn je. Und „fröhlich“ setzte ein verschlafener Saiyajin mit „nervtötend“ gleich.

<<< "Meistermechaniker" XD hat schonma humor für den anfang.
Den Rest der Szene kann ich mir wirklich seehr bildlich und lebendig
vorstellen :lol:


„Hm, irgendwie muss das doch gehen...“ Er verschränkte die Arme vor der Brust und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. „Öhm... Weltraumpiraten gesichtet!“
Keine Reaktion.
„... Ich meinte Monsterschnecken!“
Nichts.
„Ganz große!“
Immer noch nichts.
„Riesige, durch das All fliegende, rosa Wattebäusche!“ Dabei breitete er die Arme aus und gestikulierte wild herum, um anzudeuten, WIE riesig.
„Ja, ja... kleine Kinder haben eine blühende Fantasie...“ murmelte Bardock gähnend.

<< :rofl: Bei dem ein oder anderen Ausruf hätt ich glatt mit
ner Reaktion gerechnet <.< Wobei er ja gemeiner weise auch
Spritzen hätte erwähnen können, wobei Kakarott sich da selbst
auch in die Hosen gemacht hätte XD

Ich denke, man merkt, von wem Goku sein Talent im umgang mit
Technik hat. Perfekte Bruchlandung :D
Aber ich versteh nich so ganz warum sich der Kleine wundert, das
Bulma ihn nicht erkennt. Das ist doch wohl ganz Logisch Oo Wie dem
auch sei ^^ Auf das Treffen mit "dem alten" bin ich ja mal gespannt
:D Da schaffst du es dann bestimmt wieda mich vor lachen vom Stuhl
zu schmeißen. XD
mach schnell weitaaa
bitte ^^
Naja bis denne
MfG
Esc-Taste
 
huhu^____^
jaaa mein Kommi kommt auch erst recht "spät" *hust* xD
*muhahahaha* ich weiß auch was dir dazwischen kam René *Esci anschiel* :lol2:

naja wie dem auch sei...kommen wir zum Teil
nein Stopp! erst kommen wir zu Baddi...
Baddi? Habe ich behauptet, dass ich das besser kann? Fühl dich doch nicht immer so angegriffen...Weichei!! noch nichtmal kritikfähig ist der... <_<

aber jetzt kommen wir zum Teil^^
die beiden Stellen die mein Cousin schon angesprochen hat, haben mir auch sehr gut gefallen :laugh:
wirklich genial
wie kommst du nur immer auf sowas Kiddi? X'D *Lachträne weg wisch*

„Hm... Ene mene mu, und raus bist... du,“ loste er den vermeintlich gesuchten Knopf aus.

Typisch Goku xDD
wenn man keine Ahnung hat (was bei ihm ja häufiger vokommt, wie wir alle wissen) einfach mal raten xDD

Aber die Bruchlandung hat er gut hinbekommen :D
hätte eigentlich schon fast gedacht, dass er das raumschiff komplett zerlegt xD

„In der... Die Tochter von den Briefs? Klein, türkise Haare?“
„Woher weißt du das jetzt schon wieder?“ wunderte sich Goku laut.
„Sie war mit ihren Eltern bei einem Kampfsportturnier. Genau genommen bei dem, an dem ich teilgenommen habe. Die Kleine und Radditz haben sich ganz gut angefreundet.“
„... Das sah auf der Schildkröteninsel aber anders aus...“ murmelte er in den Gegenwind.
„Hast du was gesagt?“
„Äh, nein, nichts!“

:lol2: das ist ja mal cool :D *sich vorstell* Klein-Bulma und Chibi-Raddi? befreundet? XD was für eine Vorstellung XDD aber nun gut^^ passt irgendwie in die Story

Ist ja doof für die beiden, dass die Dragonballs nur noch Steine sind...aber wenn sie jetzt nach Namek fliegen wird es sicherlich sehr lustig :D
Schön dass die beiden erstmal Gohan besuchen wollen ^__^

„Eher wegen Mom, hm?“ grinste dieser breit.
„Sohn, wenn du nicht einen ganz zufälligen Zusammenprall mit einem Energiestrahl haben möchtest, solltest du deinen Ellenbogen aus meinen Rippen nehmen...“ drohte der Saiyajin, leicht rot geworden.

Das ist ja echt süüüüüüüß...und sogar ein bisschen frech von Goku :D aber sehhhhr gut ^^

Bardock? Sei lieber ganz nett zu Kiddi, sonst... *Spritze hinter dem Rücken hervor hol* *muhahahahah* xD
also lieb sein^____^
bis zum nächsten Mal
ich freu mich schon total
bis dann :wavey:
mfG
VegetaGirl94

PS: Wuhuuu^^ mein Kommi is die 200. Antwort in diesem Thema ;) *freu*
 
HI KIDDI!!!!!!!! *knuddel*
Wie gehts dir so?


Teil 1: Komisch!^^ Ich hab mich fast totgelacht bei der Stelle: " So hörte Goku mehr sayajinische Flüche, als er je kannte. " :laugh: Zum Wegschmeißen!^^
Aber mal ehrlich, es ist wirklich schwer, ein Raumschiff zu reparieren. Ich hab auch noch nie eins repariert bekommen.:sweatdrop
Bei dem Lagerfeuer wars toll. Die beiden können also auch Spaß haben.^^ Schwimmen und essen. Sollte man angeblich nicht andersrum machen (nur ein Gerücht) aber das wird die nicht inerressieren.

Freue mich schon auf den nächsten Teil, Bye! *so tu, als wär da noch kein zweiter Teil wäre*


Teil 2: *ganz überrascht tu, als der neue Teil kommt* Die sind schon auf Kollisionskur..... *hust* ich meine Heimatkurs zur Erde? Das ging aber flott. Bardock scheint doch talentierter zu sein, als wir dachten. o.o
Goku freut sich wegen einer Bruchlandung, aber heult fast als Bulma ihn nicht mehr kennt.-.- Schon dämlich.
Bin schon gespannt auf Opa Gohans Reaktion. Kann sie mir nicht vorstellen komischerweise.

Byebye!
 
*Kreischend in den Thread gerannt komm* Ich bin spät, zuuuuu späääät!
Bardock: Ist das was Neues?
Ach, und nett begrüßt werde ich auch gleich, wie fein <.<
Bardock: Du kannst froh sein, wenn sich das Publikum nicht inzwischen zu Tode gelangweilt hat.
Ich kümmere mich erst mal um die Reviews, dann reden wir weiter.

@Esc-Taste: Also -
Bardock: Sekunde, bevor du da irgendwas sagst... was ist an "Meistermechaniker" in Verbindung mit meiner Wenigkeit so lustig?
Einiges, mein guter, einiges... Jedenfalls, danke für den Kommi, Esci XD Ich hoffe, du bist nicht sauer, dass ich mich mit dem Review jetzt beeile, aber du wolltest ja nen neuen Teil haben *g*
@VegetaGirl94: *umguck* Puh, noch keine Unterbrechung... Danke für den lieben kommi, die von dir genannten Szenen fand ich ebenfalls sehr passend... und Goku kann eben auch mal frech sein, gelle? ;)
Bardock: *Fingerknöchel knacken lass* Ich zeig dir gleich mal, wie WEICH ich dich kloppen kann...
Ganz ruhig, Bardock, nimm dir nen Keks, sie hat das sicher nicht so gemeint, sie mag euch doch :D
@Kane: Ah, es lebt XD
Bardock: Sagt die Richtige. Mindestens drei Leser hast du mit deinen ewigen Wartezeiten schon vergrault.
Halt deine saiyajinnische Klappe, sonst tu ich dir in BV noch ganz grausame Peinlichkeiten an T_T
Bardock: Pff, was soll mir da noch groß passieren?
Weiß nicht... Cauli's Vater?
Bardock: ... Ich bin schon still.
Also, Kane *g* *knuddel* Ich find, Kollisionskurs hat schon ganz gut gepasst :D Und Gohan's Reaktion wirst du ja gleich zu lesen bekommen ^^

Und nun, ohne weitere Vorreden *allen Kommentatoren Kekse hinstell* auf auf zum neuen Kapitel! Wir nähern uns dem grund für die Titelgebung dieser Fanfiction!
Bardock: Auszeit... hatten wir den Grund nicht schon? Weißt schon, verdrehter Zeitlauf und so?
Das ist ein grund, der andere Kommt noch, du Quasselstrippe XD Film ab ^^

Kapitel 37: Ein letzter Versuch

„Großvater!“
Der überraschte alte Mann mit weißem Bart wurde von dem kleinen, energiegeladenen Jungen ohne Vorwarnung angesprungen.
Bardock bewahrte Abstand und hielt sich den Kopf. „Vor fünf Minuten sage ich ihm noch „Denk dran, es ist ein anderer Zeitlauf, reiß dich ein wenig am Riemen“... Es ist, als würde man gegen eine Wand reden,“ dachte er.
„Ho, nicht so stürmisch!“ lachte der Alte und setzte den Geschrumpften erst mal wieder auf dem Boden ab, der fröhlich mit dem Schweif wedelte. Er sah zu dessen Vater rüber und grinste leicht. „Dass du noch einen Sohn hast, hätte ich nicht gedacht.“
„Er hat dich auf einem Foto gesehen und wollte dich unbedingt gleich kennenlernen,“ erfand der Schwarzhaarige. Irgendwie musste er einem ahnungslosen Gohan ja erklären, wieso ihn ein kleiner, ihm hier unbekannter Junge mal einfach so über den Haufen hüpfte und als „Großvater“ bezeichnete.
„Er sieht dir wirklich sehr ähnlich... nun ja, aber er scheint auch einiges von seiner Mutter zu haben. Vor allem seine Begeisterung... Lange nicht gesehen übrigens. Wie ist es dir so ergangen?“
„Ach, ganz gut... Trainieren, vorlaute Kinder hüten, das Übliche eben.“ Dabei brachte er sogar ein leichtes Lächeln zustande.
Eins musste Goku seinem Vater lassen: Er konnte lügen ohne rot zu werden, zumindest wenn es darum ging, dass sich andere keine Sorgen machen sollten. Dass sie beide in letzter Zeit einiges mitgemacht hatten, sah man ihm in keiner Weise an.
„Schön zu hören. Wie lange bleibt ihr beide auf der Erde?“
„Wahrscheinlich nicht sehr lange, wir sind nur auf der Durchreise nach Namek.“
„Schade... Ich wüsste gern, ob der Kleine kämpferisch schon was drauf hat. Wie heißt du eigentlich, mein Junge?“ Gohan blickte zu dem Fünfjährigen hinunter.
„Mein Name ist S-... Kakarott,“ antwortete er grinsend. „Wenn wir uns das nächste Mal sehen, zeig ich dir, wie stark ich geworden bin!“
„Gern doch.“
„Ach äh...“ Sein Blick huschte kurz zu Boden, dann erneut nach oben. „Es tut mir leid.“
Der alte Mann sah ihn fragend an, aber bekam keine Antwort darauf, denn kurz darauf verabschiedeten sich die beiden Saiyajins schon und waren auf und davon.

„Verstehe. Er wollte nur dorthin, um sich bei Gohan dafür zu entschuldigen, dass er ihn als Wehraffe...“ überlegte Bardock, seitlich zu seinem Sohn, der über seiner linken Schulter hing und recht zufrieden wirkte, sehend. Der Flug verging so schweigend, bis sie beim meisterhaft bruchgelandeten Raumschiff ankamen.
Goku hüpfte von der Schulter seines Vaters und sah sich ein wenig traurig um. „Müssen wir eigentlich unbedingt schon wieder los...?“
„Je früher wir auf Namek ankommen, desto eher wissen wir, ob die Dragonballs wieder funktionieren und desto früher kannst du wieder her.“
„Ja... hast Recht.“ Er grinste zuversichtlich. „Auf nach Namek! ... Erneut.“
„Prima... und diesmal kümmere ich mich um die Landung.“ Der Erwachsene rieb sich den Kopf. „Von deiner letzten ist mir immer noch leicht schwummerig.“
„Aber nur, wenn du diesmal auch rechtzeitig WACH bist.“ Goku verschränkte die Arme hinterm Kopf und marschierte mit seinem Vater zusammen ins Schiff.
„Hättest ja versuchen können, mich zu wecken.“
„Das HABE ich!“
„Dann gib dir nächstes Mal mehr Mühe.“
„Was soll ich denn machen? Nicht mal die riesigen rosa Wattebäusche haben dich aus den Federn schmeißen können.“
„... Wie kommst du auf rosa Wattebäusche?... Nein warte, vergiss es, ich will’s besser gar nicht wissen...“ murmelte Bardock hinterher, schloss nebenbei die Luke.
„Ich hab überlegt, was das wohl schaurigste sein könnte, das durchs All fliegt.“
„... An welcher Stelle des Wortes „schaurig“ kommt mir Watte in den Sinn?“
„Gar nicht. Aber rosa.“
„Da ist was dran... Pflanz dich auf den Sitz, sonst kugelst du gleich wieder durch die Gegend.“
Der Kleine lächelte schief. „Hey, was kann ich dafür, wenn Piraten angreifen?“ Dennoch tat er, wie ihm geheißen.
Wenige Sekunden später startete das Raumschiff und schoss ins All davon. Während sie durch das Riesenvakuum düsten, begaben sie sich in den Freiraum, der hervorragend als Trainingsfläche genutzt werden konnte. Sicher, der gewünschte Kampf, den sie sich für später versprochen hatten, würde es wohl kaum werden, aber es sprach ja trotzdem nichts gegen ein kleines Sparring. Beide begaben sich in Kampfstellung.
Goku spürte schon die Aufregung in sich aufsteigen. Bisher hatte er noch nie mit seinem Vater kämpfen können, auch nicht mit heruntergeschraubter Kraft. „Okay, dann fangen wir mal an!“
Sie hatten gerade jeder einen Schritt auf den anderen zu gemacht, da begann wie schon so oft das Raumschiff zu beben. Statt aufeinander zu liefen sie nun zurück ins Cockpit, um der Ursache dafür auf den Grund zu gehen.
„Was ist denn jetzt schon wieder los?“ wollte der Junge wissen.
„Äh... ohoh...“
„Ohoh? Wenn du ohoh sagst, kann das echt nichts Gutes bedeuten...“
„Dieses ohoh bedeutet in diesem Fall entweder etwas sehr Gutes oder etwas verdammt Schlechtes...“ erwiderte der Saiyajin aus dem Frontfenster schauend.
„Wieso? Was ist das da für ein Ding?“ Son-Goku deutete auf den riesigen, strudelartigen Wirbel, der mitten im All schwebte und von dem das Schiff anscheinend angesogen wurde. Es schillerte in verschiedenen Farben, mal rot, mal grün, mal blau, immer im Wechsel.
„Ich würde sagen, ein Wurmloch...“
„Von Würmern will ich nichts mehr hören,“ schauderte er. Dabei kam ihm jedes Mal erneut in den Sinn, was genau das Gegenmittel gegen das Gift in der Atmosphäre auf diesem Glibberplaneten war.
Vater und Sohn wurden beide einen Moment lang grün im Gesicht und stießen ein angewidertes „Buäh!“ aus.
„Nicht solche Würmer!“ korrigierte ersterer sofort den unangenehmen Gedanken. „Mit einem Wurmloch wurden früher die Reisezeiten von Planet zu Planet verkürzt, sie sind sozusagen eine Art Abkürzung, hieß es zumindest mal in einem Seminar über Fortbewegung im Weltraum, an dem ich als Teamführer teilnehmen musste...“
„Und wie funktioniert das?“
„... Frag mich nicht, an der Stelle des Vortrags hab ich gepennt.“
Der Geschrumpfte kippte um.
„Was denn?! Der Kerl hat gesprochen, als hätte er vorm Referat eine Tonne Schlaftabletten geschluckt! Du erwartest doch nicht, dass da irgendwer wach geblieben ist!“ Wieder ernst fuhr Bardock fort. „Wie auch immer. Diese Wurmlöcher wurden für unbenutzbar erklärt, als man herausfand, dass viele nicht immer denselben Pfad öffnen... Sprich, sie führen selten in die Gegend, in die man eigentlich damit gelangen wollte. Nur die Stabilen durften weiter benutzt werden, aber auch das nur in den seltensten Fällen.“
„Und woran erkennt man die stabilen Wurmlöcher?“
Da er auf diese Frage hin einen Augenblick lang schwieg, kippte sein Sohn zum wiederholten Male um, in der Annahme, der Ältere hätte auch diese Passage verschlafen.
„Hey! Ich hab nicht das GANZE Seminar verpennt!“ Ein wenig skeptisch sah er geradeaus zu dem farbigen Strudel, dem sie immer näher kamen. Ausweichen war bereits unmöglich, dafür war die Anziehungskraft einfach viel zu groß. „Man erkennt’s an der Farbe. Instabile Wurmlöcher ändern ihre Farbe, weil sich das Licht der Sonne immer anders an ihnen bricht, wenn sie sozusagen den Kurs ändern.“
„Bis zum Part mit der sich ändernden Farbe hab ich’s verstanden,“ nickte Goku. „Heißt, der Strudel da vorne ist nicht stabil?“
„Ganz genau. Wenn wir wüssten, welche Farbe zu welchem Planeten führt, wäre die Sache ganz leicht... so fliegen wir jetzt auf gut Glück hinein...“
„Wir könnten also möglicherweise auch bei Namek rauskommen?“
„Theoretisch schon,“ zögerte sein Vater. „Wenn eine der drei Farben für Namek bestimmt wäre, würden wir so einiges an Flugzeit einsparen... falls nicht, landen wir vielleicht am Arsch des Universums.“
„... Drum herum fliegen wäre die sichere Lösung... Aber es juckt mich, herauszufinden, wohin dieses Teil führt!“ Mit vor kindlicher Begeisterung strahlenden Augen sah er zum Älteren hoch.
Dieser lachte leicht. „Tja, dann ist ja gut. Wir können eh den Kurs nicht mehr ändern, weil wir schon viel zu nah dran sind.“
Plötzlich gingen alle Lichter aus, die Motoren des Schiffs stoppten ihre Arbeit, alles Elektronische schien in Streik getreten zu sein. Nur schwerlich konnten die beiden Krieger noch etwas im Dunkeln ausfindig machen.
„Lass mich mal raten... Elektrokram geht in diesen Wurmlöchern kaputt?“
„Japp.“
„Dacht ich mir irgendwie.“
Bardock hockte sich zu seinem Sohn. „Halt dich besser gut fest. Flüge durch diese Dinger werden angeblich etwas... holprig.“
Der Jüngere lief um ihn herum und hüpfte anschließend auf seinen Rücken.
„... Was wird das, wenn’s fertig ist?“
„Du sagtest, ich soll mich gut festhalten. Im Gegensatz zu den meisten Sachen im Raum bist du ziemlich standfest.“
„Besten Dank, Sohn...“
Die zwei zogen die Köpfe ein, als das Beben des Vehikels stärker wurde und es sich mehrmals um die eigene Achse drehte...

Die Lichter gingen wieder an, der Flug beruhigte sich nach einigen Sekunden. Zögerlich öffneten die Saiyajins ihre Augen einen Spalt weit, ehe sie sie ganz aufschlugen und sich der größere von beiden aufrichtete, während der kleinere über die Schulter dessen schaute. Auf seinem Gesicht fand sich bald ein breites Lächeln wieder.
„Wir haben’s geschafft!“ jubelte er. „Das ist Namek! Grün, drei Sonnen, das muss es sein!“ Der vergleichsweise große Planet schwebte in einiger Entfernung, noch zu weit weg um das Raumschiff anzuziehen, aber er war erkennbar. „Wir sind so gut wie da!“
„Super. Dann nichts wie hin.“ Der Ältere grinste nur schwach.
Dass es eher aufgezwungen war, bemerkte der äußerlich Fünfjährige und er konnte sich auch denken, weswegen. Sollten die Dragonballs auf Namek wieder funktionsfähig sein, würden sie sich fürs Erste voneinander verabschieden müssen... Sicher konnte er ihn mit Hilfe der momentanen Teleportation besuchen, da sah Enma Dayo wahrscheinlich auch kein Problem. Goten und Gohan würde es vermutlich auch interessieren, wie ihre Großeltern so waren. Ein kleiner Familienausflug ins Jenseits, das wäre also mal was Anderes.
„Wir landen in einer Minute,“ riss ihn sein Vater aus den Gedanken, worauf er fröhlich nickte.
„Meinst du, die Namekianer leihen uns die Dragonballs einfach so dafür?“
„Wir haben ihren Planeten gerettet, von daher...“
„Stimmt. Und wenn Nail mitkommt, haben wir auch jemanden, der dem Drachen alles ins Namekianische übersetzt.“
„Und?“
„Der Shenlong dort hört nur auf Namekianisch. Wusstest du das nicht?“
„Nein. Dann hätte es ja gar nichts gebracht, als ich Freezer von dir abgelenkt habe... Es sei denn, du sprichst widererwartend die Sprache der grünen Männchen.“
Er kratzte sich schief grinsend am Hinterkopf. „Nicht so wirklich... So, wird Zeit, das Schiff bruchzulanden. Darf ich?“
„Vergiss es. Wenn du das erledigst, verliere ich noch mein Frühstück auf verkehrtem Wege!“
„Du fliegst das Raumschiff doch auch zu Schrott!“
„Ja, aber ich fliege es zumindest sicher zu Schrott!“
„Ich fliege es elegant und sicher zu Schrott!“
„So elegant, dass einem bei den ganzen Loopings das Essen wieder hochkommt. Es bleibt bei Nein!“
„Ach komm schon, Daaad!“
„Nein verdammt! Und lass den Dackelblick, der zieht bei mir nicht!“

Zwei Sekunden später saß der Zwerg zufrieden am Steuer und wedelte mit dem Schweif, während sein Vater auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, sich mit dem Ellenbogen auf der Lehne abstützte und vor sich hin grummelte. „Bei Radditz hab ich mich nie so weichkochen lassen...“
„Festhalten, wir landen!“
„Ich warn dich vor, wir haben keine Kotztüten an Bord.“
„Du wirst keine brauchen. Wird ganz schnell gehen!“

Tatsächlich ging das Raumschiff mit ähnlichem Ergebnis wie auf der Erde hernieder. Eingedellt, aber eigentlich noch funktionstüchtig. Nun, wenn die Kugeln wieder in der Lage wären, Wünsche zu erfüllen, war dieser Bestand auch egal...
Die zwei standen vor dem geschrotteten Gerät und besahen es sich mit leicht schief gelegten Köpfen.
„... Also mit fest zusammengekniffenen Augen, war das eine gute Landung...“
„Äh... hehe... Lass uns nicht in der Vergangenheit leben, manchmal muss man voranschreiten!“
„Und einen Schrotthaufen hinter sich lassen.“
„Ganz genau!“ nickte der Jüngere zuversichtlich und schritt seinen Worten entsprechend voran.
Der im grünen Kampfanzug schnappte ihn am Schlafittchen und setzte ihn sich auf die Schulter. „So geht’s schneller.“
„Hast du denn eine Ahnung, in welcher Richtung das Haus des Oberältesten sich befindet?“ erkundigte sich der laufende Meter.
„Natürlich!“ Kurz bevor der Erwachsene losflog, prüfte er noch mal die Aura, der er folgte. Gut, schien wirklich die richtige zu sein.

„Nanu, ihr hier?“ freute sich Nail, als er die Saiyajins landen sah und lief aus dem Gebäude.
Goku konnte nur staunen. Letztes Mal war der Grünling noch ein wenig kleiner gewesen als er selbst, jetzt fast einen ganzen Kopf größer. Ihm war schon bei Piccolo aufgefallen, dass Namekianer wohl sehr schnell wuchsen.
„Wie kommt’s?“
„Nun... du erinnerst dich doch noch daran, dass wir den Drachen um was Wichtiges bitten wollten, oder?“ begann Bardock.
„Ja, sicher.“
Der Junge rutschte von der Schulter seines Vaters. Ein wenig nervös sah er zu dem spitzohrigen Krieger hinauf. „Können... die Dragonballs wieder benutzt werden?“
**********************************************************
Gute Frage, können sie es? Wird es nächste Folge endlich soweit sein? Und falls der Wunsch rückgängig gemacht wird, was wird dann aus dem Vater-Sohn-Gespann?
Bardock: Und wann hörst du endlich auf zu quasseln?
Tschuldigt, hab mich so ein bisschen reingesteigert *am Kopf kratz*
Auf jeden Fall danke fürs Lesen, ich hoffe, ihr hinterlasst mir ein paar Kommis
Zum Dank werde ich mich mit der nächsten Folge beeilen! Wird evtl ein Bild dazu geben, aber ich verspreche nichts ;)

Solong, Kiddy-chan :)
 
Haaaaaaaaaaaaalllloooooooooooooooooooooooooooo
Sorry ich hätt schneller sein können/müssen/sollen aber
Fernsehr lenkt dann doch schon sehr hab xD. Da is das
Ding! :D Ok ich habs wehement gefordert aber nunja
kommen wir zum Kommentieren o.o
Der Anfang mit Gohan, hm sie soll ich sagen? Nett :)
okay Goku anhand seines Aussehens Bardock zu
zu ordnen ist ja jetzt nicht soo schwer ^^

„Ich würde sagen, ein Wurmloch...“
„Von Würmern will ich nichts mehr hören,“ schauderte er. Dabei kam ihm jedes Mal erneut in den Sinn, was genau das Gegenmittel gegen das Gift in der Atmosphäre auf diesem Glibberplaneten war.
Vater und Sohn wurden beide einen Moment lang grün im Gesicht und stießen ein angewidertes „Buäh!“ aus.
<<< Is auch nich gerade angenem zu lesen gewesen xD
Wobei der rest vom Wurmlochvortrag recht Einleuchtend
war. Das Bardock den großteil Verpennt hat nehmen wir
ihm jetz einfach mal NICHT übel :D. Dasset ne Abkürzung
wird hab ich mir schon fast gedacht *hust*

Bardock hockte sich zu seinem Sohn. „Halt dich besser gut fest. Flüge durch diese Dinger werden angeblich etwas... holprig.“
Der Jüngere lief um ihn herum und hüpfte anschließend auf seinen Rücken.
„... Was wird das, wenn’s fertig ist?“
„Du sagtest, ich soll mich gut festhalten. Im Gegensatz zu den meisten Sachen im Raum bist du ziemlich standfest.“
„Besten Dank, Sohn...“
<<< Ok da wär ich jetzt auch verwirrt wie man das auf-
fassen sollte xD Aber war bestimmt nett gemeint.
Die elegante Bruchlandung hätt ich dann hingegen gern gesehn :D.
Soviel dazu ich bin mir aber schon zimlich sicher das die Dragon-
balls nur noch gefunden werden müssen und dann Einsatz
bereit sind! Oda hast du da auch noch eine Überraschung für
uns parat?
Lass nich zu lange auf dich wartn :D So und nun geh ich auch Zocken
MfG
Esc-Taste
 
WUHU Kekse für ALLE :D *freu*
*mampf* *kau* *schluck*
ähm ja hey Kiddi ^^ *wink*
Also mal ehrlich, mich vergraulst du nicht mit der Wartezeit^^
ich finds gut so, das hebt die Spannung irgendwie xD
Außerdem du kennst ja den Grund, für die wenigen Kommis...
DAS SOMMERLOCH :D
naja wie dem auch sei... *noch mehr Kekse rein stopf*

Ach Baddilein, jetzt sei doch nicht immer direkt eingeschappt!
Kiddi hat Recht, ich hab's nicht so gemeint o.o
Tut mir echt Leid, Großer ^^' *auf den Kopf patt*
Ich hab dich doch liiiiieb *ganz feste knuddel*

Alles geklährt jetzt? Gut, dann komme ich ja doch mal zum Kommentieren...
Das bei Gohan war doch echt süüß ^_____^
Echt niedlich, dass Goku sich auch noch dafür entschuldigt war er in dieser Zeitschiene noch nicht einmal gemacht hat (klingt verwirrend, ist aber (glaube ich) richtig xDD)
Jaja die Verwandtschaft der beiden kann man nun wirklich nicht abstreiten xD
War auch für Gohan nicht unschwer zu erkennen xDD


„Hättest ja versuchen können, mich zu wecken.“
„Das HABE ich!“
„Dann gib dir nächstes Mal mehr Mühe.“
„Was soll ich denn machen? Nicht mal die riesigen rosa Wattebäusche haben dich aus den Federn schmeißen können.“
„... Wie kommst du auf rosa Wattebäusche?... Nein warte, vergiss es, ich will’s besser gar nicht wissen...“

Die Stelle war ja herrlich :laugh:
Dass Bardock von alledem aber auch gar nichts mitbekomen hat xDD
Armer Goku, der hat's aber auch manchmal schwer mit solch einem Vater *Badi anschiel* :P

„... An welcher Stelle des Wortes „schaurig“ kommt mir Watte in den Sinn?“
„Gar nicht. Aber rosa.“
„Da ist was dran... Pflanz dich auf den Sitz, sonst kugelst du gleich wieder durch die Gegend.“

Und gleich danach haust du noch so einen Knüller raus X'D
Da hab ich echt wörtlich gelegen :lol2:

Die von meinem Cousin angesprochene Stelle mit den Würmern fand ich auch... ähm wie soll ich sagen?! Ja doch schon passend, aber wie René schon sagte, nicht so angenehm zu lesen xD Wobei ich mir die Gesichter der beiden sehr gut vorstellen konnte xD

„Und wie funktioniert das?“
„... Frag mich nicht, an der Stelle des Vortrags hab ich gepennt.“
Der Geschrumpfte kippte um.

Das kann ich mir bei Baddi nur allzu gut vorstellen XDD

Aber die Idee mit dem Wurmloch ist ja echt genial
Super ausgedacht Kiddi
ganz großes Lob an deine tolle Fantasy
klang sehr überzeugend ^^

„Du sagtest, ich soll mich gut festhalten. Im Gegensatz zu den meisten Sachen im Raum bist du ziemlich standfest.“
„Besten Dank, Sohn...“

Hehe das fand ich total süüß^^
Springt Goku einfach af Baddi's Rücken =D
total niedlich ^_____^

Er kratzte sich schief grinsend am Hinterkopf. „Nicht so wirklich... So, wird Zeit, das Schiff bruchzulanden. Darf ich?“
„Vergiss es. Wenn du das erledigst, verliere ich noch mein Frühstück auf verkehrtem Wege!“
„Du fliegst das Raumschiff doch auch zu Schrott!“
„Ja, aber ich fliege es zumindest sicher zu Schrott!“
„Ich fliege es elegant und sicher zu Schrott!“
„So elegant, dass einem bei den ganzen Loopings das Essen wieder hochkommt. Es bleibt bei Nein!“
„Ach komm schon, Daaad!“
„Nein verdammt! Und lass den Dackelblick, der zieht bei mir nicht!“

Okay dazu kann man nur eins sagen...
LOOOOOOOOL!!! :D
Das ist von dem Kapitelchen meine absolute Lieblingsstelle xD

Hoffentlich funktionieren die Dragonballs wieder
aber du hast ja mal wieder ein ganz gemeines Ende gemacht!
Ich will's wissen!!!! xD
naja ich werde mich wohl noch etwas *hust* gedulden müssen xDD

bevor ich gehe ist mir noch eine Sache aufgefallen...

Die zwei standen vor dem geschrotteten Gerät [...]

Ich bin mir nicht sicher... aber ist "Zwei" in dem Fall nicht das Subjekt und müsste groß geschrieben werden??? o_O
Da bin ich mir wirklich nicht ganz sicher... aber du wirst es bestimmt besser wissen
es wäre dein erster Fehler in soooo vielen Kapiteln, das ist doch wirklich zu verzeihen xD

also wir "sehen" uns :wavey:
MfG
VegetaGirl94
 
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