Da bin ich wieder!
Ausgelaugt und von Fieber heimgesucht, aber ich bin wieder da XD
@ Mihi: Juhu, ein Mihi-Kommi ^__^ Die sind immer besonders lang und weit ausholend. Da freut sich das Autorenherz

Verrückt bin ich, schuldig im Sinne der Anklage XD Den Einwand zu den einzelnen Personen wie z.B. Bardock kann ich verstehen... aber er und sein Sohn müssen ja irgendwie zusammenhalten, da sie die vermutlich einzigen sind, die sich an den richtigen Zeitablauf erinnern (wie es übrigens kommt, dass Bardock sich ebenfalls erinnert, wird noch im Verlauf erklärt

). Streit wegen so einer "Kleinigkeit" wäre einfach unnötig, denke ich. Es freut mich, dass es mir gelungen ist, die meisten Handlungen der Personen zumindest gut nachvollziehbar darzustellen

Und... *hust* Als ich das mit der Wurmscheiße schrieb, hab ich selbst mich beinahe vom Drehstuhl geschmissen, die zwei taten sogar mir leid XD Nun, da es aber hier im Forum verewigt ist, offensichtlich nicht leid genug, um es zu streichen XD Ich hoffe, du findest auch öfters wieder den Weg hierher, für solche langen Kommentare Antworten zu schreiben macht wirklich spaß
@Kane: Schön, dass du mal wieder hierher gefunden hast XD Diese Händler sind Typus Nappa *grins* Labern ohne Ende, sich in einem richtigen Kampf aber nicht wehren können ^^ Ich hoffe, das mit der Wurmscheiße hat dir trotzdem gefallen... auch wenn du mal wieder in meinem Kopf warst und es dir vorher durchgelesen hast... XD Mal schauen, ob die zwei diesmal auch ankommen, wo sie hin wollen...
P.S. Fürs Interview bin ich durch den Stress nicht so in der Stimmung... und bei Tales' Vergangenheit fehlt mir momentan so eine Art Überleitung zu dem, was noch kommen soll. Sobald ich das überwunden hab, geht's auch da weiter ^^
@Mel: Der sogenannte "Schrott" hat meine Miene heute aufgehellt XD Frag mich nicht, wieso die gute jemanden sterben sehen will, vielleicht ihre Art des Humors *grins* ... GOKU STERBEN LASSEN?! Ich bin doch nicht lebensmüde, dann hab ich die ganzen Goku-Fans am Hals und kann meine Knochen nummerieren. Außerdem find ich den kleinen Chaoten zu niedlich, um ihn sterben zu lassen

Ich hoff mal, du hast jetzt weniger zu tun und kommentierst früher XD
@Cira: Schön dass dir der Teil gefallen hat^^ Hab auch eben bei dir kommentiert

-.- Und geh von jetzt an aus meinem Kopf, wenn ich schreibe, ich will keinem die Überraschungen verderben Q.Q
So, dann freut euch mal auf den nächsten Teil ^^
Kapitel 21: Willkommen Zuhause
„Hunger,“ jammerte Goku über den Sitzlehnen hängend.
„Gleichfalls, aber wir sind ja in fünf Minuten da,“ erwiderte sein Vater gähnend.
„Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich mal freuen würde, auf einem von Saiyajins bevölkerten Planeten zu landen...“
„Wieso?“
„Och weißt du... in meiner Zeit waren die Saiyajins nicht so freundlich, wie hier...“
„Wie waren sie denn?“
„Äh... also einer hat mal meinen Sohn entführt und wollte mich zwingen, hundert Menschen zu töten... andernfalls würde mein Sohn sterben...“ Der Junge ließ bedacht den Namen des Entführers aus.
Bardock schnaubte. „Echt feige... Moment mal, dein SOHN?!“ Er blinzelte ungläubig. „Du bist selbst Vater?“
„Ja, und stell dir vor, ich hab sogar ZWEI Söhne. Verheiratet bin ich auch,“ grinste Goku.
„Mit einer von der Erde?“
„Ja, mit einer von...“ Augenblicklich wurde der kleine Saiyajin kreidebleich und stoppte den Satz. „AAAH! Sie wird mich killen!!!“
Sein verdutzter Gegenüber sackte leicht in den Sitz ein. „Wer?“
„Chichi! Verdammt, ich hatte versprochen, den Abwasch zu übernehmen und das ist nun etwa drei oder vier Tage her! Ich bin ein toter Saiyajin...“
„Ich denke mal, sie wird die Ausrede gelten lassen, dass durch die Dragonballs der Zeitlauf ein wenig verändert wurde und du dadurch verhindert warst...“
Son-Goku hob eine Braue. „Meinst du, das nimmt sie mir ab?“
„DAS ist wieder eine andere Frage...“
„War nett, dich gekannt zu haben,“ meinte er vom Sitz rutschend. Sein Vater zog ihn am Schlafittchen wieder hoch.
„Erst mal müssen wir dich überhaupt wieder dorthin bringen, nicht? Sie wird sich vermutlich eh nicht mehr dran erinnern.“
„Du kennst meine Frau nicht, sie kann einem etwas über Zeitebenen hinweg übel nehmen...“ sprach der Junge monoton und mit noch immer aschfahlem Gesicht.
„Och, von der Sorte kenne ich noch eine,“ seufzte Bardock.
„Ja?“
„Mhm...“
„Wen denn?“
„... Wir landen.“
Sein Vater wich vom Thema ab, also konnte Goku sich schon denken, um wen es sich dabei handelte. Das Raumschiff ruckelte, also ging er auch nicht weiter darauf ein.
Mit lautem Krachen schlug das Raumschiff auf dem Planeten ein. Beide kraxelten zu der nun gen Himmel gerichteten Luke heraus.
„Wenn Chichi noch mal meine Fahrkünste bemängelt, weise ich sie auf Vererbung väterlicherseits hin,“ stellte der Jüngere fest, sich mit einer Hand den Kopf haltend, in dem sich vom Sturzflug noch immer alles drehte.
„Ich weiß nicht, was du hast. War eine meiner besten Landungen,“ grinste der Bruchpilot schief. „Was meinst du, warum ich so froh bin, dass Raumkapseln sowieso bei jeder Landung einen Krater verursachen?“
„Weil man deine miserablen Flugkünste dabei nicht bemerkt?“ vermutete Goku, sich aus der Öffnung hievend.
„Exakt.“
Die beiden schwangen sich nach draußen und versuchten zunächst herauszufinden, wo genau sie sich auf dem Planeten überhaupt befanden. In der Nähe befand sich ein Gebäude, in dessen Wand ein riesiges Loch klaffte. Mark’s Praxis.
„Ihr lebt noch!“ Der Arzt kam gerade aus dem Gebäude, als er die beiden aufgrund des Knalls bei der Landung bemerkte.
„Gab’s diesbezüglich Zweifel?“ entgegnete Bardock grinsend die Arme vor der Brust verschränkend.
„Was ist mit Freezer?“ fragte er ernst nach.
„Ist mausetot.“
„Dann hast du es also geschafft...“
„Nein.“ Der Saiyajin wuschelte seinem Sohn durch die Haare. „Er hat’s geschafft,“ korrigierte er stolz.
„Nein. WIR haben’s geschafft,“ verbesserte Goku nochmals breit grinsend.
„Dann hatte es also doch etwas Gutes, dass du dich einfach rausgeschlichen und mich in Angst und Schrecken versetzt hast, hm, Kakarott?“ erkundigte sich der Arzt mit leichter Skepsis in der Stimme.
„Ups, ich wusste, ich hab was vergessen...“
„Ach, nimm’s ihm nicht krumm.“
„Du musst gerade reden! Du nimmst dir in dem Punkt doch auch nicht mehr als er!“
Bardock hockte sich neben Goku. „Weia, zickiger Arzt auf Kollisionskurs...“
Der Junge zu seiner Rechten nickte bestätigend. „Ist doch irgendwie unfair. Wir erledigen Freezer und werden zusammengestaucht.“
Mark seufzte sich den Kopf haltend. „Himmel, jetzt versteht ihr euch und ich habe Bardock hoch zwei vor mir. Einer war doch schon mehr, als das Universum verkraftet...“ Er hob fragend eine Braue. „Wie kommt’s eigentlich, dass ihr hier in einem Raumschiff der Namekianer anreist? Wo sind eure Raumkapseln?“
„Äh... Mit Totalschaden auf Namek zurückgeblieben?“ grinste der ältere Saiyajin schief.
„Die sind garantiert nicht das Einzige, was mit Totalschaden zurückgeblieben ist...“
Er wurde ein wenig ernster. „Wo wir gerade von Schäden reden, wie sieht’s momentan auf dem Planeten aus?“
Der Arzt blickte Richtung Stadt. „Na ja... Es wurde viel Zerstörung angerichtet. Bisher ist sich noch keiner sicher, wie viele Tote es gibt, aber die Angreifer wurden zurückgeschlagen. Ich muss sagen, Prinz Vegeta hat das recht gut geregelt und das Chaos in den Griff bekommen.“
„Hab nichts Anderes erwartet.“
„Irgendwie ungewohnt, dass Vegeta ständig mit Titel angeredet wird,“ ging es Goku durch den Kopf.
„Nun denn, was habt ihr beide nun vor?“ wollte der Mediziner wissen.
Der Junge schaute zu seinem Vater, der gerade zu überlegen schien. „Ich denke, wir statten dem Prinzen mal einen Besuch ab und sagen Bescheid, dass Freezer keine Gefahr mehr darstellt. Dann hat er zumindest ein Problem weniger, mit dem er sich rumschlagen muss,“ meinte dieser schließlich.
Sein Gegenüber nickte leicht. „Gut. Ich denke, danach haben wir uns alle erst mal Urlaub verdient.“
„Wieso denn wir alle? Was hast du denn gemacht?“
„Oh, ich habe nur in den letzten beiden Tagen 213 Patienten versorgen müssen, die alle dem Tode recht nahe waren,“ erwiderte er. „Ist ja praktisch nichts.“
„Eben,“ grinste der Saiyajin, schnappte sich seinen Sohn am Schlafittchen und sprintete schon los, ehe der Arzt noch zu irgendwelchen Predigten ansetzen konnte.
„Woher kennt Mark und du euch eigentlich?“ fragte Goku, der sich nun wieder an der Schulter seines Vaters festhielt und getragen wurde.
„Er war ein guter Freund meines Vaters. Nachdem der verstorben war, hat er mich aus dem Waisenhaus geholt und bei sich aufgenommen,“ erklärte er knapp.
„Wie alt warst du da?“
„Etwa so alt, wie du gerade aussiehst.“
Im Spurt ging es durch die verwüsteten Straßen, in denen gerade Aufräumarbeiten geleistet wurden. „Hattest wohl nicht gerade die beste Kindheit, hm?“
„... Würde ich so nicht sagen. Nach dem Tod meiner Eltern ging es größtenteils bergauf. Wieso fragst du eigentlich jetzt?“
Der Junge zuckte die Achseln. „Als du deine Sohn-Ignorierphase hattest, warst du ja nicht gerade gesprächig.“
„Meine was?“ Bardock blinzelte verdutzt.
„Die Zeit vor dem Flug nach Namek.“
„Hey, die Phase galt allein deinem Schutz, du Blödel.“
„Selber Blödel!“ Son-Goku streckte seinem Vater die Zunge raus.
„Tss, langsam zweifle ich daran, dass in dem Kinderkörper der Geist eines Erwachsenen steckt.“
„Doch, ich komm nur eben nach dir.“
„Ach so, klar... Moment...“ Der Saiyajin stutzte. „Also langsam wirst du mir eine Spur zu frech! Ein wenig Respekt wäre schon ganz nett.“
„Ich hab doch Respekt vor dir,“ widersprach Goku.
Abrupt hielt Bardock vor einem großen Gebäude. „So, da wären wir.“ Er ging auf die Tür des Gebildes zu und wurde von zwei Wachen aufgehalten.
„Halt!“ Die Wache rechts vom Eingang musterte die beiden Saiyajins argwöhnisch. „Was wollen denn zwei Unterklassekrieger hier?“
„Wir wollen nur kurz mit dem Prinzen sprechen, also aus dem Weg.“
„Gesindel ist hier nicht erwünscht, macht, dass ihr wegkommt, ehe wir euch Beine machen,“ fügte der Kumpane der ersten Wache hinzu.
„Wir sind nicht hier, um euch beide Idioten auseinander zu nehmen, wir wollen bloß eine Audienz, falls das jetzt höflich genug war,“ grummelte Bardock.
„Zwei Schwächlinge sollen uns auseinander nehmen?“ lachte der erste.
„Lass die beiden durch, Vollidiot.“
Sofort hörten die Wachen auf zu lachen und standen stramm. Goku kannte die Stimme und wusste auch, wem sie gehörte, als ein kleiner Junge zur Tür herausspazierte. „Abgesehen mal davon, habt ihr gegen die zwei eh keine Chance,“ grinste Vegeta. „Tag Bardock. Kakarott.“
„Hallo auch.“
Der äußerlich Fünfjährige hob kurz eine Hand zum Gruß.
Der Prinz hob verwundert die Brauen. „Sagt mal, wie seht ihr denn aus? Eure Kleidung ist an allen Enden völlig zerfetzt.“
„Nun, der Grund dafür, ist der, weswegen wir hier sind. Wir wollten dir Bescheid sagen, dass Freezer tot ist.“
Dem Stachelhaarigen stand kurz der Mund offen. Rasch fasste er sich aber wieder. „Freezer ist tot?... Verstehe, daher die zerfetzte Kleidung. Ihr habt mit ihm gekämpft... Schade, ich hätte mir das arrogante Arschloch gern selbst vorgeknöpft.“
Goku schmunzelte leicht. Ja, das war schon wieder eher der Vegeta, den er aus seiner Zeit kannte.
„Tschuldige, hätten wir dir noch eine Scheibe Echse mitbringen sollen?“
„Nein, von dem Ding hab ich genug gesehen. War’s das dann?“
„Ja, das war’s. Sorg dafür, dass hier alles bald wieder seinen gewohnten Gang geht,“ erwiderte Bardock. Weder er noch sein Sohn hatten ein „Danke“ erwartet, das passte einfach nicht zum Prinzen.
„Tss, soll ich mir jetzt von dir Befehle geben lassen?“
„Sieh es nicht als Befehl... sondern viel mehr als gut gemeinten Rat.“
Vegeta schnaubte und wandte sich schon wieder zum Gehen. „Schönen Tag euch, ich hab noch ein wenig zu erledigen. Ich frage mich, wie mein Vater das alles auf die Reihe bekommen hat...“
„Och, du packst das schon,“ munterte der ältere Saiyajin ihn auf und ging ebenfalls schon los.
„Äh... Eure Hoheit?“
„Was?“
„Dürfen wir uns wieder bewegen?“ fragte die zweite Wache, woraufhin sie einen genervten Seufzer und schließlich ein fieses Grinsen zur Antwort bekamen.
„Nö, ihr dürft heute den ganzen Tag so stehen bleiben. Falls ihr euch bewegt, werdet ihr hingerichtet.“
Die Saiyajins verloren sämtliche Gesichtsfarbe.
„Trottel, selbstverständlich dürft ihr euch wieder bewegen. Meine Fresse, wie hat’s mein Alter bloß mit solchen Pfeifen ausgehalten...“
Goku grinste leicht. „Das ist Vegeta, wie er leibt und lebt,“ murmelte er gerade so, dass sein Vater es hören konnte.
„Ach, in deiner Zeit lebt er also noch?“
Er nickte. „Ja. Er und ein paar andere Saiyajins waren nicht auf dem Planeten, als er von Freezer vernichtet wurde.“
„Wer denn noch?“
„Hm, Paragas, Broly, Nappa, Tales und Radditz.“
Abrupt hielt Bardock an. „Wie?“
„Was wie?“ Der Junge legte den Kopf leicht schief.
„Das kann unmöglich sein.“
Er schaute ihn fragend an. „Was denn?“
„Radditz kann da unmöglich noch leben. Er ist umgekommen, bevor der Planet vernichtet wurde.“
„Ich glaube, du bringst da was zwischen den Zeitebenen durcheinander. In meiner Zeit hat er noch gelebt, weil er bei einem Auftrag war, während Freezer den Planeten in die Luft gejagt hat.“
„Ja, und mir wurde gesagt, er sei dabei umgekommen,“ knurrte Bardock.
Goku kratzte sich am Kopf. „Befinden wir uns gedankenmäßig gerade in derselben Zeit?“
„Mhm... Na ja, gut zu wissen, dass er zumindest in deiner Zeit noch gelebt hat. Dodoria, dieser Bastard...“
„Der Dicke hat die erzählt, Radditz lebte nicht mehr?“
„Ja. Ist ja auch egal, wenn’s nicht stimmt.“
Der Geschrumpfte schaute nach oben und ließ die Zeigefinger punkten.
„... Oder?“
„Äh...“ begann er. „Weißt du, Radditz hat zumindest die Explosion des Planeten überlebt... aber... äh...“
„Aber was?“ Der Saiyajin hob skeptisch eine Braue, während er weiterging.
„Die Sache ist die... wie soll ich dir das erklären...“
„Indem du mal anfängst und dich nicht ständig an deinen eigenen Worten verschluckst,“ schlug Bardock vor. „Heißt also, Radditz lebt da nicht mehr?“
„Ja...“
„Was ist passiert? Hat ihn jemand umgebracht?“
Unschöne Situation. Wie sollte er seinem Vater das bloß erklären? „Ja, es hat ihn jemand umgebracht,“ antwortete er knapp.
„Aha, und wer?“
„Äh... unwichtig, immerhin hat’s den Typ auch erwischt... der „Mittäter“ ist kurz darauf auch umgekommen...“ Goku fand, er hatte das Thema damit prima umschifft, ohne wirklich zu lügen. Immerhin, wie sollte er erklären, dass er geholfen hatte, seinen eigenen Bruder zu töten?
Bardock gab sich notgedrungen mit der Antwort zufrieden und machte vor einem halbrunden Haus halt. Er wunderte sich ein wenig, dass sein Sohn scheinbar solche Probleme hatte, ihm davon zu erzählen, maß dem aber nicht allzu viel bei.
„Was wollen wir hier?“
„Falls es dir entfallen ist, wir wohnen hier... Ich hatte nicht vor, uns bei Mark einzuquartieren.“ Er öffnete die Tür und ließ den Jungen von seiner Schulter rutschen.
„Ach ja, richtig... Kommt mir vor, als wären wir eine Ewigkeit nicht hier gewesen.“
„Ist ja auch viel passiert.“
Son-Goku ging ein paar Schritte durch den kleinen Wohnraum und setzte sich auf die Couch gegenüber dem fernseherähnlichen Gerät.
„Ich weiß ja nicht, wie’s bei dir aussieht, aber ich hab immer noch Hunger. Wie wäre es mit was zu Essen?“
Seine Augen glänzten bei dem letzten Wort und er nickte heftig. „AU JAAA!!!“
„Gut, ich mache uns was.“
Sofort stoppte seine Begeisterung. „Öh, wie jetzt... du willst kochen?“
„Jepp.“
„... Kochst du ungefähr so gut, wie du ein Raumschiff landest?“
„... Soll das eine Anspielung auf irgendwas sein?“
Er schüttelte rasch den Kopf und hob abwehrend die Hände. „Aber nicht doch! Nur würde ich mich sicherer fühlen, etwas zu essen, das nicht aus dem Kochtopf dieses Hauses stammt...“
Bardock nahm den Scouter von der Theke, die aus der Küche ins Wohnzimmer ragte, und legte ihn an. „Fein, wenn es dir dann besser geht, bestelle ich eben was...“
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Eine Bruchlandung, sinnfreie sowie sinnvolle Gespräche und ein kleiner Starauftritt unseres Lieblingsprinzen, was will man mehr?

Klar, das nächste Kapitel!
Aber das bekommt ihr erst, wenn ich ein paar Kommentare von euch bekomme *grins*
Also, brav schreiben, dann geht's umso schneller weiter ^^
Bis dahin, auf bald
